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Nord Kenia Safaris Fly-In Reisen und Jeep-Safaris abseits der Touristenroute

Kenias wilder Norden: Einzigartige Naturschönheit und kulturelle Vielfalt

Der Norden Kenias ist eine faszinierende Region, die eine Mischung aus spektakulärer Natur, reicher Tierwelt und kultureller Vielfalt bietet. Diese Region erstreckt sich weit über die üppigen Ebenen des Rift Valley bis zu den trockenen und abgelegenen Gebieten der Northern Frontier Province. Hier sind einige allgemeine Informationen über den Norden Kenias:

Natur im extrem trockenen Norden Kenias

  • Der Norden Kenias umfasst eine vielfältige Landschaft, die von den fruchtbaren Böden des Rift Valley bis zu den trockenen und halbwüstenähnlichen Gebieten im Norden reicht.
  • Die Region beherbergt einige der höchsten Berge Kenias, darunter der Mount Kenya, der zweithöchste Gipfel des afrikanischen Kontinents.
  • Es gibt zahlreiche Nationalparks und Reservate im Norden Kenias, darunter den Samburu Nationalpark, das Shaba National Reserve und das Mount Kenya Nationalpark, die alle eine reiche Tierwelt beherbergen.
  • Flüsse wie der Ewaso Ng’iro River und der Tana River durchziehen die Region und sorgen für lebensspendendes Wasser für Mensch und Tier.

Tierwelt im heißen und trockenen Norden von Kenia

  • Der Norden Kenias ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel).
  • Hier können Sie auch seltene Tierarten wie das Grevy-Zebra, die Rotschultergans und den Somali-Strauß finden.
  • Die trockeneren Gebiete im Norden sind die Heimat von Kamelen, die von den einheimischen Nomaden als Transportmittel genutzt werden.

Der Norden Kenias: Authentische Kultur-Touren

  • Die Region ist kulturell vielfältig und beherbergt verschiedene ethnische Gruppen wie die Samburu, Turkana, Borana und Meru.
  • Die Menschen im Norden Kenias sind oft Nomaden, die auf Viehzucht und traditionelle Lebensweisen angewiesen sind.
  • Ihre reiche Kultur zeigt sich in ihrer Musik, Tanz, Kleidung und Kunsthandwerk.

Herausforderungen und Chancen

  • Die Region steht vor Herausforderungen wie Dürre, Wasserknappheit und Armut, insbesondere in den trockeneren Gebieten.
  • Gleichzeitig bietet der Norden Kenias großes Potenzial für nachhaltigen Tourismus und Naturschutz, da er einige der unberührtesten Naturgebiete des Landes beherbergt.

Insgesamt ist der Norden Kenias eine Region von großer Schönheit und kultureller Bedeutung, die Besucher mit ihrer einzigartigen Kombination aus Natur und Kultur fasziniert. Hier kann man die raue Wildnis erkunden, die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und die reiche Kultur der einheimischen Bevölkerung kennenlernen.

Kenias Vielfalt und Norden erleben: 9-tägige Fly-In Reise ab/bis Nairobi

Tag 1: Ankunft in Nairobi Ihre aufregende Reise durch Kenia beginnt in der Hauptstadt Nairobi. Nach Ihrer Ankunft werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht, wo Sie sich auf die kommenden Abenteuer vorbereiten können.

Tag 2: Samburu Nationalreservat Nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Reise fort und fliegen zum Samburu Nationalreservat im Norden Kenias. Hier haben Sie die Gelegenheit, eine Vielzahl seltener Tierarten wie Grevy-Zebras und Rotschulter-Guerezas zu sehen. Genießen Sie Pirschfahrten und die einzigartige Landschaft.

Tag 3: Aberdare Nationalpark Ihre nächste Etappe führt Sie in den Aberdare Nationalpark, wo Sie in einer atemberaubenden Bergkulisse untergebracht sind. Erkunden Sie die Region und halten Sie Ausschau nach den vielfältigen Tierarten, die diese Bergregion bewohnen.

Tag 4: Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary Der Tag führt Sie zum Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary, einem Ort, an dem Sie die bedrohten Schimpansen hautnah erleben können. Unterstützen Sie den Schutz dieser faszinierenden Tiere und erfahren Sie mehr über ihre Lebensweise.

Tag 5: Lake Nakuru Nationalpark Ihre Reise führt Sie weiter zum Lake Nakuru Nationalpark, einem Paradies für Vogelbeobachter und Heimat seltener Tierarten wie Rothschild-Giraffen und Breitmaulnashörnern. Genießen Sie die Aussicht auf den malerischen See und seine Umgebung.

Tag 6-8: Masai Mara Nationalreservat Nun steht das berühmte Masai Mara Nationalreservat auf dem Programm. Erleben Sie atemberaubende Pirschfahrten und die Möglichkeit, die „Big Five“ zu sehen. Wenn Sie zur richtigen Jahreszeit reisen, können Sie Zeuge der großen Tiermigration werden, eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt.

Tag 9: Rückkehr nach Nairobi Ihre aufregende Safari endet in Nairobi. Hier haben Sie Zeit für letzte Erkundungen oder Souvenireinkäufe, bevor Sie sich am Abend auf den Heim- oder Weiterflug vorbereiten.

Diese 9-tägige Safari mit Inlandsflügen ermöglicht es Ihnen, Kenias faszinierende Vielfalt an Landschaften und Tierwelt in kurzer Zeit zu erleben. Genießen Sie die Annehmlichkeiten der Flugreisen und die unvergesslichen Safari-Erlebnisse auf dem Landweg.

Kenias Norden: 14-tägige Abenteuerreise ab/bis Nairobi mit Masai Mara & Laikipia

Tag 1: Ankunft in Nairobi Ihre aufregende 14-tägige Reise durch Kenias Norden beginnt in der pulsierenden Hauptstadt Nairobi. Diese Metropole bietet eine einzigartige Mischung aus modernem Stadtleben und natürlichen Attraktionen. Nehmen Sie sich Zeit, um den Nairobi Nationalpark zu besuchen, ein Wildreservat am Rande der Stadt, oder das Karen Blixen Museum, das dem Leben und der Arbeit der berühmten Autorin gewidmet ist. Übernachten Sie in einem der vielen komfortablen Hotels der Stadt.

Tag 2-7: Laikipia – Im Herzen der Wildnis Reisen Sie weiter ins Laikipia-Plateau, ein atemberaubendes Gebiet mit einer vielfältigen Tierwelt und einer einzigartigen Landschaft. Hier haben Sie die Chance, einige der seltenen und bedrohten Tierarten Afrikas in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, darunter das Grevy-Zebra und den afrikanischen Wildhund. Die Region ist auch für ihre Gemeinschaftsprojekte und Naturschutzinitiativen bekannt. Genießen Sie Pirschfahrten, Wandersafaris oder sogar Kamelritte durch dieses unberührte Paradies.

Tag 8-9: Masai Mara Nationalreservat – Wo die Wildnis regiert Die Masai Mara ist eines der berühmtesten Wildreservate der Welt und ein Muss für jeden Kenia-Reisenden. In diesen beiden Tagen haben Sie die Möglichkeit, die „Big Five“ zu sehen – Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn – sowie eine Vielzahl anderer Wildtiere. Wenn Sie zwischen Juli und Oktober reisen, können Sie das Spektakel der großen Tierwanderung miterleben, wenn Millionen von Gnus und Zebras die Serengeti durchqueren, um in der Masai Mara zu grasen.

Tag 10-13: Diani Beach – Entspannung am Indischen Ozean Nach all den Safari-Abenteuern ist es Zeit für Entspannung am Strand. Diani Beach, an der südlichen Küste Kenias, ist bekannt für seinen feinen weißen Sand, das türkisfarbene Wasser des Indischen Ozeans und die Kokospalmen, die die Küste säumen. Hier können Sie tauchen, schnorcheln oder einfach nur am Strand entspannen und die Sonne genießen. Es gibt auch einige kulturelle Sehenswürdigkeiten in der Nähe, wie das Shimba Hills Nationalreservat oder die alte Stadt Mombasa.

Tag 14: Rückkehr nach Nairobi – Erinnerungen für immer Nach fast zwei Wochen voller Erlebnisse kehren Sie nach Nairobi zurück. Vielleicht möchten Sie die letzten Stunden Ihrer Reise nutzen, um Souvenirs zu kaufen oder einige der Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die Sie bei Ihrer Ankunft verpasst haben. Am Abend endet Ihre Reise, und Sie treten Ihre Heim- oder Weiterreise an.

Diese 14-tägige Abenteuerreise bietet eine perfekte Kombination aus Wildbeobachtungen, kulturellen Erlebnissen und Entspannung am Strand und wird Ihre Kenia-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit von Kenias Norden auf dieser faszinierenden Reise.

Kenias Norden: 14-tägige Safari-Reise ab/bis Nairobi

Tag 1: Ankunft in Nairobi Ihre aufregende Reise durch Kenias Norden beginnt in der pulsierenden Hauptstadt Nairobi. Nach Ihrer Ankunft in Nairobi werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht, wo Sie sich von Ihrer Reise erholen können. Nutzen Sie die Zeit, um sich auf die kommenden Abenteuer vorzubereiten.

Tag 2: Ol Pejeta Conservancy im Laikipia County Nach dem Frühstück brechen Sie auf Richtung Ol Pejeta Conservancy im Laikipia County. Diese Region ist Heimat einer vielfältigen Tierwelt, darunter Nashörner, Grevy-Zebras und viele andere Tierarten. Nach Ihrer Ankunft haben Sie Zeit, die wunderschöne Landschaft zu erkunden und Ihre ersten Wildtiere zu beobachten.

Tag 3: Lake Nakuru Nationalpark Ihre Reise führt Sie weiter zum Lake Nakuru Nationalpark, einem Vogelparadies und Heimat seltener Tierarten wie Rothschild-Giraffen und Breitmaulnashörnern. Unterwegs können Sie die atemberaubende Landschaft des Rift Valley bewundern.

Tag 4-5: Masai Mara Nationalreservat Nun steht das berühmte Masai Mara Nationalreservat auf dem Programm. Hier haben Sie die Gelegenheit, die „Big Five“ und viele andere Wildtiere zu sehen. Während der Safari-Fahrten werden Sie Zeuge der erstaunlichen Tiermigration, wenn Tausende von Gnus und Zebras die Mara überqueren.

Tag 6: Lake Naivasha Der heutige Tag führt Sie zum malerischen Lake Naivasha. Unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem See, um Vögel und Flusspferde zu beobachten. Die Umgebung des Sees bietet auch großartige Wandermöglichkeiten.

Tag 7-8: Amboseli Nationalpark Ihre Reise führt Sie zum Amboseli Nationalpark, bekannt für seine majestätischen Elefantenherden und die spektakuläre Aussicht auf den Mount Kilimanjaro. Genießen Sie Pirschfahrten und beobachten Sie die Tierwelt in dieser atemberaubenden Umgebung.

Tag 9: Tsavo West Nationalpark Der Tsavo West Nationalpark erwartet Sie mit seiner einzigartigen Landschaft und vielfältigen Tierwelt. Besuchen Sie den Mzima Springs, um Krokodile und Flusspferde aus nächster Nähe zu sehen.

Tag 10-13: Diani Beach – Entspannung am Indischen Ozean Nach den aufregenden Safari-Erlebnissen erwartet Sie Entspannung am Diani Beach an der Küste Kenias. Hier können Sie am weißen Sandstrand entspannen, schnorcheln, tauchen oder die Umgebung erkunden. Genießen Sie die Sonne und das türkisfarbene Wasser des Indischen Ozeans.

Tag 14: Rückkehr nach Nairobi Ihre Reise neigt sich dem Ende zu, und Sie kehren nach Nairobi zurück. Hier haben Sie Zeit für letzte Einkäufe und Erkundungen, bevor Sie sich am Abend auf den Heim- oder Weiterflug vorbereiten.

Diese 14-tägige Abenteuerreise durch Kenias Norden bietet eine perfekte Kombination aus Safari-Abenteuern, atemberaubender Natur und erholsamen Strandtagen. Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit Kenias auf dieser unvergesslichen Reise.

