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Namibia oder Simbabwe Reiseziele im Vergleich

Namibia und Simbabwe: wertvolle Einblicke in jedes Reiseziel

Namibia und Simbabwe sind beide faszinierende Reiseziele im südlichen Afrika, die verschiedene landschaftliche und kulturelle Highlights bieten. Namibia sollte auf jeder Afrika-Reiseliste stehen. Die herrlichen Dünen von Sossusvlei, die atemberaubende Geologie der Skelettküste, die Fahrt durch die Namibwüste, die riesige Salzpfanne in Etosha, das Fort in Namutoni und viele andere Orte auf Namibia Safari sind reizvoll und leicht zu erreichen. Namibia gehört zu meinen persönlichen Favoriten, vor allem für Safari mit Kindern, weil es eine einzigartige Kombination aus hervorragenden Wildbeobachtungsmöglichkeiten in Etosha und dem wahren Wüstenerlebnis der Namib bietet. Die Safari-Camps in Simbabwe werden von versierten Afrikareisenden gebucht, die wissen, wo sie die schönsten Wildtierbegegnungen zu attraktiven Preisen finden. Die Safaripreise in Simbabwe sind angemessen und die Qualität ist außergewöhnlich, da die Mitarbeiter in den Camps alles tun, um jedem Besucher einen tollen Aufenthalt zu ermöglichen.

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Aktivitäten im Vergleich

Namibia und Simbabwe bieten beide eine Vielzahl von Aktivitäten und Erlebnissen für Reisende. Hier sind einige Vergleichspunkte:

Safaris

Sowohl Namibia als auch Simbabwe sind für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt. In Namibia können Sie auf Safari gehen und Wildtiere im Etosha-Nationalpark, im Namib-Naukluft-Nationalpark und im Damaraland beobachten. Simbabwe bietet mit dem Hwange-Nationalpark, dem Mana Pools National Park und dem Matobo-Nationalpark ebenfalls erstklassige Safari-Möglichkeiten. Beide Länder sind die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und eine große Vielfalt an Vogelarten.

Wüstenerlebnisse

Namibia beheimatet die Namib-Wüste, eine der ältesten Wüsten der Welt, und bietet damit einzigartige Wüstenerlebnisse. Sie können die berühmten Sanddünen von Sossusvlei erkunden, eine Fahrt durch die spektakuläre Namib-Wüste unternehmen oder den Fish River Canyon, den zweitgrößten Canyon der Welt, besichtigen. Simbabwe hat ebenfalls Wüstengebiete, wie zum Beispiel das Hwange-Nationalpark-Hinterland.

Victoriafälle

Die Victoriafälle, eines der sieben Naturwunder der Welt, befinden sich an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Diese atemberaubenden Wasserfälle bieten spektakuläre Aussichten und eine Reihe von Aktivitäten wie Bootstouren, Helikopterflüge, Wanderungen und Wildwasser-Rafting. Obwohl die Victoriafälle geografisch gesehen nicht in Namibia liegen, sind sie aufgrund ihrer Nähe oft ein beliebtes Ziel für Reisende, die Namibia besuchen.

Kulturelle Erlebnisse

Beide Länder haben eine reiche kulturelle Vielfalt und bieten die Möglichkeit, die einheimischen Kulturen kennenzulernen. In Namibia können Sie beispielsweise das traditionelle Volk der Himba besuchen und mehr über ihre Lebensweise und Kultur erfahren. In Simbabwe können Sie das Great Zimbabwe Monument besichtigen, das eine historische Ruinenstadt ist und einen Einblick in die frühe Zivilisation des Landes bietet.

Outdoor-Aktivitäten

Sowohl Namibia als auch Simbabwe bieten eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten für Abenteuerlustige. In Namibia können Sie zum Beispiel Sandboarding in den Dünen von Swakopmund ausprobieren, eine Quad-Tour durch die Wüste machen oder im Atlantischen Ozean tauchen. In Simbabwe können Sie Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi-Fluss, Kanufahren im Mana Pools National Park oder Wanderungen im Matobo-Nationalpark unternehmen.

