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Eine Mietwagenrundreise durch Südafrika gehört zu den beeindruckendsten Reiseerlebnissen, die Sie in Ihrem Leben machen können. Drei Wochen reichen aus, um das Land in seiner ganzen Vielfalt kennenzulernen: pulsierende Städte, wilde Nationalparks, majestätische Berge, Weinregionen voller Genuss und Küsten, an denen der Indische und der Atlantische Ozean aufeinandertreffen. Sie bestimmen das Tempo, halten dort an, wo es Ihnen gefällt, und erleben Afrika in seiner ursprünglichsten und zugleich komfortabelsten Form – individuell, flexibel und mit ganz viel Freiheit.
Gerade für Familien ist Südafrika ein ideales Reiseziel. Eine Safari mit Kindern lässt sich hier sicher und erlebnisreich gestalten – auf kinderfreundlichen Pirschfahrten, in malariafreien Regionen und mit Lodges, die auf Familien spezialisiert sind. Wer sich lieber begleiten lässt, kann auf einer geführten Rundreise durch Südafrika mit Kindern das Land stressfrei entdecken: mit persönlichem Guide, kurzen Etappen und spannenden Erlebnissen, die Groß und Klein begeistern.
Auch Reisende, die Abenteuer mit Erholung verbinden möchten, finden in Südafrika unzählige Möglichkeiten für Kombinationsreisen. Besonders beliebt ist eine Familienreise Südafrika–Mauritius – zuerst Safari und Naturerlebnis, danach ein paar Tage Entspannung an den weißen Stränden des Indischen Ozeans. Wer noch intensiver eintauchen möchte, wählt eine 21-tägige Südafrika-und-Mauritius-Kombireise mit kulturellen Höhepunkten, Weinregionen und Badeausklang unter Palmen.
Alternativ bietet sich eine Südafrika-Rundreise mit Badeurlaub auf Sansibar an – eine traumhafte Kombination aus Safari-Abenteuer und exotischer Inselatmosphäre. Und wer den Luxus liebt, kann das Beste aus zwei Welten verbinden: Auf einer Kombireise Südafrika–Seychellen erleben Sie die ungezähmte Wildnis des südlichen Afrikas und anschließend die Ruhe und Schönheit eines tropischen Paradieses.
Egal, ob Sie als Familie reisen, als Paar, als Entdecker oder Genießer – eine dreiwöchige Selbstfahrerreise durch Südafrika eröffnet Ihnen die ganze Bandbreite dieses außergewöhnlichen Landes. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen verschiedene Routen vor: von klassischen Rundreisen mit Big-Five-Safari über familienfreundliche und malariafreie Varianten bis hin zu Reiserouten mit Badeverlängerung – perfekt für alle, die das echte Südafrika erleben wollen, abseits der Touristenströme und ganz nah an der Seele des Landes.
In drei Wochen haben Sie genug Zeit, landschaftliche Kontraste, Tierwelt, Küche & Kultur und Stranderholung entspannt zu verbinden – ohne jeden zweiten Tag die Unterkunft zu wechseln. Südafrika ist für Selbstfahrer hervorragend geeignet: gute Straßen, klare Beschilderung, vielfältige Unterkünfte und gastfreundliche Menschen. Mit etwas Planung erleben Sie jeden Tag neue Höhepunkte – vom Frühstück am Atlantik bis zum Sonnenuntergang über der Savanne.
In drei Wochen lässt sich die Vielfalt Südafrikas perfekt kombinieren:
Stadtleben & Kultur: Kapstadt, Johannesburg, Durban
Natur & Tierwelt: Kruger, Addo, Kgalagadi oder private Wildreservate
Strände & Erholung: Garden Route, Wild Coast, Indischer Ozean
Wein & Genuss: Stellenbosch, Franschhoek, Robertson
Berge & Weite: Drakensberg, Karoo, Cederberge
Fahrstil & Sicherheit: Sie fahren links. Halten Sie Geschwindigkeiten ein (meist 120 km/h auf Autobahnen, 100 km/h Landstraße, 60 km/h im Ort), vermeiden Sie Nachtfahrten auf Landstraßen, tanken Sie rechtzeitig nach und lassen Sie Wertsachen nicht sichtbar im Auto.
Navigation: Offline-Karten (z. B. auf dem Smartphone) plus ein klassischer Straßenatlas sind die beste Kombination.
Familien: Kindersitze vorher reservieren oder mitbringen; viele Lodges heißen Kinder ausdrücklich willkommen.
