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Tsavo West oder Tsavo Ost in Kenia – Welcher Nationalpark ist der richtige für Ihre Safari?

Eine Safari in Afrika ist eine einmalige Gelegenheit, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Sie haben die Chance, die berühmten „Big Five“ zu sehen und gleichzeitig die spektakulären Landschaften Afrikas zu genießen. Die unendliche Weite der Savanne und die faszinierenden Tiere machen jede Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auf Pirschfahrten werden Sie unzählige besondere Momente erleben. Lassen Sie sich von der Magie Afrikas verzaubern. Kenia ist weltweit bekannt für seine vielfältige Tierwelt, die atemberaubende Landschaft und seine außergewöhnlichen Safari-Möglichkeiten. Zwei der größten und berühmtesten Schutzgebiete des Landes sind der Tsavo West und der Tsavo Ost Nationalpark, die zusammen das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Kenias bilden. Obwohl beide Parks Teil des größeren Tsavo-Ökosystems sind, bieten sie sehr unterschiedliche Erlebnisse in Bezug auf Landschaft, Tierwelt und Aktivitäten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf beide Parks, um Ihnen zu helfen, herauszufinden, welcher der beiden Nationalparks am besten zu Ihrer Safari-Reise nach Kenia passt. Kenia lässt sich wunderbar mit einer Uganda Safari kombinieren. Während Sie in Kenia die „Big Five“ in den weiten Savannen erleben, bietet Uganda das einzigartige Gorilla-Trekking in den dichten Wäldern des Bwindi Nationalparks. Diese Kombination garantiert Ihnen ein vielfältiges Safari-Erlebnis, das sowohl die ikonische Tierwelt als auch die unberührte Natur Afrikas abdeckt. Mit der Kenia und Seychellen Kombireise können Sie die Schönheit Afrikas und die paradiesischen Seychellen in einer einzigen Reise vereinen. In Kenia erleben Sie auf Safari die majestätischen Elefanten, Löwen und Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung. Nach diesen Abenteuern geht es weiter zu den Seychellen, wo Sie an weißen Sandstränden entspannen und das klare, türkisfarbene Wasser genießen können. Diese Kombireise bietet die perfekte Mischung aus Safari-Abenteuer und Strandurlaub. Ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Strandfans

Überblick über den Tsavo West Nationalpark

Der Tsavo West Nationalpark ist bekannt für seine vielfältige Landschaft, die von hügeligem Gelände, Lavaströmen, dichten Wäldern, felsigen Hügeln und offenen Savannen geprägt ist. Er erstreckt sich über etwa 9.065 Quadratkilometer und bietet eine abwechslungsreiche Tierwelt sowie spektakuläre Naturwunder. Die dramatische Landschaft des Tsavo West macht ihn zu einem der landschaftlich reizvollsten Parks Kenias.

Hauptattraktionen im Tsavo West Nationalpark:

  • Mzima Springs: Eine der bekanntesten Attraktionen des Tsavo West sind die Mzima Springs, eine Serie von Quellen, die kristallklares Wasser liefern und eine Lebensader für viele Tiere des Parks darstellen. Besonders bemerkenswert ist das Unterwasserobservatorium, von dem aus Besucher Flusspferde und Krokodile aus nächster Nähe unter Wasser beobachten können. Das frische Wasser zieht außerdem zahlreiche Vogelarten und Wildtiere an, was diesen Ort zu einem Hotspot für Tierbeobachtungen macht.
  • Shetani Lavafelder: Die Shetani Lavafelder bieten eine außergewöhnliche geologische Formation, die aus dunklem Lavagestein besteht. Diese Lavaströme entstanden vor rund 200 Jahren nach einem Vulkanausbruch und erstrecken sich über eine weite Fläche. Die Gegend hat eine mystische Ausstrahlung und bietet eine spektakuläre Kulisse für Fotografen und Abenteurer.
  • Ngulia Rhino Sanctuary: Das Ngulia Rhino Sanctuary ist ein geschütztes Gebiet im Tsavo West, das sich dem Schutz des vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashorns widmet. In diesem umzäunten Bereich gibt es eine gute Chance, diese seltenen und beeindruckenden Tiere zu sehen, die hier intensiv geschützt werden. Auch andere Wildtiere wie Büffel, Löwen und Elefanten sind häufig zu beobachten.
  • Chaimu Crater: Ein weiteres Highlight des Tsavo West ist der Chaimu Crater, ein schwarzer Aschekegel, der sich durch seine karge, vulkanische Landschaft auszeichnet. Besucher können auf den Krater wandern und die beeindruckende Aussicht auf die Umgebung genießen. Die Gegend um den Krater ist bekannt für Sichtungen von seltenen Tieren wie Karakalen und Leoparden.