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Naturlandschaften im Vergleich

Namibia ist bekannt für seine beeindruckenden Wüstenlandschaften, darunter die Namib-Wüste mit den höchsten Sanddünen der Welt und das Wüstengebiet des Sossusvlei. Es bietet auch den Fish River Canyon, den zweitgrößten Canyon der Welt, und den Etosha-Nationalpark mit seiner vielfältigen Tierwelt. Simbabwe bietet den majestätischen Victoria Falls, eine der größten Wasserfälle der Welt. Das Land hat auch den Hwange-Nationalpark mit einer reichen Tierwelt, das Matobo-Hügelland mit faszinierenden Felsformationen und den Mana Pools National Park, der für seine Flusslandschaften und Wildtierbeobachtungen bekannt ist.

Namibia

  • Namib-Wüste: Namibia beherbergt einen Teil der Namib-Wüste, eine der ältesten Wüsten der Welt. Sie ist bekannt für ihre roten Sanddünen, darunter die berühmte Düne 45 und Sossusvlei.
  • Etosha Nationalpark: Etosha ist einer der bekanntesten Nationalparks in Afrika. Hier finden Sie die Etosha-Pfanne, eine riesige Salzpfanne, umgeben von einer vielfältigen Tierwelt wie Elefanten, Löwen, Zebras und Giraffen.
  • Fish River Canyon: Der Fish River Canyon ist einer der größten Canyons der Welt und bietet spektakuläre Ausblicke und Wandermöglichkeiten. Er erstreckt sich über eine Länge von etwa 160 Kilometern.
  • Damaraland: Damaraland ist durch seine felsigen Ebenen, Schluchten und Tafelberge gekennzeichnet. Hier finden Sie einzigartige Felsformationen wie den Brandberg mit dem berühmten Felsbild „Weiße Dame“.

Simbabwe

  • Victoria Falls: Die Victoriafälle sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Simbabwes und zählen zu den beeindruckendsten Wasserfällen der Welt. Sie bieten spektakuläre Ausblicke und verschiedene Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting und Bungee-Jumping.
  • Matobo Hills: Die Matobo Hills sind eine Region mit beeindruckenden Granitfelsen und bilden ein UNESCO-Weltkulturerbe. Hier finden Sie auch eine reiche Tierwelt und Felszeichnungen.
  • Hwange Nationalpark: Der Hwange Nationalpark ist der größte Nationalpark Simbabwes und bekannt für seine vielfältige Tierwelt, einschließlich Elefanten, Löwen, Giraffen und Zebras.
  • Eastern Highlands: Die Eastern Highlands erstrecken sich entlang der östlichen Grenze Simbabwes und bieten eine andere Landschaft mit grünen Hügeln, bewaldeten Tälern, Wasserfällen und atemberaubenden Aussichten.

Sowohl Namibia als auch Simbabwe bieten faszinierende Landschaften, die von Wüsten über Nationalparks bis hin zu beeindruckenden Felsformationen reichen. Die spezifische Auswahl hängt von Ihren Vorlieben und Interessen ab.

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Tierbeobachtungen im Vergleich

Beide Länder bieten hervorragende Möglichkeiten für Tierbeobachtungen. Namibia hat den Etosha-Nationalpark, der bekannt ist für seine große Anzahl an Elefanten, Löwen, Nashörnern und anderen Wildtieren. Simbabwe hat den Hwange-Nationalpark, der für seine Elefantenpopulation und die Vielfalt an Raubtieren bekannt ist. Im Mana Pools National Park können Sie auch Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten beobachten.

Namibia und Simbabwe bieten beide eine beeindruckende Auswahl an Nationalparks, die unterschiedliche landschaftliche und tierische Highlights bieten. Hier sind einige Vergleiche zwischen einigen der bekanntesten Nationalparks in beiden Ländern:

Etosha-Nationalpark (Namibia)

  • Etosha ist einer der bekanntesten Nationalparks Namibias und berühmt für seine hohe Konzentration an Wildtieren.
  • Der Park umfasst eine riesige Salzpfanne, die den zentralen Bereich des Parks dominiert, sowie eine abwechslungsreiche Landschaft mit Grasland, Savanne und Trockenwäldern.
  • Etosha beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Nashörner und verschiedene Antilopenarten.
  • Es gibt zahlreiche Wasserlöcher im Park, die ideale Orte für Tierbeobachtungen bieten, insbesondere während der Trockenzeit.