Gesundheit: Western Cape, Eastern Cape, Northern Cape, Karoo, Drakensberg (Südafrika-Seite) sind malariafrei. Kruger & iSimangaliso Nord (St Lucia aufwärts) haben saisonales Malariarisiko, vor allem in den warmen, feuchten Monaten.
Beste Reisezeit (kurz):
Oktober–April: sommerlich warm, ideal für Strand & Garden Route; im Hochsommer teils windig an der Kaphalbinsel.
Mai–September: trockene Safari-Monate im Norden; am Kap kühler/wechselhaft, dafür Wal-Saison (Juni–Nov) bei Hermanus.
Ganzjährig: Drakensberg, Karoo, West Coast – jeweils mit eigener Stimmung.
Für wen? Familien, Erstbesucher, Genießer. Malariafrei.
Charakter: Ikonische Highlights, kurze Etappen, kinderfreundliche Strände, viele Aktivitäten.
Kurzverlauf (21 Tage):
Tage 1–4: Kapstadt & Kaphalbinsel – Tafelberg (früh oder spät), Boulders Beach (Pinguine), Chapmans Peak Drive, farbenfrohes Bo-Kaap, V&A Waterfront (Riesenrad, Aquarium). Baden in Muizenberg (warmes False-Bay-Wasser).
Tage 5–6: Winelands (Stellenbosch/Franschhoek) – Weingüter mit Spielplätzen, Picknicks, kleine Dörfer, leichte Radtouren zwischen den Reben.
Tag 7: De Hoop Nature Reserve – Dünenlandschaften, Lagunen, oft Delfine – einer der schönsten (und ruhigsten) Küstenabschnitte.
Tage 8–10: Garden Route (Wilderness/Knysna) – Lagunen & Strände, Micro-Adventures: Kanutour im Touw River, Hängebrücken im Tsitsikamma-Nationalpark, gemütliche Märkte.
Tage 11–13: Plettenberg Bay – Familienfreundliche Strände, Robben-Bootstour, Birds of Eden/Monkeyland (tierpädagogisch gut gemacht).
Tage 14–16: Addo Elephant National Park – malariafreies Big-Game-Erlebnis im eigenen Auto (Pirschfahrten morgens & nachmittags); viele Elefanten, Zebras, Büffel, mit Glück Löwen.
Tage 17–18: Karoo (Graaff-Reinet & Valley of Desolation) – Wüstenromantik, sternklare Nächte, Weite.
Tage 19–21: Route 62 zurück Richtung Kap – Oudtshoorn (Straussenfarmen), Cango Caves, über Montagu nach Stellenbosch/Kapstadt.
Pluspunkte: Alltagstauglich, geringes Umziehen, malariafrei, viele kinderfreundliche Stops, hervorragende Strände (False Bay, Garden Route).
Für wen? Erstbesucher, die Kap + Safari verbinden möchten. Hinweis: Kruger-Region = saisonales Malariarisiko.
Charakter: Postkartenmotive, berühmte Aussichtspunkte, echte Großwild-Safari.
Kurzverlauf:
Tage 1–5: Kapstadt & Kap – urbane Kultur + Atlantik & False Bay.
Tage 6–7: Inlandsflug nach Nelspruit/Hoedspruit – Panorama Route – Blyde River Canyon, Three Rondavels, God’s Window, Bourke’s Luck Potholes.
Tage 8–12: Kruger Nationalpark / Private Reservate – 2–3 Lodges/Restcamps für unterschiedliche Habitate; geführte Game-Drives im offenen Safari-Fahrzeug, beste Chance für Löwe, Leopard & Co.
Tage 13–14: Lowveld-Farmstay oder Kulturstop – z. B. Hazyview/White River (Schokolade, Reptile Parks, Canopy-Tour).
Tage 15–21: Johannesburg & Umgebung oder Verlängerung in einem Nord-Game Reserve – Apartheid Museum, Maboneng, evtl. Pilanesberg (malariafrei, Big Five).
Tipp: Wer Malariarisiko vermeiden möchte, ersetzt Kruger durch Pilanesberg (Big Five, malariafrei) + Madikwe (ebenfalls malariafrei, familienfreundlich), passt aber die Logistik an (Fahrdistanzen/Fokus Norden).
Für wen? Wiederholer, Naturfotografen, Ruhesuchende. Malariafrei.
Charakter: Weite, Stille, Sternenhimmel, wüstenhafte Dramatik – sehr wenig Betrieb, großes Freiheitsgefühl.
