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Afrika Safari: Kosten für Unterkunft, Transport und Aktivitäten

Welche Kosten entstehen bei der Buchung einer Safari nach Afrika: Für alle, die Wert auf eine gute Beratung legen!

Festgeplante Kleingruppen-Safaris mit festen Abreiseterminen sind eine beliebte Option für Reisende, die eine vorgeplante Safari-Route mit einem festen Start- und Enddatum suchen. Diese Art von Safaris bietet den Vorteil eines festen Preises, da die Kosten für Unterkunft, Transport, Aktivitäten und Mahlzeiten bereits im Pauschalangebot enthalten sind. Diese Safaris sind besonders geeignet für Reisende, die eine einfachere Planung bevorzugen und sich gerne einer Gruppe von Gleichgesinnten anschließen möchten. Es bietet auch die Möglichkeit, die logistischen Kosten wie Transport und Führungen mit anderen Reisenden zu teilen, was finanziell vorteilhaft sein kann, insbesondere für Alleinreisende. Bei festgeplante Kleingruppen-Safaris ist es wichtig, die genauen Details der Safari zu überprüfen, einschließlich der Route, der Dauer der Safari, der Unterkünfte, der Aktivitäten und der enthaltenen Leistungen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Vorstellungen und Interessen entsprechen. Es kann auch hilfreich sein, Bewertungen und Erfahrungen anderer Reisender zu lesen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Letztendlich bietet diese Art von Safaris eine bequeme und gut organisierte Möglichkeit, Simbabwe zu erkunden und die Tierwelt und die landschaftliche Schönheit des Landes zu erleben.

Die zweite Option, Safaris nach Maß, bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Safari in Afrika ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben zu gestalten. Teilen Sie uns Ihre Wünsche, Ihren Reisestil, Ihr Reisebudget, Ihre Vorstellungen, Ihre bisherigen Reiseerfahrungen, den gewünschten Reisezeitraum und Ihre Interessen mit, damit wir diese bei der Planung Ihrer Afrika Safari berücksichtigen können. Sie können die verschiedenen Reiseideen auf unserer Website als Anregung nutzen und sich von den vorgeschlagenen Routen, Aktivitäten und Unterkünften inspirieren lassen. Wenn Sie uns diese Informationen zur Verfügung stellen, können wir eine Safari speziell für Sie zusammenstellen, die Ihren persönlichen Vorlieben und Anforderungen entspricht. Dazu gehört auch die Auswahl der Unterkünfte, ob luxuriöse Lodges, komfortable Camps oder abenteuerliche Zeltcamps.

Wir berücksichtigen auch Ihre Reiseziele, Aktivitäten und Tierbegegnungen, um sicherzustellen, dass Ihre Safari Ihren Erwartungen entspricht.

Was die Kosten einer maßgeschneiderten Safari betrifft, so variieren sie stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dauer der Safari, der Art der Unterkünfte, dem gewählten Transportmittel, den enthaltenen Aktivitäten und den zusätzlichen Dienstleistungen. Da jede Safari individuell auf Sie zugeschnitten ist, wird der genaue Preis entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen und Präferenzen kalkuliert.

Individuelle Anfrage

Wo für zahle ich, wenn ich meine Safari bei einem Reiseveranstalter buche?

Die Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter bietet viele Vorteile, insbesondere bei der Planung und Buchung einer Safari.

Bessere Preise

Reiseveranstalter und Agenten haben oft langjährige Beziehungen zu lokalen Safariunternehmen vor Ort und können daher bessere Preise und Sonderangebote aushandeln. Auch wir haben Zugang zu speziellen Tarifen und können diese an unsere Kunden weitergeben.

Expertise und Beratung

Reiseveranstalter und Agenten sind in der Regel gut informiert über die verschiedenen Safari-Destinationen, Lodges und Aktivitäten. Sie können Ihnen bei der Auswahl der richtigen Optionen entsprechend Ihren Interessen, Ihrem Budget und Ihren Reisezielen helfen. Sie können Ihnen auch bei der Zusammenstellung eines maßgeschneiderten Reiseplans und bei der Optimierung Ihrer Safari-Erlebnisse unterstützen.

Zeitersparnis

Die Planung einer Safari erfordert oft eine umfangreiche Recherche und Vergleich von Optionen. Durch die Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter oder Agenten sparen Sie Zeit und Aufwand, da sie bereits über umfangreiches Wissen und Ressourcen verfügen, um die besten Optionen für Sie zu finden.

Unterstützung vor Ort

Ein Reiseveranstalter oder Agent kann Ihnen auch vor Ort Unterstützung bieten. Sie können bei der Organisation von Transfers, Inlandsflügen und anderen logistischen Details helfen. Im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen oder Problemen während Ihrer Safari können sie auch als Ansprechpartner dienen und Lösungen finden.

Es ist wichtig, einen seriösen und vertrauenswürdigen Reiseveranstalter oder Agenten auszuwählen, der über gute Kenntnisse der Zielregion verfügt.

Lesen Sie Bewertungen, erkundigen Sie sich nach Empfehlungen und stellen Sie sicher, dass der Agent Ihre Bedürfnisse und Interessen versteht. Es stimmt auch, dass Reiseveranstalter und Agenten oft eine Provision von den Safariunternehmen erhalten, mit denen sie zusammenarbeiten. Daher ist ihre Expertise und Beratung in der Regel kostenlos für den Kunden, da sie durch diese Partnerschaften bezahlt werden.

Individuelle Anfrage

Ist Afrika ein teures Ziel für eine Safari?

Afrika ist ein riesiger Kontinent mit den vielfältigsten Ländern der Welt. Mit seinen üppigen Wäldern im Landesinneren und seinen malerischen Stränden ist Afrika eine wachsende Touristenattraktion für sich. Jedes Land in Afrika hat etwas Einzigartiges zu bieten, von Tradition und Kultur bis hin zu Naturwundern, die Touristen aus aller Welt anziehen, die ihr Stück Afrika erleben wollen. Der afrikanische Kontinent wurde von Kulturen aus der ganzen Welt berührt, und Südafrika ist einer der wenigen Orte auf der Erde, an dem man eine wirklich ganzheitliche Erfahrung machen kann. Afrika ist eine Schatztruhe voller ökologischer Schätze, und Botswana ist bei weitem der leuchtende Stern des Kontinents. Simbabwe bietet etwas für jeden Geldbeutel und ist damit eine gute Wahl für Gäste, die ein authentisches afrikanisches Erlebnis zu einem erschwinglichen Preis suchen.

100% MASSGESCHNEIDERT: Ihr gesamter Urlaub wird nach Ihren Wünschen gestaltet.

Safaris sind unsere Leidenschaft. Wir kreieren die perfekte Reise, in Ihrem eigenen Tempo, für Ihr Budget. Maßgeschneidert muss nicht gleichbedeutend mit teuer sein. Wir konzipieren nie denselben Urlaub zweimal. Wir möchten, dass unsere Kunden mit einer echten Erfahrung zurückkehren, indem sie wirklich unter die Haut gehen.

