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Safari-Erfahrungen im Krüger-Nationalpark

Der Krüger-Nationalpark ist eines der bekanntesten und ältesten Wildschutzgebiete Afrikas. Mit seiner beeindruckenden Tierwelt, vielfältigen Landschaften und zahlreichen Safari-Optionen bietet er Erlebnisse, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Safari-Liebhaber unvergesslich sind. Hier beleuchten wir alle Aspekte einer Safari im Krüger-Nationalpark, um Ihnen eine umfassende Planungshilfe zu bieten.

Eine Safari im Krüger-Nationalpark ist ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie und eignet sich hervorragend für eine Safari mit Kindern. Speziell gestaltete Unterkünfte, kinderfreundliche Aktivitäten und flexible Selbstfahrer-Optionen machen den Park zu einem idealen Ziel für Familien. Zudem lässt sich der Krüger perfekt in eine Kombireise Südafrika und Seychellen integrieren – eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Entspannung an traumhaften Stränden. Wer hingegen die Schönheit Afrikas mit einem Hauch von Luxus kombinieren möchte, sollte die Kombireise Südafrika und Mauritius in Betracht ziehen. Für alle, die nach einer perfekten Balance zwischen einer Südafrika Rundreise mit Badeurlaub suchen, bietet sich eine Reise mit Verlängerung am Indischen Ozean an – entdecken Sie mehr unter Rundreise Südafrika mit Badeurlaub. So wird Ihre Reise zu einem einmaligen Erlebnis, das Abenteuer und Erholung nahtlos verbindet.

1. Selbstfahrer-Erfahrungen

Der Krüger-Nationalpark ist eines der besten Safariziele für Selbstfahrer. Hier können Sie Ihre Safari ganz nach Ihren Wünschen gestalten und die Freiheit genießen, in Ihrem eigenen Tempo zu reisen.

Straßenbedingungen:

Das Straßennetz im Krüger ist hervorragend für Selbstfahrer geeignet. Die Hauptstraßen zwischen den Camps sind asphaltiert und in gutem Zustand, während die Schotterstraßen in den entlegeneren Gebieten regelmäßig gewartet werden. Mit einem normalen PKW lassen sich die meisten Strecken problemlos befahren. Ein Geländewagen ist nicht zwingend erforderlich, aber nützlich, wenn Sie abseits der Hauptstraßen fahren möchten.

Flexibilität:

Selbstfahrer haben die volle Kontrolle über ihre Route, Zeitplanung und die Auswahl der Stopps. Sie können sich spontan entscheiden, länger an einem Wasserloch zu verweilen, wo Tiere regelmäßig trinken, oder eine Route abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden.

Kosten:

Im Vergleich zu geführten Touren sind Selbstfahrer-Safaris kostengünstiger. Neben dem Parkeintritt zahlen Sie nur für Ihre Unterkunft und Verpflegung. Benzinkosten sind in der Regel überschaubar, da die Entfernungen zwischen den Restcamps nicht allzu groß sind.

Tipps für Selbstfahrer:

  • Tagesplanung: Frühmorgens (ab 6:00 Uhr) und am späten Nachmittag sind die besten Zeiten für Tierbeobachtungen, da die Tiere zu diesen Zeiten am aktivsten sind.
  • Ausrüstung: Ein Fernglas, eine gute Kamera und eine Karte des Parks sind unerlässlich. In den Camps gibt es oft Karten mit markierten Tierbeobachtungs-Hotspots.
  • Verhalten: Bleiben Sie immer im Fahrzeug und respektieren Sie die Tiere. Vermeiden Sie lautes Verhalten, das die Tiere verschrecken könnte.
  • Vorsicht bei Sichtungen: Wenn Sie an einer beliebten Sichtung (z. B. Löwen oder Leoparden) teilnehmen, achten Sie darauf, dass andere Fahrzeuge Platz haben, und bleiben Sie nicht zu lange, um den Verkehr zu vermeiden.

Selbstfahrer-Safaris sind ideal für unabhängige Reisende und bieten die Möglichkeit, die Natur auf eine ganz persönliche Weise zu erleben.

