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Etosha Nationalpark: West oder Ost – Welcher Teil ist besser für Ihre Safari?

Der Etosha Nationalpark in Namibia gehört zu den beeindruckendsten Naturschutzgebieten Afrikas und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und die atemberaubende Landschaft. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 22.000 Quadratkilometern und ist in verschiedene Sektoren unterteilt, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Erlebnisse bieten. Eine der häufigsten Fragen, die sich Safarireisende stellen, ist, welcher Teil des Parks – West oder Ost – besser für eine Safari geeignet ist. In diesem Blogbeitrag vergleichen wir die beiden Gebiete und helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Region am besten zu Ihren Safari-Wünschen passt.

Eine Namibia Rundreise über 10 Tage als Selbstfahrer bietet Ihnen die Möglichkeit, die beeindruckenden Landschaften Namibias zu entdecken. Von den majestätischen Dünen des Sossusvlei bis zu den weiten Savannen des Etosha-Nationalparks – erleben Sie die Vielfalt Afrikas hautnah.

Überblick über den Etosha Nationalpark

Der Etosha Nationalpark liegt im Norden Namibias und ist eines der ältesten und größten Schutzgebiete Afrikas. Das Herzstück des Parks ist die Etosha-Pfanne, eine riesige Salzpfanne, die sich über 4.800 Quadratkilometer erstreckt und aus dem Weltall sichtbar ist. Der Park ist bekannt für seine großen Herden von Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Nashörner, Giraffen und Zebras sowie eine Vielzahl von Antilopenarten und Vögeln.

Der Etosha Nationalpark ist in mehrere Bereiche unterteilt, wobei die westlichen und östlichen Regionen die Hauptziele für Safari-Touristen sind. Beide Gebiete bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse, unterscheiden sich jedoch in einigen wichtigen Aspekten, die bei der Planung Ihrer Reise berücksichtigt werden sollten.

Der westliche Teil des Etosha Nationalparks

Lage und Zugang

Der westliche Teil des Etosha Nationalparks ist weniger zugänglich als der östliche Teil und war lange Zeit für die Öffentlichkeit gesperrt. Seit der Eröffnung für den Tourismus ist dieser Teil jedoch ein Geheimtipp für Reisende, die ein abgelegeneres und exklusiveres Safari-Erlebnis suchen. Der Zugang erfolgt über das Galton Gate, das sich im Westen des Parks befindet.

Landschaft und Tierwelt

Die Landschaft im Westen von Etosha ist rauer und hügeliger als im Osten, mit dichten Mopanewäldern und Granitbergen, die eine dramatische Kulisse für die Tierbeobachtungen bieten. Die Vegetation ist dichter, was die Tierbeobachtungen manchmal schwieriger macht, aber auch spannend, da die Tiere oft plötzlich und überraschend auftauchen.

Die westliche Region ist besonders bekannt für ihre Populationen von Bergzebras und Schwarznasenimpalas, die in anderen Teilen des Parks seltener zu finden sind. Auch Elefanten, Löwen und Nashörner sind in dieser Region häufig anzutreffen. Aufgrund der geringeren Besucherzahlen und der abgelegenen Lage ist die Tierwelt hier weniger gestört, was oft zu intensiveren und natürlicheren Tierbegegnungen führt.

Unterkünfte

Der westliche Teil des Parks bietet einige exklusive und abgelegene Unterkünfte, darunter das Dolomite Camp, das auf einem Hügel mit Blick auf die umliegende Landschaft liegt. Das Camp bietet luxuriöse Zelte mit privatem Deck, von dem aus Gäste oft Wildtiere direkt vom Camp aus beobachten können. Die Abgeschiedenheit des westlichen Teils bedeutet, dass die Unterkünfte oft intimer und ruhiger sind, was für Reisende attraktiv ist, die eine persönliche und ruhige Safari-Erfahrung suchen.

