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Der Dezember ist eine faszinierende Zeit, um den Etosha Nationalpark zu besuchen. Die zunehmenden Regenfälle bringen frisches Leben in die Landschaft und verwandeln die sonst trockene Savanne in ein üppiges grünes Paradies. Die Temperaturen steigen auf sommerliche Werte, und das Zusammenspiel von blühenden Pflanzen, tierischem Leben und einer Fülle an Wasservögeln sorgt für ein unvergleichliches Naturerlebnis.
Im Dezember bietet der Etosha Nationalpark eine faszinierende Safari-Erfahrung, die insbesondere durch die üppige Vegetation und die Rückkehr zahlreicher Zugvögel geprägt ist. Zu dieser Zeit können Besucher nicht nur große Herden an den frisch gefüllten Wasserstellen sehen, sondern auch beeindruckende Begegnungen mit der Big Five in Namibia erleben. Für Selbstfahrer ist die Regenzeit eine spannende Gelegenheit, die Wildnis auf einer 10-tägigen Namibia-Rundreise für Selbstfahrer zu erkunden. Während die Straßen gut befahrbar bleiben, führen die weniger frequentierten Routen zu einmaligen Tierbeobachtungen und malerischen Kulissen. Auch die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen in Namibia zeigt, dass der Dezember besonders reizvoll ist, um die reiche Flora und Fauna zu erleben.
Im Dezember erwacht der Etosha Nationalpark buchstäblich zu neuem Leben. Die Regenzeit hat begonnen, und nach Monaten der Trockenheit füllt sich die Landschaft mit saftigem Grün und einer reichen Vielfalt an Wildblumen. Die sonst so karge Vegetation ist nun von farbenfrohen Blüten bedeckt, was den Park in einen lebendigen Garten verwandelt. Dieses Blühen zieht nicht nur Pflanzenliebhaber an, sondern auch viele Tierarten, die sich an den neuen Nahrungsquellen erfreuen.
Besonders die Akazien- und Mopane-Wälder erstrahlen in frischem Grün, und die weiten Ebenen sind mit einem Teppich aus Gras und Wildblumen bedeckt. Diese außergewöhnliche Landschaftsveränderung macht den Dezember zu einem der fotogensten Monate im Etosha Nationalpark. Fotografen und Naturliebhaber schätzen die malerische Kulisse, die sowohl für beeindruckende Tierporträts als auch für Landschaftsaufnahmen ideal ist.
Mit den ersten Regenfällen verändern sich auch die Bewegungsmuster der Tiere. Während der Trockenzeit sind die meisten Tiere an die wenigen verbleibenden Wasserlöcher gebunden, doch im Dezember breiten sich die Wildtiere im Park aus, um die neu entstandenen Wasserquellen zu nutzen. Dies bedeutet, dass Besucher Tiere in einer anderen Umgebung beobachten können – oft inmitten von Grünflächen oder in der Nähe kleiner, temporärer Wasserstellen.
Große Herden von Zebras, Gnus und Springböcken grasen auf den frisch gewachsenen Weideflächen, während Elefanten und Nashörner die Feuchtigkeit und das reichhaltige Angebot an frischem Grün genießen. Obwohl die Tiere nicht mehr ausschließlich an den bekannten Wasserlöchern anzutreffen sind, machen die üppigen Landschaften und die gelegentlichen Begegnungen in der freien Wildnis jede Safari im Dezember zu einem Abenteuer.
Der Dezember ist ein wahrer Höhepunkt für Vogelbeobachter. Mit dem Einsetzen der Regenzeit kehren viele Zugvogelarten aus Europa und Asien zurück, um in den wasserreichen Gebieten des Etosha Nationalparks zu brüten. Zugleich erreichen die lokalen Vogelpopulationen ihren Höhepunkt, da das Wasser und die Vegetation optimale Bedingungen für Brut und Nahrung bieten.
Flamingos, Pelikane, Reiher und Kraniche sind häufig an den flachen Gewässern der Etosha-Pfanne zu sehen, während kleinere Singvögel wie Schwalben, Bienenfresser und Webervögel das dichte Gebüsch und die Bäume bevölkern. Für Ornithologen und Naturbegeisterte ist der Dezember eine der besten Zeiten, um die reiche Vogelwelt des Parks zu entdecken. Mit Fernglas und Kamera bewaffnet, kann man stundenlang die vielfältigen Vogelarten beobachten und ihre faszinierenden Verhaltensweisen studieren.
Die Temperaturen im Dezember sind warm, typischerweise zwischen 19°C in den Nächten und bis zu 35°C am Tag. Die heiße, feuchte Luft und die gelegentlichen Regenfälle schaffen ein typisches sommerliches Klima. Es ist wichtig, sich auf das wechselhafte Wetter vorzubereiten: leichte Kleidung für die heißen Tagesstunden, aber auch eine Regenjacke und gute Schuhe für eventuelle Regenschauer. Trotz der Wärme machen die leuchtenden Farben der Vegetation und die erfrischenden Regenschauer die Safari im Dezember besonders angenehm. Viele Reisende empfinden das Klima als weniger belastend als die glühende Hitze der Trockenzeit, und die erfrischende Feuchtigkeit verleiht dem Park eine ganz eigene Atmosphäre.
Der Etosha Nationalpark im Dezember ist eine Reise wert – nicht trotz, sondern gerade wegen der Regenzeit. Die blühende Landschaft, die vielfältige Vogelwelt und das einzigartige Erlebnis, Tiere in ihrem sommerlichen Lebensraum zu beobachten, machen diesen Monat zu einer besonderen Zeit für Safaris. Wer sich auf die veränderten Bedingungen einstellt, wird mit unvergesslichen Momenten, spektakulären Fotomotiven und einer völlig neuen Perspektive auf den Etosha Nationalpark belohnt.
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