2. Luxuriöse Erfahrungen in den privaten Schutzgebieten

Die privaten Schutzgebiete am Rande des Krüger-Nationalparks, wie Sabi Sands, Timbavati, Manyeleti und Klaserie, bieten ein exklusives und intensives Safari-Erlebnis.

Geführte Pirschfahrten:

In den privaten Schutzgebieten werden Safaris von erfahrenen Guides und Trackern geführt. Diese Experten kennen die Tierwelt und die Umgebung genau und können Tiere aufspüren, die Sie alleine vermutlich nicht entdecken würden. Nachtfahrten sind hier ebenfalls erlaubt, was eine einzigartige Möglichkeit bietet, nachtaktive Tiere wie Hyänen, Leoparden und Buschbabys zu beobachten.

Offene Fahrzeuge:

Im Gegensatz zum Krüger-Nationalpark selbst, wo geschlossene Fahrzeuge üblich sind, dürfen in den privaten Reservaten offene Safari-Fahrzeuge verwendet werden. Dies ermöglicht eine noch intensivere Verbindung zur Natur und ungehinderte Sicht auf die Tierwelt.

Exklusivität:

Die Anzahl der Fahrzeuge, die eine Tierbeobachtung teilen, ist streng begrenzt, was für eine intime und ungestörte Atmosphäre sorgt. Oft sind Sie mit Ihrem Fahrzeug die einzigen Gäste an einer Sichtung, was in stark frequentierten Bereichen des Krüger-Nationalparks selten vorkommt.

Luxus:

Die Lodges in den privaten Schutzgebieten sind oft luxuriös ausgestattet. Sie bieten nicht nur komfortable Unterkünfte, sondern auch Gourmetküche, Spa-Angebote und häufig private Pools. Für Gäste, die Exklusivität und Komfort suchen, sind diese Reservate die perfekte Wahl.

Kosten:

Die Kosten für Aufenthalte in privaten Reservaten sind höher als im Krüger-Nationalpark, beinhalten jedoch oft Vollpension und alle Safari-Aktivitäten. Eine Nacht kostet je nach Lodge zwischen 300 und 1.500 USD pro Person.

Die privaten Schutzgebiete sind ideal für Reisende, die ein exklusives und intensives Safari-Erlebnis suchen, mit der Möglichkeit, Tiere aus nächster Nähe und ohne Menschenmassen zu beobachten.

3. Safari-Erfahrungen mit Kindern

Der Krüger-Nationalpark ist ein ausgezeichnetes Ziel für Familien und bietet zahlreiche Optionen, um auch den jüngsten Reisenden ein unvergessliches Safari-Erlebnis zu ermöglichen.

Familienfreundliche Unterkünfte im Park:

  • Viele der Restcamps, wie Skukuza, Lower Sabie oder Satara, bieten speziell ausgestattete Familienchalets mit mehreren Schlafzimmern und Kochmöglichkeiten.
  • Campingplätze in den Restcamps sind eine weitere Option für Familien, die Abenteuer und Naturerlebnisse kombinieren möchten.

Lodges für Familien:

  • In den privaten Schutzgebieten bieten einige Lodges spezielle Programme für Kinder an, wie Mini-Safaris oder Naturkurse, bei denen Kinder spielerisch die Tierwelt entdecken.
  • Beispiele für kinderfreundliche Lodges sind Elephant Plains Game Lodge in Sabi Sands oder Kapama River Lodge in Timbavati.

Kindgerechte Aktivitäten:

  • Selbstfahrer-Safaris: Diese bieten Familien die Flexibilität, Pausen einzulegen und die Safari an das Tempo der Kinder anzupassen.
  • Einige Camps bieten geführte Spaziergänge für Kinder in gesicherten Bereichen, bei denen sie kleinere Tiere, Spuren und Pflanzen entdecken können.
  • In größeren Restcamps wie Skukuza gibt es Picknickplätze, Pools und Shops, die den Aufenthalt angenehmer machen.

