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Krüger-Nationalpark: Die perfekte Route für Selbstfahrer

Die perfekte Self-Drive-Route durch den Krüger-Nationalpark: Ein umfassender Guide für Ihre Safari

Der Krüger-Nationalpark ist eines der bekanntesten und größten Wildschutzgebiete in Afrika, das fast 20.000 Quadratkilometer umfasst und sich über die Provinzen Limpopo und Mpumalanga im Nordosten Südafrikas erstreckt. Mit einer atemberaubenden Vielfalt an Tieren und Pflanzen bietet der Park eine einzigartige Gelegenheit, die afrikanische Wildnis hautnah zu erleben. Um das Beste aus Ihrer Safari herauszuholen, ist es wichtig, eine gut durchdachte Route zu planen, die Ihren Interessen und Ihrem Zeitrahmen entspricht.

In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen einen ausführlichen Überblick über die besten Routen durch den Krüger-Nationalpark, einschließlich der Highlights in jeder Region und wertvoller Tipps für Ihre Reiseplanung.

Diese 21-tägige Kombireise Südafrika und Mauritius bietet die perfekte Balance zwischen Safari-Abenteuern und Strandurlaub. Entdecken Sie die beeindruckende Tierwelt Südafrikas, bevor Sie auf Mauritius die Seele baumeln lassen. Unser Tipp: Für die beste Safari-Erfahrung empfiehlt es sich, die morgendlichen Pirschfahrten zu nutzen und danach an den traumhaften Stränden von Mauritius zu relaxen.

Überblick über Self-Drive-Strecken im Krüger-Nationalpark

Der Krüger-Nationalpark erstreckt sich von Nord nach Süd über eine Länge von etwa 360 Kilometern und eine Breite von bis zu 65 Kilometern. Der Park ist in verschiedene Regionen unterteilt, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Merkmale, Landschaften und Tierarten bieten. Grundsätzlich wird der Park in drei Hauptregionen unterteilt: den südlichen, zentralen und nördlichen Teil. Jede dieser Regionen hat ihre eigenen Vorzüge und bietet unterschiedliche Erlebnisse für Safari-Besucher.

  • Südlicher Teil: Der am stärksten besuchte Teil des Parks, bekannt für seine hohe Dichte an Wildtieren, einschließlich der „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel).
  • Zentraler Teil: Diese Region ist bekannt für ihre weiten Ebenen und große Raubtierpopulationen, insbesondere Löwen und Hyänen.
  • Nördlicher Teil: Der weniger frequentierte, aber landschaftlich reizvolle Teil des Parks, bekannt für seine dichten Mopane-Wälder, einzigartigen Felsformationen und seltenen Tierarten wie der Roan-Antilope und dem Tsessebe.

Die südliche Route: Wildlife und Komfort

Highlights der südlichen Region

Der Süden des Krüger-Nationalparks ist der am häufigsten besuchte Teil des Parks und bekannt für seine reichhaltige Tierwelt und gut ausgebaute Infrastruktur. Diese Region bietet einige der besten Gelegenheiten, die Big Five zu sehen, und ist ideal für Erstbesucher und Familien.

  • Skukuza Rest Camp: Das größte Camp im Krüger-Nationalpark, Skukuza, bietet eine Vielzahl von Unterkünften und Annehmlichkeiten, darunter ein Restaurant, ein Souvenirladen und ein Swimmingpool. Es ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Safaris und liegt in der Nähe einiger der besten Tierbeobachtungsgebiete des Parks.
  • Lower Sabie Rest Camp: Dieses Camp liegt am Ufer des Sabie River und ist bekannt für seine großartigen Aussichten und die hohe Dichte an Wildtieren in der Umgebung. Elefanten, Büffel und verschiedene Raubtiere sind hier regelmäßig zu sehen.
  • Berg-en-Dal Rest Camp: In einer malerischen Hügellandschaft gelegen, bietet Berg-en-Dal eine ruhigere Atmosphäre und ist ein ausgezeichneter Ort für Familien, die eine entspannende Safari-Erfahrung suchen. Hier gibt es auch ein Museum, das die Geschichte des Parks und seine Bedeutung für den Naturschutz zeigt.