Keine Zeit zum langen Recherchieren? Wir beraten Sie gerne persönlich bei der Auswahl Ihrer Privatsafari, Ihrer Mietwagenrundreise und den Unterkünften, die Ihren Wünschen entsprechen!

Individuelle Anfrage

Frühbucher Safari mit Frühbucherrabatt buchen?

Ja, es ist durchaus möglich, Rabatte zu erhalten, wenn Sie Ihre Safari nach Afrika frühzeitig buchen. Einige Safariunternehmen und Lodges bieten Frühbucherrabatte oder Sonderangebote für Buchungen an, die mehrere Monate im Voraus erfolgen. Indem Sie frühzeitig buchen, sichern Sie sich nicht nur einen Platz, sondern können auch von niedrigeren Preisen profitieren. Diese Rabatte können je nach Anbieter und Destination variieren, daher ist es wichtig, sich direkt an die Safariunternehmen, Lodges oder Reiseveranstalter zu wenden, um Informationen über ihre spezifischen Angebote und Rabatte zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der frühzeitigen Buchung besteht darin, dass Sie eine größere Auswahl an Unterkünften und Terminen haben. Beliebte Safarilodges können frühzeitig ausgebucht sein, insbesondere während der Hochsaison. Durch eine rechtzeitige Buchung haben Sie bessere Chancen, Ihre bevorzugten Unterkünfte und Reisetermine zu erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Stornierungsbedingungen und -richtlinien der Safariunternehmen und Lodges variieren können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Stornierungsbedingungen verstehen, bevor Sie Ihre Buchung vornehmen, und überlegen Sie den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung, um eventuelle unvorhergesehene Umstände abzudecken.

Insgesamt ist es ratsam, Ihre Safari so früh wie möglich zu planen und zu buchen, um von möglichen Rabatten und einer größeren Auswahl an Optionen zu profitieren.

Auf Safari in Afrika: Sehenswürdigkeiten & Highlights

  • Kenia: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, die große Migration und Heißluftballon-Safaris. Beliebte Orte sind die Masai Mara und Amboseli.
  • Tansania: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, die große Migration, den Kilimandscharo und Heißluftballon-Safaris. Beliebte Ziele sind die Serengeti, der Ngorongoro-Krater und der Lake Manyara.
  • Südafrika: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, einige malariafreie Safaris und ideal für kürzere Safaris. Beliebte Ziele sind der Krüger-Nationalpark, der Pilanesberg-Nationalpark und das Shamwari Game Reserve.
  • Botswana: Bekannt für Bootssafaris und großartige Tierbeobachtungen, insbesondere von Elefanten und Flusspferden. Beliebte Orte sind der Chobe-Nationalpark und das Okavango-Delta.
  • Sambia & Simbabwe: Bekannt für Wandersafaris, Zugang zu den Victoriafällen und kleinere Camps. Der untere Sambesi ist ein beliebtes Safariziel und diese beiden Länder werden in der Regel für eine Reise kombiniert.
  • Namibia: Größtenteils Wüstenklima, aber der Etosha-Nationalpark bietet Möglichkeiten zur Löwen- und Elefantenbeobachtung.
  • Uganda, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo: Bekannt für Gorillasafaris, Schimpansensafaris, viele Primatenarten und baumkletternde Löwen (in Uganda). Beliebte Orte sind der Bwindi Impenetrable Forest, der Volcanoes National Park und der Queen Elizabeth National Park.

Namibia Selbstfahrerreise: Kosten für 14 Tage ab 2.989,00 Euro

Eine afrikanische Safari ist jeden Cent wert!

Eine afrikanische Safari ist etwas, das jeder mindestens einmal erlebt haben sollte. Sie bietet die Möglichkeit, den Druck des Alltags loszulassen und stattdessen den ursprünglichen Ruf der Wildnis zu erleben.

Afrika zu besuchen und auf Safari zu gehen, ist ein einzigartiges Erlebnis. Eine afrikanische Safari ist die einzige Möglichkeit, wilde Tiere zu beobachten und ihre Schönheit und Kraft zu bewundern. Eine Wandersafari bietet die einmalige Chance, die Tiere aus nächster Nähe zu sehen. Die Erfahrung der Reiseleiter sorgt dafür, dass man viel über die Tiere erfährt und die Chance hat, sie zu entdecken. Einige der beeindruckendsten und vom Aussterben bedrohten Tiere der Welt aus nächster Nähe zu erleben, in luxuriösen Lodges tief im afrikanischen Busch zu entspannen und mehr über die faszinierende afrikanische Kultur zu erfahren – das ist es, worum es bei einem Safari-Urlaub geht.

Safari in Afrika gibt es in verschiedenen Preisstufen

Die gute Nachricht ist, dass es Safaris gibt, die in jedes Budget passen, und alles, was Sie tun müssen, ist zu recherchieren und herauszufinden, mit welchen Kosten Sie zurechtkommen und was Sie sich leisten können.

Ostafrika hat viele Nationalparks, die sich perfekt für eine Safari eignen. Sie haben in Bezug auf Natur und Tierwelt viel zu bieten. Es gibt Naturschutzgebiete, und hier findet auch die große Gnuwanderung statt. Je nachdem, welche Art von Erfahrung Sie machen möchten, fallen unterschiedliche Kosten an.  Luxusreisen in Afrika werden weitgehend von den Unterkünften und Safarilodges bestimmt, die an jedem Reiseziel zur Verfügung stehen. Die meisten Lodges oder Hotels in den Parks sind oft sehr hochwertig. In Tansania liegen die Kosten für 4-Sterne Unterkünfte zwischen $500 bis $1200 und für 5-Sterne Unterkünfte zwischen $1250 bis $1850  pro Person und Nacht. Kenia bleibt trotz stetig steigender Preise ein kostengünstiges Reiseziel für eine afrikanische Safari. In Kenia zahlen Reisende zwischen $420 und $650 für die 4-Sterne Unterkünfte. Es gibt auch 3-Sterne Lodges und Camps, die ebenfalls guten Service, gutes Essen und großartige Tierbegegnungen bieten. Eine afrikanische Budget-Safari kostet etwa 200 $. Beachten Sie auch, dass einige Zeltcamps fast das Gleiche kosten wie Luxusvillen. Es ist wichtig, außerhalb der Saison zu buchen, wenn Sie einen Rabatt erhalten möchten. Eine Gruppenreise wird die Kosten für Ihre Reise reduzieren.

Das südliche Afrika bietet verschiedene Safari-Erlebnisse in verschiedenen Ländern des südlichen Afrikas. In einigen Ländern haben Sie die Möglichkeit, selbst zu fahren und eine Unterkunft mit Selbstverpflegung zu mieten. Das macht die Reise viel billiger.

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Südafrika Selbstfahrerreise: Kosten für 14 Tage ab 1.289 Euro

Übersicht der Gesamtkosten Ihrer Safari in Afrika: Zu beachtende Faktoren

Wir zeigen Ihnen, welche Kosten Sie bei einer Safari in Afrika erwarten.

