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Kenia Safari Masai Mara und Badeurlaub Abwechslungsreiche Bush und Beach Rundreise

Privat geführte Safaris in der Masai Mara und Badeurlaub

Safaris in Kenia lassen keine Wünsche offen und begeistern jeden anspruchsvollsten Afrika Reisenden. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie die fesselnde Magie einer zauberhaften Landschaft so in ihren Bann zieht, dass es Ihnen einfach die Sprache verschlägt? Ob mit einem privaten Safari-Guide oder in einer kleinen privaten Reisegruppe – auf unseren spannenden, Naturreisen durch die beeindruckenden und ganz unterschiedlichen Nationalparks Kenias werden Sie im Keniaurlaub solche Momente häufig erleben – das berauschende Gefühl der Freiheit und Wildnis pur!

Von einem Löwenrudel mit 20 Tieren in der Mara Naboisho Conservancy über das dornige Buschland mit riesigen Baobab Bäumen im Tsavo Ost bis hin zu den reizvollen Trockenlandschaften im idyllischen Samburu und einer einzigartigen Wildtierdichte abseits der bekannten Pfade in Laikipia – das Reiseland Kenia verspricht auf den klassischen Pirschfahrten in einem Safarijeep, mobilen Safaris oder luxuriösen Fly-In Safaris eine unglaubliche Fülle an eindrucksvollen Busch-Erlebnissen mit den berühmten „Big Five“.

Kenia bietet die perfekte Kombination aus Hochzeitsreise in Afrika mit Safari und Strand, mit unvergesslichen Safari-Erlebnissen und traumhaften Stränden. Entdecken Sie wilde Tiere im Tsavo Nationalpark und entspannen Sie an den paradiesischen Küsten Kenias. Mit einer Kenia und Seychellen Kombireise verbinden Sie das Abenteuer einer afrikanischen Safari mit der Entspannung an den traumhaften Stränden der Seychellen. Zuerst erleben Sie auf spannenden Safaris die faszinierende Tierwelt Kenias, bevor Sie sich auf den Seychellen erholen. Diese Kombireise bietet Ihnen das Beste aus beiden Welten: aufregende Naturerlebnisse und erholsame Tage am Strand. Eine ideale Reise für Naturliebhaber und Strandurlauber.

Kenia: spannende Safaris im Masai Mara Nationalparks mit Strandvergnügen

Jambo, willkommen in Ostafrika – willkommen im Land der 1000 Facetten, das der bilderbuchhaften Afrika Vorstellungen absolut gerecht wird. Weltberühmte Nationalparks, 42 unterschiedliche Völkerstämme und endlose, zahlreiche Seen im Ostafrikanischen Grabenbruch, lebendige Städte, feiner Sandstrand und türkisblauer Ozean verleihen der Perle Afrikas, wie die ostafrikanische Republik Kenia einst genannt wurde, ein exotisches Bild mit magnetischem Reiz.

Erleben Sie auf ihrer Kenia Safari Masai Mara und Strandurlaub authentisch Abenteuer Wildnis in einer Lodge oder in einem exklusiven Luxuscamp, um die afrikanische Tierwelt «direkt vor Ihrer Haustür» zu bestaunen. Doch das Tierleben ist nicht alles, was in Kenia zu besichtigen gibt. Nicht nur Safariliebhaber, sondern auch Wanderbegeisterte, Wassersportler und Adrenalinsuchende kommen auf einer Reise nach Kenia voll auf ihre Kosten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Vom Fallschirmspringen und Tauchkursen am Diani Beach und Kitesurfen am Nyali Beach über Che-Shale in Malindi bis hin zu Hochseefischen in Watamu, das wilde Herz Afrikas bietet viele Reiseziele mit Optionen für Exotik und Nervenkitzel und ist eine perfekte Destination für eine Erlebnisreise mit Wow-Faktor! Das allein reicht, um sich unter den Top Afrika Reisezielen zu positionieren.

Unternehmen Sie eine außergewöhnliche individuelle und gut geplante Safari in der Masai Mara mit Badeverlängerung deutschsprachig oder mit einem ortskundigen englischsprachigen Driver-Guide zu den Naturwundern Kenias und begegnen Sie faszinierenden Kulturen in authentischen Masai-Dörfern.

Individuelle Reiseplanung für Ihre Safari-Reise mit Strandverlängerung – Flexible Reisebausteinen: 100% maßgeschneiderte Safari Reisen im komfortablen, privaten Jeep, zu Fuß oder als Fly-In Privatreisen- exklusive Reiseart, Kenia zu bereisen. Bei cookyourtrips finden Sie keinen Massentourismus, sondern unsere Kunden genießen in Kenia privat, mit Freunden und Familie Reisen mit einer ganz persönlichen Note.

7-tägige Safari ab Nairobi bis Sansibar mit Masai Mara

Tag 1: Nairobi, Kenia

Ihre 3-tägige Safari beginnt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Von hier aus machen Sie sich auf den Weg in Richtung Masai Mara National Reserve, einem der bekanntesten Tierreservate in Afrika.

Tag 2: Masai Mara National Reserve, Kenia

Die Masai Mara erwartet Sie mit atemberaubender Tierwelt. Dieses Reservat ist berühmt für seine Big Cat-Population, darunter Löwen, Leoparden und Geparden. Sie werden auf Pirschfahrten gehen und Zeuge der faszinierenden Tierwelt werden. Die Mara ist auch ein Paradies für Vogelliebhaber, mit über 400 Vogelarten, darunter majestätische Greifvögel.

Tag 3-6: Zanzibar

Nach den aufregenden Safarierlebnissen fliegen Sie nach Zanzibar, wo Sie sich an den wunderschönen Stränden entspannen können. Zanzibar ist für seine traumhaften Landschaften, weißen Sandstrände und türkisfarbenen Gewässer bekannt. Genießen Sie Wassersportaktivitäten, erkunden Sie die historische Altstadt von Stone Town oder entspannen Sie einfach am Strand.

Tag 7: Ende der Reise

Ihre Reise endet auf der exotischen Insel Zanzibar, von wo aus Sie entweder Ihren Heimflug antreten oder Ihre Erkundung dieses Paradieses fortsetzen können. Dieses 3-tägige Safari- und Strandabenteuer bietet die perfekte Kombination aus spannenden Tierbeobachtungen in der Masai Mara und entspannten Tagen in Zanzibar. Es ist eine Reise voller Kontraste und unvergesslicher Erlebnisse.

9 tägige Safari ab/bis Nairobi mit Masai Mara, Lake Nakuru & Amboseli und Badeurlaub an der Südküste

Tag 1: Ankunft in Nairobi

Ihre aufregende 6-tägige Wildlife-Tour in Kenia beginnt mit Ihrer Ankunft am Flughafen Nairobi. Sie werden von unserem Team herzlich in Empfang genommen, und der Flughafentransfer ist bereits im Tourpaket enthalten. Wir empfehlen nicht, ein Taxi vom Flughafen zu nehmen, da einige Taxifahrer Touristen am Flughafen von Nairobi ausnutzen könnten. Wir möchten sicherstellen, dass Sie nicht überhöhte Preise zahlen, daher bieten wir Ihnen den Flughafentransfer ohne zusätzliche Kosten an.

Tag 2-3: Masai Mara National Reserve

Nach Ihrer Ankunft in Nairobi brechen Sie auf zu einem unvergesslichen Abenteuer im Masai Mara National Reserve. Hier erleben Sie die faszinierende Tierwelt Kenias in ihrer natürlichen Umgebung. Ihre Tage sind voller aufregender Pirschfahrten, bei denen Sie die „Big Five“ und viele andere Tierarten beobachten können. Die Masai Mara ist berühmt für die jährliche Große Tierwanderung, ein beeindruckendes Naturschauspiel.

Tag 4: Lake Nakuru Nationalpark

Ihre Reise führt Sie weiter zum Lake Nakuru Nationalpark, einem Vogelparadies und Heimat vieler Tierarten. Hier haben Sie die Gelegenheit, seltene Vogelarten wie Flamingos zu beobachten, sowie Nashörner und Leoparden. Der Park bietet eine atemberaubende Landschaft und großartige Fotomöglichkeiten.

Tag 5-6: Amboseli Nationalpark

Ihre Safari setzt sich im Amboseli Nationalpark fort, der für seine atemberaubenden Ausblicke auf den Kilimandscharo bekannt ist. Sie werden die Tierwelt dieses Parks erkunden und die majestätischen Elefantenherden bewundern. Die Aussicht auf den Kilimandscharo im Hintergrund ist einfach spektakulär.

Tag 6-8: Diani Beach

Nach Ihren aufregenden Safarierlebnissen geht es für Entspannung und Erholung an die herrlichen Sandstrände der Südküste von Diani Beach. Hier können Sie das azurblaue Wasser des Indischen Ozeans genießen, am Strand spazieren gehen und sich in Ihrem Strandresort entspannen. Es ist die perfekte Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen.

Tag 9: Rückkehr nach Nairobi (Stadt)

Ihre Wildlife-Tour und Ihr Strandurlaub enden, wenn Sie nach Nairobi zurückkehren. Sie haben vielleicht noch Zeit für letzte Erkundungen in der Stadt, bevor Sie sich von Kenia verabschieden und zum Flughafen gebracht werden. Wir hoffen, dass Sie viele unvergessliche Erinnerungen an diese magische Reise mit nach Hause nehmen.

10-tägige Safari ab/bis Nairobi mit Aberdare, Lake Nakuru & Masai Mara und Badeurlaub an der kenianischen Küste

Tag 1: Nairobi, Kenia

Ihre Kenia-Safari beginnt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Hier werden Sie von Ihrem Reiseführer abgeholt und starten Ihr Abenteuer.

Tag 2: Aberdare Nationalpark, Kenia

Am zweiten Tag geht es zum Aberdare Nationalpark, einer malerischen Bergregion. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Tierwelt in den Bergen zu erkunden und inmitten einer atemberaubenden Landschaft zu übernachten.

Tag 3-4: Lake Nakuru Nationalpark, Kenia

Ihre Reise führt Sie zum Lake Nakuru Nationalpark, bekannt für seine vielfältige Vogelwelt und seine Nashorn-Population. Hier können Sie auf Pirschfahrten gehen und die Tierwelt beobachten.

Tag 5: Masai Mara Nationalreservat, Kenia

Der Höhepunkt Ihrer Safari ist der Besuch des Masai Mara Nationalreservats. Dieses Reservat ist berühmt für seine atemberaubende Tierwelt, darunter die berühmten Big Five. Sie haben zwei Tage, um die unvergleichliche Tierbeobachtung zu genießen.

Tag 6: Lake Nakuru Nationalpark, Kenia

Nach Ihrem Aufenthalt in der Masai Mara kehren Sie zum Lake Nakuru Nationalpark zurück, um weitere Tierbeobachtungen zu machen und die malerische Landschaft zu erkunden.

Tag 7-9: Diani Beach, Kenia

Ihre Safari endet mit einem entspannenden Aufenthalt am Diani Beach an der kenianischen Küste. Hier können Sie sich am Strand entspannen, Wassersport treiben oder einfach die tropische Umgebung genießen.

Tag 10: Rückkehr nach Nairobi

Ihre Safari endet mit der Rückkehr nach Nairobi, von wo aus Sie entweder Ihren Heimflug antreten oder Ihre Reise in Kenia fortsetzen können. Dies ist die perfekte Tour für Safariliebhaber, die auch die Schönheit der kenianischen Küste erleben möchten.

11-tägige Safari ab/bis Nairobi mit Masai Mara, Lake Nakuru & Naivasha, Amboseli und  wunderschöne Strände von Diani Beach

Tag 1: Nairobi, Kenia

Ihre aufregende Reise beginnt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Hier können Sie sich auf Ihr Abenteuer vorbereiten und die pulsierende Atmosphäre der Stadt erleben.

Tag 2-3: Masai Mara Nationalreservat, Kenia

Sie begeben sich ins berühmte Masai Mara Nationalreservat, wo Sie auf aufregenden Pirschfahrten die atemberaubende Tierwelt Afrikas erkunden können. Die Masai Mara ist bekannt für die Beobachtung der „Big Five“ und bietet eine unvergessliche Safari-Erfahrung.

Tag 4: Lake Nakuru Nationalpark, Kenia

Ihre Reise führt Sie zum Lake Nakuru Nationalpark, der für seine vielfältige Vogelwelt und die Nashorn-Population bekannt ist. Hier können Sie weitere Tierbeobachtungen machen und die malerische Landschaft genießen.

Tag 5: Lake Naivasha, Kenia

Der Lake Naivasha ist Ihr nächstes Ziel, ein malerischer See, der von üppiger Vegetation umgeben ist. Hier können Sie eine Bootsfahrt unternehmen und die reiche Vogelwelt und Flora erkunden.

Tag 6-7: Amboseli Nationalpark, Kenia

Der Amboseli Nationalpark ist berühmt für seine spektakuläre Aussicht auf den Kilimandscharo und die Elefantenherden, die die Savanne durchstreifen. Sie haben die Gelegenheit, aufregende Pirschfahrten zu unternehmen und den Park zu erkunden.

Tag 8-9: Diani Beach, Kenia

Nach Ihren Safari-Abenteuern können Sie sich an den wunderschönen Stränden von Diani Beach entspannen. Hier können Sie im kristallklaren Wasser schwimmen, am Strand entspannen und die tropische Umgebung genießen.