Kurzverlauf:
Tage 1–4: Kapstadt als sanfter Einstieg – Vorräte, SIM-Karte, entspanntes Ankommen.
Tage 5–7: Cederberg Mountains – Sandsteinformationen (Maltese Cross, Wolfberg), Rooibos-Farmen, Felszeichnungen der San, einsame Gästefarmen.
Tage 8–9: West Coast National Park & Paternoster – Lagunen, einsame Strände, im Spätwinter/Frühling (Aug–Sep) Blumenexplosion in Namaqualand.
Tage 10–14: Kgalagadi Transfrontier Park – rote Dünen, Schwarzmähnenlöwen, Geparde, Greifvögel; 4×4 hilfreich, Camps früh buchen.
Tage 15–16: Augrabies Falls National Park – gewaltiger Orange River, Schluchten, Wanderungen.
Tage 17–19: Karoo-Weite (Calvinia/Williston/Beaufort West) – Farmstays, Milky-Way-Fotografie.
Tage 20–21: Rückfahrt via Route 62 – Montagu, Robertson, Stellenbosch.
Pluspunkte: Pure Abgeschiedenheit, malariafrei, kräftige Landschaften, hervorragende Sternbeobachtung.
Für wen? Aktive, Naturliebhaber, Familien mit wanderfreudigen Kindern. Malariafrei (Süd-/Ostabschnitte).
Charakter: Wandern, Dorfleben, Küstenwildnis; viel Afrika, wenig Trubel.
Kurzverlauf:
Tage 1–3: Johannesburg oder Durban (je nach Flug) – entspannt ankommen; in Durban erste Strandtage (warme Strömung, familienfreundlich).
Tage 4–8: uKhahlamba-Drakensberg – Amphitheatre/Northern Berg (kurze bis mittlere Hikes, San-Felskunst), Giants Castle oder Cathedral Peak; klare Bergluft, Reitmöglichkeiten.
Tage 9–14: Midlands Meander & Lesotho-Rand – Kunsthandwerk, Farm-to-Table-Küche, Sani Pass (nur 4×4, Aussicht der Extraklasse).
Tage 15–19: Wild Coast (Coffee Bay/Bulungula/Port St Johns) – ungezähmte Küste, Wanderungen über grüne Hügel, Xhosa-Kultur, einsame Buchten; Baden je nach Spot und Bedingungen.
Tage 20–21: Südliche Ostküste (Port Edward/Southbroom) – warmer Indischer Ozean, perfekte Badeausklänge; Rückflug ab Durban.
Pluspunkte: Viel Bewegung, malariafrei, authentische Begegnungen, warme Badeabschnitte am Ende.
Für wen? Genießer, Foodies, Fotografie-Fans, „Langsamreisende“. Malariafrei.
Charakter: Kürzere Fahretappen, mehr Tiefgang, kulinarische Streifzüge, intime Unterkünfte.
Kurzverlauf:
Tage 1–5: Kapstadt – Zeit lassen: Stadtviertel, Märkte, Atlantic Seaboard, Robben Island (vorausbuchen), Sonnenuntergang am Signal Hill.
Tage 6–9: Winelands & Overberg – Franschhoek-Bahn (Wine Tram), Picknick-Weingüter, dann Overberg-Küste: Betty’s Bay (Pinguine), Hermanus (Juni–Nov Wale).
Tage 10–12: De Hoop Nature Reserve – Dünen, Lagunen, Spaziergänge barfuß im Sand, Dünen-Sundowner.
Tage 13–16: West Coast (Paternoster, Langebaan, Jacobsbaai) – Fischerorte, weißgekalkte Cottages, Muschelrestaurants, Lagunenbaden (Langebaan).
Tage 17–19: Cederberg – zurück in die Berge: Pools in Felsbächen, Sternenhimmel.
Tage 20–21: Stellenbosch/Helderberg – letzte Genusstage vor dem Rückflug.
Pluspunkte: Maximale Entschleunigung, malariafrei, viel Baden an windgeschützten Küstenabschnitten, exzellente Kulinarik.
Für wen? Familien & Safari-Einsteiger, die ohne Malaria Großwild sehen und am Meer entspannen wollen.
Charakter: Kurze Strecken, malariafreie Reservate, kinderfreundliche Küsten.
Kurzverlauf:
Tage 1–3: Port Elizabeth/Gqeberha – Addo – Self-Drive-Safari, Elefanten garantiert.
Tage 4–6: Private Game Reserve (z. B. Kariega/Shamwari/Amakhala) – geführte Game-Drives, edukatives Junior-Ranger-Programm.