  • Das afrikanische Land, das Sie auf Ihrer Safari besuchen, denn Preise variieren je nach Reiseziel
  • Urlaubspreise für Safari in Afrika variieren von Saison zu Saison
  • Die Art der Unterkunft, die Sie wählen. Je nachdem, ob Sie eine Luxus-Unterkunft oder beispielsweise eine Budget-Unterkunft außerhalb des Nationalparks buchen, werden die Kosten Ihres Urlaubs in Afrika auch variieren.
  • Die Anzahl der Nationalparks oder Schutzgebiete, die Sie besuchen und erkunden werden
  • Die Entfernung jedes Reiseziels bzw. wie abgelegen es ist sowie die Entfernung zwischen den verschiedenen Parks und Reservaten. Die Zeit, die Sie benötigen, um von einem Ziel zum nächsten zu gelangen. In manchen Fällen kann die Entfernung zwischen den Parks und Naturreservaten einen ganzen Tag betragen.
  • Ihr Transportmittel: Werden Sie ein eigenes Fahrzeug haben oder es mit anderen Reisenden teilen? Wenn Sie sich für einen Flug entscheiden, indem Sie Leichtflugzeuge benutzen, die bestimmte Parks anfliegen, können Sie Ihre Reisezeit erheblich verkürzen. Wenn Sie mit dem Auto fahren oder die örtlichen Verkehrsmittel nutzen, verlängert sich Ihre Reisezeit.

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Weitere Faktoren, die Gesamtkosten einer Afrika Safari beeinflussen: Übersicht

Es müssen so viele Faktoren berücksichtigt werden, um eine endgültige Antwort geben zu können, und so antworten wir in der Regel mit einer Reihe von Fragen. Ihr Gesamtpreis für eine Safari in Afrika hängt davon ab, wie viele Nächte Sie auf der Safari verbringen möchten (um Wildtiere zu beobachten) und ob Sie zwischendurch etwas Zeit haben möchten, um Afrikas Strände, Weinanbaugebiete, Kultur, Aktivitäten oder die Landschaft zu erleben. Die Safari-Nächte sind der teuerste Teil Ihrer Afrika-Reise, da sie all-inclusive sind und in der Regel in abgelegenen Gebieten stattfinden, aber das bedeutet nicht, dass die Gesamtkosten die Bank sprengen müssen. Wir gehen auf einige der Details ein, die bei der Planung Ihres Safari-Budgets berücksichtigt werden müssen.

Logistische Fixkosten werden oft übersehen

Bei der Planung einer Safari nach Afrika werden die logistischen Fixkosten oft übersehen, die einen erheblichen Teil des Gesamtpreises ausmachen können. Es ist wichtig, diese Kosten bei einem Preisvergleich zu berücksichtigen, um ein realistisches Bild davon zu bekommen, was letztendlich für Ihre Safariausgaben anfallen wird. Zu den logistischen Fixkosten einer Safari gehören in der Regel Nationalparkgebühren, Gemeindegebühren, Naturschutzgebühren, Kosten für Transfers und Flüge zwischen verschiedenen Orten sowie Kosten für Safari-Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten oder geführte Wanderungen.

Diese Kosten können je nach Reiseziel und Dauer der Safari erheblich variieren.

Ein Beispiel, das Sie genannt haben, ist der Norden Tansanias, der für die Serengeti und den Ngorongoro-Krater bekannt ist. Hier können die Nationalparkgebühren, Eintrittsgelder und logistischen Kosten etwa 250 US-Dollar pro Person und Tag betragen. Bei einer 10-tägigen Safari würden sich diese Kosten auf etwa 2.500 US-Dollar pro Person belaufen, bevor Sie Unterkunft und Verpflegung berücksichtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur die logistischen Fixkosten sind und nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung beinhalten. Bei der Wahl von Unterkünften sollten Sie darauf achten, ob die genannten Preise bereits alle logistischen Kosten abdecken oder ob zusätzliche Gebühren für Aktivitäten und Parkgebühren anfallen. Günstigere Safaris können zunächst attraktiv erscheinen, aber es ist wichtig, das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen, was genau inbegriffen ist.

Es kann sein, dass Sie vor Ort zusätzliche Kosten für Getränke, Mahlzeiten, Parkgebühren und Aktivitäten bezahlen müssen, was letztendlich den Gesamtpreis erhöht.

Es ist ratsam, bei der Planung einer Safari mit einem erfahrenen Reiseveranstalter zusammenzuarbeiten, der transparente Informationen über die enthaltenen Kosten liefert und Ihnen bei der Auswahl einer Safari hilft, die Ihren finanziellen Vorstellungen und Erwartungen entspricht. Indem Sie im Voraus über die logistischen Fixkosten informiert sind und diese in Ihre Budgetplanung einbeziehen, können Sie sicherstellen, dass Sie eine Safari erleben, die Ihren Erwartungen entspricht und keine unerwarteten Ausgaben aufkommen.

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Eine Reise, zwei Länder – Sind die Kombinationsreisen teurer?

Eine Kombisafari, bei der mehrere Länder in Ostafrika oder im südlichen Afrika besucht werden, kann in der Regel teurer sein als eine Safari in nur einem Land. Dies liegt daran, dass zusätzliche Transportkosten und Visagebühren für die Einreise in verschiedene Länder anfallen. Wenn Sie sich für eine Safari in einem einzelnen Land entscheiden, können die Gesamtkosten in der Regel etwas günstiger sein, da Sie sich auf ein begrenztes geografisches Gebiet konzentrieren und keine zusätzlichen Kosten für die Grenzüberquerung oder Visabeantragung anfallen.

Pauschalangebote oder maßgeschneiderte Safaris in Afrika: Vorteile und Nachteile

Pauschalreisen haben ihre Vorteile, was die Kosten angeht, aber die Nachteile überwiegen die Vorteile. Wenn Sie sich für ein Pauschalangebot entscheiden, haben Sie keine Flexibilität in Bezug auf Termine und Routen in Afrika. In vielen Fällen ist auch die Zeit, die Sie an jedem Ort auf Safari verbringen, begrenzt. Die beiden Hauptvorteile von Pauschalreisen sind die Tatsache, dass sie von einem erfahrenen Safari-Führer geleitet werden und Sie so ein intensives Erlebnis haben. Der andere Vorteil ist der Kostenfaktor. Treibstoff, Führergebühren und Gruppenbuchungsrabatte tragen zu einem insgesamt günstigeren Safari-Paket bei. Andererseits haben Sie bei maßgeschneiderten Safaris in Afrika viel mehr Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf Reiseziele, Zeit und Exklusivität auf Safaris. Bei einem Safari-Urlaub sind dies wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Safari-Reiseveranstalter können Sie Ihre Traumsafari in Afrika von Anfang bis Ende selbst gestalten.

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Auf Safari in Afrika: Sie zahlen für Privatsphäre, Exklusivität und Abgeschiedenheit

Je weiter Sie von jeglicher Zivilisation entfernt sind, desto mehr müssen Sie dafür bezahlen. Mit der Abgeschiedenheit geht ein hoher Aufwand für den Betrieb und die Instandhaltung der Einrichtungen einher. Sie konzentrieren sich auch mehr auf die Förderung der Gemeinschaft und des Ökotourismus, wofür besondere Abgaben erhoben werden. Einige der Lodges sind so abgelegen, dass sie nur per Flugzeug erreichbar sind.