Vorteile des westlichen Teils

  • Exklusivität: Weniger Besucher und abgelegene Lage sorgen für ein privates Safari-Erlebnis.
  • Seltene Tierarten: Höhere Chancen, Bergzebras und Schwarznasenimpalas zu sehen.
  • Dramatische Landschaft: Rauere, hügelige Landschaft mit dichten Wäldern und Granitbergen.
  • Intensive Tierbeobachtungen: Weniger gestörte Tierwelt führt oft zu natürlicheren Begegnungen.

Nachteile des westlichen Teils

  • Schwer zugänglicher: Die Entfernung und begrenzten Zugänge machen es weniger bequem zu erreichen.
  • Begrenzte Einrichtungen: Weniger Unterkünfte und weniger touristische Infrastruktur als im östlichen Teil.

Der östliche Teil des Etosha Nationalparks

Lage und Zugang

Der östliche Teil des Etosha Nationalparks ist der am häufigsten besuchte und zugänglichste Bereich des Parks. Der Zugang erfolgt über das Von Lindequist Gate in der Nähe der Stadt Namutoni. Dieser Teil des Parks ist bekannt für seine Vielzahl von Wasserlöchern, die sich ideal für die Tierbeobachtung eignen.

Landschaft und Tierwelt

Die Landschaft im Osten von Etosha ist offener und flacher, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Weite Grasflächen und Savannen dominieren das Bild, was die Sichtbarkeit von Tieren, insbesondere an den Wasserlöchern, erhöht. Diese Wasserlöcher sind ein Magnet für eine Vielzahl von Wildtieren, besonders in den trockeneren Monaten, wenn die Tiere auf die wenigen verfügbaren Wasserstellen angewiesen sind.

Die Tierwelt im östlichen Teil des Parks ist extrem vielfältig. Hier haben Sie die besten Chancen, große Herden von Elefanten, Zebras, Gnus und Antilopen zu sehen. Auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Geparden sind in diesem Teil des Parks weit verbreitet. Die Nähe zu den Wasserlöchern bedeutet, dass Sie häufig viele verschiedene Tierarten auf einmal beobachten können.

Unterkünfte

Der östliche Teil des Parks bietet eine breitere Auswahl an Unterkünften, die von einfachen Campingplätzen bis hin zu komfortablen Lodges reichen. Das Namutoni Camp, das sich in einem alten deutschen Fort befindet, ist eines der bekanntesten Camps im östlichen Teil. Hier finden Sie Annehmlichkeiten wie Restaurants, einen Pool und einen kleinen Laden. Das Halali Camp, zentral im Park gelegen, ist ebenfalls eine beliebte Wahl und bietet komfortable Unterkünfte sowie Zugang zu einigen der besten Wasserlöcher im Park.

Vorteile des östlichen Teils

  • Vielfältige Tierwelt: Große Herden und viele Raubtiere, besonders an den Wasserlöchern.
  • Einfache Zugänglichkeit: Gut ausgebautes Straßennetz und mehrere Zugänge.
  • Große Auswahl an Unterkünften: Von Campingplätzen bis zu komfortablen Lodges.
  • Hervorragende Sichtbarkeit: Offene Landschaften erleichtern die Tierbeobachtung.

Nachteile des östlichen Teils

  • Mehr Besucher: Höheres Touristenaufkommen kann zu überfüllten Wasserlöchern und Straßen führen.
  • Weniger Abgeschiedenheit: Aufgrund der Popularität und besseren Erreichbarkeit weniger exklusiv und ruhig.

Fazit: West oder Ost – Was ist besser für Tierbeobachtungen?

Die Wahl zwischen dem westlichen und dem östlichen Teil des Etosha Nationalparks hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Erwartungen an eine Safari ab.

  • Für ein exklusiveres und abgeschiedeneres Erlebnis: Der westliche Teil des Parks ist ideal für diejenigen, die eine ruhige, intime Safari ohne die Massen suchen. Die raue Landschaft, die seltenen Tierarten und die abgeschiedenen Unterkünfte machen diesen Teil des Parks zu einem besonderen Erlebnis für echte Wildnisliebhaber.
  • Für eine vielfältige Tierwelt und leichtere Tierbeobachtungen: Der östliche Teil des Parks ist perfekt für Erstbesucher und diejenigen, die eine möglichst breite Palette von Tieren in kurzer Zeit sehen möchten. Die gut zugänglichen Wasserlöcher und die offenen Landschaften bieten hervorragende Gelegenheiten für Tierbeobachtungen, und die größere Auswahl an Unterkünften macht die Planung einer Safari einfacher.

