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Botswana hat einen großen Vorteil gegenüber dem Rest der Welt, wenn es darum geht, Touristen anzuziehen, nämlich die Tierwelt und die postkartenartige Umgebung. Die Anzahl der Tiere, die im Land leben oder durch das Land ziehen, ist phänomenal. Sie reicht von gefährdeten Tieren wie den Wildhunden bis hin zu der zahlreichen und florierenden Vogelwelt, die das Gebiet bewohnt.
Das Okavango-Delta in Botswana und die Masai Mara in Kenia sind beide erstklassige Safari-Ziele und bieten unvergleichliche Tierbeobachtungserlebnisse.
Eine Safari im Okavango-Delta, das als einer der Schätze von Mutter Natur gilt, bietet Besuchern die Möglichkeit, eine der größten Wildnisgebiete Afrikas aus erster Hand zu erleben. Mit einer Fläche von mehr als 15.000 km² liegt das riesige und nahezu unberührte Süßwasser-Feuchtgebiet des UNESCO-Weltnaturerbes im Herzen der trockenen Kalahari-Wüste Botswanas und beherbergt eine große Anzahl von Wildtieren in einer Umgebung von atemberaubender natürlicher Schönheit. Das Delta beherbergt eine große Anzahl von Steppenwild. Es ist eine Hochburg für den Schutz von Raubtieren und vielen begehrten Vogelarten. Trotz seiner wilden Natur ist das Okavango-Delta erstaunlich leicht zugänglich und kann mit anderen bekannten afrikanischen Reisezielen wie den Victoriafällen, dem Krüger-Nationalpark und Kapstadt kombiniert werden.
Die Masai Mara, auch bekannt als Maasai Mara, ist eine der bekanntesten und beliebtesten Safari-Destinationen in Kenia und ganz Afrika. Sie liegt im Südwesten des Landes und ist Teil des größeren Serengeti-Ökosystems, das sich über Kenia und Tansania erstreckt. Die Masai Mara bietet eine atemberaubende Landschaft, eine reiche Tierwelt und eine Vielzahl von Safari-Erlebnissen.
Eine der beeindruckendsten Attraktionen in der Masai Mara ist die jährliche Tiermigration. Millionen von Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen überqueren während der Trocken- und Regenzeiten die Mara-Flüsse, um frisches Grasland zu erreichen. Diese spektakuläre Wanderung bietet eine großartige Gelegenheit, Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Geparden in Aktion zu sehen. Die Masai Mara ist bekannt für ihre hohe Dichte an Raubtieren. Neben den majestätischen Löwen, Leoparden und Geparden gibt es auch Hyänen, Wildhunde und gelegentlich sogar afrikanische Wildhunde. Die offenen Ebenen der Masai Mara bieten ausgezeichnete Möglichkeiten für Wildbeobachtungen und spannende Raubtierverfolgungen.
Sowohl das Okavango-Delta als auch die Masai Mara sind für ihre reiche Tierwelt bekannt. Im Okavango-Delta haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Tieren zu sehen, darunter Elefanten, Löwen, Büffel, Giraffen und verschiedene Antilopenarten. Die Masai Mara hingegen ist berühmt für ihre spektakuläre Migration von Gnus und Zebras, bei der Millionen von Tieren jedes Jahr auf der Suche nach frischem Gras die Mara überqueren.
Das Okavango-Delta ist ein einzigartiges Ökosystem, das aus Wasserwegen, Lagunen, üppigen Inseln und saisonalen Überschwemmungsgebieten besteht. Es bietet eine malerische Kulisse für Ihre Safari. Die Masai Mara hingegen präsentiert weite Graslandschaften, die von Flüssen und Hügeln durchzogen sind. Die offene Savanne der Masai Mara ermöglicht eine hervorragende Sichtbarkeit der Tierwelt.
Im Okavango-Delta können Sie auf traditionellen Mokoro-Kanusafari fahren, Bootsfahrten unternehmen, Wanderungen mit erfahrenen Guides unternehmen und sogar Reitausflüge machen. In der Masai Mara konzentrieren sich die Aktivitäten hauptsächlich auf Pirschfahrten, bei denen Sie die Tiermigration und andere Wildtiere beobachten können.
Das Okavango-Delta ist bekannt für seine exklusiven und privaten Safari-Erlebnisse. Es gibt eine begrenzte Anzahl von Lodges und Camps, die oft abgelegen sind und ein hohes Maß an Privatsphäre bieten. Die Masai Mara hingegen ist touristischer und bietet eine größere Auswahl an Unterkünften, darunter auch größere Lodges und Camps.
Die Masai Mara ist leichter zugänglich, da sie über gute Straßen und einen eigenen Flughafen verfügt. Das Okavango-Delta hingegen erfordert normalerweise einen Inlandsflug von Maun aus oder eine Kombination aus Straßen- und Bootstransfer.