Tag 10: Kisite Mpunguti (Strand), Kenia

Ihre Reise führt Sie weiter zum Kisite Mpunguti Marine Park, einem traumhaften Ort zum Schnorcheln und Erkunden der Unterwasserwelt. Hier können Sie die Schönheit des Indischen Ozeans erleben.

Tag 11: Rückkehr nach Nairobi, Kenia

Ihre unvergessliche Reise endet mit der Rückkehr nach Nairobi, von wo aus Sie Ihren Heimflug antreten oder Ihre Reise fortsetzen können. Dieses Abenteuer bietet die perfekte Kombination aus Safari-Erlebnissen und entspannender Zeit an den wunderschönen Stränden Kenias.

14 tägige Safari ab Nairobi bis Sansibar mit Lake Nakuru, Masai Mara, Serengeti, Ngorongiro & Lake Manyara

Tag 1: Nairobi, Kenia

Ihre aufregende Reise beginnt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Hier werden Sie herzlich empfangen und starten Ihre Safari-Abenteuer.

Tag 2-4: Lake Nakuru Nationalpark, Kenia

Ihre Reise führt Sie zum Lake Nakuru Nationalpark, einem Paradies für Vogelliebhaber. Erkunden Sie die Tierwelt des Parks und beobachten Sie Flamingos, Nashörner und vieles mehr.

Tag 5-7: Masai Mara Nationalreservat, Kenia

Weiter geht es in das weltberühmte Masai Mara Nationalreservat, wo Sie auf aufregende Pirschfahrten gehen und die beeindruckende Tierwelt erleben. Dies ist der Ort, an dem die Große Tierwanderung stattfindet.

Tag 8: Serengeti Nationalpark, Tansania

Ihre Safari führt Sie über die Grenze nach Tansania, wo Sie den legendären Serengeti Nationalpark erkunden werden. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist bekannt für seine unglaubliche Tiermigration und die atemberaubende Landschaft.

Tag 9: Ngorongoro-Krater, Tansania

Der Ngorongoro-Krater ist Ihr nächstes Ziel, ein einzigartiges Ökosystem, in dem Sie die Möglichkeit haben, die „Big Five“ zu sehen, während Sie im Krater fahren.

Tag 10: Lake Manyara Nationalpark, Tansania

Der Lake Manyara Nationalpark erwartet Sie mit einer vielfältigen Tierwelt und einer malerischen Landschaft. Beobachten Sie Elefanten, Giraffen und Flusspferde in ihrer natürlichen Umgebung.

Tag 10-13: Zanzibar, Tansania

Nach Ihren aufregenden Safari-Erlebnissen werden Sie nach Zanzibar gebracht, wo Sie die weißen Sandstrände, das kristallklare Wasser des Indischen Ozeans und die faszinierende Kultur dieser Insel genießen können.

Tag 14: Ende der Reise

Ihre unvergessliche Reise endet in Zanzibar, wo Sie sich von dieser atemberaubenden Region verabschieden. Sie können entweder von Zanzibar aus nach Hause fliegen oder Ihre Reise fortsetzen, indem Sie nach Amboseli in Kenia fahren, um weitere Tierbeobachtungen zu erleben, bevor Sie nach Nairobi zurückkehren.

14 tägige Safari ab Nairobi bis Diani Beach mit Laikipia, Lake Nakuru & Naivasha, Masai Mara, Amboseli & Tsawo West

Tag 1: Nairobi, Kenia

Ihre Abenteuerreise beginnt in der lebhaften Metropole Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Sie werden am Flughafen abgeholt und zu Ihrer Unterkunft gebracht. Wir empfehlen, in Nairobi anzukommen und sich zu akklimatisieren, bevor das Safari-Erlebnis so richtig losgeht.

Tag 2: Ol Pejeta Conservancy (Laikipia), Kenia

Am nächsten Tag brechen Sie früh auf und fahren in Richtung Ol Pejeta Conservancy in der Region Laikipia. Dieses Naturschutzgebiet ist bekannt für seine erfolgreichen Bemühungen im Nashornschutz und beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter die Big Five. Sie werden Pirschfahrten unternehmen und die faszinierende Tierwelt hautnah erleben.

Tag 3: Lake Nakuru Nationalpark, Kenia

Ihre Safari führt Sie zum Lake Nakuru Nationalpark, einem der besten Orte in Ostafrika für Vogelbeobachtungen. Der Park ist berühmt für seine Flamingos und bietet auch die Möglichkeit, Löwen, Leoparden und Nashörner zu sehen.

Tag 4-5: Masai Mara Nationalreservat, Kenia

Weiter geht es in das weltberühmte Masai Mara Nationalreservat. Hier erwartet Sie eines der beeindruckendsten Safari-Erlebnisse, da die Mara für ihre unglaubliche Tiermigration bekannt ist. Sie werden auf Pirschfahrten gehen, um Zeugen dieses Naturspektakels zu werden, und haben die Chance, die „Big Five“ zu sehen: Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner.

Tag 6: Lake Naivasha, Kenia

Nach den intensiven Tierbeobachtungen geht es weiter zum malerischen Lake Naivasha, einem der größten Süßwasserseen im Großen Afrikanischen Grabenbruch. Hier können Sie eine Bootsfahrt unternehmen und die zahlreichen Vogelarten und Nilpferde beobachten. Die Umgebung des Sees ist auch für ihre malerischen Landschaften und Wanderwege bekannt.

Tag 7-8: Amboseli Nationalpark, Kenia

Ihre Safari führt Sie zum Amboseli Nationalpark, der für seine spektakuläre Kulisse mit dem majestätischen Kilimandscharo im Hintergrund bekannt ist. Der Park ist auch berühmt für seine große Elefantenpopulation. Sie haben die Gelegenheit, aufregende Pirschfahrten zu unternehmen und die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben.

Tag 9: Tsavo West Nationalpark, Kenia

Der Tsavo West Nationalpark ist Ihr nächstes Ziel. Dieser Park bietet eine einzigartige Landschaft mit Vulkankegeln, Lavafeldern und einer Vielzahl von Tierarten, darunter Löwen, Giraffen, Büffel und viele mehr. Hier können Sie aufregende Tierbeobachtungen erleben.

Tag 10-13: Diani Beach, Kenia

Nach den aufregenden Safari-Erlebnissen ist es Zeit für Entspannung. Sie fahren an die Südküste Kenias, nach Diani Beach. Dieser Ort ist bekannt für seine atemberaubenden weißen Sandstrände und türkisfarbenen Gewässer. Hier können Sie sich erholen, im Meer schwimmen und Wassersportaktivitäten genießen. Entspannen Sie sich an den Stränden oder erkunden Sie die nahe gelegenen Korallenriffe.

Tag 14: Ende der Reise

Ihre Reise endet in Nairobi, von wo aus Sie Ihren Heimflug antreten oder Ihre Reise fortsetzen können. Diese Safari- und Strandkombination bietet Ihnen die perfekte Mischung aus aufregenden Safari-Erlebnissen und erholsamen Tagen am Strand. Es ist eine unvergessliche Reise durch die faszinierende Tierwelt und die malerischen Strände Kenias.

14 tägige Safari ab Nairobi bis Mombasa Tierbeobachtungen in 7 Nationalparks & weiße Sandstrände

Tag 1: Nairobi, Kenia

Ihre aufregende Reise beginnt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Hier werden Sie abgeholt und auf Ihr großartiges Abenteuer vorbereitet.

Tag 2-3: Samburu Nationalreservat, Kenia

Sie begeben sich zum Samburu Nationalreservat, einem der landschaftlich reizvollsten Orte Kenias. Dort unternehmen Sie aufregende Pirschfahrten und erleben die einzigartige Tierwelt dieser Region.

Tag 4: Lake Naivasha, Kenia

Ihre Reise führt Sie zum malerischen Lake Naivasha, einem Süßwassersee umgeben von üppiger Vegetation. Hier können Sie eine entspannte Bootsfahrt unternehmen und die reiche Vogelwelt und Natur erkunden.

Tag 5-6: Masai Mara Nationalreservat, Kenia

Das berühmte Masai Mara Nationalreservat erwartet Sie mit atemberaubenden Tierbeobachtungen. Hier haben Sie die Chance, die „Big Five“ zu sehen und eine unvergessliche Safari-Erfahrung zu machen.

Tag 7: Lake Nakuru Nationalpark, Kenia

Ihre Reise führt Sie zum Lake Nakuru Nationalpark, bekannt für seine vielfältige Tierwelt und insbesondere für die Nashorn-Population. Hier können Sie weitere Tierbeobachtungen machen.

Tag 8-9: Amboseli Nationalpark, Kenia

Der Amboseli Nationalpark bietet spektakuläre Ausblicke auf den Kilimandscharo und ist bekannt für seine Elefantenherden. Sie unternehmen aufregende Pirschfahrten und entdecken die Schönheit dieses Parks.

Tag 10: Tsavo West Nationalpark, Kenia

Ihre Reise führt Sie weiter zum Tsavo West Nationalpark, der für seine vulkanischen Landschaften und reiche Tierwelt bekannt ist. Hier haben Sie die Gelegenheit, weitere Tierbeobachtungen zu machen.

Tag 11: Tsavo East Nationalpark, Kenia

Der Tsavo East Nationalpark ist Ihr nächstes Ziel, ein Ort mit einer beeindruckenden Tierwelt und abwechslungsreicher Landschaft. Hier können Sie aufregende Pirschfahrten unternehmen.

Tag 12-15: Mombasa Beaches, Kenia

Nach Ihren Safari-Erlebnissen fahren Sie nach Mombasa, wo Sie an den wunderschönen Stränden entspannen können. Hier können Sie im kristallklaren Wasser schwimmen, am Strand entspannen und die tropische Umgebung genießen.

Tag 16: Abreise aus Mombasa, Kenia

Ihre unvergessliche Reise endet mit der Abreise aus Mombasa. Von hier aus können Sie Ihren Heimflug antreten oder Ihre Reise fortsetzen. Dieses Abenteuer bietet die perfekte Kombination aus Safari-Erlebnissen und entspannender Zeit an den wunderschönen Stränden Kenias.

Rundum-Betreuung in Kenia: mit eigenem Guide auf Safari in der Masai Mara mit einem privaten Transfer zum Strand

Überlassen Sie uns Ihre komplette Reiseplanung für Kenia. Wir kümmern uns auch gerne um Ihren Flug nach Kenia! Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung und planen Sie Ihre Privat-Rundreise komplett maßgeschneidert direkt mit unseren handverlesenen Kenia-Reiseveranstalter aus Deutschland und Österreich, die Ihre Reise-Träume verwirklichen! Unsere Safari-Spezialisten verraten Ihnen die perfekten Routen für Kenia Reisen und helfen Ihnen eine sinnvolle Route für Ihre Privatsafari mit einer Mischung der verschiedenen Unterkunftskategorien zusammenzustellen.

Rundum-Sorglos-Paket für Ihr persönliches Reiseabenteuer in Kenia: Alles aus einer Hand: von der Beratung, Safari Tipps und Planung Ihrer Safari-Reise mit Badeaufenthalt, bis hin zur Durchführung vor Ort. Unsere Reiseangebote für Keniaurlaub beinhaltet somit immer eine Rundum-Betreuung.

Privat geführte Kombireisen mit cookyourtrips ist die individuellste Art dieses einzigartige Safari-Land zu bereisen und setzen Ihrer Reiselust und Ihrer Suche nach besonderen Erlebnissen keine Grenzen. Unsere ausgedehnten, geführten Safari-Touren in Kenia bringen Sie zu den schönsten Plätzen dieses fantastischen Landes. Reisen Sie nach Kenia individuell, unternehmen Sie eine privat geführte Rundreise und bestimmen Sie den Tagesablauf im Busch, denn Fahrer und Safarifahrzeug stehen Ihnen exklusiv zur Verfügung. Genießen Sie auf unseren organisierten Safaris in Kenia professionell organisierte Transfers zwischen den Nationalparks, die höchste Flexibilität und individuelle Reisegestaltung mit Extra-Wünschen.

Unsere Kenia-Reiseveranstalter übernehmen soziale Verantwortung z.B. mit überdurchschnittlichen Gehältern der Safari-Guides, Umweltschutz und Auswahl der komfortablen Unterkünfte mit herausragendem Service.

Profitieren Sie dabei von erfahrener Reisebetreuung und nutzen Sie das laufend geschulte Fachwissen unserer erfahrenen und geprüften Fahrer, um atemberaubende Wunschfotomotive auf Rundreisen zu erhalten und exklusive Naturerlebnisse in Kenia individuell zu genießen. Sichere Safarifahrzeuge ausgestattet mit Echtzeit-Tracking-System, großer Dachöffnung, aufschiebbaren Seitenfenstern und speziellen Stativhalterungen, bieten Ihnen auf Privatsafaris in Kenia den höchsten Komfort bei maximaler Sicherheit.

Das große Masai Mara-Ökosystem

Dieses große Ökosystem, das auch als „das große Masai Mara-Ökosystem“ bekannt ist, besteht aus zwei natürlichen Reservaten (Mara-Dreieck und Masai Mara-Nationalreservat), mehreren kleineren privaten Naturschutzgebieten und einigen Masai-Dörfern rund um die Parks. Die Parks liegen 255 km südwestlich von Nairobi (etwa 5-6 Autostunden) und direkt an der Grenze zwischen Tansania und Kenia. Tatsächlich grenzt die Masai Mara an den Serengeti-Nationalpark und man kann sogar sagen, dass sie zum selben Ökosystem gehören, nur in einem anderen Land. Bevor Sie die Masai Mara besuchen, sollten Sie überlegen, wie viele Tage Sie in dem Reservat verbringen möchten, wo Sie übernachten möchten und welche Aktivitäten Sie planen. Diese Entscheidungen werden sich erheblich darauf auswirken, wie teuer Ihre Reise in die Masai Mara sein wird. Doch egal, ob Sie an einer Gruppenreise, einer privaten Safari oder als unabhängiger Selbstfahrer teilnehmen, es ist gut, wenn Sie wissen, welche Möglichkeiten Sie haben.

