Jetzt erreichbar!
Wir sind für Sie da!
Einfach Anrufen: +49 (0)371 33716500
oder SMS / WhatsApp schreiben:
+49 (0)162 2021151
Sansibar, ein Inselarchipel im Indischen Ozean, ist vor allem für seine traumhaften Strände und historischen Sehenswürdigkeiten in Stone Town bekannt. Doch viele Reisende nutzen Sansibar auch als Startpunkt für Kurzsafaris auf das tansanische Festland. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit besonders für Familien auf Safari mit Kindern, den Strandurlaub mit einem einzigartigen Wildlife-Erlebnis zu kombinieren.
Kombinieren Sie Ihren Aufenthalt im idyllischen Sansibar mit einer Safari auf dem Festland von Tansania. So entdecken Sie das andere Tansania!
Nur 1,5 Bootsstunden oder 20 Flugminuten von der tropischen Insel Sansibar entfernt, finden Sie die schönsten Wildparks der Welt. Unterbrechen Sie Ihren Strandurlaub für ein paar Tage und begeben Sie sich mit uns auf ein unvergessliches Abenteuer und bestaunen Sie bei einer Kurzsafari die natürliche Schönheit und die unzähligen Tiere in einem der Wildparks auf dem Festland Tansanias. Werfen Sie einen Blick auf unsere Beispielreise für eine Kurzsafari von Sansibar in das unberührte Wildnisgebiet im Nyerere-Nationalpark.
Im Norden können Sie in der Serengeti die jährliche Wanderung unzähliger Gnus und Zebras beobachten, im Ngorongoro-Krater die Big Five (Leopard, Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn) sehen und im Lake-Manyara-Nationalpark baumkletternde Löwen beobachten. Oder begeben Sie sich mit einem unserer erfahrenen Führer auf ein Abenteuer (per Jeep, Boot oder zu Fuß) im spektakulären Ruaha-Nationalpark im Süden Tansanias.
Am nächsten zur Insel Sansibar liegt der Nyerere-Nationalpark (das Selous-Wildreservat), in dem mehr als die Hälfte aller tansanischen Elefanten leben. Dieses Gebiet atmet noch die Atmosphäre der Vergangenheit und des zeitlosen Afrikas.
Wenn Sie nur wenig Zeit haben, aber dennoch die Magie der afrikanischen Wildnis erleben möchten, ist eine Kurzsafari ab Sansibar die ideale Option. Es empfiehlt sich, die Reise im Voraus zu buchen, um Verfügbarkeiten und den reibungslosen Ablauf der Tour sicherzustellen. Die meisten Kurzsafaris dauern zwischen 2 und 5 Tagen. In dieser Zeit können Sie die Hauptattraktionen der Nationalparks erleben und dabei eine gute Anzahl von Tieren sehen.
Während der Safari haben Reisende die Möglichkeit, in verschiedenen Unterkünften zu übernachten – von Luxuslodges bis zu einfachen Zeltcamps. Viele dieser Unterkünfte bieten eine atemberaubende Aussicht auf die Wildnis und ermöglichen es den Gästen, Tiere direkt von ihrer Veranda aus zu beobachten.
Der Nyerere-Nationalpark, in der beeindruckenden Wildnis Tansanias gelegen, erstreckt sich über eine unglaubliche Fläche von mehr als 30.000 Quadratkilometern und ist somit eines der größten ungestörten Gebiete in Afrika. Die Umnennung des Selous-Wildreservats in Nyerere-Nationalpark im Jahr 2019 war eine Hommage an Julius Nyerere, den ersten Präsidenten Tansanias und einen wichtigen Befürworter des Naturschutzes in Afrika.
Landschaft und Biodiversität im Nyerere-Nationalpark
Dieser Nationalpark bietet eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt – von dichten Wäldern, über Grasebenen, bis hin zu fließenden Flüssen und Sümpfen. Diese diversen Ökosysteme sind Heimat für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Besonders eindrucksvoll ist der Rufiji-Fluss, der sich durch den Park schlängelt und eine Lebensader für die lokale Tierwelt darstellt.
Tierwelt im Nyerere-Nationalpark
Im Park finden sich bedeutende Populationen von Elefanten, Büffeln, Krokodilen, Flusspferden und afrikanischen Wildhunden. Aber nicht nur das, er beherbergt auch die Big Five – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Abseits dieser bekannten Arten gibt es auch eine Vielzahl von Antilopen, Gazellen, Giraffen und über 400 Vogelarten, was ihn zu einem Paradies für Vogelbeobachter macht.