Laikipia-Ökosystem: Ein Paradies im Nördlichen Kenia

Das Laikipia-Ökosystem erstreckt sich über eine Fläche von 9.500 Quadratkilometern und umfasst große private Naturschutzgebiete und Stammesgebiete der Samburu. Dieses einzigartige Ökosystem in Kenia zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um privates Land handelt, auf dem die Tierwelt immer bewahrt wurde. Tatsächlich ist Laikipia das einzige Gebiet in Ostafrika, in dem die Anzahl der Wildtiere zunimmt. Es ist auch einer der besten Orte, um Wildhunde zu sehen, die eine gefährdete Tierart sind.

Die drei privaten Naturschutzgebiete in Laikipia

Loisaba

Das 60.000 Hektar große private Wildschutzgebiet Loisaba erstreckt sich über das Herz von Laikipia und wird vom Ewaso Nyiro-Fluss im Süden begrenzt. Hier finden Sie dramatische Steilhänge und weite Wildtier-Ebenen im Norden. Loisaba bietet atemberaubende Ausblicke auf das Laikipia-Plateau und den Mount Kenia. Elefanten, Löwen, Leoparden und die seltenen Wildhunde durchstreifen das Gebiet und nutzen die Flüsse als Wasserquellen. Es gibt zahlreiche Aktivitäten in Loisaba, darunter Pirschfahrten bei Tag und bei Nacht, geführte Buschwanderungen, Vogelbeobachtungen, Mountainbiken, Reiten, Kamelreiten und mehr.

Lewa Conservancy

Dieses Naturschutzgebiet beherbergt etwa 10 Prozent der kenianischen Spitzmaulnashornpopulation und die weltweit größte Population von Grevy’s Zebras. Lewa reinvestiert alle Gewinne aus dem Tourismus in Naturschutzprogramme und soziale Projekte, die dazu beitragen, das Leben der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Ol Pejeta Conservancy

Ol Pejeta erstreckt sich über 100.000 Hektar und liegt am Ufer des Ewaso Nyiro-Flusses. Hier können Besucher eine einzigartige Safari-Erfahrung machen. Das Ol Pejeta Bush Camp bietet interaktive Naturschutzaktivitäten und ermöglicht es den Gästen, moderne Wildtierkonservierung hautnah zu erleben.

Tierwelt in Laikipia

Laikipia ist die Heimat einer beeindruckenden Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Nashörner, Zebras, Löwen, Leoparden, Giraffen und viele mehr. Die Bemühungen um den Schutz und die Erhaltung dieser Tierarten haben dazu beigetragen, dass Laikipia zu einem wichtigen Zentrum für den Naturschutz in Kenia geworden ist.

Aktivitäten in Laikipia

  • Pirschfahrten: Erkunden Sie die Wildnis von Laikipia auf Pirschfahrten und beobachten Sie die faszinierende Tierwelt.
  • Buschwanderungen: Erleben Sie die Natur zu Fuß und lernen Sie die kleinen Wunder der Wildnis kennen.
  • Vogelbeobachtung: Laikipia ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter mit einer beeindruckenden Vielfalt an Vogelarten.
  • Naturschutzaktivitäten: Besuchen Sie Naturschutzprojekte und erfahren Sie mehr über die Bemühungen zum Schutz der Tierwelt in der Region.

Laikipia bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung, bei der Naturliebhaber die Schönheit der afrikanischen Wildnis in ihrer reinsten Form erleben können.

Laikipia County in Kenia ist ein Paradies für Safari-Enthusiasten und Naturliebhaber, und es bietet eine Vielzahl von individuellen, privaten und gemeindeeigenen Schutzgebieten mit einzigartigen Unterkünften, spannenden Aktivitäten, atemberaubenden Landschaften und einer reichen Tierwelt. Jede Region von Laikipia hat ihre eigenen Besonderheiten und Highlights. Hier sind einige Details zu den verschiedenen Regionen und Reservaten in Laikipia:

Nord-Laikipia

Loisaba:

  • Loisaba ist ein ursprüngliches, 62.000 Hektar großes privates Naturschutzgebiet mit atemberaubenden Ausblicken auf das Laikipia-Plateau und den Mount Kenia.
  • Hier können Sie auf Pirschfahrten und Buschwanderungen gehen, Flussraften und Reiten.
  • Die Unterkünfte in Loisaba reichen von luxuriösen Zelten bis hin zu exklusiven Safari-Lodges.

Mugie:

  • Das Mugie Conservancy erstreckt sich über 22.000 Hektar und bietet intime Wildbeobachtungserlebnisse.
  • Aktivitäten umfassen Pirschfahrten, Vogelbeobachtung, Nachtfahrten und Buschwanderungen.
  • Die Unterkünfte in Mugie sind exklusiv und bieten hohen Komfort.

Ol Lentille:

  • Ol Lentille ist ein privates Naturschutzgebiet mit nur vier luxuriösen Villen.
  • Hier können Sie Buschwanderungen, Kamelsafaris und kulturelle Begegnungen mit den Samburu erleben.
  • Die Unterkünfte bieten Privatsphäre und Eleganz inmitten der Wildnis.

Suyian Ranch:

  • Suyian Ranch ist ein Juwel in Nord-Laikipia und bietet authentische Wildbeobachtung und Naturerlebnisse.
  • Gäste können an geführten Wanderungen, Reiten und Vogelbeobachtungen teilnehmen.
  • Die Unterkünfte sind charmant und perfekt in die Umgebung integriert.

Ost-Laikipia

Lewa:

  • Lewa Conservancy ist ein renommiertes Schutzgebiet mit einer großen Population von Spitzmaulnashörnern und Grevy-Zebras.
  • Hier können Sie Pirschfahrten, Buschwanderungen, Reiten und Kamelsafaris genießen.
  • Die Unterkünfte reichen von exklusiven Lodges bis hin zu luxuriösen Zelten.

Borana:

  • Borana Conservancy bietet großartige Wildbeobachtung und fantastische Aussichten auf das Laikipia-Plateau.
  • Aktivitäten umfassen Pirschfahrten, Buschwanderungen, Vogelbeobachtung und Reiten.
  • Die Unterkünfte sind stilvoll und komfortabel.

IL Ngwesi:

  • IL Ngwesi Community Conservancy ist ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt, das Naturschutz und Kultur vereint.
  • Hier können Sie an geführten Buschwanderungen, Nachtsafaris und kulturellen Aktivitäten teilnehmen.
  • Die Unterkünfte bieten einen authentischen Einblick in das Leben der Samburu.

Lekurruki:

  • Lekurruki Community Conservancy ist ein weiteres Gemeinschaftsprojekt, das den Schutz der Tierwelt und die Stärkung der lokalen Gemeinschaften fördert.
  • Gäste können Pirschfahrten, Wanderungen und kulturelle Aktivitäten erleben.
  • Die Unterkünfte sind einfach, aber gemütlich.

Süd-Laikipia

Solio:

  • Solio Game Reserve ist bekannt für seine Nashornpopulation und bietet ausgezeichnete Wildbeobachtungsmöglichkeiten.
  • Hier können Sie Pirschfahrten, Vogelbeobachtung und Reiten erleben.
  • Die Unterkünfte sind komfortabel und bieten Blick auf den Mount Kenia.

Ol Pejeta:

  • Ol Pejeta Conservancy ist ein riesiges Wildschutzgebiet mit einer Vielzahl von Tieren, darunter auch die letzten beiden Nördlichen Breitmaulnashörner der Welt.
  • Aktivitäten umfassen Pirschfahrten, Buschwanderungen, Schimpansenbeobachtung und Nachtsafaris.
  • Die Unterkünfte reichen von luxuriösen Lodges bis hin zu Zeltcamps.

Zentral-Laikipia

Segera:

  • Segera Retreat ist ein exklusives Luxusreservat mit erstklassiger Wildbeobachtung und nachhaltigem Tourismus.
  • Gäste können Pirschfahrten, Vogelbeobachtung, Buschwanderungen und Wellnessangebote genießen.
  • Die Unterkünfte sind luxuriös und umweltfreundlich.

Jedes dieser Reservate und Schutzgebiete in Laikipia bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung und die Möglichkeit, die faszinierende Tierwelt und Kultur dieser Region zu entdecken. Je nach Ihren Interessen und Vorlieben können Sie die Region auswählen, die am besten zu Ihrem Abenteuer passt.

In Laikipia gibt es einige empfehlenswerte Unterkünfte, die Ihren Aufenthalt in dieser atemberaubenden Region in Kenia noch unvergesslicher machen können. Hier sind zwei dieser erstklassigen Unterkünfte:

Lewa Wilderness

Lewa Wilderness ist eine Premium-Unterkunft im östlichen Marania-Tal und bietet neun Zimmer, die mitten in einem wunderschönen, 62.000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet liegen – der Lewa Conservancy. Dieses Naturschutzgebiet ist eines der bekanntesten in Laikipia und sogar in ganz Afrika. Lewa ist insbesondere für den innovativen „Elefantenkorridor“ bekannt, der geschaffen wurde, um die Wanderungen der Elefanten und anderer wandernder Wildtiere zu ermöglichen. Hier können Sie nicht nur die faszinierende Tierwelt beobachten, sondern auch in luxuriösen Unterkünften inmitten der Natur entspannen.

Elewana Loisaba Tented Camp

Das Elewana Loisaba Tented Camp befindet sich in einem 61.000 Hektar großen Naturschutzgebiet, das in Gemeinschaftsbesitz ist. Ihre Gastgeber gehören den Maasai- und Samburu-Völkern an, und Sie können erstklassigen Service genießen. Die Unterkunftsoptionen umfassen elf Gästezelte im Loisaba Bush Camp, sechs Sternenbetten an zwei verschiedenen Standorten (Kiboko und Koija) sowie das familienfreundliche Loisaba Cottage mit vier Zimmern. Hier können Sie nicht nur die spektakuläre Landschaft bewundern, sondern auch die einheimische Kultur erleben und die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.

Beide Unterkünfte bieten erstklassige Einrichtungen, hervorragenden Service und eine unvergleichliche Nähe zur Natur und zur Tierwelt von Laikipia. Sie sind ideale Ausgangspunkte, um dieses faszinierende Gebiet zu erkunden und unvergessliche Safari-Erlebnisse zu genießen.

Beste Reisezeit für Safari in Laikipia

Die Wahl der Reisezeit für einen Besuch in Laikipia und anderen Wildbeobachtungsgebieten in Kenia ist entscheidend, um die bestmögliche Safari-Erfahrung zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Überlegungen zur besten Reisezeit:

  • Lange Trockenzeit (Juli bis Oktober): Dies ist zweifellos die beste Zeit, um Laikipia und Kenias Wildreservate zu besuchen. Während dieser Monate herrscht trockenes und sonniges Wetter, das die Wildtiere dazu bringt, sich um Wasserlöcher zu versammeln. Die Sichtungen sind hervorragend, da die Vegetation weniger dicht ist, und die Chancen, die „Big Five“ und andere Tiere zu sehen, stehen gut. Die berühmte Gnuwanderung in der Masai Mara findet von August bis Oktober statt, was diese Zeit noch aufregender macht.
  • Europäische und amerikanische Sommerferien (Juli und August): Es ist wichtig zu beachten, dass die Monate Juli und August auch die Sommerferien für europäische und amerikanische Familien sind. Dies bedeutet, dass diese Monate in Laikipia und anderen kenianischen Reisezielen tendenziell mehr Touristen anziehen können. Wenn Sie also eine ruhigere Safari bevorzugen, sollten Sie dies bei der Planung berücksichtigen.
  • Festtage (Dezember, Januar, Ostern): Weihnachten, Neujahr und Ostern sind beliebte Zeiten für Familienurlaube in Kenia, einschließlich Laikipia. Während dieser Festtage kann die Nachfrage nach Unterkünften höher sein, und es kann schwieriger sein, Verfügbarkeiten zu finden. Es ist ratsam, Unterkünfte frühzeitig zu buchen, wenn Sie während dieser Zeiträume reisen möchten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die lange Trockenzeit von Juli bis Oktober die beste Zeit für eine Safari in Laikipia ist. Wenn Sie jedoch die Menschenmassen vermeiden möchten, sollten Sie die Ferienzeiten und die europäischen und amerikanischen Sommerferien berücksichtigen. Eine frühzeitige Planung und Buchung ist immer empfehlenswert, um die besten Unterkünfte und Reisezeiten zu sichern.