Masai Mara Nationalreservat

Dies ist der größte Teil der Masai Mara und beherbergt die größte Konzentration an Tieren im Park. Es ist im Grunde ein obligatorischer Halt, wenn Sie das Beste der Masai Mara erkunden wollen, und egal zu welcher Jahreszeit Sie gehen, es wird nie langweilig. Erwarten Sie große Konzentrationen von Gnus, Zebras, Elefanten und Löwen.

Mara-Dreieck

Das Mara-Dreieck liegt im Westen der Masai Mara und ist durch den Mara-Fluss vom Rest des Parks getrennt. Viele Safari-Experten halten es für den schönsten Ort in der gesamten Masai Mara. „Das Mara-Dreieck ist das, was Afrika zum schönsten Kontinent der Welt macht“, sagte mein Reiseleiter Chris, als ich ihn fragte, was das Mara-Dreieck so besonders macht. Hier ist der perfekte Ort, um weniger Touristenmassen zu sehen, sondern auch Tausende von Gnus, die sich ausruhen und auf den richtigen Moment warten, um ihre Wanderung fortzusetzen.

Private Schutzgebiete

Private Schutzgebiete sind in der Regel im Besitz privater Luxus-Lodges. Leider kann man hier nicht einfach ein- und ausgehen, sondern man muss den Besuch eines der Schutzgebiete im Voraus buchen oder in einer der Lodges übernachten. Ein Besuch in einem privaten Reservat kann einerseits sehr lohnend sein – sie wissen in der Regel besser, wo man Großkatzen findet -, andererseits aber auch sehr viel teurer. Es ist die perfekte Option für diejenigen, die sich einen Urlaub gönnen möchten. Bedenken Sie, dass der Besuch eines Schutzgebiets nicht bedeutet, dass Sie mehr Wildtiere sehen als in einem nationalen Reservat.

Was erwartet mich auf Safari in der Masai Mara?

Das Masai Mara National Reserve ist das Juwel in Kenias Safari-Krone und wohl eines der besten Safari-Ziele in ganz Afrika. Die Masai Mara wird von weiten, offenen Savannen dominiert und war die Inspiration für Disneys „König der Löwen“. Diese geschützte Wildnis befindet sich im Süden Kenias und grenzt an den Serengeti-Nationalpark in Tansania. Dieses weitläufige Ökosystem beherbergt eine Vielzahl von Tieren, darunter große Elefantenbestände, Löwenrudel, Leoparden, Antilopen, Giraffen, Zebras und Nilpferde in großer Zahl.

Im Masai Mara National Reserve gibt es zwei große Flüsse – die Mara und den Talek River. Diese Flüsse sind der Lebensnerv vieler ansässiger Tiere, und an den Flussufern halten sich oft Löwenrudel und andere opportunistische Raubtiere auf. Der Mara-Fluss spielt auch eine wichtige Rolle bei der großen Gnuwanderung. Über 1,5 Millionen Gnus und Zebras machen sich im Juli auf den Weg, um den Mara-Fluss von Tansania in die kenianische Masai Mara zu überqueren. Es ist eine Flussüberquerung, bei der es um Leben und Tod, um Angst und Mut geht. Hunderte von Krokodilen schlagen im trüben Wasser zu, und Großkatzen verstecken sich an den Ufern, um im Chaos der Überquerung Gnus zu erlegen.

Die Gnuherden grasen von Juli bis September/Oktober auf den Ebenen der Masai Mara. Obwohl die Bewegungen der Herden jedes Jahr je nach Wetterlage und Regenfällen variieren, ist es ein einmaliger Anblick, eine so große Ansammlung von Tieren auf einem Fleck zu sehen. Es gibt nichts Vergleichbares in Afrika.

Für die Unterbringung in der Masai Mara gibt es zwei Hauptoptionen. Die erste ist, innerhalb des Reservats zu übernachten, und hier gibt es einige fantastische Möglichkeiten wie das Governors Camp, Naibor und das Basecamp Mara, um nur einige zu nennen. In diesem Reservat sind die Wildtiere wohl am dichtesten beieinander, was Sie auf den morgendlichen und nachmittäglichen Pirschfahrten erleben können. Die andere Möglichkeit besteht darin, in einem der an das Reservat angrenzenden Schutzgebiete zu übernachten. Diese sind bekannt als die Greater Mara Conservancies, von denen es 14 gibt. Da es sich hierbei um private Reservate handelt, ist die Wildbeobachtung viel exklusiver und abwechslungsreicher, denn es werden Buschwanderungen und Nachtfahrten angeboten.

Abgesehen von der Gnuwanderung ist die Tierwelt im Masai Mara National Reserve und den umliegenden Reservaten das ganze Jahr über unglaublich. Auf einer typischen Pirschfahrt können Sie eine Fülle von Flachlandtieren wie Antilopen, Giraffen und Zebras sowie eine große Anzahl von Elefanten beobachten – bis zu 3.000 Tiere bewegen sich frei im Ökosystem des Parks.

Die Gnuwanderung auf Safari in der Masai Mara

Das Ökosystem der Mara-Serengeti ist der Schauplatz eines der größten Spektakel der Welt, das sich jedes Jahr abspielt. Etwa ab Juli überqueren zwei Millionen Gnus den Mara-Fluss in das Masai Mara National Reserve, um sich an der frischen und saftigen Savanne zu laben. Die Herden halten sich in der Mara auf, bis sie das Grasland verschlungen haben (etwa im November), und ziehen dann zurück in die Serengeti, um weiter Ostafrikas Mega-Rasen zu mähen.

Beachten Sie die folgenden Punkte, wenn Sie die Gnuwanderung erleben möchten:

  • Buchen Sie Ihre Unterkunft weit im Voraus – etwa neun Monate oder länger. Da es sich um ein großes Safari-Highlight handelt, sind die Camps und Lodges schnell ausgebucht!
  • Reisen Sie lieber privat. Es handelt sich um ein äußerst beliebtes Naturereignis und das (öffentliche) Nationalreservat kann sehr voll werden.
  • Es ist unmöglich, die Überquerung des Mara-Flusses vorherzusagen – die Herden überqueren den Fluss auch nicht immer zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Nur die Gnus entscheiden, wann es Zeit ist, zu gehen.
  • Tötungen sind nichts für Zartbesaitete oder schwache Nerven. Wenn die Gnus in Massen kommen, kommen auch die hungrigen Raubtiere.

Auf der Spur der afrikanischen Raubkatzen in der Masai Mara

Neben den beeindruckenden Wildtierherden sind es vor allem die grossen Raubkatzen, die die Besucher aus der ganzen Welt begeistern. In der vielfältigen Landschaft mit großem Wasserreichtum finden diese Tiere eine optimale Lebensgrundlage, so dass viele der Katzenarten in diesem Gebiet noch häufig anzutreffen sind. Berühmt ist die Masai Mara als weltweit bestes Gebiet, um Löwen zu sehen – und auch die übrigen „Big Five“ sind anwesend. Da nimmt man es auch gerne in Kauf, morgens früh aufzustehen, um den legendären „Big Five“ in freier Wildbahn einen Besuch abzustatten.

Die Masai Mara beherbergt etwa 825 Löwen, 35.000 Elefanten, 40 Nashörnern, Tausende von Kapbüffeln, eine gute Leoparden-Population und bietet Ihnen daher das ganze Jahr über ausgezeichnete Großwildbeobachtungen. Die Ebenen der Masai Mara werden häufig von einer unglaublichen Vielfalt an Säugetieren bevölkert, sodass Sie hier auf Ihrer Privat-Safari mit etwas Glück alle Kandidaten der „Big Five“ vor die Fotolinse bekommen.

Der imposante Löwe etwas, der auch den Beinamen «König der Tiere» trägt und mit einer Körperlänge von etwa 2 Metern und einem Gewicht über 190 Kilogramm die kräftigste der grossen Raubkatzen in Afrika ist, erreicht in der Masai Mara die höchste Bestandsdichte Afrikas. Wenn Sie Glück haben, werden Sie das Löwenpärchen sehen, das sich ausgiebig paart und nicht selten bis 30 mal an einem Vormittag. Es gilt vor allem als eines der besten Gebiete in ganz Afrika für die Sichtung von Leoparden und Geparden. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Sie auf Ihren Pirschfahrten in der Masai Mara in den frühen Morgen-und späten Nachmittagsstunden den Geparden und seine ahnungslose Beute vor Ihre Linse bekommen, der im Gegensatz zu den anderen Katzen ausschliesslich am Tage auf die Jagt geht.

Die Raubkatzen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Kenia-Reisenden. Die Großkatzen der Mara Masai sind dank Big Cat Diary von BBC , das hier gedreht wurde, fast so berühmt wie die Gnus Löwe, Leopard und Gepard (kein Big-Five) sind alle im Masai Mara Nationalpark zu sehen, wobei die Sichtungen während der Tierwanderung wahrscheinlicher sind, wenn die Raubtiere Ausschau nach Gnus und Zebras halten.

Private Fotoreisen erhöht Ihre Chance auf tolle Bilder. Freuen Sie sich schon jetzt auf die den berühmten Großkatzen von Mara, auf die Prachtexemplare von Löwen mit schwarzer Mähne, Geparden, die Meister des Sprints, und erleben Sie live ausgezeichnete Tierbeobachtungen auf Ihrer Abenteuerreise in Kenia mit allen Mitglieder der Big Five. In der Masai Mara haben Sie gute Chancen die Big Five in 3-4 Tagen vor Ihre Linse zu bekommen.

Masai Mara: Tierbeobachtungen in den verschiedenen Landschaftstypen

Die Masai Mara liegt innerhalb des Großen Grabenbruchs. Diese 5.600 Kilometer lange Verwerfungslinie erstreckt sich vom Roten Meer in Äthiopien über Kenia, Malawi, Tansania und Mosambik. Die Mara bietet ihren Besuchern vier sehr einzigartige und wunderschöne Geländetypen. Im Osten befinden sich die Ngama Hills mit ihren dichten Büschen und sandigen Böden, die von den Nashörnern bevorzugt werden. Im Westen liegt das Olooloo Escarpment, eine hoch aufragende, steile Felswand. Entlang des Mara-Flusses liegt das Mara-Dreieck mit seinem üppigen Grasland und den mit Akazien bewachsenen Wäldern, die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren sind, darunter auch die wandernden Gnus. Zu guter Letzt gibt es noch das hügelige Grasland mit Felsbrocken, Termitenhügeln und gelegentlichem Buschwerk, die Mara-Ebenen.

Die Masai Mara-Ebenen

Ein großer Teil der Masai Mara besteht aus den atemberaubendsten weiten, offenen, goldfarbenen Grasebenen. Diese Ebenen scheinen sich endlos fortzusetzen, ohne dass ein menschliches Bauwerk in Sicht wäre. Es ist die klassische „Savanne“, in der Sie einen hervorragenden Blick auf die Tiere haben, die hier grasen, faul umherschlendern oder auf einem Termitenhügel sitzen und in die Ferne starren. Dies ist auch der beste Ort, um ein paar rasante und dramatische Verfolgungsjagden zwischen Raubtier und Beute zu beobachten. Das weite, offene Land ist ein hervorragender Aussichtspunkt, um die Tiere in den Ebenen der Masai Mara zu beobachten.

Die Flusswälder der Mara

Neben den Ebenen bietet die Masai Mara auch unerwartet grüne, üppige Flusswälder. Große Flüsse, wie der Mara River, treten in der Regenzeit über die Ufer. In der Trockenzeit bleiben diese Gebiete eine Wasserquelle für alle Lebewesen in der Mara. Das Vorhandensein von Wasser ermöglicht das Wachstum von immergrünen Laubbäumen. Der Schatten unter den grünen Blättern sorgt dafür, dass der Boden und die Luft feucht bleiben. Dies schafft den idealen Lebensraum für andere Pflanzen, die Insekten, Vögeln und Tieren in der Mara Nahrung bieten. Der Waldboden ist mit schattenliebenden Pflanzen bedeckt und selbst die Bäume beherbergen eine Vielzahl von Orchideen und Schlingpflanzen.

Loita-Hügel

Wenn Sie auf die Loita Hills zufahren, sind Sie vielleicht zunächst ein wenig enttäuscht. Aber wenn Sie sich ein wenig anstrengen (sprich: ein paar Stunden holprige Fahrt) und Geduld aufbringen, werden Sie schließlich auf einen märchenhaften einheimischen Wald stoßen, der als „Forest of the Lost Child“ bekannt ist. An ihrem höchsten Punkt erreichen die Loita Hills eine Höhe von 2.150 Metern. Dieser niedrig gelegene Gebirgszug im Nordosten des Masai Mara Nationalreservats ist eine der traditionellsten Ecken des Masai-Landes. Es ist so abgelegen und schwer zugänglich, dass es nur dünn besiedelt ist und nur sehr wenige Besucher empfängt. Daher hat es sich eine sehr authentische Atmosphäre bewahrt. Abenteuerlustige können auf den verschiedenen Pfaden, die sich am Berghang entlang durch den dichten Dschungel schlängeln, auf Wandersafari gehen.