Kulturelle und historische Bedeutung
Die Geschichte des Parks reicht weit zurück. Er war nicht nur Schauplatz historischer Ereignisse, sondern auch Heimat verschiedener ethnischer Gruppen, die ihre Traditionen und Lebensweisen über Generationen hinweg bewahrt haben.
Die Gegend, die heute als Nyerere-Nationalpark bekannt ist, war für verschiedene indigene Gemeinschaften heilig. Diese Gemeinschaften lebten in Einklang mit der Natur und entwickelten Lauf der Zeit ein tiefes Verständnis und Respekt für ihre Umgebung. Der Park wurde nach Julius Nyerere benannt, Tansanias erstem Präsidenten und einem eindrucksvollen Befürworter des Naturschutzes, was die Verbindung des Parks zur politischen und sozialen Geschichte Tansanias unterstreicht. Während des Ersten Weltkriegs war das Selous-Wildreservat Schauplatz einiger bedeutender Schlachten zwischen den Truppen des deutschen Ostafrikas und den alliierten Streitkräften. Diese Ereignisse prägten nicht nur die Geschichte des Reservats, sondern auch die koloniale Geschichte Ostafrikas. Die indigenen Gemeinschaften, die das Gebiet des heutigen Nyerere-Nationalparks bewohnten, lebten traditionell von der Jagd, dem Fischfang und dem Sammeln. Sie entwickelten ein tiefes kulturelles Verständnis für die Tiere und Pflanzen des Gebiets, das in ihren Mythen, Legenden und Geschichten zum Ausdruck kommt. Einige dieser Traditionen werden noch heute von den lokalen Gemeinschaften praktiziert und an die nächste Generation weitergegeben. Innerhalb des Parks wurden auch archäologische Funde gemacht, die Licht auf die prähistorischen Gemeinschaften werfen, die in diesem Gebiet lebten. Diese Funde bieten einzigartige Einblicke in die frühen menschlichen Zivilisationen Ostafrikas und ihre Verbindung zur natürlichen Umgebung.
Schutz und Bewahrung
Die Wilderei hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Schäden in vielen afrikanischen Schutzgebieten verursacht, und der Nyerere-Nationalpark war leider keine Ausnahme. Insbesondere Elefanten und Nashörner waren aufgrund des illegalen Elfenbeinhandels und der Nachfrage nach Nashornhorn stark gefährdet. Wilderer, oft gut organisiert und schwer bewaffnet, stellten eine ernsthafte Bedrohung für die Tierwelt des Parks dar. In Reaktion auf die steigenden Wildereizahlen hat die tansanische Regierung in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und NGOs verschiedene Initiativen ins Leben gerufen. Dazu gehören verstärkte Patrouillen, Schulungen von Parkrangern in modernen Überwachungstechniken und die Einbindung lokaler Gemeinschaften in den Schutzprozess. Diese Gemeinschaftsbeteiligung hat sich als besonders wirksam erwiesen, da sie den Gemeinden ein direktes Interesse am Schutz der Tierwelt gibt und gleichzeitig alternative Einkommensquellen schafft. Der Park hat sich entschieden, den Tourismus als Instrument zum Schutz der Umwelt und zur wirtschaftlichen Entwicklung zu nutzen. Nachhaltige Tourismuspraktiken, die darauf abzielen, den ökologischen Fußabdruck der Besucher zu minimieren, werden gefördert. Dies beinhaltet das Anbieten von umweltfreundlichen Unterkünften, die Verwendung erneuerbarer Energiequellen und Bildungsprogramme für Touristen, um das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen.
Die Einbindung der umliegenden Gemeinschaften in den Schutz des Parks hat nicht nur zur Reduzierung der Wilderei beigetragen, sondern auch dazu, ein besseres Verständnis und Respekt für den Wert des Naturschutzes zu fördern. Dies hat dazu geführt, dass Gemeinschaften eigene Initiativen zum Schutz und zur Bewahrung ihrer Umgebung entwickelt haben.