Tierwelt im Tsavo West Nationalpark

Der Tsavo West Nationalpark ist berühmt für seine reiche Tierwelt, darunter die sogenannten „Big Five“ – Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und Nashörner. Besonders bekannt ist der Park für seine roten Elefanten, die durch das Einreiben ihres Körpers mit rotem Tsavo-Staub eine charakteristische Färbung annehmen. Die dichte Vegetation und das hügelige Gelände machen es jedoch manchmal etwas schwieriger, Wildtiere zu entdecken, verglichen mit den offeneren Gebieten des Tsavo Ost Nationalparks. Zusätzlich zu den „Big Five“ bietet der Tsavo West eine reiche Vielfalt an weiteren Wildtieren wie Zebras, Giraffen, Hyänen, Krokodilen, Flusspferden und verschiedenen Antilopenarten. Vogelbeobachter kommen ebenfalls auf ihre Kosten, da der Park über 600 Vogelarten beherbergt, darunter Greifvögel wie der Kampfadler und Fischadler.

Überblick über den Tsavo Ost Nationalpark

Der Tsavo Ost Nationalpark, der mit rund 13.747 Quadratkilometern einer der größten Nationalparks in Kenia ist, bietet eine weitläufige und offene Landschaft, die sich durch endlose Savannen, grasbewachsene Ebenen und den ikonischen Galana-Fluss auszeichnet. Die schiere Größe und die relative Abgeschiedenheit des Parks bieten eine großartige Gelegenheit für Reisende, Kenias wilde Natur in Ruhe und ohne Menschenmassen zu erleben.

Hauptattraktionen im Tsavo Ost Nationalpark

  • Galana-Fluss: Der Galana-Fluss ist die Lebensader des Tsavo Ost Nationalparks. Er zieht viele Wildtiere an, insbesondere während der Trockenzeit, und bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Tierbeobachtung. Entlang des Flusses können Sie Elefanten, Flusspferde und Krokodile beobachten. Die Landschaft entlang des Flusses ist von üppigen Galeriewäldern geprägt, die einen starken Kontrast zu den trockenen Savannen des Parks bilden.
  • Lugard’s Falls: Die Lugard’s Falls am Galana-Fluss sind eine Reihe von Stromschnellen, bei denen das Wasser des Flusses durch enge Felskanäle gepresst wird. Dies ist ein beeindruckender Ort für Natur- und Geologie-Enthusiasten und bietet eine fantastische Kulisse für Fotografen.
  • Yatta Plateau: Das Yatta Plateau, das sich entlang der westlichen Grenze des Parks erstreckt, ist das längste Lavaplateau der Welt. Es entstand durch den Lavastrom des nahegelegenen Ol Doinyo Sabuk und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Es ist ein beliebtes Gebiet für Wanderungen und Abenteuertouren.

Tierwelt im Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost ist vor allem für seine großen Elefantenherden bekannt, die oft in den offenen Savannen des Parks anzutreffen sind. In den trockenen Monaten zieht der Park viele Tiere an, die sich in der Nähe des Galana-Flusses aufhalten. Der Tsavo Ost ist ebenfalls Heimat der „Big Five“, obwohl Nashörner hier seltener zu sehen sind als im Tsavo West. Durch die offene Landschaft sind Wildtierbeobachtungen im Tsavo Ost einfacher, da Tiere oft aus großer Entfernung sichtbar sind. Neben Elefanten können Sie Löwen, Geparden, Giraffen, Zebras, Strauße und zahlreiche Antilopenarten beobachten. Auch Raubvögel und andere Vogelarten sind in großer Zahl vertreten.