Hwange-Nationalpark (Simbabwe)

  • Der Hwange-Nationalpark in Simbabwe ist einer der größten Nationalparks des Landes und bekannt für seine Elefantenpopulation.
  • Der Park bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit offenen Ebenen, Buschland und Wäldern.
  • Neben Elefanten beherbergt der Hwange-Nationalpark auch Löwen, Leoparden, Büffel, Giraffen, Zebras und eine Vielzahl von Vogelarten.
  • Der Park bietet auch Möglichkeiten für geführte Safaris und Wanderungen, um die Tier- und Pflanzenwelt aus nächster Nähe zu erleben.

Namib-Naukluft-Nationalpark (Namibia)

  • Der Namib-Naukluft-Nationalpark ist der größte Nationalpark in Namibia und beheimatet die beeindruckende Namib-Wüste.
  • Der Park umfasst die höchsten Sanddünen der Welt im Sossusvlei, darunter die berühmte Düne 45 und die Big Daddy Dune.
  • Neben den atemberaubenden Sanddünen bietet der Park auch felsige Gebiete, Schluchten und Trockenflussbetten.
  • Der Namib-Naukluft-Nationalpark beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, darunter Oryx-Antilopen, Springböcke, Klippschliefer und verschiedene Wüstenpflanzen.

Mana Pools National Park (Simbabwe)

  • Der Mana Pools National Park liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und ist bekannt für seine Flusslandschaften und Wildtierbeobachtungen.
  • Der Park bietet saisonale Überschwemmungsebenen, die eine Fülle von Wildtieren anziehen, darunter Elefanten, Büffel, Flusspferde und Krokodile.
  • Mana Pools ist auch ein Paradies für Vogelliebhaber, da es über 400 Vogelarten beherbergt.
  • Der Park bietet Aktivitäten wie geführte Pirschfahrten, Kanufahrten auf dem Fluss und geführte Wanderungen.

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Kulturelles Erbe im Vergleich

Simbabwe hat eine reiche kulturelle Geschichte mit faszinierenden archäologischen Stätten wie den Great Zimbabwe Ruinen, die auf das 11. Jahrhundert zurückgehen. Diese Stätten bieten Einblicke in das historische Erbe des Landes. Namibia hat eine vielfältige ethnische Zusammensetzung mit verschiedenen indigenen Völkern wie den Himba, Herero und San. Die Kultur und Traditionen dieser Völker können in einigen Regionen Namibias erlebt werden.

Namibia

  • Ovambo: Die Ovambo sind die größte ethnische Gruppe in Namibia und machen einen bedeutenden Teil der Bevölkerung aus. Sie sind bekannt für ihre traditionelle Musik, Tänze und Handwerkskunst.
  • Himba: Die Himba sind eine nomadische Pastoralgesellschaft, die in den abgelegenen Regionen des Nordwestens von Namibia lebt. Sie sind für ihre einzigartige Kleidung, Körperbemalung und Haarstyling bekannt.
  • Herero: Die Herero sind eine ethnische Gruppe, die hauptsächlich in der zentralen Region von Namibia lebt. Sie sind für ihre auffälligen Gewänder und Kopfbedeckungen bekannt, die an die Kleidung der deutschen Kolonialzeit erinnern.
  • San (Buschleute): Die San, auch als Buschleute bekannt, sind eines der indigenen Völker in Namibia. Sie haben eine reiche kulturelle Geschichte und sind bekannt für ihre Fähigkeiten in der Jagd und Sammlung sowie für ihre einzigartige Klicksprache.