Sehr preiswerte Destinationen für Safaris in Afrika

Namibia entwickelt sich schnell zu einem der beliebtesten Safariziele. Aber im Moment ist es noch relativ unentdeckt von vielen Reisenden, was wiederum bedeutet, dass Sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen. Bei den meisten Attraktionen werden Sie einer der wenigen Besucher sein, mit Ausnahme von Sossusvlei und Etosha, die in der Hochsaison (Juli-Oktober) extrem voll werden können. 11-tägige Selbstfahrer-Safari mit mittlerer Unterkunft kostet ca. 3000 $ pro Person.

Privat geführte Tansania-Safari: Kosten für 10 Tage ab 3.215,00 Euro

Wie funktioniert Preisbildung einer Safari in Afrika?

Die Preise für afrikanische Safari-Lodges ändern sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch je nach Dauer des Aufenthalts und der Zusammensetzung der Reisegruppe. Ebenso können sie bei Sonderangeboten schwanken und wenn Ihre Reise Aufenthalte in Schwesterlodges einschließt – und aus vielen anderen Gründen. Bei der Planung einer Safari gibt es noch weitere Kosten zu berücksichtigen. Je nach Reiseroute machen die Kosten für die Lodge etwa 75-85% der gesamten Safarikosten aus. Die restlichen 15-25 % setzen sich aus Transfers, Nationalpark- und Schutzgebietsgebühren sowie Übernachtungen in Stadthotels zusammen, die für die Durchführung Ihrer Reise erforderlich sind. (Internationale Flüge sind hier nicht mit eingerechnet, da deren Preise davon abhängen, woher Sie kommen). Daher ist die Kalkulation einer Safari immer etwas komplizierter als die Multiplikation des Preises einer Safari-Lodge mit der Anzahl der Nächte, die Sie bleiben möchten.

Auch in puncto Safari in Afrika gibt es einige Tipps, wie Sie an eine günstige Traumreise gelangen.

Die Preisspanne reicht von 400 USD pro Person und Nacht bis zu über 2.000 USD pro Person und Nacht. Aufgrund der einzigartigen Lage und Größe kleinerer und oft abgelegener Camps und Lodges sind die meisten Kosten für Essen, Personal, Wildtiere und kommunale Schutzprojekte bereits enthalten. Die meisten Camps verlangen eine Anzahlung, um den Platz zu halten, da sie nur eine begrenzte Anzahl von Gästen aufnehmen können. So wird sichergestellt, dass die Kosten für das Personal und die Bemühungen zum Schutz der Tiere und der Gemeinschaft gedeckt sind. Aufgrund des längeren Zeitraums für die Planung einer Safari können die meisten Plätze nicht besetzt werden, wenn sie kurzfristig storniert werden. Ihre Investition hilft der Lodge, ihre Investitionen in die Gemeinschaft und die Tierwelt aufrechtzuerhalten. Für Alleinreisende wird in der Regel ein Einzelzimmerzuschlag von 50 % erhoben. Nicht alle Safari-Lodges verlangen diesen Aufschlag, und wenn Sie alleine reisen, können wir Sie sicher beraten, wo Sie den besten Preis bekommen.

Wir beraten Sie gerne und stellen Ihre Afrika-Reise nach Ihren persönlichen Vorlieben und Wünschen zusammen.  „Individualität statt Masse“ ist unser Motto.

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Wie viel wird der Flug nach Afrika kosten?

Die Kosten für einen Flug nach Ostafrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Abflugorts, der Jahreszeit, des Zeitpunkts der Buchung und der Fluggesellschaft, mit der Sie fliegen möchten. Hier sind einige geschätzte Durchschnittskosten für Flüge zu einigen wichtigen Flughäfen in Ostafrika:

  • Nairobi, Kenia: Zwischen 400 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Dar es Salaam, Tansania: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Entebbe, Uganda: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Addis Abeba, Äthiopien: Zwischen 400 und 1.000 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Johannesburg, Südafrika: Zwischen 400 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Kapstadt, Südafrika: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Windhoek, Namibia: Zwischen 600 und 1.500 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Victoria Falls, Simbabwe: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur Schätzungen sind und dass die tatsächlichen Kosten je nach vielen Faktoren variieren können. Es ist ratsam, frühzeitig zu buchen und Angebote und Sonderaktionen von Fluggesellschaften zu nutzen, um Geld zu sparen. Auch Flugsuchmaschinen im Internet wie Skyscanner oder Google Flights können dabei helfen, den günstigsten Flug zu finden.

Welches Land in Afrika und welche Safaridestinationen wollen Sie besuchen?

Afrika hat so viele wunderbare Reiseziele für Safaris und die durchschnittlichen Preise unterscheiden sich von Ort zu Ort. Von Uganda bis Kenia, Südafrika bis Botswana, wo Sie sich für eine Safari entscheiden, kann einen massiven Einfluss auf die Kosten haben. Wollen Sie an einen fabelhaften und berühmten Ort wie den Kruger Nationalpark, die Serengeti, die Masai Mara oder das Okavango-Delta? Oder bevorzugen Sie eher die abgelegenen und weit entfernten Ziele wie den Selous, Phinda oder den Lower Zambezi? Normalerweise gilt: Je abgelegener ein Reiseziel in Afrika ist, desto teurer ist die Anreise. Das heißt, alle Faktoren, die wir aufgelistet haben, spielen eine wichtige Rolle bei der Berechnung, wie viel Ihre maßgeschneiderte Safari kosten wird. Wenn Sie ein abgelegenes afrikanisches Safariziel mit allem Luxus und dem VIP-Service eines Fünf-Sterne-Hotels suchen, dann sollten Sie das Weltkulturerbe des Okavango-Deltas besuchen. Hier verbringen Sie Tage in einer Lodge am Flussufer, wo die Tiere ihren Durst stillen und die Vögel fröhlich in ihrer unberührten Umgebung zwitschern. Der Preis (ab 600 US Dollar pro Person im Doppelzimmer und pro Nacht) für eine Okavango-Safari mag höher sein als an anderen Orten, aber jeder, der es sich leisten kann, wird Ihnen sagen, dass es das wert ist. Wenn Sie eine Afrika-Safari mit mehreren Ländern planen (bei der Sie Ländergrenzen überqueren müssen), müssen Sie zusätzliche Reisezeit einkalkulieren (aufgrund der größeren Entfernung). Außerdem müssen Sie mögliche Verzögerungen an der Grenze einkalkulieren. Der Grenzübergang zwischen Kenia und Tansania ist bei weitem einer der beliebtesten, da viele Safaribegeisterte auf einer Reise sowohl die Serengeti als auch die Maasai Mara besuchen möchten. Das bedeutet, dass Reisende einen ganzen Tag auf der Straße aushalten müssen, um von der Maasai Mara in die Serengeti zu gelangen. Wenn Sie eine kurze Safari-Reise planen, ist es am besten, Grenzübertritte und Safari-Abenteuer, die mehrere Länder umfassen, ganz zu vermeiden.