Empfohlene Route im Süden

Für eine klassische Safari im südlichen Teil des Krüger-Nationalparks empfiehlt sich eine Route, die durch die am stärksten besuchten Restcamps und die besten Tierbeobachtungsgebiete führt:

  • Start am Paul Kruger Gate: Beginnen Sie Ihre Reise am Paul Kruger Gate, einem der beliebtesten Eingangstore des Parks. Von hier aus fahren Sie nach Skukuza, dem größten Camp im Park.
  • Skukuza nach Lower Sabie: Von Skukuza aus können Sie entlang des Sabie River nach Lower Sabie fahren. Die Straße entlang des Flusses bietet einige der besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten im Park, mit häufigen Sichtungen von Elefanten, Flusspferden, Krokodilen und einer Vielzahl von Vogelarten.
  • Lower Sabie nach Berg-en-Dal: Nach einem Aufenthalt in Lower Sabie können Sie weiter nach Berg-en-Dal fahren, das für seine ruhige Lage und seine hervorragenden Wanderwege bekannt ist. Unterwegs bieten sich viele Gelegenheiten, Löwen, Leoparden und Büffel zu sehen.

Diese Route bietet eine hervorragende Mischung aus großartigen Tierbeobachtungen, komfortablen Unterkünften und gut gepflegten Straßen, die sich ideal für Selbstfahrer eignen.

Die zentrale Route: Raubtiere und weite Ebenen

Highlights der zentralen Region

Der zentrale Teil des Krüger-Nationalparks ist bekannt für seine weiten Grasflächen und Savannen, die ideale Lebensräume für Raubtiere und große Herden von Pflanzenfressern bieten. Diese Region ist weniger besucht als der Süden, bietet aber dennoch hervorragende Tierbeobachtungen.

  • Satara Rest Camp: Das Satara Camp liegt im Herzen der zentralen Region und ist bekannt als „Löwenland“. Hier gibt es eine der höchsten Löwendichten im Park sowie zahlreiche Hyänen und Geparden.
  • Orpen Rest Camp: Orpen ist ein kleines, aber beliebtes Camp am westlichen Rand der zentralen Region. Es bietet einfache, aber komfortable Unterkünfte und ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Safaris in den umliegenden Gebieten.
  • Timbavati und Klaserie Wildreservate: Diese privaten Wildreservate grenzen an den Krüger-Nationalpark und bieten exklusive Safari-Erlebnisse in einer weniger überfüllten Umgebung. Hier sind geführte Pirschfahrten und Buschwanderungen möglich, die eine intime Begegnung mit der Tierwelt ermöglichen.

Empfohlene Route im Zentrum

Die zentrale Route durch den Krüger-Nationalpark konzentriert sich auf die weiten Ebenen und die große Raubtierpopulation. Diese Route eignet sich hervorragend für erfahrene Safari-Besucher, die auf der Suche nach Raubtieren und großen Tierherden sind:

  • Start am Orpen Gate: Beginnen Sie Ihre Reise am Orpen Gate, das einen schnellen Zugang zu den zentralen Ebenen des Parks bietet. Von hier aus fahren Sie in Richtung Satara, einem der besten Orte, um Löwen zu sehen.
  • Satara nach Timbavati: Von Satara aus können Sie in Richtung Norden zu den Timbavati und Klaserie Wildreservaten fahren. Diese Reservate bieten exklusive Safari-Erlebnisse in einer weniger überfüllten Umgebung und sind bekannt für ihre großen Elefantenherden und die Möglichkeit, weiße Löwen zu sehen.
  • Rückfahrt über Satara und Orpen: Nach einem Aufenthalt in den privaten Reservaten können Sie zurück nach Satara und dann weiter zum Orpen Gate fahren, um den Park zu verlassen.

Diese Route ermöglicht es Ihnen, die große Raubtierpopulation und die weiten Savannen des zentralen Teils des Parks zu erleben und bietet eine hervorragende Mischung aus Selbstfahrer- und geführten Safari-Erlebnissen.

Die nördliche Route: Abgeschiedenheit und seltene Arten

Highlights der nördlichen Region

Der nördliche Teil des Krüger-Nationalparks ist weniger besucht als die südlichen und zentralen Regionen, bietet jedoch eine einzigartige Landschaft und eine Vielzahl seltener Tierarten. Die dichten Mopane-Wälder und die malerischen Flussauen des Luvuvhu River machen den Norden zu einem faszinierenden Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer.