Simbabwe

  • Shona: Die Shona sind die größte ethnische Gruppe in Simbabwe und machen einen bedeutenden Teil der Bevölkerung aus. Sie haben eine reiche kulturelle Geschichte und sind für ihre Steinbildhauerei, Keramik, Musik und Tänze bekannt.
  • Ndebele: Die Ndebele sind eine weitere bedeutende ethnische Gruppe in Simbabwe. Sie sind für ihre farbenfrohen Häuser und kunstvollen Wandmalereien, bekannt als „Ndebele-Häuser“, berühmt.
  • Tonga: Die Tonga sind eine ethnische Gruppe, die hauptsächlich im südlichen Simbabwe lebt. Sie haben ihre eigene Sprache und Kultur, die traditionelle Tänze, Musik und Rituale umfasst.
  • Kalanga: Die Kalanga sind eine ethnische Gruppe, die sowohl in Simbabwe als auch in den angrenzenden Ländern ansässig ist. Sie haben ihre eigene Sprache und traditionelle Bräuche, die landwirtschaftlich geprägt sind.

Es ist wichtig anzumerken, dass sowohl Namibia als auch Simbabwe eine Vielzahl von ethnischen Gruppen und Kulturen beherbergen, und diese Liste repräsentiert nur einige der wichtigsten Gruppen. Jede Gruppe hat ihre eigenen einzigartigen Traditionen, Bräuche, Musik und Kunstformen, die es zu entdecken gilt.

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Individuelle Anfrage

Unterkünfte im Vergleich

Namibia und Simbabwe bieten beide eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die auf unterschiedliche Reisestile und Budgets zugeschnitten sind. Hier sind einige Vergleichspunkte:

Sowohl Namibia als auch Simbabwe verfügen über eine große Auswahl an Lodges und Camps, die oft in wunderschönen Naturlandschaften liegen. Namibia ist bekannt für seine luxuriösen und exklusiven Lodges, die oft mit erstklassigem Komfort und atemberaubenden Aussichten punkten. Sie bieten oft private Chalets, Pools, Spa-Einrichtungen und Gourmet-Restaurants. In Simbabwe finden Sie ebenfalls hochwertige Lodges, aber auch einfachere Camps und Zeltunterkünfte, die oft etwas rustikaler sind und näher am ursprünglichen Naturerlebnis liegen.

Sowohl in Namibia als auch in Simbabwe gibt es Nationalparks und Wildreservate, in denen sich viele Unterkünfte befinden.

In Namibia ist der Etosha-Nationalpark einer der bekanntesten und beliebtesten Orte für Wildbeobachtungen. Hier gibt es sowohl staatliche Restcamps als auch private Lodges in der Nähe des Parks. In Simbabwe ist der Hwange-Nationalpark einer der größten und bekanntesten Parks des Landes, der ebenfalls eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten bietet. Weitere beliebte Nationalparks in Simbabwe sind der Mana Pools National Park und der Matobo-Nationalpark.

Sowohl in Namibia als auch in Simbabwe können Sie authentische Safari-Erlebnisse in Zeltunterkünften genießen. Diese Zeltcamps bieten oft komfortable Zelte mit en-suite Badezimmern und einer rustikalen Atmosphäre.

In Namibia gibt es zum Beispiel das Sossus Dune Camp in der Namib-Wüste oder das Desert Rhino Camp im Damaraland. In Simbabwe können Sie zum Beispiel das Somalisa Camp im Hwange-Nationalpark oder das Zambezi Sands River Camp im Mana Pools National Park erleben. Wenn Sie in den Städten Namibias und Simbabwes übernachten möchten, finden Sie eine Auswahl an Hotels, Gästehäusern und Lodges. In den größeren Städten wie Windhoek (Namibia) und Victoria Falls (Simbabwe) gibt es eine breite Palette von Unterkünften, von budgetfreundlichen Optionen bis hin zu luxuriösen Hotels.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit von Unterkünften je nach Jahreszeit und beliebten Reisezielen variieren kann. Es wird empfohlen, im Voraus zu buchen, insbesondere während der Hochsaison.

Letztendlich hängt die Wahl der Unterkunft von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Budget und den Zielen Ihrer Reise ab. Es ist ratsam, Reisebewertungen zu lesen, sich von Reiseexperten beraten zu lassen und Ihre Reisebedürfnisse zu berücksichtigen, um die passende Unterkunft für Ihren Aufenthalt in Namibia oder Simbabwe zu finden.

