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Etosha Nationalpark Eintritt: Eintrittsgebühren und Kostenübersicht für Ihre Safari

Auf Ihrer 10-tägigen Rundreise durch Namibia entdecken Sie die Vielfalt des Landes. Genießen Sie die Freiheit einer Selbstfahrerreise, bei der Sie die spektakulären Nationalparks und Wüstenlandschaften in Ihrem eigenen Tempo erkunden.

Die beste Reisezeit für Namibia Tierbeobachtungen ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Trockenzeit das Land bestimmt. Während dieser Monate sind die Tiere gezwungen, sich an Wasserstellen zu versammeln, was die Beobachtung von Elefanten, Giraffen und anderen Wildtieren erleichtert. Besonders der Etosha Nationalpark ist in dieser Zeit ideal für spannende Safaris. Die klare Luft und das angenehme Klima machen die Tierbeobachtungen besonders lohnend. Wer die Natur Namibias hautnah erleben will, sollte diese Monate für seine Reise wählen. Im Etosha Nationalpark in Namibia, einer der größten Wildschutzgebiete Afrikas, sind die Eintrittsgebühren klar strukturiert, um verschiedenen Besuchergruppen gerecht zu werden. Hier eine detaillierte Übersicht der aktuellen Eintrittsgebühren:

Eintrittsgebühren für Besucher

  • Erwachsene (Ausländer): 150 NAD (Namibische Dollar) pro Person und Tag
  • Erwachsene (SADC-Mitglieder): 100 NAD pro Person und Tag
  • Erwachsene (Namibier): 50 NAD pro Person und Tag

Gebührenfreiheit für Kinder

  • Kinder unter 16 Jahren können den Park kostenfrei besuchen, was Familien ermutigt, den Park zu besuchen und Kindern die Bedeutung des Naturschutzes näherzubringen.

Fahrzeuggebühren

  • Fahrzeuge mit 10 oder weniger Sitzplätzen: 50 NAD pro Fahrzeug und Tag
  • Fahrzeuge mit 11-25 Sitzplätzen: 100 NAD pro Fahrzeug und Tag
  • Fahrzeuge mit 26-50 Sitzplätzen: 400 NAD pro Fahrzeug und Tag
  • Fahrzeuge mit mehr als 51 Sitzplätzen: 700 NAD pro Fahrzeug und Tag

Diese gestaffelten Fahrzeuggebühren sind darauf ausgelegt, Gruppenreisen in den Park zu regulieren und eine angemessene Nutzung der Parkressourcen sicherzustellen.

Wichtige Hinweise

  • Die Gebühren sind direkt am Eingangstor des Parks zu entrichten. Dies ermöglicht eine einfache und effiziente Abwicklung für alle Besucher.
  • Bitte beachten Sie, dass diese Gebühren ohne vorherige Ankündigung geändert werden können. Es ist ratsam, sich vor der Planung eines Besuchs direkt beim Park oder auf der offiziellen Website zu informieren, um die aktuellsten Informationen zu erhalten.

Diese Tarifstruktur trägt dazu bei, den Etosha Nationalpark für ein breites Spektrum von Besuchern zugänglich zu machen, während gleichzeitig die notwendigen Einnahmen zur Unterstützung des Parkmanagements und des Naturschutzes generiert werden. Besucher sollten auch bedenken, dass ihre Gebühren direkt zur Erhaltung des Parks und zum Schutz der dort lebenden Tiere beitragen.

Eingangstore zum Etosha-Nationalpark

Der Etosha-Nationalpark, einer der größten und bekanntesten Nationalparks in Namibia, bietet Zugang durch vier Haupttore, die jeweils einen einzigartigen Zugangspunkt zu den verschiedenen Regionen des Parks darstellen. Diese Tore sind strategisch günstig gelegen und ermöglichen Besuchern eine optimale Erkundung der vielfältigen Landschaften und Tierwelten des Parks.