Der Nyerere-Nationalpark steht stellvertretend für den ständigen Konflikt zwischen Mensch und Natur, insbesondere in Regionen mit reicher Biodiversität. Durch die Kombination von strengen Schutzmaßnahmen, nachhaltigem Tourismus und Gemeinschaftseinbindung zeigt der Park jedoch, dass es möglich ist, diese kostbaren natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen zu bewahren.
Trotz seiner beeindruckenden Tierwelt und atemberaubenden Landschaften ist der Nyerere-Nationalpark weniger überlaufen als andere bekannte Safari-Destinationen in Afrika. Dies bietet den Besuchern die Möglichkeit, ein authentisches und ungestörtes Safari-Erlebnis in einer der letzten Wildnisse Afrikas zu genießen.
Der Nyerere-Nationalpark (ehemals Selous Game Reserve) ist einer der größten Nationalparks in Afrika und liegt im Süden von Tansania. Er wurde 2019 in Nyerere-Nationalpark umbenannt, zu Ehren des ersten Präsidenten von Tansania, Julius Kambarage Nyerere. Der Park ist bekannt für seine beeindruckende Tierwelt und seine atemberaubenden Landschaften, darunter Flüsse, Seen, Grasland und dichtes Buschland. Der Nationalpark ist weniger überlaufen als einige der bekannteren Safari-Destinationen in Afrika, was ihm einen besonderen Reiz verleiht. Im Vergleich zu Parks wie dem Serengeti-Nationalpark oder dem Kruger-Nationalpark in Südafrika ist der Nyerere-Nationalpark weniger frequentiert, was den Besuchern die Möglichkeit gibt, eine authentische und ungestörte Safari-Erfahrung zu machen. Dies bedeutet, dass die Besucher weniger Menschenmassen und Fahrzeuge vor Ort antreffen und somit eine ruhigere und intime Begegnung mit der Wildnis haben können.
Die Safari-Aktivitäten im Nyerere-Nationalpark umfassen traditionelle Pirschfahrten, bei denen Besucher die Chance haben, eine Vielzahl von Wildtieren zu sehen, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffel, Antilopen und eine Vielzahl von Vogelarten. Die Flüsse und Seen im Park bieten auch die Möglichkeit, Bootssafaris zu unternehmen, um Krokodile, Flusspferde und Wasservögel zu beobachten.
Da der Nyerere-Nationalpark weniger besucht ist, ist die Umweltbelastung durch den Tourismus geringer, was dazu beiträgt, dass die Natur und die Tierwelt ungestörter bleiben. Dennoch ist es wichtig, dass Besucher verantwortungsbewusst handeln und die Schutzvorschriften des Parks einhalten, um die empfindliche Umwelt zu bewahren und die Tierwelt zu schützen. Insgesamt bietet der Nyerere-Nationalpark den Besuchern die Möglichkeit, ein einzigartiges Safari-Erlebnis in einer der letzten Wildnisse Afrikas zu genießen, ohne dabei von großen Touristenströmen überwältigt zu werden. Es ist ein Paradies für Naturliebhaber, die die Schönheit und Vielfalt Afrikas in relativer Abgeschiedenheit erleben möchten.
Der Nyerere-Nationalpark ist ein Juwel in der Krone des tansanischen Naturschutzes und ein Muss für jeden Naturliebhaber. Obwohl er bereits durch seine schiere Größe und Biodiversität beeindruckt, ist es die unberührte Wildheit und Authentizität, die ihn wirklich zu einem einzigartigen Reiseziel macht. Es ist ein Ort, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere natürlichen Schätze zu schützen und zu bewahren.
Aktivitäten:
Anreise von Sansibar: Von Sansibar aus kann man den Nyerere-Nationalpark leicht per Flugzeug erreichen. Es gibt regelmäßige Charterflüge, die direkt zu den Airstrips innerhalb des Parks oder zu nahegelegenen Flughäfen fliegen. Die Flugdauer beträgt in der Regel weniger als eine Stunde.
Der Nyerere-Nationalpark bietet ein authentisches und weniger touristisches Safari-Erlebnis im Vergleich zu einigen anderen bekannteren Nationalparks in Tansania. Die Kombination von Bootsfahrten und klassischen Safaris bietet eine einzigartige Möglichkeit, die afrikanische Wildnis aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Wer von Sansibar aus eine Safari plant, findet im Nyerere-Nationalpark ein perfektes Ziel.