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Infrastruktur und Tourismus im Vergleich

Namibia verfügt über ein gut entwickeltes Tourismusnetzwerk mit einer guten Auswahl an Unterkünften, Restaurants und Reisemöglichkeiten. Das Straßennetz ist gut ausgebaut, was Selbstfahrern zugutekommt.
Simbabwe hat in den letzten Jahren Fortschritte in der touristischen Infrastruktur gemacht, obwohl es immer noch Bereiche gibt, die weiterentwickelt werden können. Beliebte Reiseziele wie die Victoria Falls haben jedoch eine gute touristische Infrastruktur.

Namibia: Exzellentes Reiseziel für alle

Namibia hat riesige Gebiete mit echter Wildnis und bietet außerdem einige der besten Möglichkeiten in Afrika, kulturelle Erfahrungen zu machen, wie z. B. die Begegnung mit dem Volk der Himba, einem der am wenigsten gestörten und traditionellsten Stämme des Kontinents.

Swakopmund – das ein bisschen wie ein Stück Deutschland in der Wüste ist – ist ein reizvolles Urlaubsziel mit vielen Aktivitäten. Zu den Unterkünften, die wir kürzlich besucht haben und die wir sehr empfehlen können? Das Hoanib Skeleton Coast Camp von Wilderness Safaris bietet eine erstaunliche Vielfalt, surreale Landschaften und faszinierende Erlebnisse. Ganz zu schweigen von der überraschend guten Wildbeobachtung! Ganz in der Nähe der Skelettküste liegt das Camp von Natural Selection.

Mit einer Fläche, die fast doppelt so groß ist wie Deutschland, ist Namibia riesig, so dass man nicht versuchen sollte, in wenigen Tagen zu viel zu unternehmen.

Bei der begrenzten Zeit, die einem zur Verfügung steht, ist es ratsam, einige Flüge einzubauen, um mehr Terrain zu erkunden. Eine gute Wahl ist eine Namibia-Highlights-Safari, die zum Beispiel die gewaltigen Dünen von Sossusvlei, das faszinierende Damaraland und Etosha umfasst. Die verschiedenen Camps von Wilderness Safaris in Namibia, darunter Doro Nawas, Desert Rhino Camp (Nashornbeobachtung und viele andere Wildtiere) und Serra Cafema (eine Wüstenoase am Cunene-Fluss), bieten noch weitere interessante Facetten dieses wahrhaft einzigartigen Landes. Mehrere neue Häuser in den Ställen von Natural Selection und Ultimate Namibia haben viele neue und aufregende Unterkunfts- und Erlebnisoptionen hinzugefügt.

Ursprüngliche Landschaften

Namibia ist bekannt für seine atemberaubenden und ursprünglichen Landschaften. Das Sossusvlei mit seinen hohen roten Sanddünen ist eines der bekanntesten Wahrzeichen des Landes. Der Fish River Canyon bietet spektakuläre Ausblicke und ist einer der größten Canyons der Welt. Das Damaraland besticht mit seiner faszinierenden Wüstenlandschaft und den bizarren Felsformationen. Der Caprivi-Streifen im Nordosten des Landes hingegen bietet eine völlig andere Landschaft mit üppiger Vegetation und tropischen Feuchtgebieten.

Tierwelt

Namibia beheimatet eine reiche und vielfältige Tierwelt. Der Etosha-Nationalpark ist eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas und bietet die Möglichkeit, Löwen, Elefanten, Nashörner, Giraffen und viele andere Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Namibia ist auch Heimat für Wüstentiere wie Oryxantilopen und Springböcke. Im Caprivi-Streifen können Sie Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten entdecken.

Grenzenlose Weite

Namibia ist ein Land der Weite und Stille. Die unendlichen Horizonte und die unberührten Landschaften schaffen ein Gefühl von Freiheit und Abgeschiedenheit. In abgelegenen Regionen können Sie die Ruhe und die unberührte Natur in vollen Zügen genießen.

Touristische Infrastruktur

Namibia verfügt über eine gut entwickelte touristische Infrastruktur, die den Reisenden Komfort und Bequemlichkeit bietet. Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, von Luxus-Lodges bis hin zu Campingplätzen. Die Straßen sind gut ausgebaut, was das Reisen im Land relativ einfach macht. Namibia ist auch eines der sichersten Länder in Afrika, was es zu einem attraktiven Reiseziel macht.