Beide Ziele haben ihre eigenen Reize und bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse. Die Wahl zwischen dem Okavango-Delta und der Masai Mara hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Budget und Ihrer Verfügbarkeit ab.
Kenia, insbesondere das Maasai Mara National Reserve, hat unzählige Safaris inspiriert. Die Maasai Mara ist der Schauplatz eines Großteils des Films Out of Africa und die Inspiration für The Lion King. Es ist eine Savanne, die von Flüssen gespeist wird, die das ganze Jahr über Wildtiere beherbergen, auch außerhalb der Großen Migration, wenn Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen unterwegs sind. Der Park ist ein wesentlicher Bestandteil einer Kenia-Safari, aber wer zum ersten Mal hierher kommt, sollte auf der Suche nach Abenteuern, Kultur und Privatsphäre auch über diesen Park hinausgehen. Ein Vorteil eines Besuchs in der Maasai Mara ist die schiere Menge an Tieren, die den Park das ganze Jahr über bewohnen.
Die große Anzahl an Tierarten zieht auch viele Besucher an, vor allem wenn die Große Migration stattfindet. In den privaten Wildreservaten im Norden Kenias ist die Zahl der Tiere vielleicht nicht mit der Mara vergleichbar, aber Sie werden ein intimeres Erlebnis mit weniger Fahrzeugen haben.
Pirschfahrten sind die Hauptaktivität in der Mara, aber Kenias private Reservate werden wegen ihrer abenteuerlichen Möglichkeiten auch der „Wilde Westen“ genannt. Sie können wandern, Quad fahren, reiten, in einen Hubschrauber steigen oder unter dem Sternenhimmel schlafen. In der Maasai Mara gibt es neben klassischen Zeltcamps auch Lodges für den Massentourismus, die nicht zu den Vorlieben von GeoEx gehören. Viele Camps befinden sich auf Naturschutzgebieten, die dem Maasai-Volk gehören, und Ihre Führer und Mitarbeiter sind oft Maasai, die stolz ihre traditionelle Kleidung tragen. Außerhalb der Mara übernachten Sie in familiengeführten privaten Lodges, oft mit Strohdächern und altem Safaridekor. Jeder Ort hat einen anderen Stil und eine andere Geschichte, die zu Diskussionen über Ihre Lieblingsunterkunft auf der Reise anregen.
Die Kanäle des Okavango-Deltas verwandeln die Kalahari-Wüste in ein lebensspendendes Wunderland. Nirgendwo sonst spielt Wasser eine so große Rolle auf Ihrer Safari, ob Sie nun durch Feuchtgebiete fahren, um nach Elefanten Ausschau zu halten, durch trockenen Salbeibusch zu einem Wasserloch fahren, das von durstigen Löwen besucht wird, oder das glitzernde Delta bei Sonnenaufgang fotografieren, während Sie dem Grunzen der Flusspferde lauschen. Das friedliche Botswana ist berühmt für seine Exklusivität. Das Delta ist durch riesige private Reservate geschützt, in denen nur wenige Safari-Camps untergebracht sind. Flüsse und Kanäle begrenzen die Straßen, so dass es nur per Flugzeug erreichbar ist. So können Sie völlig in die riesige Wildnis eintauchen. Das bringt Botswana auch den Ruf ein, eine der teuersten Safaris zu sein.
Eine abgerundete Safari im Okavango-Delta umfasst Pirschfahrten bei Tag und bei Nacht, kurze Safarispaziergänge und saisonal verfügbare Boots- und Mokoro-Safaris (Kanus). Das Abenteuer kann durch Helikopterflüge noch gesteigert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Natur. Der kulturelle Austausch mit den Eingeborenen in Botswana steht weniger im Vordergrund, und Städte werden nicht erkundet, es sei denn, Sie verbringen zusätzlich Zeit in Südafrika.
Botswana beherbergt einige der berühmtesten Safari-Camps und -Lodges Afrikas, von denen viele seit Jahrzehnten einen erstklassigen Lebensraum bewahren und sich einen Namen für ihre großartige Tierwelt und Exklusivität gemacht haben. Da sie so begehrt sind, sollten sie lange im Voraus gebucht werden. Selbst die luxuriösesten Camps sind so konzipiert, dass sie die Sehenswürdigkeiten und Geräusche des Busches in ein geräumiges und komfortables Refugium aus Holz, Segeltuch und Naturtextilien einladen. Anders als in Südafrika ist es in Botswana noch nicht üblich, superschnelles WiFi, modernistische Architektur oder große Spa-Einrichtungen zu finden.
Die Anreise nach Botswana erfordert mehrere Flüge, so dass eine Safari von weniger als einer Woche unrealistisch ist. Sie können zwei oder mehr Camps besuchen, die verschiedene Teile des Okavango-Deltas und der nahe gelegenen Naturschutzgebiete beleuchten. Je nach Jahreszeit können Sie auch die Kalahari-Wüste oder die Victoriafälle besuchen.