Masai Mara: Gebühren

Wie bei den meisten Nationalparks in Afrika sind die Eintrittsgelder die höchsten Kosten bei der Planung einer Reise. Während der 24-Stunden-Tagespass für das Masai-Mara-Nationalreservat 70 USD pro Tag kostet, kostet der Besuch des Mara-Dreiecks-Schutzgebiets zusätzlich 40 USD und der Besuch eines privaten Schutzgebiets kann bei etwa 100 USD pro Tag beginnen. Alle Preise finden Sie auf den offiziellen Seiten des Mara-Dreiecks, des Masai Mara Nationalreservats und der Mara Schutzgebiete.

Masai Mara Flugsafari: mit einem privaten Charterflug

HINWEIS: Reisende mit begrenzter Zeit und höherem Budget können auch einen privaten Charterflug vom Flughafen Nairobi zur Masai Mara buchen. Vom Wilson-Flughafen im Zentrum von Nairobi werden tagsüber regelmäßig Flüge angeboten, die Sie in nur 30-45 Minuten für etwa 200 USD von Nairobi in die Masai Mara bringen. Bevor Sie einen Privatflug buchen, erkundigen Sie sich bei Ihrem Reiseveranstalter oder in der Lodge nach den angebotenen Flugsafari-Touren.

Unterkünfte in der Masai Mara

Die Masai Mara ist einer der besten Nationalparks in Afrika, wenn es darum geht, eine Unterkunft für Ihr Budget zu finden. Die Auswahl ist groß, und egal, ob Sie sich für ein kleines Budget entscheiden oder in einer Villa mit privatem Pool übernachten, die Qualität des Safarierlebnisses ist fast die gleiche.

Campingplätze

Es stehen nur drei öffentliche Campingplätze auf der Seite des Mara-Dreiecks zur Verfügung, die Preise beginnen bei 30 USD pro Nacht. Außerdem gibt es 5 private Campingplätze innerhalb des Mara-Dreiecks. Die Preise für diese Camps sind tendenziell teurer, aber die Einrichtungen und der Service sind weitaus besser. Von den privaten Campingplätzen aus können Sie auch Wandersafaris oder Fahrten durch den Nationalpark planen.

Unterbringung außerhalb des Nationalparks

Eine hervorragende Möglichkeit, das Budget unter Kontrolle zu halten, ist die Übernachtung außerhalb des Nationalparks. Keine Sorge, außerhalb des Parks zu übernachten bedeutet nicht, dass Sie nicht am Geschehen teilnehmen können. Die Orte Talek, Keekorok oder Kawai liegen direkt vor den Toren der Masai Mara, und hier finden Sie Unterkünfte für mehr als ein Drittel des Preises innerhalb des Nationalparks. Was sind die Nachteile? Es gibt nichts Aufregenderes und gleichzeitig Unheimlicheres, als mitten in der Nacht Löwengebrüll zu hören – und das ist nur möglich, wenn Sie innerhalb der Tore des Nationalparks übernachten.

Unterkunft innerhalb des Nationalparks

Da die meisten weltbekannten Lodge- und Luxusunternehmen Unterkünfte in der Masai Mara anbieten, haben Sie auch hier eine große Auswahl und ein gutes Preisniveau. Leider müssen Sie aufgrund der hervorragenden Lage mit weitaus höheren Preisen rechnen – ein Preis, den Sie für ein lohnenderes Erlebnis zahlen müssen. Die Lodges im Masai Mara National Reserve beginnen bei 150-200 USD pro Nacht und Person. Ein Aufenthalt in der Masai Mara ist ein Erlebnis wie kein anderes. Hören Sie das Grunzen der Paviane am frühen Morgen oder das Brüllen der Löwen mitten in der Nacht. Wenn Zelten nicht Ihr Ding ist und Sie das Beste aus Ihrem Aufenthalt in der Masai Mara machen wollen, kann dies die richtige Option für Sie sein.

Unterbringung in einem privaten Schutzgebiet

Mit privaten Landebahnen und Einrichtungen, die die Vorstellungskraft übersteigen, ist die Unterbringung in einer privaten Conservancy ein einmaliges Erlebnis. Four Seasons, Fairmont und &Beyond sind einige der Unternehmen, die Safarierlebnisse in Spielplätze für Erwachsene verwandelt haben. Erwarten Sie, mit Cocktails und Smoothies empfangen zu werden oder einfach mit einem Glas Eiskaffee geweckt zu werden. Gleichzeitig sollten Sie sich darauf einstellen, mindestens ein paar tausend Dollar für ein paar Tage auszugeben.

Aktivitäten auf Safari in der Masai Mara

Es ist nicht jedermanns Sache, 3-4 volle Tage auf Safari zu gehen. Nach stundenlangen Fahrten durch die Naturgebiete können die Landschaften eintönig werden und die Aufregung, einen Elefanten oder einen Löwen zu sehen, ist nicht mehr vorhanden. Ich will nicht sagen, dass das ständig passiert, aber jeder, der schon einmal eine Safari gemacht hat, weiß, wovon ich spreche. Zum Glück gibt es in der Masai Mara eine Menge zusätzlicher Aktivitäten, die man unternehmen kann. Eine der beliebtesten und empfehlenswertesten ist ein Ausflug in ein Masai-Dorf.

Kultur und Traditionen auf kulturellen Touren kennenlernen

Diese Masai Dörfer befinden sich außerhalb des Naturschutzgebietes. Hier erzählen Ihnen einheimische Massai mehr über ihre Kultur, ihre Traditionen und wie sie Jahrzehnte vor der Globalisierung gelebt haben. Sie können auch einige der Handwerksprodukte sehen, die die einheimischen Familien herstellen, und ihnen Fragen zum Leben als Massai in der heutigen Zeit und in ihren Dörfern stellen. Manche Leute beschweren sich, dass die meisten Massai diese Aktivitäten nur wegen des Geldes machen und die Erfahrung nicht „echt“ ist. Aber jeder profitiert von diesen kulturellen Touren. Wir, indem wir mehr Bewusstsein für die vom Aussterben bedrohten Massai schaffen, und sie, indem sie das Geld verdienen, das sie brauchen, um ihren Familien eine bessere Zukunft zu bieten.

Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in der die Masai Mara?

Wann ist die beste Zeit, um die Masai Mara zu besuchen? Nun, diese Frage kann ziemlich offen sein, da die meisten von uns eine Reise auf der Grundlage des Budgets und der Erfahrung, die wir bekommen wollen, planen. Die Masai Mara ist dafür bekannt, dass sie das ganze Jahr über hervorragende Wildtiererlebnisse bietet. Die meisten Tierliebhaber sind sich jedoch einig, dass die beste Zeit für einen Besuch der Masai Mara während der Gnuwanderung (Mitte Juni bis Oktober) ist. Während dieser Zeit ziehen Millionen von Gnus von Kenia nach Tansania und überqueren dabei den Mara-Fluss. Dies ist eine großartige Gelegenheit, einige der wildesten Safarierlebnisse der Welt zu erleben. Gleichzeitig müssen Sie damit rechnen, dass sich die Preise für Safaritouren und Unterkünfte fast verdoppeln, wenn Sie Monate im Voraus buchen. Außerdem gilt die Zeit von November bis Februar immer noch als Hochsaison. Die Preise sind nicht so hoch wie während der Migration, aber Sie können immer noch viele Wildtiere sehen. März bis Mai sind dagegen Nebensaison. Aufgrund des starken Regens ist das Gras sehr hoch und die Sicht ist eingeschränkt. Raubtiere haben es nicht schwer zu jagen und können sich leicht verstecken. Dennoch sind die Preise in dieser Zeit viel niedriger und die Chance, alle Big Five auf einer einzigen Reise zu sehen, ist immer noch gegeben.

Das Wetter und das Klima in der Masai Mara

Die beste Reisezeit für eine Masai Mara Safari, um diese spektakuläre Tierwanderung zu beobachten, ist in der Trockenzeit von Juli bis Oktober, da sich die Wildtiere an den letzten verbleibenden Wasserquellen des Reservats, insbesondere an den Mara und den Talek Flüssen, versammeln.

Wetter und Klima

Ein Blick auf Informationen zum Klima der Masai Mara verrät Ihnen, dass die Tagestemperaturen im Monatsvergleich in weit geringerem Maße differieren als die Tag-/Nacht-Unterschiede. Im Gegensatz zum Jahreszeitenklima (Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter), wie Sie es von Europa her kennen, sind Gebiete wie die Masai Mara von einem sogenannten Tageszeitenklima geprägt. Durch ihre besondere Topologie als Hochebene (1.500 – 1.900 über N.N.) zeigt sich das Klima der Masai Mara das ganze Jahr über mit Tagestemperaturen um die 25 – 28° C angenehm warm. Die Temperaturen sind von Oktober bis März etwas höher, während sie von Juni bis August etwas kühler sind. Die Nachttemperaturen bewegen sich um die 15° C, zu Beginn des zweiten Halbjahres wird es nachts mit teilweise unter 10 ° C noch kühler. Die Mara bietet reichlich Tageslicht von ca. 12 Stunden für alle Ihre Safari-Aktivitäten im Freien.

Wetter und Klima in der Masai Mara ist gemäßigt-tropisch, ohne die “klassischen” Jahreszeiten. Der Rhythmus der Trocken- und Regenzeiten kennzeichnet das Klima der Masai Mara.

Regenzeit und Trockenzeit in der Masai Mara

Zum Start ins Jahr präsentiert sich das Klima in der Masai Mara trocken. Januar und Februar werden zur ersten (kürzeren) Trockenzeit gezählt. Die Monate März bis Mai stehen im Zeichen der Hauptregenzeit, die von der Haupttrockenzeit zwischen Juni und Oktober abgelöst wird. Im November bis etwa Mitte Dezember folgt eine zweite kurze Regenzeit. Beginn und Ende dieser Klimaperioden können von Jahr zu Jahr etwas variieren. Im Jahresmittel fallen in der Masai Mara etwa 900 – 1300mm Niederschlag, im Osten der Region etwas weniger als im Westen. Globale Klimaveränderungen sowie die Meeresströmungen El Nino und El Nina beeinflussen auch das Klima der Masai Mara. So gibt es auch hier besonders trockene oder eher regenreiche Jahre.

Highlights auf Ihrer Masai Mara Safari – auch durch das Klima bestimmt: Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Niederschlägen beeinflusst die Vegetation und die Wasserquellen und damit die Bewegung und Konzentration der Tiere.

Die Masai Mara besteht hauptsächlich aus offenen Savannenlandschaften mit Akazienbäumen und sanften Graslandschaften im südöstlichen Teil des Parks. Die Flüsse Mara und Talek schmücken die hügeligen Ebenen des Reservats. Unzählige saisonale Flüsse treten während der Regenzeit auf, trocknen aber aus, sobald die Regenzeit vorbei ist. Wenn das Wasser in der Trockenzeit knapp wird, wandern Wildtiere aus den tiefen Innenräumen in offenere Gebiete auf der Suche nach Nahrung und treffen auch auf permanente oder zuletzt verbliebene Wasserquellen, insbesondere die Flüsse Mara und Talek. Tierbeobachtungen in der Mara sind zu diesem Zeitpunkt optimal, da die Sicht auf die Tiere frei ist und weniger Zeit zum Aufspüren benötigt wird. Regenzeit bedeutet in der Masai Mara nicht, das es den ganzen Tag oder während Ihrer gesamten schüttet. Besonders in der kurzen Regenzeit liegt das Hautgewicht der meist kurzen und heftigen Schauer auf der zweiten Tageshälfte oder der Nacht. Je nachdem in welche Klimaphase oder Reisezeit Ihre Tierbeobachtungen fallen, präsentiert sich die Masai Mara in unterschiedlichem “Outfit”. Während oder unmittelbar nach den Regenperioden begeistern grüne und blühende Landschaften. Gleichzeitig erfordert der höhere Bewuchs allerdings jetzt auch etwas mehr Geduld bei der Tierbeobachtung. In den Trockenzeiten ist das Gras niedriger und die Tiere sind gezwungen, die verbliebenen Wasserlöcher aufzusuchen. Das jetzt niederschlagsarme Klima der Masai Mara bietet nun optimale Bedingungen für erfolgreiche Pirschfahrten.

Das Wetter und das Klima in der Masai Mara sind das ganze Jahr über ideal für Safarireisen. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen sind angenehm, die Abendtemperaturen können recht kühl werden.

Tierbeobachtungen auf Safari in der Masai Mara im Jahresverlauf

Nachts und für die Pirschfahrten am frühen Morgen sind Wollmützen und warme Handschuhe von Vorteil. Ende März bis Mai kommt es zu Regengüssen und Überschwemmungen, die die Wildtiere in Angst und Schrecken versetzen; wenn Sie bereit sind, dem zu trotzen, können Sie einige günstige Angebote bekommen. Die kürzere Regenzeit ist im November – mit weniger Störungen, einer grüneren Landschaft und wiederum günstigeren Preisen. Die beste Zeit, um die Masai Mara zu besuchen und die Migration zu beobachten, ist von Juli bis Oktober; sie ist jedoch unglaublich beliebt, also versuchen Sie es Ende September bis Oktober oder sogar Ende Juni, um die Gnus ohne die Menschenmassen zu sehen.