Kulturelle Vielfalt

Namibia ist Heimat verschiedener ethnischer Gruppen, darunter die Himba, Herero, San und Nama. Das Kennenlernen ihrer Kulturen und Traditionen ist eine bereichernde Erfahrung. Besuche in traditionellen Dörfern ermöglichen es den Reisenden, Einblicke in das tägliche Leben und die Bräuche der einheimischen Bevölkerung zu erhalten.

Simbabwe ist bekannt für die besten Safari-Guides des Kontinents

Wildtierbeobachtungen in Hwange – und anderen Parks in Simbabwe – sind im Allgemeinen im späten Winter bis zum frühen Frühling (Juli bis Oktober) hervorragend, und Sie sollten zwischen 25 und 35 verschiedene Säugetierarten sehen, Fledermäuse und kleine Nagetiere nicht mitgerechnet. Für Elefanten ist Hwange in der richtigen Jahreszeit einfach unschlagbar. In Simbabwe gibt es viele kleine Safari-Camps, die einen hochwertigen, persönlichen Service bieten. Eine Besonderheit sind die Wandersafaris, die das Land zu einer Klasse für sich machen.

Die professionellen Führer in Simbabwe sind einfach die besten für Fußsafaris: Ihre Qualifikation für diese Tätigkeit dauert 5 bis 7 Jahre und setzt den Goldstandard für alle Führer in Afrika.

Natürlich gibt es in Simbabwe auch die Victoriafälle, die das Spektakel der berühmten Wasserfälle bieten, und jede Menge Abenteueraktivitäten wie Wildwasser-Rafting, Kanufahren, Bungee-Jumping, Zip-Lining und Flüge mit Hubschraubern und Ultraleichtflugzeugen. Unbedingt empfehlenswert ist die Sundowner Cruise mit dem Jetboot von Bushtracks, das näher an die Fälle heranfährt (ca. 800 Meter) als jedes andere Boot, was zwar nicht gefährlich ist, aber den Vorteil hat, dass es keine anderen Boote in der Nähe gibt. Und die selbstgeführte Tour zu den Fällen ist immer lohnenswert. Schlendern Sie nach Ihrem Spaziergang zu den Fällen zum Lookout Café hinüber, um eine Tasse Kaffee oder etwas anderes zu trinken und einen atemberaubenden Blick auf die Batoka-Schlucht zu genießen.

Eine unserer besten Simbabwe-Reisen der letzten Zeit war eine Kombination aus Mana Pools (Ruckomechi), Lake Kariba und Little Makalolo Camp in Hwange.

Die beste Elefantenbeobachtung, die wir je hatten – und dazu gute Löwen, Büffel überall, Elenantilopen, Rappen- und Pferdeantilopen und Giraffen. Freundliche, kleine Camps mit einem hohen Maß an persönlichem Service. Ich kann diese Kombination nicht hoch genug empfehlen. Ich war einfach überwältigt von den hervorragenden Elefantensichtungen im Matusadona-Nationalpark, wo wir im Changa Camp übernachteten. Es ist die perfekte Ergänzung zu einer Reise nach Hwange und zu den Mana Pools am Lake Kariba.

Victoriafälle

Die Victoriafälle gelten als eines der sieben Naturwunder der Welt. Sie sind spektakuläre Wasserfälle am Sambesi-Fluss, die eine beeindruckende Kulisse bieten.

Nationalparks

Simbabwe beherbergt mehrere Nationalparks, darunter der Hwange-Nationalpark, der größte Nationalpark des Landes mit einer beeindruckenden Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen und Antilopen. Der Mana-Pools-Nationalpark ist bekannt für seine reiche Tierwelt und die Möglichkeit, Wildtiere beim Trinken am Flussufer zu beobachten.

Great Simbabwe

Die historischen Ruinen von Great Simbabwe sind ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein faszinierendes archäologisches Ziel. Sie zeugen von der einstigen Blütezeit des Königreichs Simbabwe im Mittelalter.