Wichtige Hinweise für Safaris mit Kindern:

  • Alterseinschränkungen: In einigen privaten Schutzgebieten dürfen Kinder unter sechs Jahren nicht an Pirschfahrten teilnehmen. Informieren Sie sich vorab über die Richtlinien der Lodge.
  • Sicherheit: Halten Sie Kinder während der Safari stets im Fahrzeug und achten Sie darauf, dass sie sich ruhig verhalten, um die Tiere nicht zu verschrecken.
  • Malariaprophylaxe: Sprechen Sie mit einem Arzt über geeignete Malaria-Vorsorge für Kinder.

Eine Safari im Krüger-Nationalpark kann für Kinder eine einzigartige Gelegenheit sein, die Natur zu erleben und die Tierwelt Afrikas hautnah zu entdecken.


4. Malaria-Erfahrungen

Der Krüger-Nationalpark liegt in einer Malaria-Risikozone, insbesondere während der Regenzeit.

Malaria-Risiko im Krüger:

  • Hohes Risiko: Während der Regenzeit (Oktober bis April) gibt es mehr Mücken, wodurch das Risiko einer Malaria-Infektion steigt.
  • Geringeres Risiko: Während der Trockenzeit (Mai bis September) ist das Risiko geringer, da es weniger Mücken gibt.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Medikamente: Anti-Malaria-M

edikamente wie Malarone oder Doxycyclin werden häufig empfohlen. Konsultieren Sie vor der Reise einen Arzt, um die für Sie und Ihre Familie geeignete Prophylaxe zu bestimmen.

  • Schutzmaßnahmen: Verwenden Sie Insektenschutzmittel mit DEET, tragen Sie lange Kleidung und schlafen Sie unter Moskitonetzen. Viele Unterkünfte in den Malaria-Gebieten sind mit Netzen ausgestattet.
  • Zeiten meiden: Vermeiden Sie Aufenthalte in der Regenzeit, wenn das Risiko höher ist, insbesondere mit Kindern oder älteren Reisenden.

5. Unvergessliche Erlebnisse während der Trockenzeit und Regenzeit

Die Jahreszeit hat großen Einfluss auf die Safari-Erfahrungen im Krüger-Nationalpark.

Trockenzeit (Mai bis September):

  • Vorteile:
    • Die Vegetation ist spärlich, was die Sicht auf Tiere erleichtert.
    • Tiere sammeln sich an Wasserstellen, was gezielte Beobachtungen ermöglicht.
    • Weniger Moskitos und somit geringeres Malaria-Risiko.
  • Nachteile:
    • Die Landschaft ist weniger grün und weniger fotogen.
    • Es kann morgens und abends kühl sein – warme Kleidung ist empfehlenswert.

Regenzeit (Oktober bis April):

  • Vorteile:
    • Üppige, grüne Landschaften und beeindruckende Sonnenuntergänge.
    • Jungtiere bei vielen Tierarten, was besonders reizvoll für Fotografen ist.
    • Fantastische Zeit für Vogelbeobachtungen, da Zugvögel anwesend sind.
  • Nachteile:
    • Dichtere Vegetation erschwert die Sicht auf Tiere.
    • Schotterstraßen können durch Regen schwer befahrbar werden.
    • Höheres Malaria-Risiko.

Beide Jahreszeiten haben ihren Reiz und bieten unterschiedliche Highlights. Ihre Wahl hängt von Ihren Prioritäten ab, sei es Tierbeobachtung, Fotografie oder Komfort.

6. Kosten

Die Kosten für eine Safari im Krüger-Nationalpark variieren je nach Art der Reise und Unterkunft.

Parkgebühren:

  • Etwa 30–40 USD pro Person und Tag (Eintrittsgebühr für internationale Besucher).
  • Kinder zahlen oft reduzierte Gebühren.

Unterkünfte:

  • Restcamps im Park:
    • Standard-Chalets: 50–150 USD pro Nacht.
    • Campingplätze: Ab 20 USD pro Nacht.
  • Private Lodges:
    • Mittlere Preisklasse: 300–500 USD pro Nacht pro Person.
    • Luxusklasse: 1.000–1.500 USD pro Nacht pro Person, inklusive Verpflegung und Pirschfahrten.

