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Malaria ist in Kenia ganzjährig präsent, aber das Risiko kann je nach Region und Jahreszeit variieren. Kenia hat zwei Hauptregenzeiten: die lange Regenzeit von März bis Mai und die kurze Regenzeit im November und Dezember. Diese Regenzeiten schaffen ideale Bedingungen für die Vermehrung von Mücken, insbesondere in stehenden Gewässern wie Pfützen und Tümpeln, was das Malaria-Risiko erhöht.
Die meisten Safaris und touristischen Aktivitäten in Kenia finden jedoch in den trockeneren Monaten statt, normalerweise von Juni bis Oktober und von Januar bis Februar. Während dieser Monate ist das Risiko einer Malaria-Infektion in vielen Safari-Gebieten geringer, da es weniger Mücken gibt. Dies liegt daran, dass die Trockenheit die Population der Anopheles-Mücken, die Malaria übertragen, reduziert.
Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass das Malaria-Risiko in Kenia niemals vollständig ausgeschlossen werden kann, und Touristen sollten Vorsichtsmaßnahmen treffen, unabhängig von der Jahreszeit ihres Besuchs. Hier sind einige empfohlene Maßnahmen:
Denken Sie daran, dass diese Maßnahmen nicht nur für Touristen gelten, sondern auch für die Einheimischen in Kenia. Die Regierung und Gesundheitsorganisationen setzen sich aktiv für die Bekämpfung der Malaria in Kenia ein, aber es ist wichtig, persönliche Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen.
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