Anderson’s Gate

Anderson’s Gate befindet sich am südlichen Ende des Etosha-Nationalparks und ist über die C38 erreichbar, die von Outjo führt. Dieses Tor ist besonders beliebt, da es das am nächsten gelegene Tor zum Okaukuejo Camp ist, welches bekannt ist für seine hervorragende Wasserstelle, an der besonders in den Abendstunden viele Wildtiere beobachtet werden können. Okaukuejo Camp ist auch bekannt für seinen markanten Leuchtturm, der eine hervorragende Aussichtsplattform bietet. Die strategische Lage dieses Tores macht es zu einem idealen Startpunkt für Besucher, die direkt in das Herz des Parks eintauchen möchten.

Von Lindequist Gate

Das Von Lindequist Gate liegt im Osten des Parks und ist über die Hauptstraße B1 erreichbar. Diese Verbindung macht das Tor besonders zugänglich von Tsumeb aus, der nächstgelegenen Stadt. Eine kurze Fahrt von diesem Tor entfernt befindet sich das Namutoni Camp, welches sich in einer alten deutschen Festung befindet und sowohl historische Einblicke als auch moderne Annehmlichkeiten bietet. Das Von Lindequist Gate ist ideal für Besucher, die aus Richtung Windhoek oder dem nördlichen Botswana anreisen und bietet einen schnellen Zugang zu einigen der spektakulären östlichen Wasserstellen des Parks.

Galton Gate

Das Galton Gate, am südwestlichen Ende des Parks gelegen, ist eine weniger frequentierte Eingangsoption, die besonders bei Besuchern beliebt ist, die die abgelegeneren und ruhigeren Teile des Parks erkunden möchten. Die Zugänglichkeit dieses Tores hat sich in den letzten Jahren verbessert und es bietet nun auch Dienstleistungen und Annehmlichkeiten für Besucher, die eine tiefere und weniger touristische Erfahrung im Park suchen.

King Nehale Lya Mpingana Gate

Das King Nehale Lya Mpingana Gate, benannt nach einem berühmten lokalen Führer, liegt am nördlichen Ende des Parks. Dieses Tor ist 48 km von der Hauptstraße nach Ondangwa entfernt und öffnet Besuchern den Zugang zu einer Region des Parks, die zuvor nur schwer zugänglich war. Dieses Tor ist ideal für Besucher, die aus dem Norden Namibias oder aus Angola anreisen. Die Nähe zu den nördlichen Salzpfannen bietet eine einmalige Gelegenheit, die einzigartige Flora und Fauna dieser Region zu entdecken.

Jedes dieser Tore bietet einen unterschiedlichen Einblick und Zugang zu den Wundern des Etosha-Nationalparks. Besucher sollten die Wahl des Tores basierend auf ihrer Reiseroute, den gewünschten Sehenswürdigkeiten und der Art der gewünschten Safari-Erfahrung treffen. Unabhängig vom gewählten Tor garantiert jeder Zugangspunkt ein unvergessliches Erlebnis in einer der spektakulärsten Wildlandschaften Afrikas.

Kosten für eine Safari im Etosha Nationalpark

Die Kosten für eine Safari im Etosha Nationalpark in Namibia können stark variieren, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Diese umfassen Art der Safari, Unterkunft, Dauer des Aufenthalts, Transportmittel, Saison und zusätzliche Aktivitäten. Hier ein detaillierter Überblick über die einzelnen Faktoren, die die Kosten Ihrer Safari beeinflussen können:

1. Art der Safari

  • Selbstgeführte Safari: Eine der kostengünstigsten Optionen ist die selbstgeführte Safari, bei der Besucher mit ihrem eigenen Fahrzeug oder einem Mietwagen den Park erkunden. Dies erfordert jedoch gute Planung und Kenntnis der Regeln des Parks.
  • Geführte Safari: Bei einer geführten Safari führt ein erfahrener Guide die Tour, oft in einem speziell dafür ausgestatteten Safari-Fahrzeug. Dies kann teurer sein, bietet jedoch den Vorteil von Expertenwissen über die Flora und Fauna des Parks.