Wenn Sie die Zeit haben, beide Teile des Parks zu besuchen, werden Sie eine umfassendere und vielfältigere Safari-Erfahrung genießen können. Beide Regionen bieten einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt des Etosha Nationalparks und tragen dazu bei, dass Ihre Safari unvergesslich wird.

Welcher Teil ist besser für Geparden-Sichtungen?

Der östliche Teil des Etosha Nationalparks ist besser für Geparden-Sichtungen geeignet.

  • Offene Landschaften: Der Osten des Parks ist geprägt von weiten, offenen Savannen und Graslandschaften. Diese offenen Gebiete sind bevorzugte Jagdgründe für Geparden, da sie hier ihre Schnelligkeit am besten einsetzen können.
  • Häufigere Sichtungen: Die größere Dichte an Antilopen und anderen Beutetieren in den offenen Ebenen des östlichen Teils zieht Geparden an, die auf diese Beutetiere angewiesen sind. Besonders in der Nähe der Wasserlöcher im Osten kann man oft Geparden beobachten, die auf Beute lauern.
  • Weniger dichte Vegetation: Im Gegensatz zum westlichen Teil des Parks, der dichter bewaldet und hügeliger ist, bietet der Osten weniger Deckung, was die Chancen erhöht, diese scheuen Raubkatzen zu sehen.

Wenn Sie also speziell an Geparden-Sichtungen interessiert sind, sollten Sie sich auf den östlichen Teil des Etosha Nationalparks konzentrieren, insbesondere in der Umgebung von Wasserlöchern und offenen Savannen.

Welcher Teil ist besser für Selbstfahrer?

Der östliche Teil des Etosha Nationalparks ist besser für Selbstfahrer geeignet.

  • Bessere Infrastruktur: Der östliche Teil des Parks ist leichter zugänglich und hat ein gut ausgebautes Straßennetz. Die Schotterstraßen sind gut gepflegt, was das Fahren im eigenen Fahrzeug sicher und komfortabel macht, auch für weniger erfahrene Offroad-Fahrer.
  • Mehr Wasserlöcher: Im Osten gibt es zahlreiche Wasserlöcher, die gut ausgeschildert und leicht zu erreichen sind. Diese Wasserlöcher sind oft mit Schildern versehen, die Informationen über die Tiere und die Umgebung bieten, was das Selbstfahren zu einer informativen und spannenden Erfahrung macht.
  • Vielfältige Tierwelt: Die hohe Dichte an Tieren, insbesondere an den Wasserlöchern, macht den östlichen Teil ideal für Selbstfahrer, da Sie eine Vielzahl von Wildtieren oft an einem einzigen Ort beobachten können, ohne lange Strecken zurücklegen zu müssen.
  • Breitere Auswahl an Unterkünften: Der Osten bietet eine größere Auswahl an Unterkünften, von Campingplätzen bis hin zu komfortablen Lodges. Diese Unterkünfte sind meist gut ausgestattet und bieten Annehmlichkeiten wie Tankstellen, Restaurants und kleine Geschäfte, was das Reisen mit dem eigenen Fahrzeug erleichtert.
  • Zugang zu wichtigen Toren: Der östliche Teil des Parks ist leicht über das Von Lindequist Gate in der Nähe von Namutoni zu erreichen, das eine der Haupteinfahrten in den Park ist. Dies macht es einfach, Ihre Safari zu beginnen und zu beenden, ohne lange Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen.

Für Selbstfahrer bietet der östliche Teil des Etosha Nationalparks die besten Bedingungen. Die gut ausgebaute Infrastruktur, die hohe Tierdichte und die gute Erreichbarkeit machen diesen Teil des Parks ideal für eine selbstgeführte Safari.

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