Das Schöne an der Masai Mara ist, dass sie als ganzjähriges Reiseziel bekannt ist! Die Mara und der Talek-Fluss bieten eine ständige Wasserversorgung und sichern eine Fülle von Wildtieren, darunter Elefantenherden, Löwenrudel, schillernde Zebras und viele mehr. Die Ebenen der Mara liegen auf einer Höhe von etwa 2000 m, wodurch es im Allgemeinen milder (und feuchter) ist als in ähnlichen Regionen, aber die Temperaturen liegen im Durchschnitt das ganze Jahr über bei angenehmen 26 °C und die afrikanische Sonne lässt Sie nie im Stich!

Masai Mara Safari: Januar bis März

Januar bis März sind oft die heißesten und trockensten Monate und bieten einzigartige Wildbeobachtungserlebnisse, vor allem, weil es in den Ebenen viele neugeborene Tiere gibt. Einige Lodges bieten Sonderangebote und Nebensaison-Tarife an, so dass dies eine großartige Reisezeit sein kann, um ein gutes Geschäft zu machen!

Masai Mara Safari: April und Mai

Die feuchtesten Monate sind April und Mai, wenn die langen Regenfälle und die Südost-Monsunwinde eintreffen. Wir empfehlen generell, Safaris in dieser Zeit zu vermeiden, zumal die Straßen sehr schlammig und manchmal fast unpassierbar werden können. Viele Camps schließen in dieser Zeit ihre Pforten, um die niedrigen Touristenzahlen zu nutzen, um das Camp zu renovieren und das Gras, auf dem es steht, zu verjüngen. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass diese Jahreszeit einige dramatische Landschaften hervorbringt und die Vogelwelt und die Flora besonders gut sind.

Masai Mara Safari: Juli bis Oktober

Die Monate Juli bis Oktober werden von den meisten als die beste Zeit für einen Besuch der Masai Mara angesehen. Dies ist die aufregendste Zeit des Jahres, da die Herden der Großen Migration im Juli ankommen und bis Oktober die Ebenen der Mara abgrasen. Mit den Tausenden von Gnus und Zebras und anderen Tierarten, die oft mitwandern, sind Raubtiere wie die Raubkatzen über das Reservat verstreut und warten auf ihre nächste Mahlzeit. Eine der Kehrseiten dieser Jahreszeit ist jedoch die hohe Besucherzahl. Die Masai Mara ist einer der Parks Afrikas mit der höchsten Konzentration an Wildtieren und der größten Fläche, so dass sich die Fahrzeuge oft schamlos um die Tiere drängen. Das Schöne an der Masai Mara ist jedoch, dass sie sich für private Schutzgebiete geöffnet hat, die so genannten Greater Mara Conservancies, so dass Gäste und Fahrzeuge nicht unbedingt auf die regulierten Gebiete des Mara-Reservats beschränkt sind. In vielen dieser Schutzgebiete, insbesondere in der nördlichen Mara, gibt es eine hohe Wildkonzentration und eine große Auswahl an luxuriösen und einzigartigen Camps und Lodges. Wer also ein ruhigeres und intimeres Erlebnis sucht, ist in den Conservancies genau richtig!

Masai Mara Safari: November bis Dezember

Die Monate November bis Dezember sind die versteckten Juwelen in der Masai Mara. Die kurzen Regenfälle, die aus dem Norden kommen, treffen im November ein, was oft zu kurzzeitigen Regengüssen am späten Nachmittag führt. Diese Schauer haben jedoch viele Vorteile, da sie den Staub in der Luft wegspülen, die Tiere abkühlen, die Flüsse auffüllen und das Wachstum der üppigen Vegetation anregen. Die kurzen Regenfälle locken auch Hunderte von Zugvögeln an, ideal für Fotografen und Vogelliebhaber.

Kenia Safari Masai Mara und Badeurlaub: Gruppenreise, Privatreise oder Selbstfahrer

Eine Safari in Afrika ist bereits eine große Ausgabe. Der Besuch der Masai Mara gilt als eines der teuersten Erlebnisse weltweit und die Frage, welche Option die günstigste ist, ist eine sehr berechtigte Frage, wenn man einen Besuch in der Masai Mara plant.

Während Gruppentouren eine sehr preisgünstige Option für Reisende sind, die Geld auf Kenia Safari Masai Mara und Badeurlaub sparen wollen, sollten Sie bedenken, dass Sie mit vielen Leuten unterwegs sein werden (etwa 6-8 Personen in einem Van). Dies hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie persönlich Ihr Erlebnis in der Masai Mara sein wird, und auch auf die Flexibilität der gesamten Reise selbst. Auf der anderen Seite bietet Ihnen das Selbstfahren Kenia Safari Masai Mara und Badeurlaub die Flexibilität, die Sie sich wünschen, aber Sie wissen nicht, wohin Sie fahren. Selbstfahren in der Masai Mara bedeutet, unter sehr schwierigen Bedingungen zu fahren, und ist vom Budget her nicht billiger als eine Reise mit einer Tour. Versicherungskosten, Mietkosten und Parkgebühren sind ziemlich hoch, wenn Sie als Selbstfahrer in die Masai Mara reisen, und wenn Sie sich nicht gut mit der Tierwelt und der Masai Mara selbst auskennen, sind die Chancen, Großkatzen zu sehen, ziemlich gering.

Kenia - Masai Mara Safari und Erholung am Traumstrand

  • Nord oder Südküste?

    Wo sind die schönsten Strände Kenias: Nord oder Südküste?

    Kenias Küste gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in Afrika. Wenn Sie für einen Urlaub nach Kenia reisen, werden Sie zumindest einige Zeit an den unglaublichen Stränden dieses tropischen Paradieses verbringen wollen. Die Strände an der Nord- und Südküste von Mombasa sind beide ideal für Ferien, wo Sie in klarem Wasser schnorcheln, schwimmen, sonnenbaden und sogar tauchen gehen können. Es kann manchmal schwierig sein, sich zwischen den Stränden der Nord- und Südküste von Mombasa zu entscheiden. An der Südküste von Mombasa sind diese Strände von wunderschönen Palmen gesäumt und haben unglaubliche weiße Sandstrände. Einer der beliebtesten Strände an der Südküste ist der Strand von Diani. Die Strände an der Südküste werden häufiger von Touristen besucht. Wenn Sie mehr Einheimische als Touristen erleben möchten, sind die Strände an der Nordküste wahrscheinlich die bessere Wahl. Im Norden und Süden von Mombasa gibt es herrliche Strände. Die vier Nordstrände von Mombasa, Nyali, Kikambala, die bekannten Strände von Bamburi und Shanzu mit ihren großen Beach Resorts bieten Ihnen eine Reihe von Freizeitaktivitäten, sowohl an Land und auf dem Wasser an und sorgen für einen entspannten Badeurlaub. Rund 12 Kilometer von Mombasa entfernt, ist Bamburi Beach aber auch Ihr Ausgangspunkt für privaten Whale-Watching Touren nach Wasini Island und für einen Besuch in der größten Krokodilfarm Kenias, Mamba Village. Der Shanzu Beach, mit traumhaften Palmen bestandener, weißer Sandstrand, gehört zu den schönsten Stränden an der Nordküste, liegt etwa 18 Kilometer nördlich der Hafenstadt Mombasa und ist eine perfekte Ergänzung für Ihre Safari. Er ist ganz einfach per Bus oder Taxi erreichbar. Neben Windsurf Kursen können Sie hier einen Ausflug mit dem Glasbodenboot oder mit dem Dhow unternehmen oder die artenreiche Unterwasserwelt des Indischen Ozeans beim Schnorcheln oder Tauchen erkunden. Unsere erfahrenen Kenia-Spezialisten werden sich darum kümmern, dass keine Langeweile aufkommt und stellen für Sie kreativ und kompetent eine passende und abwechslungsreiche Reise voller Überraschungen zusammen. Urlaub in Kenia mit Safari ganz nach ihren Vorstellungen, denn jede Privat-Rundreise von cookyourtrips ist ein Unikat.
    Malindi, die zweitgrößte Küstenstadt des Landes, liegt 120 km nördlich von Mombasa und ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Hafen. Malindi hat zwei schöne Strände Silversands Beach, Malindi Beach und zwei nahegelegene Parks, den Malindi Marine National Park und das Watamu Marine National Reserve.
    Stille Abgeschiedenheit an der Südküste von Mombasa, am Diani Beach und am Tiwi Beach, verspricht den Badegästen eine Auszeit vom Alltags-Rummel. Die meisten Besucher, die in Mombasa ankommen, besuchen entweder den Tsavo, um dort Tierbeobachtungen zu machen oder sich am Strand zu entspannen: Diani Beach oder Bamburi Beach gehören zu den beliebtesten. Sind Sie auf der Suche nach einer ruhigeren Variante zum viel gerühmten Diani Beach? Dann besuchen Sie den Tiwi Beach an der Südküste, der zu den schönsten Strandabschnitten um Mombasa herum gehört, und lassen Sie die zurückligenden spannenden Safaritage an den wundervollen Stränden von Tiwi Beach ausklingen. Der feinsandige Strand von Tiwi Beach lockt zum Baden, Schnorcheln, Tauchen und Surfen und ist perfekt für einen entspannten Strandurlaub und für sportbegeisterte Reisende geeignet.
    Tiwi Beach hat speziell für Surfer gute Bedingungen und mehrere Surfschulen: Surfen, Windsurfen, Kitesurfen – all das ist hier möglich. Geniessen Sie den Moment der Freiheit und machen Sie einen Ausflug mit einem Glasbodenboot, das Ihnen einen schönen Blick in die Unterwasserwelt bietet. Mit etwas Glück sehen Sie Schildkröten, Mantas, Walhaie oder Delfine.
    Weitere Strände, die nur wenige Kilometer weiter südlich liegen und einen Besuch wert sind, sind Galu Beach und Kinondo. Südlich von Mombasa verläuft zwischen Likoni und Msambweni ein durchgehender Strandstreifen, der von Palmen gesäumt und ein- bis zweimal von kleinen Flüssen unterbrochen wird. Südlich von Diani ist die Küste mit unbetretenen Stränden wenig besucht. Von hier aus können die Strandliebhaber das benachbarte Mwaluganje Elephant Sanctuary besuchen. Chale Island an der Südküste von Mombasa liegt eine halbe Stunde südlich vom Diani Beach, nicht weit von der Landesgrenze zu Tansania entfernt. Die charmante Chale Island mit ihren drei Stränden, weißem Sand, einem Mangrovenwald, einem reichhaltigen Korallenriff, das zahlreiche Meeresbewohner beherbergt, ist bestens für Schnorchler und Taucher und Honeymooner geeignet. Wenn Sie Chale Island zwischen November bis Februar besuchen, können Sie mit etwas Glück Walhaie beobachten. Machen Sie einen Spaziergang am Chale Beach und bestaunen Sie Kolobusaffen und eine vielfältige Vogelwelt. Eine weitere entspannende Wasseraktivität auf Chale Island sind Privattouren mit dem Katamaran. 10 km südlich des Diani Beach an der Südküste von Mombasa und 70 Kilometer von der Grenze zu Tansania entfernt liegt das charmante Inselziel Chale, wo unberührter weißer Sand den Indischen Ozean umsäumt, der ein reichhaltiges Korallenriff schützt, das von Meereslebewesen wimmelt und Chale Island an die Spitze vieler Schnorchler und Taucher-Wunschlisten bringt. Intim, malerisch und nur vier Grad südlich des Äquators gelegen, ist Chale Island der perfekte Ort, um sich wirklich nach einer Safari in Kenia zu entspannen. Obwohl die Insel nur 600 Meter vom Festland entfernt liegt, fühlt sie sich durch ihre türkisfarbene Umgebung im Indischen Ozean, die reich an Korallen und Fischen ist, eine Welt entfernt. Wenn Sie zwischen November und Februar auf Chale Island tauchen, werden Sie mit etwas Glück Walhaie sehen. Der Begriff "Chale" bezieht sich auf den Namen eines alten Kriegers des Digo-Stammes, der auf der Insel begraben ist. An bestimmten Tagen des Jahres kommen seine Nachkommen noch immer, um religiöse Rituale zu feiern. Die Insel selbst ist ein außergewöhnlicher Ort mit versteckten Binnenseen und einem Mangrovenwald, der den größten Teil der Insel bedeckt. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang der Naturpfade und bewundern Sie Kolobusaffen, Insekten und eine vielfältige Vogelwelt. Die Algen an den Ufern ziehen nistende Schildkröten an, was die Magie dieses Ortes nur noch verstärkt. Weitere Wasseraktivität auf Chale Island sind Katamaransegeln, Glasbodenbootfahren und Kajakfahren.