Die Serengeti – ein Name, der weltweit für unberührte Natur, atemberaubende Landschaften und die berühmte Tierwanderung steht. Eingebettet im Herzen Tansanias erstreckt sich der Serengeti-Nationalpark über eine Fläche von etwa 14.763 Quadratkilometern und ist damit eines der bekanntesten und meistbesuchten Naturschutzgebiete Afrikas. Eine Kurzsafari in diesem Nationalpark ist eine hervorragende Möglichkeit, die Wunder der afrikanischen Savanne in kompakter Form zu erleben.
Beginn des Abenteuers
Schon der Flug oder die Fahrt in den Park ist ein Abenteuer für sich. Aus der Vogelperspektive oder entlang staubiger Pisten bietet sich dem Besucher ein erstes Bild der weitläufigen Savannenlandschaften, sanften Hügel und gelegentlichen Granitfelsen, die aus dem flachen Land emporragen.
Tierbeobachtungen
Während einer Kurzsafari können Besucher eine beeindruckende Dichte und Vielfalt an Wildtieren erleben. Die „Big Five“ – Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn – sind hier beheimatet, ebenso wie Geparden, Hyänen, Wildhunde, Giraffen und eine Vielzahl von Antilopen und Gazellen. Ein besonderes Highlight sind die riesigen Herden von Gnus und Zebras, die je nach Jahreszeit und Regenmuster durch die Ebenen ziehen. Ihr beeindruckendes Wanderungsspektakel, oft als „Great Migration“ bezeichnet, zieht jährlich Tausende von Besuchern an.
Unterkunft in der Wildnis
Auch wenn die Zeit begrenzt ist, muss man nicht auf Komfort verzichten. Die Serengeti bietet eine breite Palette an Unterkünften – von luxuriösen Zeltcamps mit allen Annehmlichkeiten bis hin zu einfachen Campingplätzen inmitten der Natur. Das Aufwachen zu den Klängen der afrikanischen Wildnis und das Einschlafen unter dem sternenklaren Himmel der Serengeti ist ein unvergessliches Erlebnis.
Professionelle Reiseleiter
Ein erfahrener Safari-Guide ist während einer Kurzsafari von unschätzbarem Wert. Diese Experten kennen die besten Orte für Tierbeobachtungen, können Spuren lesen und haben ein umfangreiches Wissen über die Tierwelt und Ökologie des Parks. Mit ihren Geschichten und Erklärungen wird die Safari zu einem lehrreichen und faszinierenden Erlebnis.
Eine Kurzsafari im Serengeti-Nationalpark ist mehr als nur eine Reise; es ist eine Flucht aus dem Alltag, eine Rückkehr zur Natur und ein tiefer Einblick in das Herz der afrikanischen Wildnis. Trotz der Kürze des Aufenthalts bietet die Serengeti ein intensives und authentisches Safari-Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Der Tarangire Nationalpark, oft im Schatten der berühmteren Parks wie der Serengeti und dem Ngorongoro-Krater, bietet dennoch eines der eindrucksvollsten Wildnis-Erlebnisse in Tansania. Für diejenigen mit begrenzter Zeit ist eine Kurzsafari im Tarangire ein ideales Abenteuer, um die reiche Tierwelt und atemberaubende Landschaften zu entdecken.
Das Tor zur Wildnis
Der Tarangire Nationalpark, im Norden Tansanias gelegen, ist mit seiner Fläche von 2.600 Quadratkilometern der sechstgrößte Nationalpark des Landes. Er ist nach dem Tarangire-Fluss benannt, der sich durch den Park schlängelt und in der Trockenzeit Tausende von Tieren anzieht.
Tierwelt in Fülle
Eines der bemerkenswertesten Merkmale des Tarangire ist die beeindruckende Anzahl von Elefanten, die oft in großen Herden entlang des Flusses und in den Sumpfgebieten gesichtet werden. Der Park ist auch Heimat für viele andere Tiere wie Löwen, Geparden, Leoparden, Büffel, Giraffen, Impalas, Warzenschweine und viele mehr. Außerdem ist Tarangire für seine vielen Vogelarten berühmt; über 550 verschiedene Arten wurden hier dokumentiert.
Majestätische Baobabs
Ein weiteres charakteristisches Merkmal des Parks sind die riesigen, jahrhundertealten Baobabbäume. Diese „Elefantenbäume“, wie sie oft genannt werden, prägen die Landschaft und bieten eine malerische Kulisse für Wildbeobachtungen.