  • Shingwedzi Rest Camp: Shingwedzi ist das größte Camp im nördlichen Teil des Parks und bekannt für seine ruhige Atmosphäre und die hohe Dichte an Elefanten. Es ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Safaris entlang des Shingwedzi River, wo häufig Krokodile, Flusspferde und verschiedene Antilopenarten gesichtet werden.
  • Punda Maria Rest Camp: Das Punda Maria Camp liegt im äußersten Norden des Parks und ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der nördlichen Regionen. Die Umgebung ist bekannt für ihre reiche Vogelwelt und seltenen Säugetierarten, darunter Nyala, Eland und Tsessebe.
  • Pafuri Picnic Site und Luvuvhu River: Die Pafuri Picnic Site und der Luvuvhu River sind einige der landschaftlich reizvollsten Orte im Krüger-Nationalpark. Die Gegend ist bekannt für ihre dichten Wälder und Flussauen, die eine Vielzahl von Tieren und Vögeln anziehen, darunter Pel’s Fishing Owl und Narina Trogon.

Empfohlene Route im Norden

Die nördliche Route durch den Krüger-Nationalpark ist ideal für Besucher, die eine ruhigere und weniger überfüllte Safari-Erfahrung suchen und seltene Arten entdecken möchten:

  • Start am Punda Maria Gate: Beginnen Sie Ihre Reise am Punda Maria Gate, das einen schnellen Zugang zu den nördlichen Regionen des Parks bietet. Von hier aus fahren Sie zum Punda Maria Rest Camp, das für seine abgelegene Lage und hervorragende Vogelbeobachtung bekannt ist.
  • Punda Maria nach Shingwedzi: Von Punda Maria aus können Sie weiter nach Shingwedzi fahren, einem der besten Orte, um Elefanten und andere Großtiere zu sehen. Die Straßen entlang des Shingwedzi River bieten hervorragende Tierbeobachtungen und malerische Ausblicke.
  • Erkundung der Pafuri Region: Nach einem Aufenthalt in Shingwedzi können Sie weiter nördlich zur Pafuri Region fahren, die für ihre landschaftliche Schönheit und reiche Tierwelt bekannt ist. Besuchen Sie die Pafuri Picnic Site und genießen Sie die Aussicht auf den Luvuvhu River.

Diese Route ist ideal für Reisende, die eine abgelegene Safari-Erfahrung suchen und seltene Tierarten und Vögel entdecken möchten. Die nördliche Region des Krüger-Nationalparks bietet eine einzigartige Mischung aus dichten Wäldern, Flussauen und offenen Ebenen, die ein vielfältiges Safari-Erlebnis ermöglichen.

Tipps für die Planung Ihrer Route durch den Krüger-Nationalpark

Die Planung der perfekten Route durch den Krüger-Nationalpark hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Ihre Interessen, die verfügbare Zeit und die Jahreszeit Ihres Besuchs. Hier sind einige wertvolle Tipps, um das Beste aus Ihrer Safari herauszuholen:

1. Zeitmanagement

Planen Sie Ihre Route so, dass Sie genügend Zeit haben, die verschiedenen Regionen des Parks zu erkunden. Der Krüger-Nationalpark ist riesig, und es ist unmöglich, alles an einem Tag zu sehen. Planen Sie mindestens drei bis fünf Tage ein, um die wichtigsten Regionen zu besuchen und die Tierwelt in vollen Zügen zu genießen.

2. Jahreszeit berücksichtigen

Die beste Zeit für eine Safari im Krüger-Nationalpark ist während der Trockenzeit von Mai bis September, wenn die Vegetation spärlicher ist und die Tiere sich an den Wasserlöchern sammeln. Während der Regenzeit von Oktober bis April ist der Park grüner und es gibt viele neugeborene Tiere, aber die Tierbeobachtungen können schwieriger sein.

3. Unterkünfte im Voraus buchen

Die Camps und Lodges im Krüger-Nationalpark sind oft Monate im Voraus ausgebucht, insbesondere während der Hochsaison. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Unterkünfte rechtzeitig buchen, um die besten Plätze zu sichern und Ihre Route entsprechend zu planen.