2. Unterkunft

  • Camping: Campingplätze im oder in der Nähe des Parks sind die preiswerteste Unterkunftsform. Sie bieten grundlegende Annehmlichkeiten und sind ideal für budgetbewusste Reisende.
  • Lodges und Hotels: Etosha bietet eine Reihe von Unterkünften von mittlerer bis Luxusklasse innerhalb und außerhalb des Parks. Luxuslodges können erheblich teurer sein, bieten jedoch Annehmlichkeiten wie Mahlzeiten, geführte Safaris und manchmal sogar private Wasserlöcher.

3. Dauer des Aufenthalts

Längere Aufenthalte können die Kosten erhöhen, bieten jedoch mehr Gelegenheiten zur Tierbeobachtung und die Möglichkeit, den Park gründlicher zu erkunden.

4. Transportmittel

  • Anreise zum Park: Die Kosten für die Anreise zum Park variieren je nach Startpunkt und gewähltem Transportmittel. Flüge in die Region sind in der Regel teurer als die Anreise mit dem Auto.
  • Parkfahrzeug: Die Miete eines Fahrzeugs für eine Safari kann variieren, insbesondere wenn ein Allradfahrzeug benötigt wird, das besser für die Bedingungen im Park geeignet ist.

5. Saison

  • Hochsaison (trockene Wintermonate): Während der trockenen Monate von Mai bis September ist die Tierbeobachtung am besten, da Tiere sich an Wasserlöchern sammeln. Die Preise für Unterkünfte und Safaris können in dieser Zeit höher sein.
  • Nebensaison (Regenzeit): Von November bis April sind die Preise oft niedriger, die Landschaft ist grüner und es gibt weniger Touristen, obwohl die Tiere schwieriger zu sehen sind.

6. Zusätzliche Aktivitäten

Neben den typischen Pirschfahrten bieten viele Anbieter zusätzliche Aktivitäten wie Nachtsafaris, geführte Wanderungen und kulturelle Touren an, die zusätzliche Kosten verursachen können.

7. Gruppengröße

Die Kosten pro Person können sinken, wenn Sie als Teil einer größeren Gruppe reisen, da viele der fixen Kosten wie Fahrzeug- und Führergebühren geteilt werden.

Diese Faktoren zusammengenommen geben einen umfassenden Einblick in die potenziellen Kosten einer Safari im Etosha Nationalpark. Es ist ratsam, die verschiedenen Optionen sorgfältig zu vergleichen und möglicherweise mit einem Reiseveranstalter zu sprechen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis basierend auf Ihren individuellen Vorlieben und Budgetanforderungen zu ermitteln.

Etosha-Nationalpark

Artenvielfalt und besondere Tierarten

Der Etosha-Nationalpark in Namibia ist bekannt für seine überraschende Artenvielfalt, die sowohl häufige als auch seltene Wildtierarten umfasst. In den dicht bewachsenen Gebieten des Parks leben einige der größten Elefanten Afrikas, deren Größe auf die reichhaltigen Vitamine und Nährstoffe im Boden zurückzuführen ist. Zudem findet man hier das gefährdete schwarze Nashorn und sogar Leoparden. Löwen verschmelzen nahezu unsichtbar mit der blassgoldenen Farbe der Graslandschaften, während Giraffen hoch über der trockenen Vegetation emporragen.

Vogelbeobachtung

Für Vogelbeobachter ist die Regenzeit im Etosha-Nationalpark besonders attraktiv. Nach ergiebigen Regenfällen füllt sich die Salzpfanne mit Wasser und zieht Schwärme von Flamingos an. Insgesamt wurden im Park mehr als 340 Vogelarten gezählt. Zu den Zugvögeln, die häufig gesichtet werden können, gehört der in Europa beliebte Bienenfresser. Der Park beherbergt zudem den größten Vogel der Welt, den Strauß, sowie den schwersten flugfähigen Vogel, den Riesentrappe.