Zusätzliche Kosten:

  • Geführte Touren: Tages- oder Nachtfahrten kosten 50–150 USD pro Person.
  • Verpflegung: In Restcamps können Sie Mahlzeiten kaufen oder selbst kochen. In Lodges ist die Verpflegung oft inklusive.
  • Transport: Mietwagen für Selbstfahrer kosten etwa 50–100 USD pro Tag.

Eine Safari im Krüger ist für verschiedene Budgets möglich, von preisgünstigen Selbstfahrer-Touren bis hin zu luxuriösen Erlebnissen in privaten Lodges.


7. Erreichbarkeit

Der Krüger-Nationalpark ist gut erreichbar, sowohl per Auto als auch per Flugzeug.

Per Auto:

  • Von Johannesburg sind es etwa 4–5 Stunden Fahrt zu den südlichen Parkeingängen wie Malelane oder Crocodile Bridge.
  • Von Durban oder Pretoria dauert die Fahrt etwa 6–7 Stunden.

Per Flug:

  • Der Kruger Mpumalanga International Airport (MQP) in Nelspruit liegt etwa 50 km vom südlichen Krüger entfernt.
  • Der Skukuza Airport liegt direkt im Park und ist ideal für Besucher, die Flug und Safari kombinieren möchten.
  • Flüge werden von großen Städten wie Johannesburg, Kapstadt und Durban angeboten.

Grenzübergänge:

Für Reisende aus eSwatini oder Mosambik ist der Park über mehrere Grenzübergänge wie Crocodile Bridge oder Komatipoort erreichbar.

Die gute Anbindung macht den Krüger zu einem der zugänglichsten Nationalparks in Afrika.

8. Hautnahe Wildlife-Erfahrungen: Beste Gebiete im Krüger-Nationalpark

Der Krüger-Nationalpark erstreckt sich über 19.485 Quadratkilometer und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Ökosystemen. Einige Gebiete stechen durch ihre besondere Tierdichte oder landschaftliche Schönheit hervor.

Südlicher Krüger (Crocodile Bridge, Lower Sabie, Skukuza):

  • Merkmale:
    • Diese Region ist bekannt für ihre hohe Tierdichte und die häufigen Sichtungen von Löwen, Elefanten und Nashörnern.
    • Der Sabie-Fluss zieht zahlreiche Tiere an, insbesondere während der Trockenzeit.
  • Höhepunkte:
    • Lower Sabie: Exzellente Wildbeobachtungen entlang des Sabie-Flusses.
    • Crocodile Bridge: Ideal für kurze Besuche und als Einstiegspunkt von Mosambik oder Südafrika aus.
  • Empfehlung: Perfekt für Anfänger und Reisende mit begrenzter Zeit.

Zentraler Krüger (Satara, Orpen, Timbavati):

  • Merkmale:
    • Offene Savannenlandschaften, bekannt als „Raubtier-Hotspot“ des Parks.
    • Häufige Sichtungen von Löwen, Geparden und Hyänen.
  • Höhepunkte:
    • Satara Camp: Ein beliebtes Restcamp mit exzellenter Lage für Raubtiersichtungen.
    • Timbavati: Heimat seltener weißer Löwen.
  • Empfehlung: Ideal für erfahrene Safari-Besucher, die große Raubtiere beobachten möchten.

Nördlicher Krüger (Letaba, Shingwedzi, Pafuri):

  • Merkmale:
    • Weniger besucht und dadurch ruhiger, mit dichter Vegetation und spektakulären Landschaften.
    • Heimat vieler Elefanten und seltener Antilopenarten wie Nyala und Rappenantilopen.
  • Höhepunkte:
    • Pafuri: Ein Vogelparadies mit saisonalen Schwärmen von Zugvögeln.
    • Letaba: Berühmt für große Elefantenherden und beeindruckende Baobab-Bäume.
  • Empfehlung: Für Naturliebhaber und Vogelfreunde, die abseits der ausgetretenen Pfade reisen möchten.

Jede Region des Parks hat ihren eigenen Charakter und bietet einzigartige Erlebnisse, abhängig von Ihren Interessen und der verfügbaren Zeit.


9. Unterkünfte im Park und außerhalb

Unterkünfte im Park (Restcamps):

Die Restcamps des Krüger-Nationalparks bieten eine breite Palette an Übernachtungsmöglichkeiten, die sowohl Selbstfahrer als auch Familien ansprechen.