  • Diani Beach

    Diani Beach - Kenias schönster Strand als Safari-Abschluss

    40 Kilometer und eine Stunde südlich von Mombasa ist Diani Beach, der wohl bekannteste Küstenabschnitt an der Südküste des Landes, ist eines der beliebtesten Gebiete für Strandurlaub in Kenia, umgeben von Regenwäldern im Landesinneren, die farbenfrohe Vögel und seltene Colobusaffen beherbergen, sowie kristallklares Meereswasser mit Delfinen, Fischen und Meeresschildkröten. Kenias Traumstrand Diani Beach mit seinem 20 Kilometer langen weißen Sandstrand gilt als bester Strand in Kenia und ist mit Palmen gesäumt von einem ausgezeichneten Korallenriff und Sandbänken, die sich hervorragend mit Booten mit Glasboden erkunden lassen. Auf diesem Strandabschnitt finden Sie eine gute Mischung aus Strandhotels mit Pools und aus inhabergeführten Lodges mit All Inklusive oder nur eine Übernachtungsmöglichkeit, die für jeden Geschmack etwas bieten.
    Am Diani Beach gibt es viele Restaurants, Bars und Aktivitäten wie Windsurfen, Gleitschirmfliegen, Schnorcheln, Dhow-Safari und Tauchen. Das exklusive AfroChic Diani Beach Hotel ist wohl eines der kleinsten und exklusivsten Hotelanlagen, was die Südküste zu bieten hat. Hier trifft einladende, authentische afrikanische Atmosphäre auf höchsten Komfort eines modernen Hotels. Lassen Sie sich nach Ihrer Safari in Kenia im AfroChic Diani kulinarisch verwöhnen.
    Der Strand von Diani hat das perfekte Urlaubsklima. Es hat das ganze Jahr über fantastisches Wetter. Dezember bis April ist in der Regel die heißeste Zeit des Jahres mit einer Durchschnittstemperatur von 31 °C. Im Juli und August liegt die Temperatur im Allgemeinen bei 27 °C. April und Mai sind die nassesten Monate aufgrund der Monsunregen. Februar ist in der Regel der trockenste Monat und März der heißeste.
    Der nächstgelegene Flughafen zu Diani Beach ist der Moi International Airport in Mombasa. Sie können entweder vom Jomo Kenyatta International Airport einfliegen oder einen der Direktflüge aus Europa und anderen afrikanischen Ländern nehmen.

    Safari Diani Beach: Unsere Tipps für Tages-Safaris

    Haller Park: Besuchen Sie den Haller Park, in unmittelbarer Umgebung des Bamburi Beach, nur 12 Kilometer vom Mombasa entfernt! Bei einem Tagesagesausflug erleben Sie eine wenig Natur und Wildlife in Mombasa: Elenantilopen, Büffel, Giraffen, Antilopen, Flusspferde, verschiedene Vogelarten, zahlreiche Krokodile und andere Reptilien – all das wird hier geboten. Eine besondere Attraktion bilden die Riesenschildkröten. Wer nur wenig Zeit hat oder mit Kindern reist und lange Pirschfahrten auf Safaris in Kenia vermeiden möchte, ist der Haller Park eine gute Alternative. Arabuko Sokoke Nationalpark: Der Wald ist ein magischer Ort, um ein paar Stunden auf Kenia Safari zu verbringen – und ein willkommener Zufluchtsort vor der Küstenhitze – aber erwarten Sie keine der großen Tiere. Er ist der größte und intakteste Küstenwald Ostafrikas mit 20 % aller kenianischen Vogelarten, 30 % Schmetterlingsarten und mindestens 24 seltenen und endemischen Vogelarten von insgesamt 230, 40 Säugetierarten und erstaunliche Vielfalt an Fröschen. Im Wald leben 49 Reptilien- und 25 Amphibienarten. Es gibt hier 250 Schmetterlingen, von denen vier nirgendwo sonst auf der Welt vorkommen. Einige dieser Tiere sind bedrohte Arten, unter anderem die Sokoke Zwergeule. Ein besonders Tier stellt ebenso das goldene Rüsselhündchen dar. Dabei handelt es sich um ein Säugetier, das sich von Insekten ernährt. Der Sansibar-Ducker ist eine Antilopenart, die ebenfalls vom Aussterben bedroht ist, aber man muss sehr viel Glück haben, um sie zur Gesicht zu bekommen. Zudem fühlen sich Waldelefanten im Arabuko Sokoke sehr wohl. Der Park ist hauptsächlich ein Ziel für Vogelbeobachtungen. Büffel, Elefanten und Leoparden sind hier anzutreffen, aber echte Sichtungen sind selten. Auch es gibt nur sehr geringe Chance, eines der endemischen Säugetiere zu sehen. Shimba Hills National Reserve: Dieses Reserve ist kein Big Five Reservat: Es gibt eine begrenzte Vielfalt der üblichen Großwildtiere und wenige Raubtierbeobachtungen. Aber einige der üblichen Safari-Tiere, sowie einige interessante Waldtiere, können im Shimba Hills National Reserve gesichtet werden. Als einer der größten Küstenwälder Ostafrikas nach dem Arabuko-Sokoke Forest ist dieses Reservat reich an Flora und Fauna und beherbergt sowohl seltene endemische Pflanzen, die sonst nirgendwo sonst im Land anzutreffen sind, als auch die höchste Dichte afrikanischer Elefanten in Kenia. Andere Tierarten, die saftig-grüne Wiesen des Shimba Hills National Reserves durchziehen, sind die seltenen Rappenantilopen, die es in Kenia nur noch in diesem Reservat gibt, die Elefantenspitzmaus, der buschige Schwanzmangusten und andere kleine Säugetiere, wie z.B. die Fledermäuse. Andere häufige Säugetiere sind Büffel, Wasserbock, Giraffe und Buschbock. Die Tiere verstecken sich tagsüber im Schatten des Waldes und sind in der dichten Vegetation nur schwer zu erkennen. Die beste Aussicht hat man von der östlichen Seite des Parks, in der Nähe von Giriama Point, wenn sich die Tiere zum Trinken in Richtung der Flüsse bewegen.

  • Lamu

    Lamu

    Nach Ihrer erlebnisreichen Privat-Rundreise in Kenia bietet Lamu – das Herz der Swahili-Kultur – das perfekte Kontrastprogramm zu den Tierbeobachtungen im Busch. Das Dodori Nationalreservat in Dodori, in der Nähe von Kiwayu Island und Boni National Reservat (Grenze zu Somalia), das nach dem Fluss benannt, der im Indischen Ozean am Dodori Creek endet, ist ein Brutplatz für Dugongs. Dodori beherbergt eine vegetative Vielfalt, die hauptsächlich aus Küsten- und Auenwäldern, Mangroven, sumpfigen Graslandschaften und Savannen besteht. Abseits der Flüsse und Kanäle ist der undurchdringliche Dornbusch mit gigantischen Baobabs übersät. An der Küste von Dodori werden die Wasserlöcher häufig von Gazellen, Antilopen und Wasservögeln besucht.

  • Schnorcheln und Tauchen in Kenia

    Schnorcheln und Tauchen in Kenia

    Entlang der kenianischen Küste, in Mombasa, liegt der Mombasa Marine Nationalpark, der 1986 zum Schutz des Korallenriffs und des Meereslebens geschaffen wurde. Südlich von Diani können Aktivreisende den Kisite Mpunguti Marine Park erkunden, in der Nähe der Grenze von Wasini Island, der für Tauch- und Schnorchelbegeisterte gute Korallengärten und eine große Vielfalt an Fischen bietet.
    Der Mombasa Marine Nationalpark ist einer der schönsten Marineparks, der mit ausgezeichneten Korallenriffen ausgestattet ist, obwohl er nur 10 km² und ein 200 km langes Nationalreservat umfasst. Dieser Marinepark zeichnet sich durch Korallenriffe, Sandstrände, Palmen, azurblaues Meer, Meereslebewesen und vieles mehr aus. Erforschen Sie beim Schnorcheln und Tauchen die beeindruckende Meeresfauna und -flora des Mombasa Marine Nationalparks: bunte Kaiserfische, grüne Papageienfische, Schmetterlingsfische, Zebrafische, Rotfeuerfische und kleine Riffbarsche – all das erwartet Sie nach Ihrer Safari an einem der besten Tauch- und Schnorchelplätze in Ostafrika. Sie können eine Bootsfahrt unternehmen. Der Mombasa Nationalpark verfügt über eine Reihe von Wasservögeln. Es gibt verschiedene Orte, an denen man übernachten kann. Entdecken Sie nach Ihrem Safariabenteuer Watamu – ein kleines, malerisches Fischerdorf, 105 km nördlich von Küstenmetropole Mombasa, das an einer der schönsten Küsten des Landes liegt und und immer noch ein absoluter Geheimtipp ist. Watamu ist ein kleines, malerisches Fischerdorf, das an einer der schönsten Küsten des Landes liegt. Es verfügt über weiße Sandstrände und Offshore-Korallenformationen, die in verschiedenen Buchten und Stränden angeordnet sind, und deshalb ist es kein Wunder, dass dieses Gebiet zu den drittbesten Stränden Afrikas zählt. Kein Besuch in Watamu ist ohne einen Ausflug in den angrenzenden Watamu Marine Nationalpark, der rund zwei Kilometer südlich des Ortens liegt. Dieser Nationalpark wurde 1968 gegründet und wird vom Kenya Wildlife Service verwaltet.

  • Nationalparks

    Nationalparks

    Kenia ist bei Reisenden vor allem für eines bekannt - die Masai Mara. Safaris in der Masai Mara zählen zu den klassischen Höhepunkten jeder Keniareise und stehen ganz oben auf den Wunschlisten der meisten Besucher.
    Die Masai Mara ist eine weite Savanne, in der sich Gras- und Buschland abwechseln. Im Süden schließt sich die Serengeti an, sodass Tiere hier eines der größten zusammenhängenden Schutzgebiete Afrikas genießen. Dies wirkt sich auch auf die Population aus: Erleben Sie die großen Elefantenherden Ostafrikas hautnah. Staunen Sie über die Fülle an Antilopen, Gnus, Impalas, Zebras und Gazellen. Und seien Sie auf der Hut: Löwen, Leoparden und Krokodile sind hier ebenfalls auf der Pirsch!
    Aufgrund der beeindruckenden Elefantenbullen, die mit massiven Stoßzähnen ausgestattet sind, wird der Amboseli Nationalpark auch oft als “Land der Giganten” und “Afrikas Elefantenpark” bezeichnet.
    Inmitten des Stammeslandes der Massai liegt der Amboseli Nationalpark. Bewacht von den Schneegipfeln des Kilimandscharo-Massivs bildet der Amboseli Nationalpark eines der wenigen Schutzgebiete auf der Erde, an welchem Elefanten schon immer unbeeinträchtigt leben konnten. Daher weisen die ansässigen Elefantenherden ein ungewöhnlich breit gefächertes Sozialverhalten auf. Unterbrechen Sie Ihre private Rundreise durch Kenia und stoßen Sie bei einer Safari auf Löwen, Geparden, Gazellen, Impalas, Spitzmaulnashörner, Gnus und Zebras!
    Tierbeobachtungen in Laikipia haben vielleicht nicht den gleichen Bekanntheitsgrad wie die Safaris in der Masai Mara oder im Amboseli Nationalpark, aber dieses Safari Gebiet ist ebenso lohnend für Sie, wenn Sie Tierbeobachtungen abseits der ausgetretenen Pfade suchen.
    Laikipia (benannt nach dem Stamm der Ilaikipiak) war einst die Heimat von riesigen Viehfarmen und ist heute Kenias erste Anlaufstellen für Spitzmaulnashörner und Spitzmaulnashörner, auch dank der Tatsache, dass dieselben Viehzüchter einen Großteil ihres Landes in erfolgreiche Naturschutzprojekte umgewandelt haben. Obwohl die Mara und Amboseli bekannter sind, kann man Laikipia nicht schlagen, wenn es um die Nashörner geht. Laikipia ist auch eine tolle Safari Destination, um mehr über Schimpansen zu erfahren, die im Sweetwaters Sanctuary in Ol Pejeta Zuflucht und Schutz finden.
    Die Ol Pejeta Conservancy zeigen sich als Eldorado für alle, die Nashörner in freier Wildbahn hautnah erleben wollen.
    Die Ol Pejeta Conservancy beherbergt das größte Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner und ist zudem das einzige Safari-Gebiet in Kenia, in dem man Schimpansen sehen kann. Es hat auch einige der höchsten Raubtierdichten des Landes. Trotz der ausgezeichneten Wildbeobachtungsmöglichkeiten und der luxuriösen, familiären Lodges bleibt Laikipia jedoch ein vom Massentourismus relativ unberührtes Safari-Gebiet in Kenia.
    Sind sie auf der Suche nach Ideen und paar Tipps für Ihre Safari im Norden Kenias? Lewa zählt zu den exklusivsten Safari-Zielen in Kenia. Das Lewa Wildlife Conservancy bietet Ihnen auf unseren Safaris in Kenia beeindruckende und abwechslungsreiche Großwildbeobachtungen.
    Es gibt eine große Auswahl an Safari-Aktivitäten, um das Lewa Schutzgebiet und die Umgebung zu erkunden, Kameltrekking und Reiten, Wandern, Pirschfahrten und Nachtfahrten, Hubschrauber- und Flugsafaris sowie Quad- und Buggyfahrten. Das Lewa Wildlife Conservancy bietet ein exklusives Safari-Erlebnis in Kenia mit höchstem Komfort und Stil für Naturliebhaber, Kinder, Forscher, Abenteuer- und Kulturliebhaber und gilt zu Recht als Premium Destination für Safaris in Kenia.
    Der Tsavo West Nationalpark ist auch für seine Löwen und großen Büffelherden bekannt.
    Tsavo West Nationalpark ist abwechslungsreicher als sein östlicher Nachbar. In der Heimat der Big Five können die Besucher Wander-Safaris zum Vulkankrater Chaimu unternehmen, eine unterirdische Aussichtsplattform besichtigen, die es den Reisenden ermöglicht, eine andere Perspektive auf Flusspferde und Krokodile bei den Mzima Springs zu bekommen, ausgezeichnete Vogelbeobachtung erleben, eine Chance bekommen, seltene Spitzmaulnashörner im Ngulia-Rhino-Schutzgebiet zu sehen und bei klarem Wetter Blicke auf den Kilimanjaro.
    Tsavo Ost ist etwa 9 mal so groß wie das Masai Mara Nationalreservat. Trotz dieser Weite gibt es nur wenige Camps und Lodges und ist daher weniger besucht als sein beliebter Nachbar.
    Der 13747 km² große Tsavo Ost Nationalpark ist nicht nur eines der ältesten, sondern auch der größte Nationalpark in Kenia und wird durch die Straße und Eisenbahnverbindung Mombasa-Nairobi vom Westteil getrennt. Aufgrund der atemberaubenden Landschaft in Verbindung mit der Nähe zur Küste ist er ein beliebtes Ziel für Safaris in Kenia. Er ist berühmt für seine roten Elefanten, welche sich liebend gerne in der roten Erde Tsavos wälzen. Diese Elefanten stauben sich mit dem rotbraunen Murram-Boden von Tsavo ab, so dass das Fotografieren sie zu eindrucksvollen Bildern werden lässt, um die viele Besucher beneiden.
    Die fabelhaften rosa Flamingo sind über 1,5 Millionen. In diesem Park liegt das schimmernde Wasser des Lake Nakuru, der mit den rosa Flamingos übersät ist. Die Flamingos, sowohl der große als auch der kleine Flamingo, sammeln sich an den Seeschuhen, um blaugrüne Algen für die Nahrung zu gewinnen, die die rosa Wolken von weitem bilden, und sind die Hauptattraktion im Park.
    Für Vogelliebhaber ist Kenia ein wahres Paradies: Ein Highlight nach dem anderen! Westlich von Nairobi befindet sich das Great Rift Valley. Erhalten Sie schon jetzt erhält einen Vorgeschmack der unvergleichlichen Eindrücke im Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs, die es zu erkunden gilt. Der Lake Nakuru Nationalpark ist ein Zufluchtsort für eine der größten Populationen von Spitzmaulnashörnern in Kenia und ein ornithologisches Paradies mit über 450 Vogelarten.  Wenn die Bedingungen stimmen, können Sie riesige Schwärme von rosa Flamingos aus unmittelbarer Nähe beobachten, die den Nakuru See mit Teppichen belegen. Aber der See bietet Ihnen im Keniaurlaub das ganze Jahr über ausgezeichnete Vogelbeobachtungen.
    Der Meru Nationalpark ist reich an Geschichte und Erbe und die Landschaft ist großartig. Sie können hier die afrikanische Wildnis ganz für sich allein genießen.
    Der Meru Nationalpark hat eine besondere Geschichte und war der Ort, an dem George und Joy Adamson die Löwin Elsa in den 60er Jahren wieder in die Wildnis entlassen haben, eine Geschichte, die im Film Born Free verewigt wurde. Aber es wurde zwei Jahrzehnte lang vernachlässigt und fiel von den meisten Safari-Routen ab. Kürzlich wieder in altem Glanz erstrahlt, muss es noch die Aufmerksamkeit erregen, die es verdient. Das bewachte Nashorn-Schutzgebiet ist ein aufregendes Highlight.
    Jeden Abend tauchen Hunderte von Flusspferden aus dem Naivasha-See auf und grasen im Sonnenuntergang, während Sie über das plätschernde Wasser blicken. Kolobusaffen besetzen die Bäume, während Pelikanschwärme vom Mond beleuchtet werden.
    Die Vogelwelt am Lake Naivasha ist reich und die Vielfalt macht diese Destination zu einem unserer beliebtesten Vogelbeobachtungsziele in Ostafrika. Aber vor allem ist der Naivasha-See ruhig. Zwei Stunden nördlich von Nairobi, auf dem Weg zum Lake Nakuru und Mount Kenya, ist es ein Ort zum Entspannen und Auftanken. Naivasha ist kein Big Five Safari-Ziel, aber die Abwesenheit gefährlicher Tiere eröffnet neue Safari-Möglichkeiten wie Wanderungen und Bootssafaris. Mit seiner ruhigen Umgebung, einer Fülle von Unterkunftsmöglichkeiten für jedes Budget und einer Vielzahl von Aktivitäten - der Lake Naivasha ist ein besonders guter Zwischenstopp für Familien mit Kindern.
    Besuchen Sie den Nairobi Nationalpark und erleben Sie afrikanische Idylle auf Safari in der Großstadt. Und in der Tat das Auffälligste am Nairobi Nationalpark, Kenias ältestem Nationalpark, ist nicht ein Berg oder ein See, sondern die Tatsache, dass er überhaupt existiert.
    Dieses Stück unberührtes Afrika überlebt am Rande einer Stadt mit mehr als 3 Millionen Einwohnern. Wo sonst kann man Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum mit Wolkenkratzern im Hintergrund fotografieren? Erleben Sie auf einer Kenia-Reise eine afrikanische Idylle inmitten der hektischen Großstadt individuell und entdecken Sie die Wildtiere Afrikas im Nairobi Nationalpark, nur 10 km vom Stadtzentrum der Hauptstadt liegt. Auf nur circa 118 Quadratkilometern gibt es eine große Artenvielfalt und gute Fotomomente: imposante Nashörner, Löwen, Leoparden, Geparden, zahlreiche Giraffen und Zebras, Hyänen, Büffel, Gnus, verschiedene Antilopen auch unzählige exotische Vogelarten.