Besuchshinweise

Der Etosha-Nationalpark erfreut sich großer Beliebtheit, weshalb eine frühzeitige Buchung empfohlen wird. Im Winter ist die Etosha-Pfanne ausgetrocknet und bietet ein unwahrscheinliches Szenario für ein Wildschutzgebiet. Der Park verwandelt sich in eine Ödnis aus weißem Staub, der von der Lehmerde der Pfanne stammt. Die Büsche entlang der Wege werden weiß, da die vorbeifahrenden Fahrzeuge Staub aufwirbeln. Besucher verlassen den Park oft umhüllt von einer staubigen Aura! Dies ist auch die Zeit, in der die meisten Besucher in den Park kommen, da das Klima mild ist und die Tiere sich an den Wasserlöchern sammeln. Die umliegenden Gebiete quellen jedoch über vor Springböcken und Zebras.

Sommer im Park

Im Sommer verwandelt sich der trockene und staubige Etosha-Nationalpark durch heftige Regenfälle in eine üppige grüne Oase. Diese Zeit bedeutet neues Leben im Park, sowohl für neugeborene Tiere als auch für die Vogelwelt. Viele Zugvögel aus Europa kommen in den Süden, um das neu belebte Grün zu genießen. Das Fahren kann während der Regenzeit schwieriger sein, da Straßen überflutet sein können, und ein gut ausgestattetes Fahrzeug macht die Reise angenehmer. Es wird auch empfohlen, mehr zu fahren, um Wildtiere zu beobachten, da die Tiere die ehemals aktiven Wasserlöcher meiden, die während der Trockenzeit so gefährlich waren.

Westlicher Teil des Parks

Das Galton-Tor, das früher exklusiv für Besucher des Dolomite Camps genutzt wurde, steht nun allen Besuchern offen. Die Landschaft und Vegetation im westlichen Teil des Parks unterscheiden sich stark vom südöstlichen und östlichen Teil. Hier findet man das Hartmanns Bergzebra in einer hügeligeren Landschaft, was ein ganz anderes Wildtiererlebnis bietet. Der weiße Staub und Lehm, der die Etosha-Pfanne ausmacht, weicht in dieser Zeit einem rötlich-braunen Boden, was den Eindruck erwecken kann, man betrete einen völlig neuen Park.

Die Strecke von Okaukuejo zum Dolomite Camp beträgt etwa 175 Kilometer und führt an 15 gleichmäßig verteilten Wasserlöchern vorbei, die seit mehreren Jahren geöffnet sind und kürzlich renoviert wurden, um die Wildtierpräsenz in diesen Gebieten zu erhöhen. Vom Galton-Tor aus, das sich am westlichen Rand des Parks befindet, ist auch der Zugang zum Dolomite Camp möglich. Viele begeisterte Fotografen besuchen den Park, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Fotobibliothek zu erweitern. Im Winter bieten die Wasserlöcher eine einzigartige Gelegenheit, darauf zu warten, dass die Motive zu einem kommen. Die Wasserlöcher, die die Camps umgeben, stellen sicher, dass man nie ohne Fotogelegenheit bleibt. Die Landschaften und die weite Etosha-Pfanne sind immer Höhepunkte für jeden Fotografen. Das Fotografieren von Tiersilhouetten, die die weite Pfanne überqueren, erfordert Geduld und ein wenig Glück, aber das Ergebnis ist oft etwas ganz Besonderes für den Etosha-Nationalpark.

Landschaft & Vegetation

Namibia ist ein Land mit einer vielfältigen Mischung aus Lebensräumen und Vegetation und gehört zu den wenigen Ländern, in denen Tiere größtenteils unbeeinträchtigt von menschlichem Einfluss frei umherziehen. Das Land bietet eine großartige Mischung aus Wüste, Halbwüste und Savannen. Je weiter man nach Norden Richtung Etosha-Nationalpark reist, desto mehr findet man eine Landschaft, die mit weiten Graslandschaften, einer riesigen Pfanne, die 4.731 km² abdeckt, und großen Kameldornbäumen gemischt mit Mopane-Bäumen kontrastiert. Diese vielfältige Vegetation trägt zur Fülle des Wildlebens bei, das im Park gedeiht.

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