Auf Safari im Solio Wildreservat: Ein privates Schutzgebiet in Nordkenia

Das Solio Wildreservat ist ein beeindruckendes eingezäuntes und in Privatbesitz befindliches Wildschutzgebiet in Kenia, das sich der Erhaltung und Zucht von Nashörnern verschrieben hat. Die Geschichte des Reservats geht bis ins Jahr 1970 zurück, als der Besitzer der Solio-Rinderfarm ein beträchtliches Stück Land abzäunte und es dem Naturschutz widmete. Seitdem hat das Solio-Wildreservat eine wichtige Rolle beim Schutz und bei der Zucht von Nashörnern in Kenia gespielt und gehört zu den Erfolgsgeschichten im Artenschutz. Das Reservat beherbergt die weltweit größte Population von Breitmaulnashörnern und eine beachtliche Anzahl von Spitzmaulnashörnern. Dank seiner erfolgreichen Zuchtprogramme wurden Nashörner aus Solio in verschiedene Wildreservate in ganz Afrika umgesiedelt, um zur Erhaltung dieser gefährdeten Art beizutragen. Neben den Nashörnern bietet das Solio-Reservat auch Lebensraum für eine beeindruckende Vielfalt anderer Wildtiere. Hier können Sie Büffel, Zebras, Giraffen, Oryxantilopen, verschiedene Antilopenarten, Thompson-Gazellen, Impalas, Wasserböcke und Warzenschweine in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Das Reservat ist auch bekannt für einige der besten Leopardenbeobachtungen in Kenia. Löwen und Geparden sind ebenfalls relativ häufige Sichtungen im Solio-Wildreservat.

Für Naturliebhaber und Fotografen bietet das Solio Wildreservat eine einzigartige Gelegenheit, die faszinierende Tierwelt Kenias hautnah zu erleben und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Schutz gefährdeter Nashörner zu leisten.

Im Solio-Wildreservat haben Sie die einzigartige Möglichkeit, eine breite Palette von Wildtieren zu beobachten, darunter Spitz- und Breitmaulnashörner, Leoparden, Löwen, Geparden, Büffel, Zebras, Giraffen, Warzenschweine und viele andere endemische Arten. Hier sind einige der aufregenden Tierbeobachtungsmöglichkeiten, die Sie im Reservat erwarten:

  • Nashörner: Das Solio-Wildreservat ist stolz darauf, die weltweit größte Population von Breitmaulnashörnern zu beherbergen. Sie haben auch die Chance, Spitzmaulnashörner zu sehen, was angesichts ihrer gefährdeten Status eine besondere Begegnung ist.
  • Großkatzen: Das Reservat ist die Heimat einer gesunden Population von Großkatzen, darunter Leoparden, Löwen, Geparden und Hyänen. Auf Nachtpirschfahrten haben Sie die Möglichkeit, diese majestätischen Raubtiere in ihrer aktiven Phase zu beobachten.
  • Andere Säugetiere: Neben Nashörnern und Großkatzen gibt es eine Vielzahl anderer Säugetiere im Solio-Reservat. Dazu gehören Büffel, Zebras, Giraffen, Warzenschweine und viele weitere endemische Arten. Die reiche Artenvielfalt sorgt dafür, dass Sie bei jeder Safari auf neue und aufregende Tierbegegnungen stoßen können.

Für Vogelliebhaber ist das Solio-Wildreservat ein Paradies. Der Akazienwald in der Mitte des Reservats verwandelt sich zeitweise in ein sumpfähnliches Gebiet, was eine Vielzahl von Vögeln anzieht. Hier können Sie mehr als 300 Vogelarten beobachten, darunter Blauracken, Fliegenschnäpper und Raubvögel wie Geier, Uhu, Wiesenweihe, Schopfadler und Bussard. Die Vogelbeobachtung ist zu jeder Jahreszeit ein faszinierendes Erlebnis.

Für zusätzliche Spannung und die Möglichkeit, nachtaktive Tiere zu sehen, bieten Nachtpirschfahrten im Solio-Reservat eine aufregende Erfahrung. Während dieser Touren haben Sie die Chance, Löwen, Geparden, Hyänen und Leoparden in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, wenn sie auf nächtliche Jagd gehen. Dies sind Momente, die Ihnen unvergessliche Erinnerungen bescheren können.

Lewa Wildlife Conservancy: Auf Safari Im rauen Norden Kenias

Die Lewa Wildlife Conservancy ist ein bemerkenswertes Naturschutzgebiet, das aus einer ehemaligen Rinderfarm entstanden ist und sich zu einer der größten Erfolgsgeschichten des Naturschutzes in Afrika entwickelt hat. Das Gebiet wurde von den Familien Craig und Douglas in eine gemeinnützige Organisation umgewandelt, um Spitzmaulnashörner zu schützen und zu erhalten. Heute ist Lewa für seine beeindruckende Wilddichte bekannt, die nur von der Masai Mara übertroffen wird, und beherbergt die größte Population von Spitz- und Breitmaulnashörnern in Ostafrika. Die Lewa Conservancy erstreckt sich über beeindruckende 65.000 Hektar und bietet eine enorme Vielfalt an Landschaften und Lebensräumen. Im Süden bietet sie atemberaubende Ausblicke auf den schneebedeckten Mount Kenia, während im Norden trockenere Gebiete wie Tassia und Il Ngwesi zu sehen sind. Innerhalb des Schutzgebiets finden sich unberührte Wälder, fruchtbare Graslandschaften, ausgedehnte Quellen und Akazienwälder. Besonders hervorzuheben sind die erfolgreichen Zuchtprogramme für Nashörner und Grevy-Zebras, für die Lewa berühmt ist. Das Reservat beherbergt etwa 10 % der kenianischen Nashornpopulation und stolze 20 % der Weltpopulation der Grevy-Zebras. Das gesamte Gebiet ist eingezäunt, was den Schutz der Tierwelt gewährleistet. In Lewa können Sie nicht nur Nashörner und Grevy-Zebras beobachten, sondern auch eine Vielzahl anderer Wildtiere, darunter Elefanten, Großkatzen wie Löwen und Leoparden sowie viele verschiedene Vogelarten.

Die Lewa Wildlife Conservancy ist nicht nur ein Paradies für Wildtiere, sondern auch ein wichtiger Akteur im Naturschutz und in Gemeindeentwicklungsprojekten in Kenia. Der Erhalt dieses wertvollen Ökosystems trägt nicht nur zur Artenvielfalt bei, sondern bietet auch nachhaltige Möglichkeiten für die umliegenden Gemeinden.

Die Lewa Wildlife Conservancy bietet ihren Gästen die einzigartige Gelegenheit, ein fast privates Wildbeobachtungserlebnis zu genießen, da die Anzahl der Touristen streng begrenzt ist. Obwohl es sich um ein riesiges Gebiet handelt, ist die Conservancy eingezäunt, um die Nashörner zu schützen. Bei Pirschfahrten in diesem beeindruckenden Naturschutzgebiet haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche Nashörner, Elefanten, Büffel, das seltene Grevy-Zebra und einheimische Raubtiere vor der atemberaubenden Kulisse des schneebedeckten Mount Kenia zu beobachten.

Zusätzlich zu den klassischen Pirschfahrten bietet Lewa auch andere aufregende Aktivitäten an:

  • Geführte Wanderungen: Erkunden Sie den afrikanischen Busch zu Fuß in Begleitung eines erfahrenen Führers und Fährtenlesers. Diese Wanderungen bieten Ihnen eine einzigartige Perspektive auf die Tierwelt und die Natur, weit weg vom Lärm der Safarifahrzeuge.
  • Reiten oder Kamelreiten: Für erfahrene Reiter bietet das Reiten eine besondere Möglichkeit, den Wildtieren sehr nahe zu kommen. Die Tiere nehmen Reiter oft als einen der ihren wahr und ermöglichen ein intensiveres Naturerlebnis. Das Reiten erfordert jedoch Erfahrung, da Sie sich in der Wildnis befinden. Für weniger erfahrene Reiter bietet Lewa auch Kamelausritte an, bei denen Sie von Samburu-Begleitern geführt werden. Dies ist eine einzigartige und malerische Möglichkeit, die Landschaft zu erkunden.
  • Kulturelle Dorfbesuche: Tauchen Sie in die Kultur der einheimischen Samburu ein, indem Sie eines der örtlichen Manyattas (Hütten) besuchen. Die Samburu sind für ihre halbpermanenten Hütten aus Rinderdung und Gras bekannt. Während Ihres Besuchs führen die Familien Sie durch ihre Häuser und bieten Ihnen die Möglichkeit, traditionelles Kunsthandwerk zu erwerben.

Die Lewa Wildlife Conservancy bietet somit nicht nur erstklassige Wildbeobachtungsmöglichkeiten, sondern auch eine breite Palette von Aktivitäten, die es den Gästen ermöglichen, die Naturschönheit und die Kultur dieser Region auf vielfältige Weise zu erleben.

Ol Pejeta Conservancy: Safari-Tour im wenig besuchten Norden

Das Ol Pejeta Conservancy, als eines der bekanntesten Naturschutzgebiete in Kenia und Afrika, bietet eine reiche Vielfalt an Wildtieren und Naturschönheiten. Hier sind einige der bemerkenswertesten Merkmale und Wildtiere, die Sie bei einem Besuch im Ol Pejeta Conservancy erleben können:

  • Die „Big Five“: Ol Pejeta ist eines der besten Reiseziele in Kenia, um die „Big Five“ zu erleben, zu denen Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel gehören. Es beherbergt die letzten drei nördlichen Breitmaulnashörner der Welt, was eine seltene Gelegenheit bietet, diese majestätischen Tiere zu sehen.
  • Spitzmaulnashörner: Das Schutzgebiet spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz der Spitzmaulnashörner. Mit über 100 dieser gefährdeten Tiere ist Ol Pejeta eines der bedeutendsten Reservate für Spitzmaulnashörner in Afrika.
  • Andere Wildtiere: Neben den „Big Five“ können Sie in Ol Pejeta auch Giraffen, Zebras, Eland, Oryxantilopen, Wasserböcke, Grant-Gazellen, Thompson-Gazellen, Geparden, Silberrückenschakale, Kuhantilopen, Paviane und zahlreiche Vogelarten beobachten. Die Artenvielfalt in diesem Schutzgebiet ist beeindruckend.
  • Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary: Ein Höhepunkt des Ol Pejeta Conservancy ist das Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary. Dieser Ort bietet eine sichere und dauerhafte Zuflucht für ursprünglich aus dem west- und zentralafrikanischen Regenwald stammende Schimpansen, die verwaist oder misshandelt wurden. Ein Besuch des Heiligtums ermöglicht es Ihnen, diese hochintelligenten Tiere aus der Nähe zu sehen und mehr über ihre Geschichte und ihren Schutz zu erfahren.
  • Naturschönheiten: Abgesehen von der Tierwelt bietet das Ol Pejeta Conservancy eine malerische Landschaft mit weitläufigen Ebenen, Wasserlöchern und einer beeindruckenden Bergkulisse. Dies schafft die perfekte Kulisse für atemberaubende Tierbeobachtungen und Naturerlebnisse.

Ein Besuch im Ol Pejeta Conservancy ist nicht nur eine Gelegenheit, die Tierwelt Kenias zu erleben, sondern auch eine Möglichkeit, sich für den Schutz gefährdeter Arten und die Erhaltung der Natur einzusetzen. Es ist ein Ort, der sowohl Bildung als auch Erholung bietet und Besucher dazu inspiriert, sich für den Naturschutz einzusetzen.

Die beste Zeit für einen Besuch im Ol Pejeta Conservancy hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab:

  • Trockene Monate (Juni bis September und Dezember bis Februar): Während dieser Monate ist es einfacher, Wildtiere zu beobachten, da die Vegetation weniger dicht ist und die Tiere zu den Wasserstellen kommen, um zu trinken. Die Sichtungen sind klarer, und Sie haben gute Chancen, die „Big Five“ und andere Tierarten zu sehen. Das Wetter ist angenehm mit warmen Tagen und kühlen Nächten.
  • Regenzeit (Oktober bis Mai): Obwohl es in der Regenzeit grüner und üppiger ist, was die Landschaft malerischer macht, kann es auch schwieriger sein, Wildtiere zu beobachten. Die Vegetation ist dichter, und die Tiere sind weniger auf die Wasserstellen angewiesen. Allerdings gibt es während der Regenzeit viele Jungtiere zu sehen, da viele Tierarten in dieser Zeit ihre Jungen zur Welt bringen. Dies ist auch die Zeit, in der die Vogelwelt am vielfältigsten ist.