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Wie exklusiv soll Ihr Safari-Erlebnis in Afrika sein?

Die Preise für die privaten Schutzgebieten sind sehr unterschiedlich, aber private Schutzgebiete in Afrikas sind fast immer teurer als staatliche Nationalparks. Je nach Preis des privaten Wildreservats kann der Standard der Unterkunft stark variieren. In der Regel bekommt man jedoch das, wofür man zahlt, und einige Lodges bieten die besten Luxusunterkünfte der Welt.  In den privaten Schutzgebieten werden in der Regel ihre eigenen Safari-Fahrzeuge eingesetzt, die offen sind, so dass die Sicht auf Safari weniger behindert wird. Dies ermöglicht Ihnen bessere Sichtungen auf den Pirschfahrten, während Sie gleichzeitig die afrikanischen Wildtiere hautnah erleben können. In der Regel handelt es sich dabei auch um 4X4-Fahrzeuge, die sowohl auf unbefestigten Straßen als auch abseits der Straßen fahren können, um näher auf Safari an die Tiere heranzukommen.

Exklusivität auf Safaris in Afrika hat ihren Preis

Wenn Sie in einer der Lodges in einem privaten Reservat oder einer Schutzgebiet auf Safari übernachten, ist Ihnen ein exklusives, nicht überlaufenes Safarierlebnis sicher. In der Regel handelt es sich um Privatzimmer mit eigenem Bad in gehobenen Lodges oder luxuriösen Buschhäusern, die auf Familien ausgerichtet sind. Die Lodges in Privatbesitz erlauben nur Übernachtungsgästen den Zutritt, und die Führungsstandards in solchen Unterkünften verdienen eine besondere Erwähnung. In luxuriösen Wildreservaten und Lodges kann ein höheres Serviceniveau erwartet werden. Bedenken Sie den Wert der vielen Stunden täglicher, professionell geführter Aktivitäten. Diese Guides verfügen über eine umfassende Ausbildung und Erfahrung, um ihren Kunden die besten Wildbeobachtungsmöglichkeiten zu bieten. Es ist nicht so einfach, einen Leoparden zu erspähen, Ihr Safari-Führer kennt wahrscheinlich sein Alter, sein Geschlecht, seine Familiengeschichte und seinen Namen.

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Bekannte Nationalparks und Schutzgebiete in Afrika sind meistens teurer

Wenn Sie in einen der großen Parks wie den Krügerpark in Südafrika fahren, finden Sie niedrigere Preise, aber auch asphaltierte Straßen und Massen von anderen Menschen. Im Gegensatz dazu finden Sie in einer der privaten Konzessionen im Okavango-Delta in Botswana garantiert Ruhe und Frieden, allerdings zu einem gewissen Preis. Die Nationalparkverwaltungen sind sich bewusst, dass die Leute bereit sind, mehr zu zahlen, um einen Geparden zu sehen als einen Nashornvogel (eine Vogelart). Der Besuch eines Parks mit einer Fülle von großen und sichtbaren Säugetieren wird Sie unweigerlich mehr kosten als der Besuch eines kleinen, unauffälligen Parks, in dem die Wildtierattraktionen spezieller sind. Wenn es wichtig ist, die Kosten niedrig zu halten, dann begrenzen Sie Ihre Zeit in den großen Parks und lassen Sie sich stattdessen von den Vögeln und Bienen in den kleineren, weniger bekannten Schutzgebieten begeistern.

Die Lage der Unterkunft auf Safari: Afrika, wild und abgelegen.

Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, außerhalb der Parks zu übernachten. Das Problem dabei ist, dass man normalerweise das erste Morgenlicht oder die Abenddämmerung verpasst. Beides sind die besten Zeiten für die Tierbeobachtung.

Ja, das stimmt. Safaris in abgelegenen Regionen Afrikas sind in der Regel teuer, da es sich um ein aufwendiges Unterfangen handelt, das eine Menge Ressourcen erfordert. Es müssen beispielsweise qualifizierte Guides, spezielle Fahrzeuge, Unterkünfte und Ausrüstung bereitgestellt werden. Zudem müssen oft auch Genehmigungen und Gebühren für den Zugang zu bestimmten Schutzgebieten entrichtet werden. Darüber hinaus kann auch der Transport zu den abgelegenen Regionen Afrikas teuer sein. Die meisten Safaris finden in entlegenen Gegenden statt, die nur schwer zugänglich sind und oft nur per Flugzeug oder Geländefahrzeug erreicht werden können.

Alles in allem sind Safaris in den abgelegenen Regionen Afrikas daher oft teurer als andere Arten von Urlauben oder Reisen.

Nationalparks oder teure private Schutzgebiete

Und, was noch wichtiger ist, wie wirkt sich das auf Ihre Safari aus? Es ist ein recht einfacher Unterschied, der jedoch große Auswirkungen auf Ihr Erlebnis haben kann. Ein Nationalpark ist im Besitz der Regierung und wird von dieser verwaltet, während ein privates Wildreservat im Besitz der Lodges ist und von diesen verwaltet wird. Der größte Vorteil eines Aufenthalts in einem privaten Reservat ist die Exklusivität. In einigen beliebten Nationalparks gibt es über 100 Lodges und noch mehr außerhalb, die das ganze Jahr über Tagesausflüge in den Park anbieten. Obwohl die Parks riesig sind, kann es, wie Sie sich vorstellen können, sehr schnell voll werden, wenn ein Tier gesichtet wird. Da jeder die Chance haben möchte, den schwer fassbaren Leoparden oder eine Flussüberquerung mit der großen Migration zu sehen, kann es einen Dämpfer bedeuten, wenn man in einer Schlange von Safarifahrzeugen warten muss, bis man an der Reihe ist, sie aus der Nähe zu sehen. Nur diejenigen, die im privaten Reservat wohnen, haben Zugang zu den Aktivitäten und Tieren, so dass der Andrang auf afrikanischer Safari nicht zu groß ist. Private Wildreservate haben zwar Regeln und eine gewisse Struktur, aber sie sind viel flexibler und erlauben Ihnen, auf Nachtfahrten zu gehen und ihre eigenen einzigartigen Erlebnisse zu schaffen. Dazu gehören zum Beispiel Buschdinner und Safaritouren. Nationalparks in Afrika haben strenge Regeln, zu denen auch bestimmte Öffnungs- und Schließzeiten gehören. Das kann bedeuten, dass die Wildbeobachtung tagsüber stattfinden muss. Beispiele für staatliche Nationalpark in Afrika:

  • Kruger Nationalpark, Südafrika
  • Addo Elephant Park, Südafrika
  • West Coast Nationalpark, Südafrika
  • Table Mountain Nationalpark, Südafrika
  • Karoo Nationalpark, Südafrika
  • Maasai Mara, Kenia
  • Amboseli Nationalpark, Kenia
  • South Luangwa Nationalpark, Sambia
  • Kafue Nationalpark, Sambia
  • Central Kalahari Game Reserve, Botswana

Beispiele für private Schutzgebiete in Afrika:

  • Londolozi, Südafrika
  • Singita, Südafrika
  • Mara Plains, Kenia
  • Angama Mara, Kenia
  • Chem Chem, Tansania

Wie viele Tage Sie auf Safari in Afrika verbringen ?