  • Masai Mara Safaris und Badeurlaub in Kenia: Reisetipps

  • Impfungen & Malaria

    Impfungen & Malaria

    Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Arzt oder einen Tropenmediziner mindestens vier Wochen vor Ihrer Abreise zu Hause konsultieren, damit Sie genügend Zeit für Überprüfung und Auffrischung der Standardimpfungen (insbesondere Polio, Tetanus und Diphterie), besondere reisemedizinische Vorkehrungen, Impfungen und/oder eine Malariaprophylaxe haben. Wenn Sie für mehr als einen Kurzurlaub nach Kenia reisen, lassen Sie sich vor Ihrem Reiseantritt gründlich untersuchen.
    Hinweise zu Malaria-Risiken in Kenia
    Bitte beachten Sie, dass Kenia ein Malaria- Gebiet ist. Das Malariarisiko in Kenia variiert je nach Gebiet und nach Jahreszeit. Das Malariarisiko ist im ganzen Land das ganze Jahr über hoch, aber in Nairobi, den umliegenden Gebieten und den Hochebenen (über 2500 m) von Zentral-, Ost-, Nyanza-, Rift Valley- und Westprovinzen gering. Erhöhtes Übertragungsrisiko besteht während der Regenzeit auf, die im April beginnt, aber die Übertragung erfolgt ganzjährig.
    Malariaprophylaxe: Chemoprophylaxe als Schutzmassnahme gegen Malaria Unsere Reisen führen in der Regel in Regionen über 2.000 Höhenmetern, sodass die Gefahr, sich mit Malaria während einer Safari in Kenia anzustecken, relativ niedrig ist. Planen Sie jedoch nach den Tierbeobachtungen noch einen Aufenthalt in niedriger gelegenen Regionen oder an der kenianischen Küste oder in der Regenzeit, dann ist eine Malaria-Vorsorge als medikamentöse Vorbeugung (Chemoprophylaxe) sehr empfehlenswert. Welches Malariamittel (präventive Medikamente wie Malarone®) für Kenia als Vorsorge am besten für Sie passt, wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen. Bitte beachten Sie, dass Malariatabletten leider oft einige Nebenwirkungen haben.
    Malaria ist eine Tropenerkrankung, die durch Mücken übertragen wird. Die Dauer zwischen Infektion und Ausbruch der Erkrankung (Inkubationszeit) beträgt sieben bis achtzehn Tage, kann aber auch bis zu mehreren Wochen betragen. Wenn Sie aus Kenia zurückkommen und Fieber bekommen, sollten Sie dringend Ihren Hausarzt oder einen Tropenarzt aufsuchen.
    Was sind die Symptome von Malaria? Die ersten Symptome können frühestens 6 Tage nach der Übertragung des Erregers auftreten. Zu den Symptomen von Malaria gehören hohes Fieber und Symptome bei grippeähnlichen Erkrankungen wie Schwäche, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost. Auch Durchfall, Übelkeit, Schweißausbrüche und Schwindel sind möglich. Wenn Sie in Kenia unterwegs sind und Verdacht auf Malaria haben, sollten Sie sofort noch in Kenia einen Arzt aufgesucht. Kann man sich gegen Malaria impfen lassen? Eine Impfung gegen die Malaria existiert nicht. Weil es keine Malaria-Impfung gibt, sind Empfehlungen zur Malariavorbeugung durch eine ärztliche Beratung sehr wichtig. Malaria-Prophylaxe und Kinder Wenn Sie mit Ihren Kindern nach Kenia in die Gebiete mit dem erhöhten Übertragungsrisiko reisen, sollte Sie die von einem Tropenmediziner empfohlenen Präventionsmaßnahmen anwenden, die oft ein Malariamedikament (wie Malarone junior®) beinhalten. Einige Malariamedikamente sind jedoch nicht für Kinder geeignet. Die Dosierung der Malaria-Prophylaxe richtet sich nach dem Körpergewicht des Kindes. Malaria-Prophylaxe in der Schwangerschaft Schwangere sollten generell nicht in Malaria-Gebiete reisen, da die Malariaerkrankung in der Schwangerschaft mit einer erheblichen Gefährdung von Mutter und einem sehr hohen Fehlgeburtsrisiko verbunden ist. Lassen Sie sich für Ihre Malariaprophylaxe von Ihrem Arzt beraten. Stand-by-Medikament: Eine Malaria-Notfalltherapie in Kenia In Gebieten mit niedrigerem Malariarisiko als Malaria-Schutz genügt oft ein Stand-by-Medikament. Eine Stand-by-Therapie ist beim Auftreten von Anzeichen einer Malaria sehr wichtig. Wenn Sie in Kenia Verdacht auf Malaria haben, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Sollte innerhalb von 24 Stunden kein Arzt erreichbar sein, sollte die Selbstbehandlung bei anhaltendem Fieber beginnen. Malariamedikamenten in Kenia kaufen Der Kauf von Malariamedikamenten in Kenia birgt Risiken. Die Medikamente könnten aufgrund der Art und Weise, wie sie hergestellt werden, von schlechter Qualität sein oder auch gefälscht sein, um Ihnen daher möglicherweise nicht den notwendigen Schutz vor Malaria geben. Expositionsprophylaxe: Die wichtigsten Maßnahmen im Busch und an der Küste gegen Malaria Wie kann man sich vor Malaria schützen? Die Faustregel ist, je weniger Sie gestochen werden, desto kleiner ist also die Gefahr, von Malariamückenangesteckt zu werden. Auch nicht-medikamentöse Vorbeugemaßnahmen als Schutz gegen Insektenstiche im Busch und an der Küste sind sehr wichtig: Zur Vermeidung von Insektenstichen schlafen Sie in den Lodges, Camps und in den Unterkünften an der Küste unter einem Moskitonetz (Maschenweite: 1,2 – 1,5 mm), tragen Sie mückendichte Kleidung, lange Hose (Safarihosen sind am besten geeignet), lange Hemden (Kleidung aus reiner Baumwolle ist empfehlenswert) und Socken, um die Knöchel zu schützen. Das Einsprühen der Haat mit Insektenschutzmitteln oder das Auftragen einer Mückensalbe in der Dämmerung auf keinen Fall vergessen, da die Mücken nach Einbruch der Dämmerung aktiv werden. Ihre Kleidung soll mit Permethrin imprägniert werden: Sprühen Sie Anti-Mücken-Mittel auch unter Ihre Socken und auf Ihre Unterschenkel. Sie sollten vermeiden, das Licht nachts anzulassen, da das Licht Insekten anzieht. Es ist ratsam, Ihr Moskitonetz mit einem Insektenschutzmittel zu imprägnieren und bevor Sie zum Abendessen gehen, besprühen Sie Ihr Zimmer mit einem starken Insektizid-Spray. Lodges und Camps haben weitere Repellents (Abwehrmittel) wie spezielle Armbänder, angezündete Räucherspiralen und Duftkerzen, welche Mücken fernhalten sollen. Weitere Informationen zum optimalen Impfschutz für Kenia und Mücken abwehrende Mittel erhalten Sie hier:
    • Tropeninstitut Österreich: www.tropeninstitut.at
    • Liste mit Tropeninstituten in Deutschland: www.dtg.org
    • Tropeninstitut Schweiz: www.swisstph.ch
    Welches Mückenspray gegen Mücken und Moskitos schützt am besten? Verwenden Sie starke chemische Insektenabwehrmittel, vorzugsweise mit 30% oder 50% Diethyltoluamid (DEET) als Wirkstoff. Welche Impfung für Kenia brauche ich? Welche Impfungen für Kenia sind wirklich notwendig? Gelbfieberimpfung für Kenia notwendig? Für Reisende aus Europa sind im Moment zwar keine Impfungen Kenia-Reisen vorgeschrieben, dennoch sollten Sie Ihren Impfschutz überprüfen, um gegen folgende Erkrankungen geschützt zu sein. Ihr behandelnde Hausarzt kann Sie am besten beraten, welche Impfungen man in Kenia braucht.
    Wenn Sie aus einem Gelbfieber-Endemiegebiet einreisen, müssen Sie möglicherweise bei der Ankunft einen gültigen Internationalen Impfpass (Impfausweis) vorweisen. Ein effektiver Schutz braucht einige Zeit, um sich nach der Impfung zu entwickeln, planen Sie gut im Voraus und beginnen Sie mit Gelbfieberimpfung ca. 4-6 Wochen vor Abreise nach Kenia. Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird erst zehn Tage nach der Injektion gültig, ist aber dann zehn Jahre lang gültig.
    Impfempfehlung Kenia
    • Polio
    • Tetanus
    • Diphtherie
    • Hepatitis A und B
    • Gelbfieber
    • Typhus
    • Tollwut
    • Meningokokken-Meningitis
    Schlafkrankheit in Kenia Schlafkrankheit (sog. afrikanische Trypanosomiasis), die durch eine infizierte Tsetsefliege verbreitet wird und in ländlichen Gebieten südlich der Sahara vorkommt, wird durch den Stich der zwei verschiedenen Parasiten verursacht, Trypanosoma brucei rhodesiense und Trypanosoma brucei gambiense. Es gibt keinen Impfstoff oder Medikamente, die vor Schlafkrankheiten schützen. Die Infektionsgefahr von Touristen gilt als sehr gering. Bilharziose in Kenia In Süßwassergewässern - Bächen, Tümpeln und Teichen - im Kilifi-Distrikt sollten Sie generell nicht baden, um eine Infektion mit Bilharziose-Erregern zu vermeiden, da regionales Auftreten in Gewässern vorkommt. Dengue-Fieber in Kenia In der Region um Mombasa ist eine Ansteckung mit Dengue-Fieber (umgangssprachlich auch Dandy- oder Knochenbrecherfieber sowie Siebentagefieber genannt) möglich. Auslöser des Denguefiebers ist das Dengue-Virus. Diese virale Infektionskrankheit wird durch die infizierten Stechmücken übertragen. Diese gefährliche tropische Viruserkrankung tritt meist 4 bis 14 Tage nach dem Stich. Beim Dengue-Fieber sind die ersten Symptome hohes mehrtägiges Fieber (bis 40 °C), starke Muskel- und Knochenschmerzen und Kopfschmerzen. Der Schutz vor Denguefieber ist problematisch, weil die Überträgermücken tagaktiv sind. Es gibt bestimmte Regeln zu beachten, die auf den Mückenschutz gegen Malaria treffen, wie z.B. stichfeste oder imprägnierte Kleidung zu tragen. Einen Impfstoff gegen diese grippeähnliche Viruserkrankung gibt es nicht. Informieren Sie sich auf https://tropeninstitut.de/krankheiten-a-z/denguefieber mehr über Denguefieber, Gefahren, den Verlauf der Krankheiten, Therapie und Vorsorge. Cholera in Kenia Cholera ist eine plötzlich auftretende Infektion des Darmes und wird durch ein Bakterium verursacht, über verunreinigtes Trinkwasser verbreitet. Die Hauptsymptoms, die anfangs anderen Durchfallerkrankungen sehr ähnlich sind, sind ein massiver Durchfall und und oft durch heftiges Erbrechen. Die meisten Fälle von Cholera können auf den Reisen durch Kenia vermieden werden, indem man nur sauberes Wasser trinkt. Höhenkrankheit in Kenia Wenn Sie eine Besteigung des Mount Kenia auf Ihrer Reise vornehmen, könnte die Höhenkrankheit (auch Bergkrankheit genannt) auftreten. Höhenerkrankung derer Auslöser der niedrigere Sauerstoffgehalt bei steigenden Höhenmetern ist, entsteht normalerweise ab ungefähr 2.500 m Höhe und ist sehr gefährlich. Achten Sie auf die Signale von Ihrem Körper (Kopfschmerzen, Ermüdung und Übelkeit). Sie sollten sich bei ihrem Arzt genau informieren, ob Sie für Besteigung des Mount Kenia geeignet sind. Aids in Kenia Sexuell übertragbare Krankheiten, einschließlich HIV, sind in Kenia weit verbreitet. Gesundheitstipps für Kenia
    Damit Sie optimal vorsorgen können und sicher durch Kenia reisen, finden Sie auf www.fit-for-travel.de/reisemedizin eine Übersicht kompetenter und nützlicher Tipps rund um Ihre Gesundheit und wichtiger Ratschläge für Kenia! Gut vorbereitet kann Ihre Reise nach Kenia beginnen.
    Krankenversicherung Prüfen Sie vor Ihrer Reise nach, ob Ihre Krankenversicherung im Krankheitsfall für die Kosten in Kenia aufkommt. Schließen Sie eine Evakuierungsversicherung schon bei der Buchung ab. Sie kostet umgerechnet 30 EUR pro Person bei einem Aufenthalt von 14 Tagen (55 EUR bei bis zu zwei Monaten) und nimmt Sie für diese Zeit in die African Medical & Research Foundation (AMREF) auf, die den Notfall-Rettungsdienst „Flying Doctors of East Africa“ betreibt. Weitere Informationen finden Sie auf www.amref.org. Mit den Flying Doctors werden Sie auch noch aus dem entferntesten Gebiet sicher und so schnell wie möglich nach Nairobi transportiert. Dabei gilt die Versicherung nur für den Transport und nicht für die Kosten des Krankenhausaufenthaltes. Sonnenschutz in Kenia Um Sonnenbrand zu vermeiden, wird empfohlen, ein Sonnenschutzmittel (Sonnencreme oder Sonnenmilch) mit hohem Lichtschutzfaktor aufzutragen. Leitungswasser nicht zum Trinken und Zähneputzen verwenden Leitungswasser in Kenia weist in der Regel nicht Trinkwasserqualität auf. Wasser ist in Kenia ein rarer Rohstoff und sollte daher nie verschwendet werden. Trotzdem sollten Sie das Leitungswasser nicht zum Kochen oder Zähneputzen nutzen. In den Unterkünften in den Nationalparks und den Schutzgebieten wird das Trinkwasser in der Regel gefiltert oder abgekocht. Dann ist dessen Verzehr kein Problem. Fragen Sie aber immer nach. Zudem ist die Versorgung mit Mineralwasser auf Tierbeobachtungsfahrten immer inkludiert. Medizinische Versorgung vor Ort In den Großstädten Nairobi und Mombasa ist die medizinische Versorgung dank zahlreicher hervorragender privater Kliniken bestens. Die medizinische Versorgung Kenias gehört zu den besten Ostafrikas. Hier behandeln auch Fachärzte, wie Chirurgen, Zahnärzte und Neurologen. Die ärztliche Versorgung auf dem Land ist weniger gut ausgebaut, doch auch hier gibt es in größeren Siedlungen Ärzte und Krankenhäuser. Touristbüros sowie Ihr Reiseveranstalter geben Ihnen gerne eine Liste an Ärzten, die in Ihrem Reisegebiet behandeln. In den Nationalparks gibt es jedoch keinerlei medizinische Versorgung. Verletzte und Kranke werden im Notfall direkt nach Nairobi ausgeflogen. Krankenhäuser in Kenia Im Verzeichnis internationaler medizinischer Dienstleister von Allianz Worldwide Care finden Sie eine Liste der Krankenhäuser, Gesundheitszentren, Kliniken, Doktoren und Ärzte in Kenia für Notfall während der Reise.