Gemütliche Unterkünfte
Obwohl der Tarangire weniger besucht wird als andere Parks in der Region, gibt es hier eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten. Von luxuriösen Lodges mit atemberaubendem Blick auf den Park bis hin zu rustikalen Zeltcamps, die ein authentisches Safari-Gefühl vermitteln – es gibt für jeden Geschmack etwas.
Erfahrene Safari-Guides
Wie bei jeder Safari ist ein kundiger Guide entscheidend für das Erlebnis. Im Tarangire kennen die Guides die besten Orte, um Tiere zu beobachten und können Ihnen die Besonderheiten des Ökosystems des Parks näherbringen.
Abschließende Gedanken
Eine Kurzsafari im Tarangire Nationalpark ist ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis. Trotz seiner relativen Nähe zu anderen Hauptattraktionen in Nordtansania bleibt der Tarangire ein unberührtes Paradies, das Besuchern ein intimes und authentisches Safari-Erlebnis bietet. Es ist ein Ort, der oft als „unerzähltes Geheimnis“ bezeichnet wird, ein Juwel, das darauf wartet, entdeckt zu werden.
Der Ngorongoro-Krater, ein Weltkulturerbe und einer der beeindruckendsten geologischen Wunder der Welt, ist ein Muss für jeden, der Tansania besucht. Eine Kurzsafari in dieser einzigartigen Caldera verspricht eine konzentrierte Dosis afrikanischer Wildnis, die in einem der dichtesten Wildtiergebiete der Welt zu finden ist.
Ein Naturwunder
Der Ngorongoro-Krater ist das, was von einem einst riesigen Vulkan übrig geblieben ist, der vor Millionen von Jahren ausbrach und dann einstürzte. Die Caldera, die dadurch entstand, hat einen Durchmesser von etwa 20 km und bildet eine natürliche Barriere, die eine erstaunliche Vielfalt an Wildtieren beherbergt.
Tierparadies in der Caldera
Innerhalb der Wände des Ngorongoro-Kraters gibt es ein komplexes Ökosystem mit Savannen, Seen und Wäldern, das fast alle großen afrikanischen Tierarten beherbergt. Hier haben Sie die Gelegenheit, die „Big Five“ (Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn) in nur einem Tag zu sehen! Der Krater ist auch eines der wenigen Orte in Tansania, wo man das gefährdete Spitzmaulnashorn in freier Wildbahn sehen kann.
Unterkünfte am Kraterrand
Obwohl man nicht im Krater selbst übernachten kann, gibt es am Rand luxuriöse Lodges und Camps, die einen atemberaubenden Blick über die Caldera bieten. Wachen Sie mit der Aussicht auf dieses Naturwunder auf und begeben Sie sich nach einem herzhaften Frühstück auf eine Pirschfahrt hinunter in die Tiefe.
Kulturelle Begegnungen
In der Nähe des Kraters leben die Massai, ein Stamm von nomadischen Viehhirten, die ihre traditionelle Lebensweise trotz der modernen Welt beibehalten haben. Ein Besuch in einem Massai-Dorf bietet Einblick in ihre Kultur und Traditionen.
Fachkundige Guides
Die Erfahrung und das Wissen des Safari-Guides können Ihren Besuch im Ngorongoro wirklich bereichern. Sie können die Geheimnisse des Kraters enthüllen, von seiner Entstehung bis zu den Verhaltensweisen der Tiere, die ihn bewohnen.
Ein Kurztrip in den Ngorongoro-Krater ist eine Reise in die Wiege der Menschheit und in ein Ökosystem, das in seiner Dichte und Vielfalt unübertroffen ist. Es ist eine Gelegenheit, Afrika in seiner rohsten und reinsten Form zu erleben, eingebettet in die atemberaubende Kulisse eines der größten natürlichen Wunder der Welt. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie für immer schätzen werden.
Eingebettet zwischen dem Gregory Rift und dem soda-reichen Lake Manyara liegt der Lake Manyara Nationalpark, ein verstecktes Juwel im Nordosten Tansanias. Trotz seiner relativ kleinen Größe im Vergleich zu anderen Nationalparks des Landes bietet eine Kurzsafari hier ein unvergessliches und intensives Naturerlebnis.