Tage 7–10: Tsitsikamma/Wilderness – Küstenwald, Suspension Bridges, Kajak in Schluchten; Strände von Wilderness und Victoria Bay.
Tage 11–14: Plettenberg Bay/Knysna – Strände, Robben-Schnorcheln (für größere Kinder), Lagune.
Tage 15–18: Oudtshoorn & Little Karoo – Straußenfarmen, Cango Caves, Sonnenuntergänge über der Halbwüste.
Tage 19–21: Hermanus/Walker Bay – Stellenbosch – je nach Saison Walbeobachtung, Strand & Weingenuss; Rückflug ab Kapstadt.
Pluspunkte: Malariafrei, viel Baden, sichere Wildtiererlebnisse, ideal für Familien.
Kapstadt – Stellenbosch/Franschhoek: 1–1,5 Std.
Kapstadt – De Hoop: ca. 3,5–4,5 Std.
Stellenbosch – Wilderness: 5–6 Std. (Rast einplanen)
Wilderness – Addo: 4,5–5,5 Std.
Kapstadt – Cederberg: 3–4 Std.
Durban – Drakensberg (Northern Berg): 3–4 Std.
Johannesburg – Panorama Route: 4–5 Std.
Planen Sie auf Landstraßen 10–20 % Reserve ein (Baustellen, Fotostopps, Farmstalls).
Self-Catering Cottages / Apartments: ideal für Familien, großzügig und preiswert; oft mit Grillstelle („Braai“).
Guesthouses & B&Bs: persönlich geführt, hervorragendes Frühstück, gute Reisetipps.
Private Game Lodges: teurer, dafür „Rundum-Sorglos“ (Pirschfahrten & Verpflegung inkl.).
Budget grob (pro Tag/Paar):
Mittelklasse Self-Drive: €140–220 (ohne Premium-Safari)
Mit 2–3 Nächten Private Lodge: gesamt spürbar teurer, aber sehr wertig; Familien profitieren oft von Kinderermäßigungen.
False Bay (Muizenberg, St James): häufig wärmer als Atlantikseite; sehr familienfreundlich.
Garden Route (Wilderness, Plettenberg Bay): lange Sandstrände, Badebedingungen je nach Tageslage; oft sehr angenehm.
West Coast (Langebaan): Lagune = ruhig und wärmer.
Ostküste ab Durban südwärts: angenehm warm, gute Familien-Infrastruktur.
Wal-Saison Hermanus (Juni–Nov): kein „Badethema“, aber spektakuläre Küstenerlebnisse.
2–3 Nächte pro Stopp statt täglichem Ortswechsel – Sie tauchen tiefer ein und fahren entspannter.
Mittagspausen in kleinen Farmstalls, Picknickplätze im Nationalpark, Sundowner-Spots bewusst einplanen.
Lokales Erleben: Wochenmärkte (z. B. in Hout Bay, Stellenbosch), Township-Kunstprojekte mit seriösen Veranstaltern, Weingüter jenseits der „Top-10-Listen“.
Naturschutz respektieren: Keine Off-Road-Fahrten, Tiere nie füttern, Strandtiere in Ruhe lassen.
07:00–10:00 Aktiv: Wanderung, Game-Drive, Strandspaziergang
10:30–15:30 Fahr- & Erkundungszeit mit Pausen, kurzer Lunch
16:00–18:30 Leichte Aktivität/Strand/Markt
Ab 19:00 Dinner & Tagesplanung
Zum ersten Mal & mit Kindern: Route 1 oder 6 – malariafrei, viel Strand, viele Aktivitäten für Groß & Klein.
Klassische Highlights inkl. „Big Five“: Route 2 – überlegen Sie Malariaprophylaxe oder weichen Sie auf Pilanesberg/Madikwe aus.
Ruhesucher & Wiederholer: Route 3 oder 5 – große Weite, starke Landschaft, kaum Trubel.
Aktive & kulturinteressierte Naturfans: Route 4 – Berge, Dörfer, Küstenwildnis mit warmen Badespots am Ende.
Wenn Sie eine der Routen bevorzugen, können Sie sie direkt so fahren – oder Bausteine kombinieren: etwa Route 1 (Kap & Garden Route) plus 2–3 Nächte Private Game Lodge in der Eastern Cape für eine runde, malariafreie Familien-Safari mit Baden. So entsteht Ihre maßgeschneiderte 3-Wochen-Tour, die sich wirklich nach Urlaub anfühlt – entspannt, abwechslungsreich und voller Südafrika-Magie.
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