  • Beste Reisezeit

    Beste Reisezeit für Rundreisen und Baden in Kenia

    Wenngleich die beiden Trockenzeiten (Jan./Feb. und Jun.-Okt.) allgemein als “beste Reisezeit” beschrieben werden, lädt das gemäßigte (Höhen-)Klima in Kenia das ganze Jahr über zu Erkundungstouren ein. Ihre Safariexperten von cookyourtrips kennen die besonderen Reize der jeweiligen Klimaperioden.
    [CYT_Traveltime month="dez,jan,feb,jul,aug,sep,okt"] Wann ist die beste Reisezeit für verschiedene Reiseziele in Kenia? Grundsätzlich ist Kenia eine Ganzjahresdestination. Kenia Safaris können Sie das gesamte Jahr über machen. Die beste Reisezeit für eine Kenia-Safari ist jedoch in den Trockenzeiten, denn gute Bedingungen für eine Safari herrschen von Dezember bis Anfang März und von Juli bis Oktober (Hochsaison in Kenia). Man sollte nicht davon ausgehen, dass die Great Migration in der Masai Mara die beste Reisezeit für Kenia Safaris ist, denn die Tierwelt ist das ganze Jahr über zu sehen, wobei gegen Ende des Jahres Babys geboren werden und Zugvogelarten von September bis April in Kenia auf Safaris beobachtet werden können. Oktober bis Januar (vor allem November) gelten als die beste Zeit, um Kenias Strände zu besuchen, da in diesen Monaten die besten Bedingungen zum Tauchen und Schnorcheln herrschen.
    Vielleicht entdecken Sie ja Ihre ganz persönliche Lieblingsreisezeit außerhalb der Hauptsaison. Foto-Enthusiasten schwärmen von den faszinierenden Lichtverhältnissen, wenn während der Regenzeit die Wetterküche mit einem spektakulären Sonne-Wolken-Mix brodelt. Oder Sie suchen als Individualist gerade den ultimativen Nervenkitzel, den eine abenteuerliche Fahrt in der Hautregenzeit im April auf schwer befahrbaren Wegen – vorbei an reißenden Flüssen – mit sich bringt.

  • Packliste und Checkliste

    Packliste und Checkliste für Safari und Baden in Kenia

    Lenia Reisetipps: Infografik Packliste KeniaKenia Safari-Reisen - Gepäckbeschränkungen bei Fly-In Reisen beachten Bitte beschränken Sie das Gepäck auf zwei Stück pro Person und verwenden Sie bei Fly-In Reisen immer Softbags und keine Hartschalenkoffer. Ihr Gepäck sollte weich sein, ohne Räder oder starre Rahmen. Bei Fly-In Safaris z.B. bei Inlandsflügen / Charterflügen gelten strenge Gepäckbeschränkungen, so kann das Gepäck auf 15 kg pro Person begrenzt werden. Und es werden keine Ausnahmen gemacht, es sei denn, Sie buchen bei einer Fly-In Safari zusätzliche Plätze für Ihr Gepäck im Voraus. Sollten Sie zusätzliches Gepäck auf Ihrer Flug-Safari benötigen, so haben Sie die Möglichkeit, einen zusätzlichen Sitzplatz zu kaufen, der zusätzliche 70 kg Gepäck ermöglicht. Checkliste: Kleidung, Reiseapotheke und sonstige Artikel für Ihre Safari in Kenia Was sollte man in den Koffer packen, um nach Kenia zu reisen? Welche Medikamente Sie unbedingt in Ihre Reiseapotheke für Kenia benötigen? Was darf in der Kenia Reiseapotheke auf keinen Fall fehlen? Es ist immer gut, Ihre eigene kleine Reiseapotheke für kleinere Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Heuschnupfen einzupacken. Wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen müssen, achten Sie bitte darauf, dass Sie genügend Vorräte für Ihren gesamten Urlaub in Kenia mitnehmen, da es schwierig sein kann, spezielle Medikamente in abgelegenen Gebieten zu erhalten. Kenia Safari: Bequeme und strapazierfähige Kleidung in neutralen Farben Das Wichtigste, woran Sie beim Packen für Ihre Safari-Tour in Kenia denken sollten, ist, bequeme, leichte und luftdurchlässige Safari-Kleidung mit neutralen Farben einzupacken, die sich in den afrikanischen Busch einfügt. Auf Safari-Reisen in Kenia sollten Sie khakifarbene und grüne Kleidung tragen. Verzichten Sie auf bunt gemusterte Kleidung, sowie leuchtende Farben. Tarnkleidung ist in der Öffentlichkeit nicht erlaubt Bitte beachten Sie, dass getarnte Kleidung auf Safari in Kenia illegal ist, da sie von lokalen Soldaten getragen wird. Warme Kleidung einpacken In den Hochlandgebieten nördlich von Nairobi kann es nachts oder am frühen Morgen extrem kühl werden, besonders im Juni, Juli und August (Trockenzeit), wenn die Temperaturen sehr viel kälter sein können, daher wird empfohlen, einige warme Kleidung für Safari nach Kenia mitzunehmen. Aus diesem Grund sollten Sie beim Packen für eine Kenia Safari immer das Zwiebelprinzip (mehrere Schichten) bedacht werden. Wäscheservice auf den Safaris in Kenia Die meisten Safari-Lodges und Safari-Camps bieten Wäscheservice an. Beachten Sie, dass die Kosten für Wäscheservice auf den Safaris nicht immer inbegriffen sind. Erkundigen Sie sich bei in Ihren Safari-Unterkünften bei der Rezeption nach den Preisen für Wäscheservice. Bitte beachten Sie, dass die meisten Safari-Unterkünfte in Kenia keine Unterwäsche annehmen, sondern Ihnen Waschmittel zur Verfügung stellen. Unser Tipp: Reisedokumente sind sehr wichtig, wennn Sie in Kenia unterwegs sind. Vor Ihrer Reise nach Kenia empfiehlt es sich,wichtige Dokumente (Reisepässe, Visum, Flugticket, Versicherungspolice) zu kopieren und die Kopien separat von den Originalen zu bewaren. Hier finden Sie, Ihre Packliste für Kenia mit hilfreichen Tipps und Tricks von unseren Experten. Mit unserer Packliste und Reiseapotheke für Kenia vergessen Sie nichts - Koffer packen für Kenia mit Checkliste leicht gemacht.

  • Inhaltsverzeichnis

    Bestpreis-Garantie

    Unsere Kenia Safaris in der Masai Mara und Badeurlaub an der Küste

    • 10 Tage familienfreundliche Abenteuerreise ab/bis Nairobi

      ab 3475 €
    • 10 Tage Flugsafari Amboseli & Lewa und Masai Mara ab/bis Nairobi

      ab 4100 €
    • 10 Tage Safari und Badeurlaub auf Sansibar ab Nairobi / bis Sansibar

      ab 3385 €
    • 13 Tage Best of Norden und Masai Mara ab/bis Nairobi

      ab 3950 €
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