4. Vermeiden Sie lange Fahrten

Versuchen Sie, Ihre täglichen Fahrten zu minimieren, um mehr Zeit für Tierbeobachtungen und Entspannung zu haben. Die Straßen im Park können holprig sein, und lange Fahrten können anstrengend sein, insbesondere für Familien mit Kindern.

5. Flexibel bleiben

Eine Safari im Krüger-Nationalpark ist ein Abenteuer, und es ist wichtig, flexibel zu bleiben und die unerwarteten Begegnungen mit der Tierwelt zu genießen. Planen Sie genügend Zeit für spontane Stopps und Tierbeobachtungen ein, und lassen Sie sich von der Wildnis überraschen.

Der Krüger-Nationalpark bietet eine Vielzahl von Routen und Erlebnissen, die jeden Besuch einzigartig machen. Ob Sie die dichte Tierwelt im Süden, die weiten Ebenen im Zentrum oder die abgelegenen Wälder im Norden erkunden möchten, eine gut geplante Route ermöglicht es Ihnen, das Beste aus Ihrer Safari herauszuholen. Berücksichtigen Sie Ihre Interessen, die Jahreszeit und die verfügbare Zeit, um die perfekte Route für Ihre Bedürfnisse zu wählen, und genießen Sie die unvergesslichen Erlebnisse, die der Krüger-Nationalpark zu bieten hat.

Die Ultimativen Selbstfahrer-Routen im Krüger Nationalpark: 10 Empfohlene Touren für Tierliebhaber

1. Von Berg-en-Dal nach Crocodile Bridge

Diese Route im südlichsten Teil des Krüger Nationalparks ist ideal für frühe Morgenfahrten. Die Strecke führt entlang des Crocodile River, was eine hohe Chance bietet, Nilpferde und Krokodile zu beobachten. Die Route verläuft durch dichte Busch- und Waldgebiete und ist bekannt für Sichtungen von Nashörnern und Löwen.

  • Länge: 60 km (3 Stunden)
  • Tiere: Nashörner, Löwen, Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Büffel
  • Stopps: Gardenia Hide (Aussichtspunkt mit Picknickplatz), Hippo Pools (Flusspferd- und Krokodilsichtungen), Crocodile Bridge (Einkaufsmöglichkeiten und Rastplatz)

2. Von Orpen nach Letaba

Diese Strecke führt durch die zentralen Regionen des Parks, die für ihre offene Savanne und die Möglichkeit bekannt sind, große Herden von Antilopen und Zebras zu sehen. Es ist eine gute Strecke für Wildbeobachtungen, besonders in der Nähe der Wasserlöcher, wo Tiere oft zur Tränke kommen.

  • Länge: 115 km (6 Stunden)
  • Tiere: Elefanten, Zebras, Giraffen, Löwen, Geparden, Antilopen
  • Stopps: Bobbejaankrans (Aussichtspunkt), Timbavati Picnic Spot (ideal für eine Mittagspause), Letaba Rest Camp (Museum und Picknickplatz)

3. Von Satara nach Olifants

Diese Route bietet eine spektakuläre Landschaft entlang des Olifants River. Sie führt durch eine abwechslungsreiche Vegetation mit Grasland, Busch und Waldgebieten. Die Route ist bekannt für ihre spektakulären Ausblicke und die Chance, Leoparden zu sehen, die häufig entlang dieser Route gesichtet werden.

  • Länge: 50 km (3 Stunden)
  • Tiere: Leoparden, Löwen, Elefanten, Büffel, Giraffen, Nilpferde
  • Stopps: N’wanetsi Picnic Site (Aussichtspunkt über den Fluss), Olifants Lookout (panoramische Ausblicke auf den Fluss)

4. Von Mopani nach Shingwedzi

Diese nördliche Route ist ideal für diejenigen, die abseits der ausgetretenen Pfade fahren möchten. Die Landschaft wechselt von Mopani-Wäldern zu offenen Grassavannen und bietet eine großartige Gelegenheit, seltene Tierarten wie Rappenantilopen und Nyalas zu sehen.