Die Wahl des besten Reisezeitpunkts hängt von Ihren Prioritäten ab. Wenn Sie sich hauptsächlich auf die Tierbeobachtung konzentrieren und die „Big Five“ sehen möchten, sind die trockenen Monate die beste Wahl. Wenn Sie jedoch die üppige Vegetation und die Möglichkeit, Jungtiere zu sehen, genießen möchten, kann die Regenzeit eine attraktive Option sein.

Unabhängig von der Jahreszeit bietet das Ol Pejeta Conservancy das ganze Jahr über aufregende Tierbeobachtungen und Naturerlebnisse, sodass Sie Ihre Reise entsprechend planen können.

Loisaba: Safari-Erfahrungen abseits der gängigen Touristenpfade im trockenen Nordkenias

Loisaba ist ein bemerkenswertes Naturreservat in der Region Laikipia in Kenia. Diese private Wildnis ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer, sondern auch ein Vorreiter in Sachen nachhaltiger Landnutzung und Naturschutz. Loisaba bietet eine einzigartige Kombination aus atemberaubender Landschaft, vielfältiger Tierwelt und einem Engagement für den Erhalt der Umwelt und der lokalen Gemeinschaften.

Lage und Geographie

Loisaba erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von etwa 56.000 Hektar und befindet sich im nördlichen Teil von Laikipia, einer der spektakulärsten Wildnisregionen Kenias. Das Reservat liegt inmitten der beeindruckenden Kulisse des Laikipia-Plateaus und bietet eine vielfältige Landschaft, die von offenen Savannen über bewaldete Täler bis hin zu majestätischen Hügeln und Schluchten reicht. Eine der herausragenden geografischen Merkmale von Loisaba ist der mächtige Laikipia Escarpment, der sich dramatisch über das Land erhebt und atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Ebenen bietet.

Tierwelt

Eine der Hauptattraktionen von Loisaba ist zweifellos die erstaunliche Tierwelt, die in dieser Region beheimatet ist. Das Reservat beherbergt alle Mitglieder der „Big Five“ – Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn. Darüber hinaus bietet Loisaba Lebensraum für viele andere Tierarten, darunter Giraffen, Zebras, Geparden, Hyänen, Schakale, Warzenschweine, Paviane und zahlreiche Antilopenarten. Das Gebiet ist auch für seine reiche Vogelwelt bekannt, und Vogelbeobachter können hier eine beeindruckende Vielfalt an Arten entdecken. Ein bemerkenswerter Aspekt von Loisaba ist das Engagement für den Schutz der seltenen und gefährdeten Tierarten. Das Reservat ist stolz darauf, Heimat einer wachsenden Population von Grevy-Zebras zu sein, einer stark gefährdeten Unterart, die in der Region vorkommt. Darüber hinaus spielt Loisaba eine entscheidende Rolle im Schutz der afrikanischen Wildhunde, auch als Painted Dogs bekannt, und arbeitet eng mit Organisationen zusammen, um ihre Erhaltung zu unterstützen.

Unterkunft und Aktivitäten

Loisaba bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, darunter luxuriöse Zelte, private Villen und rustikale Safari-Camps. Die Unterkünfte sind so gestaltet, dass sie sich harmonisch in die umgebende Natur einfügen und den Gästen gleichzeitig höchsten Komfort und Privatsphäre bieten. Die Aktivitäten in Loisaba sind so vielfältig wie die Umgebung selbst. Zu den beliebten Aktivitäten gehören Pirschfahrten in offenen Geländefahrzeugen, bei denen die Gäste die Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Bush-Wanderungen sind eine großartige Möglichkeit, die Geheimnisse der Wildnis zu erkunden und die kleinen Wunder der Natur zu entdecken. Loisaba bietet auch Nachtsafaris an, bei denen Gäste die Möglichkeit haben, nachtaktive Tiere zu erleben. Ein einzigartiges Highlight von Loisaba ist das Elefanten-Tracking. Dieses aufregende Erlebnis ermöglicht es den Gästen, sich einem Expertenteam anzuschließen, das Elefanten im Reservat beobachtet und verfolgt. Diese Erfahrung bietet nicht nur spannende Einblicke in das Verhalten dieser majestätischen Tiere, sondern trägt auch zur Forschung und zum Schutz bei.

Naturschutz und Gemeinschaftsengagement

Eine der herausragenden Eigenschaften von Loisaba ist sein tief verwurzeltes Engagement für den Naturschutz und die nachhaltige Nutzung des Landes. Das Reservat verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der den Schutz der Tierwelt und der Umwelt mit der Unterstützung der lokalen Gemeinschaften kombiniert. Loisaba arbeitet eng mit den umliegenden Gemeinden zusammen, um Bildungsprogramme, Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten. Darüber hinaus ist das Reservat führend in der Forschung und im Schutz von Elefanten. Es unterstützt wichtige Projekte zur Elefantenkollisionsprävention und zur Überwachung der Elefantenbewegungen. Das Elephant Watch Camp, Teil von Loisaba, ist ein Zentrum für Elefantenforschung und -schutz und spielt eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung für die Bedrohungen, denen Elefanten gegenüberstehen.

Loisaba ist ein Juwel in der Kronjuwel der Wildnis von Laikipia, Kenia. Mit seiner atemberaubenden Landschaft, der vielfältigen Tierwelt und seinem starken Engagement für den Naturschutz und die Gemeinschaftsentwicklung bietet es ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Abenteurer.

Loisaba ist nicht nur ein Ort, an dem Sie die Schönheit der afrikanischen Wildnis erleben können, sondern auch ein Ort, an dem Sie einen positiven Einfluss auf die Erhaltung dieser kostbaren Ressource und das Wohlergehen der Menschen, die sie teilen, haben können.

Auf Safari Im Norden Kenias abseits der klassischen Touristenrouten: Borana Conservancy

Das Borana Conservancy ist ein bemerkenswertes Naturschutzgebiet in der Region Laikipia in Kenia. Dieses private Wildreservat erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von etwa 35.000 Hektar und zeichnet sich durch seine atemberaubende Landschaft, vielfältige Tierwelt und sein tief verwurzeltes Engagement für den Naturschutz und die Gemeinschaftsentwicklung aus.

Lage und Geographie

Das Borana Conservancy liegt in der Laikipia-Region im zentralen Hochland von Kenia. Es ist von der beeindruckenden Kulisse des Laikipia-Plateaus umgeben und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, die von offenen Savannen über bewaldete Gebiete bis hin zu dramatischen Schluchten und Hügeln reicht. Das Reservat grenzt an den Mount Kenya Nationalpark, was zu spektakulären Aussichten auf diesen majestätischen Berg führt.

Tierwelt

Das Borana Conservancy ist stolz darauf, eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten zu beherbergen. Die Gäste haben die Möglichkeit, die „Big Five“ – Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn – in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Darüber hinaus bietet das Reservat Lebensraum für Giraffen, Geparden, Hyänen, Schakale, Warzenschweine, Paviane, Antilopen und eine beeindruckende Vielfalt von Vogelarten. Ein bemerkenswertes Merkmal von Borana ist seine Nashorn-Population, die Teil der Bemühungen zur Erhaltung dieser gefährdeten Art ist. Das Reservat ist auch bekannt für sein Engagement für den Schutz der Grevy-Zebras, einer stark gefährdeten Unterart. Die Gäste haben die Gelegenheit, diese prächtigen Zebras in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und mehr über die Schutzmaßnahmen und die wissenschaftliche Forschung zu erfahren, die zu ihrer Erhaltung beitragen.

Unterkunft und Aktivitäten

Borana bietet seinen Gästen eine Auswahl an luxuriösen Unterkünften, darunter Safari-Lodges und exklusive Villen. Diese Unterkünfte sind so gestaltet, dass sie sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügen und den Gästen gleichzeitig höchsten Komfort und Privatsphäre bieten. Die Aktivitäten in Borana sind so vielfältig wie die Landschaft selbst. Zu den beliebten Aktivitäten gehören Pirschfahrten in offenen Geländefahrzeugen, bei denen die Gäste die Tierwelt hautnah erleben können. Bush-Wanderungen sind eine großartige Möglichkeit, die Geheimnisse der Wildnis zu erkunden und die kleinen Wunder der Natur zu entdecken. Borana bietet auch Reitsafaris an, bei denen erfahrene Reiter die Möglichkeit haben, Wildtieren aus der Nähe zu begegnen.

Naturschutz und Gemeinschaftsengagement

Borana ist bestrebt, einen positiven Einfluss auf den Naturschutz und die lokale Gemeinschaft zu haben. Das Reservat ist aktiv in Naturschutzprojekte involviert, darunter die Erhaltung von Nashörnern und Grevy-Zebras. Es betreibt auch Bildungsprogramme und unterstützt die örtlichen Gemeinden in den Bereichen Gesundheit, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung. Ein bemerkenswertes Merkmal von Borana ist sein innovatives Modell für nachhaltige Landnutzung. Das Reservat kombiniert Naturschutz mit Viehzucht, Ackerbau und ökotouristischen Aktivitäten, um die Umwelt zu erhalten und gleichzeitig Einkommensmöglichkeiten für die Gemeinden zu schaffen.

Das Borana Conservancy ist ein herausragendes Beispiel für den Naturschutz und die nachhaltige Nutzung von Land in Kenia.

Mit seiner beeindruckenden Tierwelt, atemberaubenden Landschaft und seinem tiefen Engagement für den Schutz der Umwelt und die Unterstützung der lokalen Gemeinschaften bietet es ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Reisende, die einen positiven Einfluss auf die Welt haben möchten. Borana zeigt, wie Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Hand in Hand gehen können, um die Wunder der afrikanischen Wildnis zu bewahren.

Samburu National Reserve: Safari-Oase unter den Schutzgebieten Nordkenias

Das Samburu National Reserve ist zweifellos ein Juwel in Kenias wilder Ostafrika-Landschaft. Hier sind einige der Höhepunkte und Erfahrungen, die Sie bei einer typisch kenianischen Nordsafari im Samburu National Reserve erwarten können:

Safari-Erfahrungen

Das Samburu-Reservat ist bekannt für seine bemerkenswerte Tierwelt. Hier können Sie einige der seltensten und faszinierendsten Tierarten Afrikas sehen, darunter die Grevy-Zebras, die Samburu-Giraffen, das Beisa-Oryx, die Reticulated-Giraffen und die Somali-Strauße. Natürlich gibt es auch die Big Five zu bewundern: Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner.

Spektakuläre Landschaften

Das Reservat zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von trockenen Akazienwäldern bis hin zu Ufervegetation und savannenartigen Ebenen reicht. Der malerische Ewaso Nyiro River durchzieht das Reservat und bietet einen wichtigen Lebensraum für Tiere und Vögel.

Kulturelle Erfahrungen

Das Samburu National Reserve bietet Ihnen auch die Möglichkeit, die faszinierende Kultur der Samburu-Gemeinschaften kennenzulernen. Sie können lokale Dörfer besuchen, traditionelle Tänze erleben und mehr über die Lebensweise und Traditionen dieser stolzen Gemeinschaften erfahren.

Vogelbeobachtung

Das Reservat ist ein Paradies für Vogelliebhaber, mit einer Vielzahl von Vogelarten, die in den verschiedenen Ökosystemen des Reservats vorkommen. Von Raubvögeln bis zu Wasser- und Singvögeln bietet das Samburu-Reservat eine reiche Vogelwelt.

Pirschfahrten und Safaris

Erkunden Sie das Reservat bei Pirschfahrten, bei denen Sie die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können. Erfahrene Ranger und Führer begleiten Sie und bieten wertvolle Einblicke in die Tierverhaltensweisen und die Umgebung.

Das Reservat wird von den ansässigen Samburu-Gemeinschaften verwaltet und bietet einen Einblick in die nachhaltige Bewirtschaftung von Wildtieren und Ökosystemen durch Gemeindebeteiligung.