Vielfältige Landschaften
Der Lake Manyara Nationalpark ist bekannt für seine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von dichten Waldgebieten über Grasland und Sümpfe bis hin zum imposanten Lake Manyara selbst. Dieser Alkalinsee ist Heimat für große Flamingokolonien, die sich hier regelmäßig sammeln und die Ufer in ein rosa Paradies verwandeln.
Tierwelt am See
Die Tierwelt ist ebenso abwechslungsreich. Der Park ist berühmt für seine baumkletternden Löwen – ein seltenes Verhalten, das man in den meisten anderen Teilen Afrikas nicht beobachten kann. Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel und eine Vielzahl von Antilopenarten sind ebenso zu finden wie über 400 verschiedene Vogelarten, die den Park zu einem Paradies für Ornithologen machen.
Kulturelle Begegnungen
In der Nähe des Lake Manyara leben die Massai, die das Land um den Nationalpark als Weideland nutzen. Die Interaktion mit der Massai-Kultur, ihre traditionellen Gesänge, Tänze und Geschichten bieten den Besuchern einen tiefen Einblick in die Lebensweise dieses alten Stammes.
Nachtsafaris
Ein besonderes Highlight im Lake Manyara Nationalpark sind die angebotenen Nachtsafaris. Während einer solchen Safari haben Besucher die seltene Gelegenheit, nächtliche Raubtiere in Aktion zu erleben, darunter Leoparden, Genettkatzen und Zibetkatzen.
Unterkunftsmöglichkeiten
Der Park bietet eine Reihe von Unterkünften, von luxuriösen Lodges bis hin zu einfachen Campingplätzen. Viele dieser Unterkünfte bieten einen atemberaubenden Blick auf den See und seine vielfältige Tierwelt.
Eine Kurzsafari im Lake Manyara Nationalpark ist wie ein Eintauchen in ein wunderschön illustriertes Buch über Afrika. Mit seiner Fülle an Wildtieren, seiner landschaftlichen Schönheit und seiner kulturellen Tiefe bietet der Park eine intensive und dennoch entspannende Erfahrung. Es ist ein kleines Stück Paradies, das jeden Besucher mit unvergesslichen Erinnerungen zurücklässt.
Da immer mehr Kunden ihren Strandurlaub auf Sansibar online buchen, wuchs die Nachfrage nach Kurzsafaris, die auf der Insel Sansibar beginnen, weshalb wir beschlossen haben, unsere Sansibar-Safari-Pakete zu erstellen. Obwohl es auf der Insel ein Gebiet mit Wildtieren gibt, das als Jozani-Wald bekannt ist, der für seine seltenen roten Colobus-Affen bekannt ist, ist es offensichtlich, dass Sansibar eine Insel ist, die mehr für ihre herrlichen weißen Strände bekannt ist als für Wildtier-Safaris. Daher führen unsere Sansibar-Safaris in der Regel zu den echten Nationalparks des tansanischen Festlandes, wo Sie die berühmten Hot Spots des Northern Tanzania Safari Circuit oder des Southern Tanzania Safari Circuit besuchen können, die beide in der Nähe liegen.
Unsere Kurzsafaris von Sansibar aus ist ein privates Erlebnis, d.h. Sie können die Safari zu jedem beliebigen Zeitpunkt beginnen und werden nur von Ihren Reisebegleitern begleitet. Unsere Kurzsafaris ab Sansibar können auf Ihre speziellen Bedürfnisse, Ihren Geschmack und Ihr Budget zugeschnitten werden, da es sich um private Erlebnisse handelt.
Eine solche Kurzsafari, die wir in der nördlichen Tansania-Safari-Runde von Sansibar aus mit einem Rückflug anbieten, ist unsere 3-Tage-Safari im Serengeti-Nationalpark, aber auch unsere 3-Tage-Safari nach Tarangire, Ngorongoro und Lake Manyara, die wir mit einem Rückflug von Sansibar nach Arusha, der Hauptstadt aller Safaris in Nordtansania, anbieten.
Lassen Sie sich von unseren Beispielreisen inspirieren und stellen Sie eine individuelle Reiseanfrage.
Sprechen Sie direkt mit unseren Reiseexperten um Ihre Reise zu optimieren und Details zu klären.
Erhalten Sie unverbindlich & kostenlos bis zu 3 individuelle Angebote von verschiedenen Reiseexperten.