  • Länge: 73 km (4 Stunden)
  • Tiere: Nyalas, Elefanten, Löwen, Büffel, Flusspferde, Kudus
  • Stopps: Mooiplaas Picnic Spot (Rastplatz am Fluss), Shingwedzi Camp (Rastplatz und Verpflegungsmöglichkeiten)

5. Von Pafuri nach Punda Maria

Diese Route führt durch den nördlichsten Teil des Krüger Nationalparks und bietet eine vielfältige Landschaft, die von dichten Wäldern bis hin zu offenen Flusslandschaften reicht. Die Route ist besonders gut für Vogelbeobachter geeignet, da sie durch verschiedene Vogelhabitate führt.

  • Länge: 40 km (3 Stunden)
  • Tiere: Elefanten, Büffel, Kudus, Vögel, Leoparden, Schakale
  • Stopps: Pafuri Picnic Site (Rastplatz am Fluss), Punda Maria Bird Hide (Vogelbeobachtung)

6. Von Punda Maria nach Shingwedzi

Diese Route führt durch die nördliche Region des Krüger Nationalparks und bietet eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna. Die Strecke verläuft durch dichte Mopani-Wälder und offene Savannen, ideal für die Beobachtung von Elefantenherden und seltenen Antilopenarten. Vogelbeobachter kommen ebenfalls auf ihre Kosten, da der Norden des Parks für seine vielfältige Vogelwelt bekannt ist.

  • Länge: 70 km (4 Stunden)
  • Tiere: Elefanten, Kudus, Büffel, Leoparden, Rappenantilopen, Vögel
  • Stopps: Punda Maria Bird Hide (Vogelbeobachtung), Babalala Picnic Site (Picknickplatz mit Ausblick)

7. Von Pretoriuskop nach Malelane

Diese Route führt durch den südwestlichen Teil des Krüger Nationalparks und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit dichten Wäldern und felsigen Hügeln. Die Strecke ist ideal für Besucher, die gerne nach kleineren Tieren wie Mangusten und Buschböcken suchen, aber auch Elefanten und Nashörner werden oft gesichtet.

  • Länge: 60 km (3 Stunden)
  • Tiere: Elefanten, Nashörner, Buschböcke, Leoparden, Löwen, Zebras
  • Stopps: Shitlhave Dam (Wasserloch für Tierbeobachtungen), Afsaal (Picknickplatz und Erfrischungen)

8. Von Phalaborwa Gate nach Letaba

Diese Route beginnt am Phalaborwa Gate und führt durch den mittleren Teil des Parks, entlang des Letaba Flusses. Die Landschaft ist geprägt von offener Savanne und Mopani-Wäldern, ideal für die Beobachtung von Elefanten und verschiedenen Antilopenarten. Die Fahrt endet am Letaba Rest Camp, das bekannt für sein Elefantenmuseum und die herrliche Aussicht auf den Letaba Fluss ist.

  • Länge: 50 km (3 Stunden)
  • Tiere: Elefanten, Büffel, Löwen, Antilopen, Giraffen
  • Stopps: Sable Dam (Aussichtspunkt und Wasserloch), Letaba Elephant Hall (Museum und Picknickplatz)

9. Von Orpen Gate nach Satara

Diese Route durchquert die zentrale Region des Krüger Nationalparks und ist bekannt für ihre reiche Tierwelt, insbesondere für Raubkatzen. Die offene Savanne bietet eine hervorragende Gelegenheit, Löwen, Leoparden und Geparden zu beobachten, die hier regelmäßig gesichtet werden. Die Strecke führt entlang mehrerer Wasserlöcher, die Tiere anziehen.

  • Länge: 50 km (3 Stunden)
  • Tiere: Löwen, Leoparden, Geparden, Elefanten, Giraffen, Zebras
  • Stopps: Timbavati Picnic Spot (Picknickplatz), Satara Camp (Rastplatz und Verpflegungsmöglichkeiten)

10. Von Shingwedzi nach Mopani

Diese Route verläuft durch die nördlichen Regionen des Parks, die für ihre Mopani-Wälder bekannt sind. Die Strecke ist ideal, um große Elefantenherden und Büffel zu sehen. Die Fahrt führt auch an mehreren Wasserlöchern vorbei, die während der Trockenzeit besonders gute Tierbeobachtungen bieten.

  • Länge: 50 km (3 Stunden)
  • Tiere: Elefanten, Büffel, Kudus, Impalas, Leoparden
  • Stopps: Babalala Picnic Site (Picknickplatz mit Ausblick), Mooiplaas Picnic Spot (Rastplatz am Fluss)

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