Das Samburu National Reserve ist ein bemerkenswertes Reiseziel für Naturliebhaber, Abenteurer und Kulturinteressierte. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Wildnis Kenias in ihrer reinsten Form zu erleben und gleichzeitig die reiche Kultur der Samburu-Gemeinschaften zu schätzen. Eine Nordsafari in diesem Reservat ist zweifellos eine unvergessliche Erfahrung.

Tierwelt im Samburu-Nationalpark

Der Samburu-Nationalpark ist ein Paradies für Tierliebhaber und bietet die Möglichkeit, seltene und einzigartige Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Hier sind einige der bemerkenswerten Tierarten, die Sie im Park antreffen können:

  • Elefanten: Der Park ist bekannt für seine große Elefantenpopulation. Die Elefanten des Samburu-Nationalparks sind von der Trockenheit und dem rauen Gelände der Region geprägt und haben daher eine leicht abweichende Morphologie.
  • Flusspferde und Krokodile: Der Ewaso Ng’iro-Fluss, der den Park durchquert, beherbergt eine Vielzahl von Flusspferden und Krokodilen. Eine Bootsfahrt auf dem Fluss bietet eine großartige Gelegenheit, diese imposanten Tiere aus der Nähe zu sehen.
  • Gerenuk: Der Gerenuk ist eine seltene Antilopenart, die für ihre langen Hälse und die Fähigkeit, auf die Hinterbeine zu stehen, um Blätter von hohen Ästen zu fressen, bekannt ist.
  • Netzgiraffe: Die Netzgiraffe, auch Reticulated Giraffe genannt, ist eine Unterart der Giraffe und zeichnet sich durch ihr auffälliges Fleckenmuster aus.
  • Grévy-Zebra: Das Grévy-Zebra ist das größte aller Zebraarten und hat breite schwarze Streifen auf einem weißen Hintergrund.
  • Großwild: Neben Elefanten sind auch andere Großwildarten im Park heimisch, darunter Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden und verschiedene Antilopenarten.

Aktivitäten im Samburu-Nationalpark

  • Pirschfahrten: Das Herzstück eines jeden Safari-Erlebnisses ist die Pirschfahrt. Erfahrene Guides führen Sie auf aufregende Safaris, bei denen Sie die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung entdecken können.
  • Bootssafaris: Eine Bootsfahrt auf dem Ewaso Ng’iro-Fluss bietet eine einzigartige Perspektive auf Flusspferde, Krokodile und Wasservögel.
  • Vogelbeobachtung: Der Park ist ein Paradies für Vogelbeobachter, insbesondere während der Regenzeit, wenn Zugvögel die Region besuchen.
  • Kulturelle Touren: Besuchen Sie auch die nahe gelegenen Samburu-Dörfer, um Einblicke in die traditionelle Lebensweise der einheimischen Bevölkerung zu erhalten.

Unterkünfte im Samburu-Nationalpark

Im Samburu-Nationalpark gibt es verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, von luxuriösen Safari-Lodges bis hin zu Zeltcamps. Einige der Unterkünfte bieten atemberaubende Ausblicke auf den Fluss und die umliegende Tierwelt. Die meisten Lodges und Camps organisieren auch Pirschfahrten und andere Aktivitäten, um Ihren Aufenthalt unvergesslich zu machen. Der Samburu-Nationalpark bietet somit ein vielfältiges Safari-Erlebnis, das sowohl Tierliebhaber als auch Naturliebhaber anspricht und die Schönheit der nordkenianischen Landschaft zur Schau stellt. Die Wahl der richtigen Unterkunft ist zweifellos entscheidend für Ihr Safari-Erlebnis im Samburu National Reserve. Hier sind einige der empfohlenen Unterkünfte im Reservat:

  • Elephant Bedroom Camp: Dieses Camp bietet zwölf geräumige Gästezelte, die sich entlang des Ewaso Nyiro Flusses in die Wälder schmiegen. Jedes Zelt verfügt über eine private Veranda, von der aus Sie die umgebende Natur und Tierwelt beobachten können. Das Camp bietet eine komfortable und authentische Safari-Erfahrung.
  • Saruni Samburu: Wenn Sie Luxus und Privatsphäre suchen, ist Saruni Samburu eine ausgezeichnete Wahl. Das Camp liegt in der privaten Kalama Conservancy und verfügt über sechs intime Villen mit atemberaubendem Blick auf die Landschaft und die fernen Hügel. Dies ist eine erstklassige Option für anspruchsvolle Reisende.
  • Ashnil Samburu Camp: Dieses Camp bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und verfügt über dreißig Gästezelte mit fast 360-Grad-Aussicht von innen und einer freien Sicht von Ihrer privaten Veranda. Es bietet Komfort und eine großartige Lage für Tierbeobachtungen.
  • Elephant Watch Camp: Dieses Camp bietet ebenfalls ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist bekannt für sein Engagement für den Schutz der Elefanten im Samburu-Gebiet. Es bietet eine authentische Safari-Erfahrung und eine enge Verbindung zur Tierwelt.

Die Wahl der Unterkunft hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Budget und Ihrem Stil des Reisens ab. Alle diese Unterkünfte bieten jedoch die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und Tierwelt des Samburu National Reserve in einer einzigartigen Umgebung zu erleben. Welche Option Sie auch wählen, Sie werden zweifellos eine unvergessliche Safari im Norden Kenias genießen.

Klima und beste Reisezeit für Samburu-Nationalpark

Der Samburu-Nationalpark liegt in einer semiariden Region, was bedeutet, dass das Klima trocken und heiß ist. Hier sind einige Informationen zum Klima:

  • Trockenzeit: Die Trockenzeit erstreckt sich von Juni bis Oktober. In diesen Monaten sind die Temperaturen hoch, und die Vegetation ist spärlicher, was die Wildbeobachtung erleichtert.
  • Regenzeit: Die Regenzeit dauert von November bis April. Während dieser Zeit gibt es gelegentliche Regenfälle, die die Landschaft grün und üppig werden lassen. Dies ist eine großartige Zeit für Vogelbeobachtung.

Das Samburu Nationalreservat in Kenia bietet das ganze Jahr über faszinierende Safari-Erlebnisse, aber es ist wichtig, die klimatischen Bedingungen zu berücksichtigen, um Ihre Reise optimal zu planen.

Temperaturen

Die Tageshöchsttemperaturen in Samburu bewegen sich normalerweise zwischen 29 und 32 Grad Celsius, was für einige Gäste als heiß empfunden werden kann. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen variieren je nach Reisemonat zwischen 16 und 19 Grad Celsius. Es wird empfohlen, zusätzliche Kleidungsschichten mitzunehmen, insbesondere einen Fleece oder Pullover, da die Temperaturen nach Sonnenuntergang sinken. Im Vergleich zu Hochlandregionen wie der Masai Mara oder dem Great Rift Valley ist es jedoch nicht sehr kühl in Samburu.

Regenzeit

Die kurze Regenzeit tritt in Samburu Ende Oktober, im November und Dezember auf. In dieser Zeit können die Besucherzahlen niedriger sein, da einige Reisende die Regenzeit meiden. Die Straßenverhältnisse können jedoch nicht optimal sein. Die letzten beiden Dezemberwochen sind auch beliebte Reisezeiten aufgrund der Weihnachts- und Neujahrsferien, was zu einem leichten Anstieg der Besucherzahlen führen kann.

Trockenzeit

Die kurze Trockenzeit im Januar und Februar wird von der langen Regenzeit von Ende März bis Mai gefolgt, die Mitte Juni abklingt. Während der Regenzeit können Sie mit gelegentlichen Nachmittags- und Abendschauern rechnen, die sich auf Ihre Safari-Aktivitäten auswirken können. Die Straßenverhältnisse können vor allem im April und Mai eine Herausforderung darstellen. Dennoch erwacht das Reservat während dieser Zeit zu neuem Leben, da die Natur blüht und viele Tiere gebären.

Die Wahl des Reisemonats hängt von Ihren Vorlieben und Toleranzen in Bezug auf die Hitze und die Möglichkeit von Regen ab. Die Trockenzeit bietet in der Regel die besten Bedingungen für Wildbeobachtungen und Straßenverhältnisse, während die Regenzeit eine einzigartige Gelegenheit bietet, die grüne Landschaft und die Tierwelt während der Geburtszeit zu erleben.

Shaba National Reserve: Tierbeobachtungen im wilden Norden Kenias

Das Shaba National Reserve liegt östlich des Samburu Nationalparks und erstreckt sich über eine Fläche von 130 Quadratkilometern nördlich des Ewaso Ng’iro River. Gemeinsam mit den Parks Samburu und Buffalo Springs bildet Shaba die Northern Frontier Province von Kenia, eine raue und wenig besuchte Region. Auf dem Weg zum Park sieht man oft Samburu, die ihr Vieh durch das Dornengestrüpp treiben oder Kamele am Fluss tränken. Der Ewaso Ng’iro River ist lebensspendend für die Region. Das permanente Wasser gewährleistet, dass im Reservat zu jeder Zeit eine Fülle von Tierwelt existiert.

Abgelegene Wildnis

Das Shaba National Reserve ist bekannt für seine abgelegene Wildnis und die unberührte Schönheit der Landschaft. Es ist weniger frequentiert als einige der bekannteren Nationalparks Kenias, was es zu einem perfekten Ziel für Reisende macht, die die Ruhe und Einsamkeit der Natur suchen. Die raue Natur der Northern Frontier Province verleiht dem Shaba Reserve eine einzigartige und authentische Atmosphäre.

Aktivitäten

Im Shaba National Reserve gibt es verschiedene Aktivitäten, die den Besuchern angeboten werden. Zu den beliebtesten Aktivitäten gehören Pirschfahrten, bei denen die Gäste die Möglichkeit haben, die Tierwelt aus der Nähe zu erleben und beeindruckende Fotografien zu machen. Bush-Wanderungen sind eine großartige Möglichkeit, die umliegende Natur und die kleinen Wunder des Buschlandes zu erkunden. Die Begegnung mit den einheimischen Samburu-Stämmen bietet Einblicke in die Kultur und Traditionen dieser faszinierenden Menschen.

  • Pirschfahrten: Wie in anderen Nationalparks können Sie auch in Shaba auf aufregende Pirschfahrten gehen, um die Tierwelt hautnah zu erleben.
  • Naturwanderungen: Einige Camps bieten geführte Naturwanderungen an, bei denen Sie die Landschaft und die Tierwelt aus nächster Nähe erkunden können.
  • Vogelbeobachtung: Nutzen Sie die reiche Vogelvielfalt des Reservats und begeben Sie sich auf Vogelbeobachtungstouren.
  • Kulturelle Touren: Besuchen Sie die nahegelegenen Samburu-Dörfer, um die Kultur und Lebensweise der einheimischen Bevölkerung kennenzulernen.

Erhaltung und Naturschutz

Das Shaba National Reserve engagiert sich aktiv in Naturschutz- und Erhaltungsprojekten. Es spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Tierwelt in der Region und trägt zur Erhaltung der einheimischen Flora und Fauna bei. Durch Bildungsprogramme und die Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinden hilft das Reserve, das Bewusstsein für die Bedeutung des Naturschutzes zu fördern und die nachhaltige Nutzung der Ressourcen sicherzustellen.

Das Shaba National Reserve ist ein verstecktes Juwel in Kenias Northern Frontier Province.

Mit seiner abgelegenen Lage, seiner reichen Tierwelt und seiner atemberaubenden Landschaft bietet es eine einzigartige Safari-Erfahrung für Abenteuerlustige und Naturliebhaber. Es ist ein Ort, an dem man die Schönheit der unberührten Wildnis in vollen Zügen genießen kann und gleichzeitig einen Beitrag zum Naturschutz leistet. Ein Besuch im Shaba National Reserve verspricht unvergessliche Erlebnisse und inspirierende Einblicke in die Natur und Kultur Kenias.