Küche im Vergleich

In Namibia und Simbabwe gibt es eine Vielzahl von traditionellen Gerichten und kulinarischen Spezialitäten. Hier sind einige bekannte Gerichte aus beiden Ländern:

Namibia:

  1. Potjiekos: Ein traditionelles Eintopfgericht, das in einem gusseisernen Topf über offenem Feuer zubereitet wird. Es enthält oft Fleisch, Gemüse und Gewürze.
  2. Biltong: Eine Art getrocknetes Fleisch, ähnlich wie Beef Jerky. Es wird meistens aus Rindfleisch hergestellt, kann aber auch aus anderen Fleischsorten wie Wild oder Strauß bestehen.
  3. Kapana: Straßenimbiss in Namibias Hauptstadt Windhoek. Es handelt sich um gegrilltes Fleisch (meistens Rind oder Wurst), das mit verschiedenen Saucen und Gewürzen serviert wird.
  4. Mopane-Würmer: Eine traditionelle Delikatesse in Namibia. Es sind Raupen des Mopane-Schmetterlings, die getrocknet oder gekocht werden und einen nussigen Geschmack haben.

Simbabwe:

  1. Sadza: Ein traditionelles Grundnahrungsmittel in Simbabwe, ähnlich wie Polenta oder Ugali. Es besteht aus Maismehl und wird oft mit Fleisch, Gemüse oder Soßen serviert.
  2. Nyama Choma: Gegrilltes Fleisch, das in Simbabwe sehr beliebt ist. Es wird oft mit Salaten und Beilagen wie Sadza oder Gemüse serviert.
  3. Muriwo Unedovi: Ein traditionelles Gericht aus grünem Gemüse, das mit Erdnussbutter oder Tomatensoße zubereitet wird.
  4. Matemba: Ein Gericht aus getrockneten Sardinen, die gewürzt und gebraten werden. Es wird oft mit Sadza oder Gemüse serviert.

Diese Gerichte sind nur eine kleine Auswahl dessen, was in Namibia und Simbabwe angeboten wird. Beide Länder haben eine reiche kulinarische Vielfalt, die von den verschiedenen ethnischen Gruppen und deren Traditionen beeinflusst wird.

Wetter und Klima im Vergleich

Namibia und Simbabwe sind zwei afrikanische Länder mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Hier sind einige Vergleiche zwischen dem Wetter und Klima in Namibia und Simbabwe:

Geografische Lage

  • Namibia: Namibia liegt im südwestlichen Teil Afrikas und hat eine Küstenlinie entlang des Atlantischen Ozeans im Westen.
  • Simbabwe: Simbabwe befindet sich im südlichen Afrika und hat keine Küstenlinie.

Klima

  • Namibia: Namibia hat ein trockenes Wüstenklima mit geringen Niederschlägen und hohen Temperaturen. Die Küstenregion ist durch den kalten Benguelastrom geprägt, der kühlere Temperaturen mit sich bringt.
  • Simbabwe: Simbabwe hat ein subtropisches Klima. Die Temperaturen variieren je nach Höhenlage. Die Sommer sind heiß und feucht, während die Winter mild und trocken sind.

Niederschlag

Namibia: Namibia ist bekannt für seine Trockenheit. Die meisten Regionen erhalten weniger als 300 mm Niederschlag pro Jahr. Die Trockenzeit erstreckt sich über mehrere Monate.
Simbabwe: Simbabwe erhält im Allgemeinen mehr Niederschlag als Namibia. Die östlichen Hochlandregionen erhalten höhere Niederschlagsmengen als die westlichen Gebiete.

Auswirkungen des Klimawandels

Beide Länder sind von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Der Klimawandel hat zu veränderten Niederschlagsmustern, häufigeren Dürren und extremeren Wetterereignissen geführt, was sich auf die Landwirtschaft und die Wasserressourcen auswirkt.