Es ist wohl kaum nötig zu erwähnen, dass die Dauer einer afrikanischen Safari einen direkten Einfluss auf die Kosten hat, die sie verursachen wird. Und je mehr Tage Sie auf einer Safari verbringen (mit demselben Unternehmen), desto weniger werden Sie pro Tag bezahlen.

Der nächste Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie versuchen, die Kosten für Ihre Safari in Afrika abzuschätzen, ist, wie lange Ihre Safari dauern wird. Wir müssen wohl kaum erwähnen, dass die Länge der Zeit, die Sie auf einer afrikanischen Safari verbringen, einen direkten Einfluss darauf hat, wie viel Ihre Safari kosten wird. Und je mehr Tage Sie auf Safari verbringen, desto weniger werden Sie am Ende pro Tag bezahlen. Einfach eine Safari um ein paar Tage zu verkürzen, kann manchmal die Kosten für Safari um Hunderte von Dollar senken. Der nächste Punkt, den die Kosten der afrikanischen Safari beeinflusst, ist, ob Sie beabsichtigen, viele Nationalparks zu besuchen. Wenn Sie wenige Nationalparks besuchen, sparen Sie teure Transfers oder Regionalflüge. Bei den meisten Safari-Camps und Safari-Lodges in Afrika bieten drei Nächte eine gute Gelegenheit, um zu sehen, was die Safaridestination zu bieten hat, und um an allen angebotenen Safari-Aktivitäten in einem entspannten Tempo teilzunehmen.

Mehr Safari-Ziele kann oft dazu führen, dass Sie weniger von dem sehen, weswegen Sie überhaupt auf Safari nach Afrika gereist sind.

Eine eintägige Safari im Tsavo East National Park kostet etwa 150-200 USD pro Person. Eine zweitägige Safari im Tsavo East und Tsavo West National Park kostet etwa 300-400 USD pro Person. Eine dreitägige Safari im Masai Mara National Reserve kostet etwa 700-1000 USD pro Person. Eine fünftägige Safari im Amboseli National Park, Tsavo East und Tsavo West National Park kostet etwa 1000-1500 USD pro Person. Dies beinhaltet den Transport von Mombasa zum Reservat, Übernachtung in einer Lodge oder einem Zeltcamp, Safari im offenen Geländewagen, Parkgebühren und Mahlzeiten.

Wie viele Personen nehmen an der afrikanischen Safari teil?

Eine Safari-Tour durch die afrikanischen Nationalparks für 4 Gäste ist günstiger als für 2 Gäste, einfach weil die Kosten für Transfers und Safari-Fahrzeug, auf mehr Personen aufgeteilt werden. Maßgeschneiderte Rundreisen in Afrika sind natürlich viel flexibler und erlauben es Ihnen, zu jeder Zeit abzureisen und so lange zu reisen, wie Sie möchten, zu den Camps Ihrer Wahl. Kleingruppen-Safaris sind in der Regel günstiger als privat geführte Safaris. Privatsafaris in Afrika mit einem eigenen Fahrer und Fahrzeug bieten Ihnen eine intensive Betreuung durch den Reiseleiter und Unabhängigkeit von der Gruppe und sind auf einer Safari mit Kindern sehr empfehlenswert. Bei einer Privatsafari können Sie Ihr Abfahrtdatum selbst bestimmen. Der Reiseführer kann auf Ihre Hobbies wie z.B. Vogelbeobachtungen, Fotografie von speziellen Tier- oder Pflanzenarten besser eingehen. Außerdem müssen Sie sich keine Sorgen machen ,dass Sie keinen Sitzplatz am Fenster bekommen, denn das komplette Auto gehört Ihnen. Empfehlenswert ist die Reise im Voraus zu buchen. Sie sollten beachten, dass die Gruppenreisen nicht immer günstiger als Privatsafaris sind. Wer allerdings ein kleines Reisebudget hat oder Alleinreisender ist, für den ist Afrika Safari in der Gruppe empfehlenswert. Buchen Sie Ihre Gruppenreise mindestens 3 Monate in Voraus.

Wie wollen Sie sich auf Afrika Safari fortbewegen?

Privater Transfer in einem Safari-Jeep oder eine Fly-In Safari? Die Fly-In Safaris in Afrika sind zwar in der Regel teurer, aber das effizienteste Transportmittel, das Sie problemlos zwischen den Safari-Camps hin und her bringt und Ihnen genügend Zeit lässt, die Aktivitäten in den Safari-Camps zu genießen. Reisen auf der Straße können anstrengend sein, da man auf staubigen Straßen in Safarifahrzeugen beträchtliche Strecken zurücklegt, und es ist definitiv zeitaufwendig. Nichtsdestotrotz bietet die Überlandfahrt die Möglichkeit, etwas von der Landschaft und den lokalen Dörfern zwischen den Safarizielen zu sehen, was Ihnen vielleicht einen realistischeren Einblick in einen Tag im Leben der Menschen in Afrika gibt.

Was möchten Sie auf Safari in Afrika erleben?

Möchten Sie sich auf die Fotografie und die Vogelwelt konzentrieren? Oder vielleicht möchten Sie eine Woche lang durch den Maasai Mara Nationalpark reiten oder Ihre Safari mit einem Gorilla-Trekking kombinieren? Aktivitäten und Ausflüge, die sich mehr auf Nischen konzentrieren, können den Preis einer Safari erhöhen, da Sie zusätzliche Kosten einkalkulieren müssen, wie z.B. für Genehmigungen, private Führer, Ausrüstung und so weiter. Eine Genehmigung für eine Gorillasafari in Uganda kostet ab 2021 700 Dollar pro Person. Die Kosten für die Unterkunft liegen zwischen 150 und 900, je nachdem, wo man untergebracht ist. Eine einfache 3-Tages-Safari nach Bwindi sollten Sie etwa 1200 $ pro Person einplanen. Für die Erlaubnis zum Aufspüren von Schimpansen im Kibale Nationalpark zahlen Sie 200 US-Dollar. Parkeintrittsgebühren in Uganda betragen 40 US-Dollar (Queen Elizabeth National Park, Murchison Falls National Park, Lake Mburo und Kidepo). Für Trekking auf dem Mount Elgon Nationalpark müssen Sie $ 90 pro Tag einkalkulieren. Eine Bootsfahrt im Queen Elizabeth National Park kostet $ 30 pro Schicht und der Besuch im Ziwa Rhino Sanctuary kostet 50 US-Dollar pro Person.

Wann möchten Sie in Afrika auf Safari gehen?

Dies ist eine sehr wichtige Frage, denn wenn Sie in der Nebensaison statt in der Hochsaison reisen, können Sie die Kosten für Ihre Safari in Afrika um bis zu 50 Prozent senken! Die Preise für die Hochsaison können sich für die gleichen Safari-Camps und -Lodges ziemlich dramatisch von den Preisen für die Nebensaison unterscheiden. Wenn Sie Ihre afrikanische Safari perfekt timen, werden die Luxusoptionen in Orten wie Botswana und Tansania plötzlich viel günstiger.