Aufgrund der begrenzten Besucherzahl und der Schutzgebühren, die die Lodges für den Betrieb in den privaten Reservaten zahlen müssen, ist das Okavango-Delta eines der teureren Safariziele in Afrika. Dennoch ist es ein unglaublich einzigartiges und beliebtes Safariziel in Afrika. Für die meisten Reisenden ist eine Safari eine bedeutende Investition, und deshalb ist der Planungsprozess so wichtig. Unsere Philosophie ist es, uns auf die Qualität der Reiseleitung und der Orte zu konzentrieren. Dies sind die wichtigsten Bereiche, um eine außergewöhnliche Safari zu erleben, und wenn Sie hier Kosten einsparen, wird Ihr Erlebnis beeinträchtigt.
Nachfolgend finden Sie einen Überblick über typische Preise pro Nacht, die eine realistische Einschätzung der Kosten für eine Safari im Okavango-Delta darstellen. Wir bieten keine preisgünstigen Safaris an, weil es uns um das Erlebnis geht, aber es soll Ihnen eine Idee geben und Ihnen helfen, eine Entscheidung zu treffen. Wenn Sie sich bei den Preisen schwach fühlen, gibt es andere Safari-Destinationen, die vielleicht besser für Sie geeignet sind.
Budget-Unterkünfte
Mittelklasse
Luxus
Das Wetter im Okavango-Delta in Botswana und in der Masai Mara in Kenia unterscheidet sich aufgrund ihrer geografischen Lage und ihres Klimas. Das Okavango-Delta liegt in der südlichen Hemisphäre und hat ein subtropisches Klima. Die Region hat zwei Hauptjahreszeiten: die Regenzeit und die Trockenzeit. Die Regenzeit dauert von November bis März und ist von hohen Temperaturen und gelegentlichen Regenschauern geprägt. Die Vegetation ist zu dieser Zeit üppig und grün, was das Delta in ein Paradies für Vogelbeobachtungen verwandelt. Die Trockenzeit von April bis Oktober ist von warmen Temperaturen und fast keinen Niederschlägen geprägt. Die Vegetation verdorrt allmählich, und die Tiere konzentrieren sich um die verbleibenden Wasserquellen. Die Temperaturen können während dieser Zeit sehr heiß sein, insbesondere in den Monaten Oktober und November. Die Masai Mara in Kenia liegt in der Nähe des Äquators und hat ein tropisches Klima. Die Region hat ebenfalls zwei Hauptjahreszeiten: die Regenzeit und die Trockenzeit. Die Regenzeit dauert von April bis Juni und von Oktober bis November. Während dieser Zeit können starke Regenfälle auftreten, und die Vegetation blüht auf, was das Gebiet grün und üppig macht. Die Trockenzeit von Juli bis September ist die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere sich um die verbleibenden Wasserquellen versammeln. Die Temperaturen sind während der Trockenzeit angenehm und liegen normalerweise zwischen 20 und 30 Grad Celsius.
Die Okavango-Delta in Botswana und die Masai Mara in Kenia sind beide beliebte Reiseziele für Safaris in Afrika. Hier sind einige Vergleiche zur besten Reisezeit für beide Gebiete:
Okavango-Delta
Masai Mara
Das Malariarisiko im Okavango-Delta in Botswana und in der Masai Mara in Kenia ist in beiden Regionen vorhanden, da beide Gebiete zur endemischen Malariazone gehören. Das bedeutet, dass es das ganze Jahr über Malariafälle gibt. Beide Regionen haben ein ähnliches Klima und sind während der Regenzeit, normalerweise von November bis April, anfälliger für Mückenpopulationen und ein erhöhtes Malariarisiko. Während dieser Zeit ist es wichtig, Maßnahmen zur Vorbeugung von Malaria zu ergreifen, einschließlich der Verwendung von Insektenschutzmitteln, das Tragen von schützender Kleidung und das Schlafen unter einem Moskitonetz oder in gut abgeschirmten Unterkünften. Es ist ratsam, vor der Reise einen Reisemediziner oder eine Tropenklinik aufzusuchen, um die geeignete Malariaprophylaxe für Ihre spezifische Reise zu erhalten. Die Wahl der richtigen prophylaktischen Medikamente hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer des Aufenthalts, der geplanten Aktivitäten und persönlichen Gesundheitszuständen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies allgemeine Informationen sind und dass sich die Malaria-Situation in beiden Regionen ändern kann. Es ist ratsam, vor der Reise aktuelle Informationen von medizinischen Quellen oder Reiseberatungen einzuholen, um die spezifischen Risiken und Vorsichtsmaßnahmen für das Okavango-Delta und die Masai Mara zum Zeitpunkt Ihrer Reise zu erfahren.
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