Beste Reisezeit im Vergleich

Die beste Reisezeit in Namibia und Simbabwe kann je nach den individuellen Interessen und Aktivitäten variieren. Hier sind einige Vergleiche:

Namibia

Trockene Jahreszeit: Die trockene Jahreszeit in Namibia dauert von etwa Mai bis Oktober. Dies ist eine beliebte Reisezeit, da das Wetter angenehm mild ist und die Wildtiere leichter zu sehen sind, da sie sich um Wasserlöcher versammeln. Die Monate Juni bis August gelten als Hauptsaison, daher können die Unterkünfte etwas teurer sein und die touristischen Gebiete können belebter sein.
Wüstenlandschaften: Namibias Wüstengebiete, wie die Namib-Wüste und die Dünen von Sossusvlei, können das ganze Jahr über besucht werden, da die Temperaturen dort allgemein mild sind. Die frühen Morgenstunden bieten jedoch oft die besten Bedingungen für Fotografie und Erkundung, da das Licht sanfter ist und die Temperaturen angenehmer sind.

Simbabwe

Trockene Jahreszeit: Die trockene Jahreszeit in Simbabwe erstreckt sich von April bis Oktober. In dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm und es gibt wenig Regen. Dies ist eine gute Zeit, um die Nationalparks wie den Hwange-Nationalpark und den Mana Pools-Nationalpark zu besuchen, um Wildtiere zu beobachten, da sie sich um Wasserstellen versammeln.
Victoria Falls: Die Victoriafälle sind eines der bekanntesten Highlights in Simbabwe. Die beste Zeit, um die Fälle zu besuchen, ist während der trockenen Jahreszeit von Mai bis Oktober, wenn der Wasserstand niedriger ist und die Sichtbarkeit besser ist. Wenn Sie die Fälle jedoch in voller Pracht erleben möchten, ist die regenreichere Zeit von November bis März beeindruckend, da die Wassermassen beeindruckend sind, aber die Sichtbarkeit durch den Sprühnebel beeinträchtigt sein kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Klima und die Wetterbedingungen in beiden Ländern variieren können. Es ist ratsam, die genauen Wettervorhersagen und regionale Klimabedingungen für Ihren spezifischen Reisezeitraum zu überprüfen. Darüber hinaus können persönliche Vorlieben, Aktivitäten und das Budget bei der Wahl der besten Reisezeit eine Rolle spielen.

Malariarisiko im Vergleich

Sowohl Namibia als auch Simbabwe sind Länder, in denen Malaria vorkommt. Das Malariarisiko variiert jedoch innerhalb der Länder je nach Region und Jahreszeit. Hier sind einige vergleichende Informationen zum Malariarisiko in Namibia und Simbabwe:

Namibia

  • Malaria tritt hauptsächlich in den nördlichen Regionen von Namibia auf, insbesondere entlang des Kunene-Flusses, des Okavango-Deltas und des Caprivi-Streifens.
  • Das Risiko, an Malaria zu erkranken, ist in den trockenen und wüstenartigen Regionen des Landes geringer.
  • Die Malaria-Saison in Namibia dauert normalerweise von November bis April, wenn es mehr Regen gibt.
  • In den Hochrisiko-Gebieten wird die Einnahme von prophylaktischen Medikamenten empfohlen, insbesondere während der Regenzeit.

Simbabwe

  • Malaria ist in ganz Simbabwe verbreitet, aber das Risiko variiert je nach Region. Die höchste Prävalenz von Malariafällen gibt es in den östlichen Grenzgebieten und den niedrig gelegenen Gebieten entlang des Sambesi-Flusses.
  • Das Malariarisiko in den höher gelegenen Gebieten wie Harare und Bulawayo ist geringer.
  • Die Malaria-Saison in Simbabwe dauert normalerweise von November bis Mai, wobei die Höhepunkte normalerweise zwischen Februar und April liegen.

Die Verwendung von Moskitonetzen, Insektenschutzmitteln und prophylaktischen Medikamenten wird empfohlen, insbesondere in den Gebieten mit höherem Risiko. Unabhängig von den Unterschieden im Malariarisiko ist es ratsam, vor einer Reise nach Namibia oder Simbabwe mit einem Reisemediziner oder einem Tropenmediziner zu sprechen, um die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen. Die Verwendung von Schutzmaßnahmen wie Mückenschutzmittel, langärmliger Kleidung und Moskitonetzen sowie die Einnahme von prophylaktischen Medikamenten können helfen, das Risiko einer Malaria-Infektion zu verringern.

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