  • Beliebte Restcamps:
    • Skukuza: Das größte Camp mit umfassender Infrastruktur, darunter ein Restaurant, ein Pool und ein Shop.
    • Lower Sabie: Besonders beliebt für seine Nähe zu den besten Tierbeobachtungsgebieten.
    • Satara: Perfekt für Raubtierliebhaber.
  • Unterkunftstypen:
    • Chalets und Bungalows mit eigenem Bad und Kochgelegenheit.
    • Safari-Zelte für ein rustikaleres Erlebnis.
    • Campingplätze mit Stromanschlüssen.

Private Lodges innerhalb des Parks:

Einige exklusive Lodges befinden sich direkt im Krüger, darunter:

  • Jock Safari Lodge: Luxuriöse Unterkunft mit geführten Safaris.
  • Hamiltons Tented Camp: Stilvolle Zelte mit Blick auf ein Wasserloch.

Unterkünfte außerhalb des Parks:

Für Reisende, die den Park tagsüber erkunden möchten, gibt es zahlreiche Lodges und Gästehäuser in den umliegenden Städten:

  • Hazyview: Ideal für den südlichen Krüger mit vielen luxuriösen Lodges.
  • Hoedspruit: Perfekt für den zentralen Bereich und Zugang zu privaten Schutzgebieten.
  • Marloth Park: Eine Wohnanlage, die direkt an den Krüger grenzt und oft Wildtiere in der Umgebung bietet.

Die Wahl der Unterkunft hängt von Ihrem Budget und Ihren Bedürfnissen ab – vom rustikalen Campingplatz bis zur luxuriösen Lodge ist alles möglich.


10. Tierwelt und die Big Five: Ein unvergleichliches Safari-Erlebnis

Der Krüger-Nationalpark ist eines der besten Safariziele, um die berühmten Big Five – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard – zu beobachten.

Big Five:

  • Elefanten: Besonders häufig im zentralen und nördlichen Krüger anzutreffen.
  • Nashörner: Sowohl weiße als auch schwarze Nashörner kommen vor, jedoch sind sie wegen der Wilderei bedroht.
  • Löwen: Große Rudel sind vor allem in den offenen Savannen der zentralen Region zu sehen.
  • Leoparden: Diese scheuen Raubkatzen können oft in Flussnähe oder in Bäumen gesichtet werden.
  • Büffel: Große Herden sind in allen Teilen des Parks zu finden.

Weitere Tierarten:

  • Raubtiere: Geparden, Hyänen und Wildhunde.
  • Pflanzenfresser: Giraffen, Zebras, Kudus und Impalas sind weit verbreitet.
  • Flusspferde und Krokodile: Häufig entlang von Flüssen wie dem Sabie oder Letaba zu sehen.

Saisonale Highlights:

  • In der Regenzeit gibt es viele Jungtiere zu sehen, was die Safaris besonders reizvoll macht.
  • Während der Trockenzeit sind Wasserlöcher der beste Ort, um große Tieransammlungen zu beobachten.

Der Krüger-Nationalpark ist ein Paradies für Tierliebhaber und bietet eine der besten Chancen, Afrikas Tierwelt in ihrer ganzen Pracht zu erleben.


11. Vogelwelt

Mit über 500 Vogelarten ist der Krüger ein Hotspot für Ornithologen und Vogelbeobachter.

Häufige Arten:

  • Zugvögel wie der Afrikanische Steppenadler und der Europäische Bienenfresser.
  • Greifvögel wie der Kampfadler und der Schreiseeadler.
  • Seltene Arten wie der Narina-Trogon und der Kappenliest.

Beste Zeit für Vogelbeobachtungen:

  • Regenzeit: Die beste Zeit, da viele Zugvögel anwesend sind und die Vegetation idealen Lebensraum bietet.
  • Trockenzeit: Weniger Arten, aber leichter zu beobachten, da die Vegetation spärlicher ist.

Der Krüger bietet für Vogelbeobachter unzählige Möglichkeiten, von großen Greifvögeln bis zu farbenfrohen Kleinvögeln.