Tierwelt im Shaba Nationalreservat

Das Shaba Nationalreservat ist ein abgelegenes und weniger besuchtes Wildschutzgebiet in Kenia und bietet die Möglichkeit, seltene Tierarten in einer wilden und unberührten Umgebung zu erleben. Hier sind einige der bemerkenswerten Tierarten, die Sie im Reservat antreffen können:

  • Löwen: Shaba ist für seine Löwenpopulation bekannt, und Sie haben gute Chancen, diese majestätischen Raubtiere zu beobachten.
  • Leoparden: Leoparden sind ebenfalls in Shaba heimisch, obwohl sie sich oft gut verstecken. Erfahrene Guides können Ihnen helfen, diese geschickten Raubkatzen zu finden.
  • Geparden: Das Reservat bietet auch Lebensraum für Geparden, die für ihre Geschwindigkeit und Eleganz bekannt sind.
  • Elefanten: Wie in anderen Teilen von Kenia gibt es auch in Shaba eine Elefantenpopulation.
  • Andere Großwildarten: Büffel, Giraffen, Zebras, Oryx-Antilopen und Grant-Gazellen sind ebenfalls im Reservat anzutreffen.
  • Vögel: Shaba ist ein Paradies für Vogelbeobachter und beheimatet eine Vielzahl von Vogelarten, darunter Greifvögel, Eulen und Wasservögel.

Klima im Shaba Nationalreservat

Das Klima in Shaba ähnelt dem von Samburu und ist von Trocken- und Regenzeiten geprägt.

  • Trockenzeit: Die Trockenzeit dauert von Juni bis Oktober und ist die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere zu Wasserstellen kommen.
  • Regenzeit: Von November bis April fällt die Regenzeit, die das Reservat in üppiges Grün verwandelt und eine gute Zeit für Vogelbeobachtungen bietet.

Unterkünfte im Shaba Nationalreservat

Das Shaba Nationalreservat verfügt über nur zwei Camps, darunter das Joy’s Camp, das am ursprünglichen Standort des Camps von George und Joy Adamson liegt. Diese Unterkünfte bieten einen exklusiven und abgeschiedenen Aufenthalt inmitten der unberührten Wildnis von Shaba und sind ideal für Reisende, die die Natur in Ruhe genießen möchten.

Mount Kenya Nationalpark: Abenteuerliche Momente im nördlichen Kenia

Der Mount Kenya Nationalpark beheimatet den zweithöchsten Berg Afrikas, den majestätischen Mount Kenya, einen alten erloschenen Vulkan. Diese atemberaubende Landschaft in Ostafrika ist oft noch spektakulärer als der höhere Kilimandscharo. Der Berg zeichnet sich durch seine zerklüfteten, eisbedeckten Gipfel und die dicht bewaldeten Mittelhänge aus. Der Nationalpark bietet eine Fülle von natürlicher Schönheit, darunter wunderschöne Seen, Tümpel, Gletscher, Gipfel und natürliche Mineralquellen.

Vegetation im Mount Kenya Nationalpark

Die Vegetation im Mount Kenya Nationalpark variiert je nach Höhenlage. An den unteren Hängen finden Sie trockene Hochlandwälder, die ab etwa 2.000 Metern in montane Wälder übergehen. Diese Wälder bestehen hauptsächlich aus Zedern und Podo-Bäumen. Auf etwa 2.500 Metern geht die Vegetation in einen dichten Bambuswald über, der wiederum in den oberen Wald mit kleineren Bäumen und Hochmoos übergeht. Die Vielfalt der Pflanzen und Tiere in diesem Gebiet ist beeindruckend.

Tierwelt im Nationalpark

Die Tierwelt im Nationalpark umfasst schwarz-weiße Colobusaffen, Sykes-Affen, Buschböcke, Büffel und Elefanten. In den niedrigeren Lagen des Parks sind auch Tiere wie Olivenpaviane, Wasserböcke, Spitzmaulnashörner, Schwarzstirnducker, Leoparden, Riesenwaldschweine, Ginsterkatzen, Buschschweine und Hyänen anzutreffen. Eine seltene Sichtung ist das schwer fassbare Bongo, eine Waldantilope. Zu den weiteren gefährdeten Tierarten, die in den Wäldern des Nationalparks vorkommen, gehören der Sunni-Bock, die Mount-Kenia-Maulwurfspitzmaus, die Felleidechse und verschiedene Eulenarten.

  • Elefanten: Der Meru-Nationalpark ist bekannt für seine Elefantenpopulation, und die Tiere sind oft in Herden zu sehen, die sich an Wasserstellen versammeln.
  • Spitzmaulnashörner: Meru ist eines der wenigen Schutzgebiete in Kenia, in denen Spitzmaulnashörner erfolgreich geschützt und wieder angesiedelt wurden. Die Möglichkeit, diese majestätischen Tiere zu sehen, ist eine der Hauptattraktionen des Parks.
  • Giraffen: Meru beherbergt sowohl die seltenen Netzgiraffen als auch die gewöhnlichen Giraffen.
  • Zebras: Sowohl Grévy-Zebras als auch gewöhnliche Zebras sind im Park anzutreffen.
  • Antilopen: Meru ist die Heimat von Grant-Gazellen, kleinen Kudus und Gerenuks, die aufgrund ihrer anmutigen Erscheinung oft bewundert werden.
  • Raubtiere: Sie können auch Raubtiere wie Schwarzmähnenlöwen, Leoparden und Geparden im Park beobachten.

In Höhenlagen zwischen 3.000 und 3.500 Metern gehen die Wälder in hochgelegene Heide- und Strauchgebiete über. Oberhalb von 3.500 Metern erstreckt sich offenes Moorland, in dem Tiere wie das Höhenzebra und die Elenantilope leben.

Der Mount Kenya Nationalpark ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet eine einzigartige Vielfalt an Landschaften, Flora und Fauna. Ein Besuch in diesem Nationalpark verspricht unvergessliche Naturerlebnisse in einer der faszinierendsten Regionen Ostafrikas.

Landschaft im Meru-Nationalpark

Die Landschaft des Meru-Nationalparks ist geprägt von atemberaubender Schönheit und Vielfalt. Von hoch aufragenden Kopjes, die von Akazienwäldern bedeckt sind, bis hin zu grasbewachsenen Ebenen und malerischen Flüssen und Bächen mit dichter Flussvegetation bietet Meru eine beeindruckende Kulisse für Ihre Safari-Erlebnisse.

Aktivitäten im Meru-Nationalpark

  • Pirschfahrten: Unternehmen Sie aufregende Pirschfahrten im offenen Geländewagen, um die Tierwelt und die Landschaft des Parks zu erkunden.
  • Naturwanderungen: Erkunden Sie den Park zu Fuß und erleben Sie die Natur aus nächster Nähe. Erfahrene Ranger führen Sie sicher durch das Gelände.
  • Vogelbeobachtung: Meru ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter mit einer Vielzahl von Vogelarten.
  • Rhino Sanctuary: Besuchen Sie das Nashorn-Schutzgebiet im Park, um mehr über die erfolgreiche Wiederansiedlung der Spitzmaulnashörner zu erfahren.

Unterkünfte im Meru-Nationalpark

Meru bietet nur eine begrenzte Anzahl von Unterkünften, darunter zwei kleine Camps und Forschungsstationen. Diese Unterkünfte sind perfekt für Reisende, die die Abgeschiedenheit und Ruhe des Parks schätzen und die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung erleben möchten.

Der Mount Kenya Nationalpark bietet einige der besten Trekking-Routen in Ostafrika. Hier sind die drei wichtigsten Trekking-Routen auf dem Mount Kenya:

  • Naro-Moru-Route (4 Tage, 40 km): Die Naro-Moru-Route ist die schnellste Route, um den Gipfel zu erreichen, jedoch nicht so landschaftlich reizvoll wie die anderen. Diese Route ist aufgrund ihrer Steilheit und des direkten Zugangs zum Gipfel schwieriger zu akklimatisieren als die anderen. Sie bietet jedoch genügend Zeit für einen sicheren Auf- und Abstieg. Auf der Naro-Moru-Route stoßen Sie auf das berühmte „Vertikale Moor“, einen steilen Sumpf aus feuchtem Moor, der nach Regenfällen extrem anstrengend und unangenehm sein kann.
  • Chogoria-Route (5 Tage, 92 km): Die Chogoria-Route ist die landschaftlich reizvollste Strecke und bietet Zugang zu spektakulären Orten wie den Hall Tarns und dem Michaelson-See. Diese Route führt entlang steiler Klippen und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Gorges-Tal. Die Regenwaldzone oberhalb der bewohnbaren Höhe beherbergt zahlreiche Baumarten und eine reiche Tierwelt. Weiter oben befindet sich offenes Moorland, und jenseits der Schneegrenze ist die Vegetation spärlich.
  • Sirimon-Route (4 Tage, 53 km): Die Sirimon-Route führt durch waldreiche Gebiete, bevor sie in die ausgedehnten Moorlandschaften übergeht. Der Weg durchquert einen beeindruckenden Yellowwood-Wald, der allmählich in ein mit riesigen Heidekrautbäumen bedecktes Moorland übergeht. Bei der Old Moses Hut teilt sich der Hauptweg in einen sanften Pfad auf, der bergauf führt, bevor er sich in zwei Routen aufteilt. Die Vegetation wird weniger dicht, und Sie werden Riesenlobelien und erstaunliche Bodendecker sehen.

Die Wahl der Route hängt von Ihren Vorlieben und Ihrer Erfahrung ab. Alle Routen bieten ein einzigartiges Trekking-Erlebnis auf dem Mount Kenya und die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und Tierwelt dieses Nationalparks zu erleben. Stellen Sie sicher, dass Sie sich gut auf Ihre Trekking-Tour vorbereiten und die notwendige Ausrüstung mitbringen, um die Herausforderungen dieser atemberaubenden Bergregion zu meistern.

Beste Zeit für eine Besteigung des Mount Kenya

Die beste Zeit für eine Besteigung des Mount Kenya ist in den wärmsten und trockensten Monaten, nämlich im Januar, Februar sowie von Juni bis September. Während dieser Zeiten sind die Temperaturen angenehmer und das Wetter tendiert dazu, stabil und trocken zu sein. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Temperaturen und das Wetter am Mount Kenya ziemlich unberechenbar sein können und sich je nach Tageszeit und Höhe drastisch ändern können. Es wird dringend empfohlen, die lange Regenzeit von Ende März bis Anfang Juni sowie die kurze Regenzeit von November bis Anfang Dezember zu meiden. Während dieser Perioden kann das Wetter instabil sein, es regnet häufig, und die Sichtverhältnisse können beeinträchtigt sein. Diese Bedingungen erschweren nicht nur das Trekking, sondern erhöhen auch die Gefahr von rutschigen Pfaden und Lawinen. In den trockenen Monaten haben Sie die besten Chancen, den Gipfel des Mount Kenya zu erreichen und die spektakuläre Aussicht auf die umliegende Landschaft zu genießen. Es ist jedoch wichtig, sich auf wechselnde Bedingungen vorzubereiten und die richtige Ausrüstung mitzubringen, um den Berg sicher zu erklimmen. Eine sorgfältige Planung und eine gründliche Vorbereitung sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Aufstieg auf den Mount Kenya.

Mathew’s Mountains: Abseits des Massentourismus im trockenen Norden Kenias

Die Mathew’s Mountains erheben sich majestätisch aus der umgebenden Wüstenlandschaft und bilden einen beeindruckenden Gebirgszug, der sich über eine Fläche von etwa 1.000 Quadratkilometern erstreckt und Höhen von bis zu 1.500 Metern erreicht. Diese Bergregion ist von üppigem äquatorialem Bergwald bedeckt und gehört zum Verwaltungsbereich des kenianischen Forstministeriums. Es ist ein einzigartiges Ökosystem, das eine reiche Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergt.

Die örtliche Gemeinde hat in Zusammenarbeit mit dem Northern Rangeland Trust das Namunyak Wildlife Trust gegründet, ein riesiges Schutzgebiet, das sich für den Schutz von Wildtieren und Wäldern sowie für Gemeindeentwicklungsprojekte einsetzt. Inmitten dieses Schutzgebiets liegt das Kitich Camp, das eng mit der Gemeinde zusammenarbeitet, um die Tierwelt und die Wälder zu erhalten und gleichzeitig die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung zu verbessern.

Der Mathews Mountains-Wald beherbergt eine erstaunliche Vielfalt an Tierarten, darunter Elefanten, Leoparden, Buschböcke, Nashörner, Büffel und eine Fülle von Vogel- und Pflanzenarten. In den klaren Bergbächen finden sich natürliche Felsbecken, die sich ideal zum Schwimmen eignen. Die Waldwege werden von den Samburu und Ndorobo geführt, die Ihnen Einblicke in die faszinierende Umgebung und die Tierwelt bieten können.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Mathews-Wald eines der wenigen Gebiete ist, in denen man den seltenen Brazza-Affen außerhalb des Ruwenzori-Gebirges beobachten kann. Diese Affenart ähnelt in Größe und Körperbau den Sykes-Affen, zeichnet sich jedoch durch ihre auffällige rote Stirn aus. Die Beobachtung dieser scheuen und seltenen Affen ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Zeugnis für die biologische Vielfalt dieser Region.