Beide Parks bieten einzigartige Safari-Erlebnisse, doch die Wahl zwischen Tsavo West und Tsavo Ost hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können:

Landschaft und Topographie im Vergleich

Tsavo West bietet eine dramatischere und abwechslungsreichere Landschaft mit Bergen, Wäldern, Vulkanen und Quellen. Wenn Sie beeindruckende Naturkulissen und geologische Formationen suchen, ist der Tsavo West ideal. Der Tsavo Ost hingegen zeichnet sich durch weite, offene Savannen und eine abgeschiedenere Atmosphäre aus, perfekt für Reisende, die ein klassisches Safari-Erlebnis in einer ruhigen Umgebung suchen.

Tierbeobachtungen im Vergleich

Beide Parks sind Heimat der „Big Five“, aber im Tsavo Ost ist die Tierbeobachtung aufgrund der offenen Landschaft oft einfacher. Tsavo West bietet jedoch spektakuläre Naturwunder wie die Mzima Springs und das Rhino Sanctuary, die den Park für Naturliebhaber besonders interessant machen.

Zugang und Infrastruktur im Vergleich

Tsavo Ost ist besser zugänglich von Mombasa und Nairobi und bietet eine größere Anzahl von Unterkünften, während der Tsavo West durch seine Nähe zu Amboseli und dem Kilimandscharo ebenfalls leicht zu erreichen ist. Tsavo West hat eine bessere Straßeninfrastruktur und bietet daher mehr Möglichkeiten für Selbstfahrer-Safaris.

Tsavo West vs. Tsavo Ost: Ein Vergleich der Herausforderungen und Chancen im kenianischen Ökotourismus

Tsavo West und Tsavo Ost, die zwar ein gemeinsames ökologisches Erbe teilen, jedoch sehr unterschiedliche Merkmale und Managementherausforderungen aufweisen. Diese Unterschiede haben zu einem differenzierten Verständnis der Rolle beider Regionen in der Tourismus- und Naturschutzlandschaft Kenias geführt. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Parks liegt in ihrem Ansatz für das Ökotourismusmanagement. Tsavo West steht vor besonderen Herausforderungen, darunter der Rückgang der Tierwelt und Sicherheitsbedenken. Studien zeigen jedoch, dass durch gezielte Managementstrategien, wie die Verwendung von SERVQUAL-Attributen zur Messung der Servicequalität, die Besucherzufriedenheit gesteigert werden konnte. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, die touristische Attraktivität des Parks trotz seiner Schwierigkeiten aufrechtzuerhalten. Tsavo Ost hingegen hat mit Problemen wie Mensch-Wildtier-Konflikten zu kämpfen, die vor allem durch die Nähe zu Siedlungen entstehen. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Artenvielfalt und der Ressourcennutzung zu finden. Die Artenvielfalt ist in beiden Parks unterschiedlich verteilt, was die Entwicklung nachhaltiger Managementstrategien erschwert.

Trotz dieser Unterschiede verfolgen beide Parks dasselbe Ziel: die Erhaltung der biologischen Vielfalt Kenias und die Förderung eines nachhaltigen Tourismus. Die Lehren, die aus der Verwaltung von Tsavo West und Tsavo Ost gezogen werden, könnten maßgeblich dazu beitragen, die Zukunft des Ökotourismus in der Region zu gestalten und die Herausforderungen des Naturschutzes zu bewältigen.

Fazit: wo ist es besser für Safari?

Sowohl der Tsavo West als auch der Tsavo Ost Nationalpark bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse, und die Wahl zwischen ihnen hängt stark von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Tsavo West beeindruckt durch seine abwechslungsreiche Landschaft und Naturwunder, während Tsavo Ost mit seiner offenen Weite und großartigen Tierbeobachtungen überzeugt. Wenn Sie genug Zeit haben, lohnt es sich auf jeden Fall, beide Parks zu besuchen, um die unterschiedlichen Facetten des Tsavo-Ökosystems in Kenia zu erleben. Egal, für welchen Park Sie sich entscheiden, ein Safari-Abenteuer im Tsavo-Gebiet wird Ihnen bleibende Erinnerungen bescheren.

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