12. Aktivitäten im Krüger-Nationalpark: Authentische Safari Erfahrungen

Der Krüger-Nationalpark bietet weit mehr als nur klassische Safaris. Besucher können an einer Vielzahl von Aktivitäten teilnehmen, die sowohl Abenteuer als auch Entspannung ermöglichen.

Pirschfahrten (Game Drives):

  • Selbstfahrer-Safaris: Erkunden Sie den Park in Ihrem eigenen Fahrzeug und genießen Sie die Freiheit, Ihre Route selbst zu wählen.
  • Geführte Safaris:
    • Tagesfahrten: Ranger zeigen Ihnen die besten Plätze für Tierbeobachtungen und teilen ihr Wissen über die Flora und Fauna.
    • Nachtfahrten: Entdecken Sie nachtaktive Tiere wie Hyänen, Leoparden oder Buschbabys. Diese Fahrten sind nur mit einem Ranger erlaubt.

Buschwanderungen:

  • Geführte Wanderungen: Erfahrene Ranger führen kleine Gruppen durch die Wildnis. Sie lernen, Tierspuren zu lesen, Pflanzen zu identifizieren und die Natur hautnah zu erleben.
  • Highlights: Oft besteht die Chance, Großwild wie Elefanten oder Giraffen aus sicherer Entfernung zu Fuß zu beobachten.

Vogelbeobachtung:

Der Krüger ist ein Paradies für Ornithologen. Besucher können mit Fernglas und Kamera über 500 Vogelarten entdecken. Besonders beliebt sind die Flussgebiete und Wälder, die eine Vielzahl an Arten beherbergen.

Fotografieworkshops:

Einige Lodges und Anbieter bieten spezialisierte Workshops für Naturfotografie an, ideal für Reisende, die ihre Fähigkeiten verbessern möchten.

13. Tipps für eine erfolgreiche Safari im Krüger-Nationalpark

Damit Ihre Safari-Erfahrung unvergesslich wird, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten.

Planung und Vorbereitung:

  • Reisezeit: Entscheiden Sie je nach Ihren Interessen zwischen Trockenzeit (bessere Tierbeobachtungen) und Regenzeit (grüne Landschaften und Vogelvielfalt).
  • Ausrüstung: Bringen Sie ein Fernglas, eine Kamera mit Teleobjektiv, Sonnenschutz, Insektenspray und bequeme Kleidung mit.
  • Buchung: Unterkünfte im Krüger sind sehr gefragt. Reservieren Sie frühzeitig, besonders in der Hochsaison.

Verhalten im Park:

  • Geschwindigkeit: Die Höchstgeschwindigkeit im Park beträgt 50 km/h auf asphaltierten Straßen und 40 km/h auf Schotterstraßen.
  • Im Fahrzeug bleiben: Aussteigen ist nur an ausgewiesenen Orten erlaubt. Tiere können gefährlich sein.
  • Ruhig sein: Vermeiden Sie laute Geräusche, um Tiere nicht zu verschrecken.

Sicherheit:

  • Malaria-Vorsorge: Sorgen Sie für ausreichenden Schutz gegen Moskitos.
  • Straßenbedingungen: Informieren Sie sich vorab über den Zustand der Straßen, besonders während der Regenzeit.

14. Fazit: Intime Safari-Erlebnisse im Busch

Der Krüger-Nationalpark ist ein unvergleichliches Safariziel, das sowohl Erstbesuchern als auch erfahrenen Afrikareisenden unvergessliche Erlebnisse bietet. Mit seiner beeindruckenden Tierwelt, den vielfältigen Landschaften und den zahlreichen Aktivitäten ist er ein Paradies für Natur- und Tierliebhaber.

Egal, ob Sie als Selbstfahrer die Freiheit der Straßen genießen, in luxuriösen Lodges übernachten oder mit Ihrer Familie die Vielfalt des Parks entdecken möchten – der Krüger bietet für jeden Reisenden die passende Erfahrung. Die Mischung aus Abenteuer, Entspannung und authentischer Natur macht den Krüger-Nationalpark zu einem absoluten Highlight auf jeder Reise nach Südafrika.

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