Das Kitich Camp und die Erkundung der Mathew’s Mountains bieten Naturliebhabern und Abenteurern die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt dieser abgelegenen Bergregion in Kenia zu erleben. Dabei wird nicht nur die Tierwelt geschützt, sondern auch die lokale Gemeinschaft in die Bemühungen zum Erhalt ihrer natürlichen Umgebung einbezogen.

Lake Turkana: Das ursprüngliche Kenia abseits des Massentourismus

Der Lake Turkana, sehr weit abgelegen im Norden Kenias, auch als Jade-See bekannt, ist ein bemerkenswertes Gewässer und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser einzigartige See erstreckt sich über weite Strecken und ist der größte permanente Wüstensee der Welt. Hier sind einige faszinierende Informationen über den Lake Turkana:

  • Größe und Lage: Der Lake Turkana liegt am nördlichen Ende des Großen Grabenbruchs in Kenia und erstreckt sich über eine ausgedehnte Fläche. Seine beeindruckende Größe und die grünlich-blauen Farben verleihen ihm eine majestätische Erscheinung.
  • Einzigartige Farben: Der Lake Turkana ist für seine grünlich-blauen Farben bekannt, die ihm den Spitznamen „Jade-See“ eingebracht haben. Diese ungewöhnliche Färbung ist auf die alkalischen Bedingungen des Sees zurückzuführen.
  • Tierwelt: Der Turkana-See beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter rund 22.000 Nilkrokodile und Flusspferde. Darüber hinaus gibt es mehr als 40 verschiedene Fischarten, große Wasserschildkröten und Säugetiere, die an den felsigen Ufern leben.
  • Nationalparks: Zum Schutz der Brutstätten von Vögeln und Krokodilen wurden zwei Inseln im See, Southern Island und Central Island, zu Nationalparks erklärt. Diese Gebiete sind von großer ökologischer Bedeutung und bieten einen geschützten Lebensraum für verschiedene Arten.
  • Savannenleben: Die trockenen Grasländer rund um den Lake Turkana sind die Heimat von verschiedenen Wildtieren, darunter Grevys Zebras, Topis, Grant-Gazellen, Netzgiraffen und Kamele. Auch Raubtiere wie Löwen und Geparden sind in dieser einzigartigen Umgebung anzutreffen.
  • Angeln: Der See ist ein beliebter Ort zum Angeln, dank der Algen, die in seinen Gewässern wachsen und eine Vielzahl von Fischarten ernähren. Angler können hier Fische wie Nilbarsch, Tigerfisch, Bichir, Elefantenfisch und verschiedene Tilapia-Arten finden.
  • Abgelegenes Reiseziel: Der Lake Turkana ist ein äußerst abgelegenes Reiseziel, das normalerweise per Privatcharterflugzeug erreicht wird. Diese Abgeschiedenheit macht ihn zu einem Ort der unberührten Natur und einzigartigen kulturellen Erfahrungen.
  • Nomadenstämme: Die Umgebung des Sees ist die Heimat faszinierender Nomadenstämme, die seit Jahrhunderten in dieser abgelegenen Region leben und ihre einzigartigen Traditionen und Lebensweisen bewahren.
  • Archäologische Stätten: Der Lake Turkana ist auch für seine außergewöhnlichen archäologischen Stätten bekannt. Hier wurden wichtige Funde gemacht, die Einblicke in die Geschichte der Menschheit bieten.

Insgesamt ist der Lake Turkana ein einzigartiges und atemberaubendes Reiseziel, das sich durch seine außergewöhnliche Tierwelt, seine abgelegene Lage und seine geologische Bedeutung auszeichnet. Ein Besuch am Jade-See verspricht ein unvergessliches Abenteuer inmitten einer erstaunlichen Naturlandschaft.

Der Turkana-See und seine Umgebung bieten eine Fülle von Aktivitäten und kulturellen Erlebnissen für Besucher, die diese einzigartige Region erkunden möchten:

  • Besuch des Central Island Nationalparks: Central Island, auch als Krokodilinsel bekannt, ist eine faszinierende Vulkaninsel im Turkana-See. Die Insel verfügt über drei Kraterseen, von denen jeder eine andere Tierwelt beherbergt. Hier können Sie Tilapia-Fische, Tausende von Flamingos und eine Vielzahl von Krokodilen beobachten. Die Insel ist ein wichtiger Brutplatz für Krokodile und bietet eine reiche Tierwelt. Sie können die Insel zu Fuß erkunden und den höchsten Punkt besteigen, um einen atemberaubenden Blick auf den Turkana-See zu genießen. Dies ist ein Paradies für Vogelliebhaber und bietet weite Landschaften und Ruhe.
  • Turkana-Kulturfest: Das jährliche Turkana Tourist and Cultural Festival ist ein beeindruckendes kulturelles Ereignis, das Tausende von Turkana-Bewohnern anzieht. Das Festival findet im Ekaleez Centre am Rande von Lodwar statt und bietet ein vielfältiges Programm. Sie können traditionelle Turkana-Häuser besichtigen, auf einem Markt traditionelle Handwerksprodukte wie Perlenarbeiten und geflochtene Körbe kaufen und ein beliebtes Bühnenprogramm erleben. Tanzgruppen aus der gesamten Turkana-Region zeigen ihre Kunstfertigkeit, und berühmte kenianische Sänger bringen die Menge zum Kochen.
  • Vogelbeobachtung: Die Umgebung des Turkana-Sees beherbergt eine reiche Vogelwelt mit mehr als 350 Arten von einheimischen Vögeln und Zugvögeln, die auf die Wasserressourcen des Sees angewiesen sind. Hier können Sie Zwergstrandläufer, Waldschnepfen, Sandwasserläufer, Afrikanische Scherenschnäbel, Weißhalskormorane und Heuglins Trappen beobachten, die östlich des Sees nisten. Für Vogelliebhaber ist dies ein wahres Paradies.
  • Kulturelle Erlebnisse: Der Turkana-See ist von großer kultureller Bedeutung und beheimatet einige der abgelegensten Stämme Kenias. Der Turkana-Stamm lebt halbnomadisch entlang der Ufer des Sees und hat sich an die raue Umgebung angepasst. Der kleinste Stamm des Landes, die El Molo, sind Jäger und Sammler, die in charakteristischen runden Schilfhütten leben. Jeder Stamm in dieser Region hat einzigartige Fertigkeiten entwickelt, darunter Fischen im See, Sammeln von Wildfrüchten und Honig, sowie Viehhaltung und Kamelzucht.

Ein Besuch am Turkana-See verspricht eine faszinierende Kombination aus Naturschönheit, Tierbeobachtung und kulturellen Einblicken in das Leben der Stämme, die entlang seiner Ufer leben. Dies ist ein abgelegenes und unberührtes Reiseziel, das eine ganz besondere Reiseerfahrung bietet.

Kamelreiten im Norden Kenias

Kamelreiten ist eine einzigartige und faszinierende Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und die reiche Kultur des Nordens Kenias zu erleben. Diese Region, die sich über weite Teile des Landes erstreckt, ist bekannt für ihre trockenen und ariden Gebiete, die von faszinierenden Nomadenkulturen bewohnt werden. Das Kamelreiten ermöglicht es Ihnen, in die Fußstapfen dieser nomadischen Gemeinschaften zu treten und die raue Schönheit der Wüste und der Halbwüste zu erkunden. Hier sind einige Gründe, warum das Kamelreiten im Norden Kenias ein unvergessliches Abenteuer sein kann:

  • Einzigartige Landschaften: Der Norden Kenias bietet eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften, von weiten Wüsten bis hin zu spektakulären Schluchten und Bergketten. Auf dem Rücken eines Kamels können Sie diese abwechslungsreiche Umgebung in Ihrem eigenen Tempo erkunden und atemberaubende Aussichten genießen.
  • Kulturelle Einblicke: Das Kamelreiten ermöglicht es Ihnen, in enge Kontakt mit den nomadischen Gemeinschaften der Region zu treten, wie den Samburu, Rendille, Borana und anderen. Sie können ihre traditionellen Lebensweisen und Bräuche kennenlernen, Geschichten hören und mehr über ihre faszinierende Kultur erfahren.
  • Nachhaltiger Tourismus: Kamelreiten ist eine nachhaltige Form des Tourismus, die oft von den örtlichen Gemeinschaften betrieben wird. Dies trägt dazu bei, Einkommen für die Menschen in der Region zu generieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
  • Abenteuer und Entschleunigung: Das Reisen auf dem Rücken eines Kamels ist eine ruhige und entspannende Art des Reisens. Sie können dem hektischen Alltag entfliehen, sich von der Natur inspirieren lassen und die langsamen Rhythmen der Wüste genießen.
  • Tierbegegnungen: Während Ihrer Kamelreise haben Sie die Möglichkeit, die einheimische Tierwelt zu beobachten, darunter Gazellen, Strauße, Dromedare und möglicherweise sogar Leoparden oder Geparden. Die Tiere in dieser Region haben sich an die harten Bedingungen der Wüste angepasst und sind faszinierend zu beobachten.

Kamelreiten im Norden Kenias bietet also nicht nur ein einzigartiges Abenteuer, sondern auch eine Möglichkeit, tiefe Einblicke in die Kultur und Natur dieser Region zu gewinnen. Es ist eine unvergessliche Erfahrung, die Sie in die Welt der Nomaden entführt und Ihnen ermöglicht, die Schönheit und den Zauber des Nordens Kenias zu erleben.

Lobolo Camp

Das Lobolo Camp ist eine luxuriöse Safari-Unterkunft im Herzen des Samburu National Reserves. Es bietet Gästen die Möglichkeit, in stilvollen Zelten zu übernachten und die atemberaubende Landschaft sowie die Tierwelt des Reservats zu erleben. Die Zelte sind komfortabel eingerichtet und bieten einen spektakulären Blick auf die umliegende Natur. Das Camp organisiert Pirschfahrten, Wanderungen und kulturelle Aktivitäten, um den Gästen ein ganzheitliches Safari-Erlebnis zu bieten.

Saruni Rhino

Saruni Rhino ist eine einzigartige Lodge, die sich im Sera Wildlife Conservancy befindet. Diese exklusive Unterkunft bietet nur wenigen Gästen gleichzeitig Platz und ist auf die Begegnung mit den seltenen Spitzmaulnashörnern ausgerichtet. Gäste haben die Möglichkeit, an Nashorn-Tracking-Expeditionen teilzunehmen und diese majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Die Lodge bietet erstklassigen Service und komfortable Unterkünfte.

Saruni Samburu

Das Saruni Samburu ist eine preisgekrönte Safari-Lodge im Samburu National Reserve. Die Lodge bietet geräumige und luxuriöse Villen mit privaten Veranden und Panoramablick auf die Umgebung. Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten, Wanderungen mit den einheimischen Samburu-Guides und kulturelle Besuche in den nahegelegenen Dörfern. Das Saruni Samburu ist bekannt für seine erstklassige Küche und seinen hervorragenden Service.

Elephant Bedroom Camp

Das Elephant Bedroom Camp ist eine charmante Unterkunft im Herzen des Samburu National Reserves. Die Gäste können in komfortablen Zelten übernachten und den Fluss Ewaso Nyiro sowie die Tierwelt beobachten. Das Camp bietet Pirschfahrten, Wanderungen und Vogelbeobachtungen an. Die Nähe zum Fluss ermöglicht es den Gästen, Elefanten und andere Tiere direkt vom Camp aus zu beobachten.

Kicheche Laikipia

Das Kicheche Laikipia ist eine exklusive Safari-Lodge in der Laikipia Region. Die Lodge bietet luxuriöse Zelte mit atemberaubender Aussicht auf das Ol Pejeta Conservancy. Gäste können Pirschfahrten unternehmen, um die Vielfalt der Tierwelt, darunter Nashörner und Geparden, zu erkunden. Das Camp ist bekannt für seine erstklassige Gastronomie und seinen persönlichen Service.