Obwohl Afrika ein ganzjähriges Safariziel ist, spielt das Klima eine große Rolle bei der Bewegung und dem Verhalten der Wildtiere. Das bedeutet, dass die Kosten für eine Safari-Reise nach Afrika das ganze Jahr über variieren, wobei die Hauptsaison  die beste Reisezeit für die Tierbeobachtungen ist.

Ein Großteil Afrikas während der Schulferien zu besuchen, kostet mehr als außerhalb der Ferien, aber auch andere lokale Faktoren können die Kosten Ihrer Safari beeinflussen. Die meisten afrikanischen Nationalparks haben Perioden, in denen die Wildtierbeobachtung besser ist als zu anderen Zeiten. Wenn Sie die Safari Kosten niedrig halten wollen, versuchen Sie, Ihre Safari in Afrika in der Nebensaison („grüne“ Jahreszeit“) zu planen.  Der Bonus ist, dass Sie die Gebiete weniger überlaufen sind.

Wie die Jahreszeit die Kosten für Ihre Safari beeinflusst

Bei den meisten Reisezielen variieren die Preise je nach Jahreszeit bis zu einem gewissen Grad. Aber Botswana ist extrem! Rechnen Sie damit, dass Sie in der Hochsaison das DOPPELTE pro Nacht zahlen, wenn nicht sogar mehr, als in der Grünen Saison. Botswana wird von Safarigesellschaften mit mehreren Camps dominiert. Es lohnt sich zu versuchen, 2 oder 3 Camps als Rundreise innerhalb einer Safarigruppe zu nutzen. Die Kosten pro Übernachtung sinken dann deutlich. Natürlich nutzen wir auch gerne unabhängige Camps. Aber zu viele verschiedene Camps treiben die Kosten für die Safari in die Höhe. Der Trick ist also, die richtige Balance zu finden… Es gibt zwei Hauptarten von Safaris. Meistens bieten wir Flugsafaris zu den verschiedenen Reisezielen an. Dies ermöglicht uns, die Safari auf Ihre Daten und Vorlieben abzustimmen. Sie können aber auch eine mobile Campingsafari machen. Diese haben im Vergleich zu den permanenten Lodges eher bescheidene Zelte im „Glamping-Stil“. Die durchschnittlichen Kosten in der Nebensaison für eine Übernachtung sind jedoch niedriger.

In welchen Unterkünften bevorzugen Sie auf Safari zu übernachten?

Wie bei jeder Safari in Afrika wird die Unterkunft den Löwenanteil Ihres Budgets ausmachen. Safari-Camps und Lodges in den afrikanischen Nationalparks können zwischen  250 und 3000 US Dollar pro Person im Doppelzimmer und pro Nacht liegen. Diese Kosten beinhalten normalerweise alle Mahlzeiten, Pirschfahrten und die meisten anderen angebotenen Aktivitäten auf Safari. Manchmal sind auch Getränke und Wäsche im Preis enthalten.

Ganz oben stehen die hochexklusiven Zeltcamps, die man oft in privaten Schutzgebieten  findet. So romantisch sie auch sein mögen, es lässt sich nicht leugnen, dass diese Plätze ein Vermögen kosten. Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, ist es, außerhalb der Parks zu übernachten. Das Problem dabei ist, dass man normalerweise das erste Morgenlicht oder die Abenddämmerung verpasst. Beides sind die Hauptzeiten für Tierbeobachtungen.

Top-End-Luxus-Lodges sind teurer, weil sie nicht nur luxuriöse Unterkünfte in den besten Lagen anbieten, sondern auch die Erwartung erfüllen müssen, den Gästen einen tadellosen Service und Flexibilität zu bieten. Viele dieser Lodges haben eine kleinere Anzahl von Zimmern, um Exklusivität und Privatsphäre zu gewährleisten. Um das Gästeerlebnis weiter zu verbessern, bieten einige Lodges sogar die Dienste eines Butlers und eines engagierten Führers an, der die Safari-Aktivitäten auf Ihre Interessen abstimmt. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Lodge der Mittel- oder Oberklasse entscheiden, trägt die Logistik einer Reise zu abgelegenen Safarizielen zu den Gesamtkosten bei. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur in vielen afrikanischen Ländern gibt es keine andere Möglichkeit, diese Ziele zu besuchen, ohne mit einem Leichtflugzeug oder auf der Straße in privaten 4×4-Fahrzeugen zu reisen.

Wählen Sie Ihre Unterkunft innerhalb eines Nationalparks. Natürlich sind Unterkünften in den Nationalparks um einiges teurer, dennoch gerade in den Nationalparks ist die Tierkonzentration enorm hoch. So sind Sie mitten drin und müssen keine langen An- und Abfahrten auf sich nehmen. Ein guter, erfahrener Guide ist wichtig  für eine gelungene Afrika Safari, denn es ist nicht einfach die Wildtiere zu finden.

Privat geführte Kenia- Safari: Kosten für 12 Tage ab 3.415,00 Euro

Warum sind Safaris in Afrika so teuer?

Der Grund, warum Safaris so viel kosten, wird Sie vielleicht überraschen. Für viele Menschen ist eine Safari die Reise ihres Lebens. Das Erlebnis ist sicherlich nicht billig, aber Reisende sollten verstehen, dass der Preis oft aus mehr als luxuriösen Unterkünften, All-inclusive-Essen und Pirschfahrten resultiert. Es lohnt sich auch, daran zu denken, dass der Preis, den Sie für die besten afrikanischen Safarilodges zahlen, alles umfasst. Darin enthalten sind nicht nur Unterkunft, Mahlzeiten, Snacks, Getränke und hohen logistischer Aufwand, sondern auch die Dienste eines erfahrenen Führers – und manchmal eines Spotters oder Fährtenlesers -, die Ihnen alles zeigen, was ihre Region zu bieten hat. Darüber hinaus kann ein kleines Camp mit, sagen wir, 12-24 Betten die Erhaltungsbemühungen und die Nachhaltigkeit von vielen Tausend Hektar Wildnis unterstützen.

Für Sie nehmen wir uns gerne ausreichend Zeit, damit wir für Sie das perfekte Reiseland in Afrika finden und Ihnen eine individuelle Reise nach Afrika ausarbeiten.

Individuelle Anfrage

Flugsafari Botswana mit Victoria Falls: Kosten für 9 Tage ab 4.069 Euro

Wie viel kosten Safaris in Afrika?