Kalepo Camp

Das Kalepo Camp ist eine abgelegene und intime Safari-Unterkunft im Samburu National Reserve. Es bietet komfortable Zelte mit privaten Terrassen und Panoramablick auf die Landschaft. Das Camp organisiert Pirschfahrten und geführte Wanderungen, um den Gästen die Schönheit und Vielfalt der Region näherzubringen.

Mobile Expeditions Desert Camp

Das Mobile Expeditions Desert Camp ist eine einzigartige Unterkunft, die sich je nach Jahreszeit und Tiermigration bewegt. Gäste haben die Möglichkeit, die faszinierenden Landschaften und Tiermigrationsrouten des Nordens Kenias zu erleben. Das Camp bietet komfortable Zelte, ausgezeichnete Mahlzeiten und aufregende Pirschfahrten.

Sasaab

Sasaab ist eine luxuriöse Safari-Lodge am Uaso Nyiro Fluss im Samburu National Reserve. Die Lodge verfügt über stilvolle Villen mit privaten Plunge-Pools und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Berge und den Fluss. Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten, Kamelritte, Naturwanderungen und kulturelle Besuche in den Samburu-Dörfern.

Sarara Treehouses

Sarara Treehouses ist ein einzigartiges Erlebnis, das den Gästen ermöglicht, in luxuriösen Baumhäusern hoch über dem Boden zu übernachten. Diese einzigartige Unterkunft befindet sich im Namunyak Wildlife Conservancy und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Landschaft und die Tierwelt. Die Aktivitäten umfassen Pirschfahrten, Nachtsafaris und Besuche in den Gemeinden der Samburu.

Meru Wilderness

Das Meru Wilderness ist eine stilvolle Safari-Unterkunft in der Nähe des Meru Nationalparks. Die Lodge bietet komfortable Cottages und Zelte, die von üppigen Gärten umgeben sind. Gäste können Pirschfahrten im Park unternehmen, Wandersafaris unternehmen und den Tana Fluss erkunden. Die Unterkunft ist bekannt für ihre Ruhe und Abgeschiedenheit.

Joy’s Camp

Joy’s Camp ist eine exklusive Safari-Lodge im Shaba National Reserve. Die Lodge ist nach Joy Adamson benannt, der weltberühmten Autorin von „Born Free“. Die Gäste können in luxuriösen Zelten mit privaten Veranden übernachten und die natürliche Schönheit der Region genießen. Pirschfahrten, Vogelbeobachtungen und kulturelle Besuche in den Dörfern sind einige der Aktivitäten, die hier angeboten werden.

Il Ngwesi Lodge

Die Il Ngwesi Lodge ist eine preisgekrönte Gemeinschaftslodge, die von der lokalen Maasai-Gemeinschaft betrieben wird. Die Lodge befindet sich in der Nähe des Lewa Wildlife Conservancy und bietet den Gästen ein authentisches kulturelles Erlebnis. Die Unterkünfte sind komfortabel, und die Gäste können Pirschfahrten, Wanderungen und kulturelle Aktivitäten genießen.

Kitich Camp

Kitich Camp ist eine intime Safari-Unterkunft im Matthews Mountain Range Forest im Norden Kenias. Die Lodge bietet geräumige Zelte, die von der Natur umgeben sind. Gäste können geführte Wanderungen durch den Wald unternehmen, um die einheimische Flora und Fauna zu entdecken. Das Camp ist bekannt für seine Ruhe und Abgeschiedenheit.

Borana Lodge

Die Borana Lodge liegt auf einem privaten Wildreservat und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Mount Kenya. Die Lodge verfügt über komfortable Cottages und bietet Pirschfahrten, Reiten, Wandern und Vogelbeobachtungsmöglichkeiten. Borana ist auch für sein Engagement im Naturschutz bekannt.

Karisia Walking Safaris

Karisia Walking Safaris bietet ein einzigartiges Erlebnis für Abenteuerlustige. Die Gäste können Wandersafaris in Begleitung erfahrener Guides unternehmen und die Landschaft, Tierwelt und Kultur des Nordens Kenias hautnah erleben. Die Übernachtungen erfolgen in komfortablen mobilen Zelten.

Sabache Camp

Sabache Camp ist eine private Safari-Unterkunft im Westgate Community Conservancy. Das Camp bietet geräumige Zelte, die entlang des Uaso Nyiro Flusses liegen. Gäste können Pirschfahrten, Wanderungen und kulturelle Aktivitäten genießen. Die Nähe zum Fluss ermöglicht auch das Beobachten von Flusspferden und Krokodilen.

Tassia Lodge

Die Tassia Lodge befindet sich in der Namunyak Wildlife Conservancy und bietet eine einzigartige Aussicht auf die Region. Die Gäste können in stilvollen Cottages übernachten und Aktivitäten wie Pirschfahrten, Wanderungen und Kamelsafaris unternehmen. Die Lodge hat auch ein starkes Engagement für den Naturschutz und die Gemeinschaftsentwicklung.

Anreise in den Norden Kenias

Die Anreise in den Norden Kenias, insbesondere in die abgelegenen Regionen, kann auf verschiedene Weisen erfolgen, je nach Ihrem Budget, Ihrer Reisezeit und Ihren Vorlieben. Hier sind zwei gängige Optionen:

Flugzeug (Fly-In Safaris)

  • Die bequemste und zeitsparendste Möglichkeit, in den Norden Kenias zu gelangen, ist die Anreise per Flugzeug. Von Nairobi aus gibt es Inlandsflüge zu verschiedenen Zielen im Norden, darunter Lodwar, Marsabit, Isiolo und Samburu. Sie können entweder Linienflüge oder Charterflüge in Erwägung ziehen, je nachdem, wohin Sie genau reisen möchten. Hier sind die Schritte für die Anreise mit dem Flugzeug:
  • Buchen Sie einen Inlandsflug: Kontaktieren Sie eine kenianische Fluggesellschaft oder einen Reiseveranstalter, um einen Flug von Nairobi zum nächstgelegenen Flughafen in Ihrer Zielregion zu buchen.
  • Ankunft am Zielflughafen: Nach Ihrer Ankunft am Zielflughafen können Sie entweder einen Transfer zu Ihrer Unterkunft arrangieren oder ein Mietfahrzeug nutzen, um zu Ihrem endgültigen Ziel zu gelangen.

Auto

Wenn Sie Abenteuer mögen und die Möglichkeit haben, Zeit für die Anreise aufzubringen, können Sie auch mit dem Auto in den Norden Kenias fahren. Die Straßenverhältnisse können in einigen Gebieten jedoch anspruchsvoll sein, insbesondere in der Regenzeit. Hier sind die Schritte für die Anreise mit dem Auto:

  • Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug in gutem Zustand ist und über die notwendige Ausrüstung für Offroad-Fahrten verfügt, falls Sie abseits der Hauptstraßen unterwegs sein müssen.
  • Route planen: Planen Sie Ihre Route im Voraus und ermitteln Sie, welche Straßen und Pisten Sie nehmen müssen, um Ihr Ziel zu erreichen.

Unabhängig von der gewählten Anreisemethode ist es ratsam, vor Ihrer Reise alle erforderlichen Genehmigungen und Dokumente zu überprüfen, insbesondere wenn Sie in Naturschutzgebiete oder Reservate fahren möchten. Es ist auch empfehlenswert, Ihre Unterkünfte im Voraus zu buchen, da abgelegene Gebiete möglicherweise nur begrenzte Optionen bieten.

Klima im Norden Kenias

  • Trockenes und heißes Klima: Die meisten Gebiete im Norden Kenias, einschließlich der Regionen Samburu, Laikipia und Meru, haben ein trockenes und heißes Klima. Die Temperaturen können tagsüber sehr hoch sein und in den trockenen Monaten extrem steigen.
  • Jahreszeiten: Im Norden Kenias gibt es zwei Hauptjahreszeiten – die Trockenzeit und die Regenzeit.
  • Trockenzeit: Die Trockenzeit erstreckt sich von Juni bis Oktober und von Dezember bis März. Dies sind die Monate, in denen das Wetter in der Regel trocken und heiß ist. Die Temperaturen können tagsüber über 30°C (86°F) liegen.
  • Regenzeit: Die Regenzeit dauert von November bis Dezember und von März bis Mai. Während dieser Monate kann es zu Regenfällen kommen, die das Land grün werden lassen, aber auch zu Überschwemmungen in einigen Gebieten führen können.
  • Höhenlage: In höheren Lagen, wie dem Mount-Kenya-Gebiet, kann das Klima kühler sein, insbesondere nachts. Hier kann es im Winter (Juli und August) sogar frostig werden.
  • Windsystem: Der Nordosten Kenias wird oft vom trockenen Nordostpassatwind beeinflusst. Dieser Wind kann die Temperaturen senken und Trockenheit fördern.
  • Hitze: Während der heißen Trockenzeit kann die Temperatur tagsüber auf über 40°C (104°F) steigen, insbesondere in tiefer gelegenen Gebieten. Es ist wichtig, sich vor der starken Sonne zu schützen und ausreichend Wasser zu trinken.
  • Klimawandel: Kenia ist wie viele andere Länder auch vom Klimawandel betroffen, der zu unvorhersehbaren Wetterbedingungen führen kann. In einigen Gebieten kann es längere Dürreperioden oder ungewöhnliche Regenfälle geben.

Wenn Sie den Norden Kenias besuchen, ist es wichtig, sich auf die jeweilige Jahreszeit und das Klima vorzubereiten. Tragen Sie geeignete Kleidung und Sonnenschutz, insbesondere während der heißen Trockenzeit. Wenn Sie in höheren Lagen reisen, sollten Sie sich auf kühlere Temperaturen einstellen. Beachten Sie auch die aktuellen Wettervorhersagen und informieren Sie sich über lokale Bedingungen, um Ihre Reise besser planen zu können.

Malariarisiko im Norden Kenias

Das Malariarisiko im Norden Kenias variiert je nach der genauen Region, der Jahreszeit und den lokalen Bedingungen. In einigen Teilen des Nordens Kenias besteht ein ganzjähriges Risiko für Malaria, während in anderen Gebieten das Risiko saisonal ist. Hier sind einige wichtige Informationen zum Malariarisiko im Norden Kenias:

  • Ganzjähriges Risiko: In einigen Regionen im Norden Kenias, insbesondere entlang des Flusses Ewaso Ng’iro und in Gebieten mit permanenten Wasserstellen, besteht ein ganzjähriges Risiko für Malaria. Dazu gehören zum Beispiel die Samburu-Region und Teile von Laikipia.
  • Saisonales Risiko: In einigen Gebieten im Norden Kenias ist das Malariarisiko saisonal und hängt von den Regenfällen ab. Während der Regenzeit steigt das Risiko, da sich die Anzahl der Moskitos erhöht. Dies kann von Region zu Region variieren.
  • Malaria-Prophylaxe: Reisende, die in Gebieten mit Malariarisiko im Norden Kenias unterwegs sind, sollten prophylaktische Maßnahmen ergreifen. Dies kann die Einnahme von Malariamedikamenten (Malaria-Prophylaxe) und das Tragen von schützender Kleidung am Abend und in der Nacht umfassen.
  • Mückenschutz: Der beste Schutz vor Malaria ist die Vermeidung von Mückenstichen. Verwenden Sie Insektenschutzmittel, schlafen Sie unter einem Moskitonetz und tragen Sie langärmlige Kleidung, um Mückenstiche zu verhindern.
  • Beratung: Bevor Sie Ihre Reise in den Norden Kenias antreten, sollten Sie sich bei einem Reisemediziner oder Tropenarzt über die aktuellen Malariarisiken und die empfohlenen Schutzmaßnahmen beraten lassen. Sie können Ihnen auch geeignete Malariamedikamente verschreiben.
  • Aktuelle Informationen: Beachten Sie, dass sich die Malariasituation in Kenia ändern kann. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über aktuelle Warnungen und Empfehlungen des Gesundheitsministeriums oder der Weltgesundheitsorganisation.

Es ist wichtig, das Malariarisiko im Norden Kenias ernst zu nehmen und angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich zu schützen. Die richtige Vorbereitung und Beratung können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und Ihre Gesundheit während Ihrer Reise zu gewährleisten.

 

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