Von aufregenden Pirschfahrten bis hin zu romantischen Ballon-Safaris und geführten Wanderungen in der Wildnis; Afrika ist das ultimative Safari-Erlebnis für Familien, Paare und Solo-Abenteurer gleichermaßen.  Die häufigste Frage, die uns gestellt wird, ist, wie viel kostet eine afrikanische Safari? Von Fly-In Safaris zu abgelegenen Nationalparks und Übernachtung in Luxus-Lodges in privaten Schutzgebieten bis hin zu Selbstfahrersafari mit Camping und Kochen auf offenem Feuer unter dem Sternenhimmel in Afrika ist alles zu haben. Und natürlich variieren die Preise infolgedessen sehr stark. Wenn Sie sich an unsere Afrika-Experten wenden, erhalten Sie eine kostenlose Beratung bei der Planung einer Safariroute, die am besten zu Ihren Vorlieben und Ihrem Reisebudget passt. Unsere Safari-Experten kennen sich bestens aus, wenn es darum geht, geeignete Unterkünfte, Aktivitäten und Safaridestinationen auszuwählen, die letztendlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Namibia und Südafrika sind die günstigsten der von uns angebotenen Safari-Destinationen, da Sie ein Fahrzeug mieten und selbst fahren sowie in Unterkünften mit Selbstverpflegung wohnen können.

Für viele Menschen ist eine Safari die Reise ihres Lebens. Das Erlebnis ist oft mit einem hohen Preis verbunden und wenn man es nicht selbst erlebt hat, kann es für Reisende schwierig sein, den Preis zu rechtfertigen. Warum ist eine Afrika Safari so teuer? Die Antwort lautet: Safaris in Afrika sind aus mehreren Gründen teuer.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten einer afrikanischen Safarireise?

  • Reisebudget

    Eine afrikanische Safari kostet zwischen $125 und $1.500 pro Person und Nacht. Eine preiswerte Safari kostet im Durchschnitt 150 $ pro Nacht und eine Mittelklasse-Safari 350. Als allgemeine Faustregel sollten Sie mindestens 1.000 Dollar pro Nacht und Person für ein All-inclusive-Safari-Camp einplanen. Die high-end-Safaris können bis zu 1.500 $ pro Nacht oder mehr kosten! Es gibt buchstäblich für jedes Budget eine passende Safari. Diese Zahl mag Sie vielleicht schockieren, aber lassen Sie uns aufschlüsseln, was diese 1.000 Dollar abdecken: alle Mahlzeiten, Unterkünfte, Getränke, Aktivitäten, Führer, Transfers und Naturschutzgebühren. Die einzigen zusätzlichen Kosten wären also Ihre Flüge und Trinkgelder. Anders als Asien und in gewisser Weise auch Südamerika ist Afrika kein billiger Kontinent, was den Tourismus angeht. Viele Safariziele wie Malawi, Sambia oder Simbabwe sind relativ unbekannt geblieben, sind sie jedoch teure Reiseziele. Eine Reise in ein armes Land, selbst in eines der ärmsten der Welt, ist nicht unbedingt billig, und für Menschen, die noch nie erlebt haben, wie es ist, auf diesem riesigen, aber immer noch weitgehend unbekannten Kontinent zu reisen, ist das oft überraschend. Aber warum ist es so teuer? Warum ist das Übernachten in einem Zelt mitten im Busch so teuer? Warum ist ein 2-wöchiger Roadtrip im Mietwagen in Afrika teurer als ein ganzer Monat in Asien?

    Hohe Preise auf Safari tragen auch zur Erhaltung des Ökosystems in Afrika bei

    Safaris sind unter anderem deshalb so teuer, weil ein erheblicher Teil Ihres Geldes in den Schutz und die Erhaltung der Wildtiere fließt. Wenn Sie diesen Planeten lieben und ein gewissenhafter und verantwortungsbewusster Reisender sein wollen, sollten Sie bei der Wahl Ihrer Safari keine Abstriche machen. Die Tierwelt und das Ökosystem Afrikas sind sehr empfindlich und können nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern aufnehmen. Um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht erhalten bleibt, muss die Zahl der Besucher begrenzt werden, was unter anderem durch hohe Preise erreicht werden kann. Hohe Preise tragen auch zur Erhaltung des Ökosystems bei, da ein Großteil der eingenommenen Gelder wieder in die Erhaltung des Ökosystems fließt. Die meisten afrikanischen Länder verfolgen eine Tourismuspolitik, die auf "hohe Preise und niedrige Besucherdichte" setzt, um empfindliche Ökosysteme vor dem massenhaften Menschenaufkommen zu schützen. So verlangt Uganda 700 Dollar für eine Gorilla-Genehmigung und Ruanda 1500 Dollar für seine Gorilla-Genehmigungen, wobei in Ruanda nur 96 Genehmigungen pro Tag verfügbar sind. Wenn Sie einen Nationalpark oder ein Wildreservat auf Ihrer Safari in Afrika besuchen, müssen Sie eine so genannte Schutzgebühr bezahlen. Dies ist eine Gebühr, die für die Erhaltung des Gebiets verwendet wird. Der Preis für diese Gebühren kann je nach Land und Park variieren, liegt aber in der Regel zwischen 30 und 50 Dollar pro Tag. In manchen Fällen können sie auch teurer sein. Der Serengeti-Nationalpark in Tansania zum Beispiel verlangt 80 Dollar pro Person und Tag.

    Fehlende Infrastruktur und komplizierte Logistik

    Wenn es wenig oder gar keine Infrastruktur gibt, wird alles teurer: Flughäfen, Autobahnen, Eisenbahnlinien und sogar Hotels. Der Transport von Waren und Dienstleistungen in abgelegene Gebiete ist schwieriger und daher teurer. Ein Beispiel: Das Okavango-Delta in Botsuana ist nur mit kleinen Flugzeugen oder Booten zu erreichen, was die Anreise teurer macht als beispielsweise der Krüger-Nationalpark in Südafrika, den man mit dem Auto erreichen kann. Einige der besten Safari-Lodges und Safari-Camps in Afrika befinden sich in völliger Wildnis fernab von Tourismus. Die Mitarbeiter leben in der Regel auf dem Gelände der Safari-Lodges und Safari-Camps, was bedeutet, dass alle Mahlzeiten, Wäsche, Unterkunft, Uniformen, Toilettenartikel, Unterhaltung, Transport und medizinische Versorgung selbst organisiert werden müssen. Darüber hinaus bieten viele Camps auf Safaris in Afrika Dienstleistungen wie private Butler, Babysitter, private Führer, Vogelbeobachtungsexperten und kostenlose Wäsche an, was zusätzliches Personal bedeutet. Hinzu kommt die Versorgung der Lodge mit Lebensmitteln, Getränken für die Besucher, Toilettenartikeln und vielem mehr. Und das, bevor wir das Personal hinter den Kulissen" wie Bauarbeiter, Wartungspersonal, das dafür sorgt, dass die Generatoren funktionieren, Anti-Wilderei-Einheiten und das Housekeeping berücksichtigen. Die meisten Touristen, die nach Südafrika reisen, unternehmen eine Mietwagenrundreise und erreichen die Nationalparks mit ihrem eigenen Fahrzeug. Dies gilt vor allem für den Krüger Nationalpark, der über Teerstraßen verfügt, die es den meisten modernen Vorortfahrzeugen ermöglichen, ihn problemlos zu durchqueren. In einigen anderen afrikanischen Ländern ist ein Geländewagen erforderlich, um den Park zu besuchen, da die Straßen in der Regel unbefestigt sind und man ein stärkeres Fahrzeug mit guter Bodenfreiheit benötigt, um den Park sicher zu durchqueren. Z.B. Moremi. Botswana hat hohe Infrastrukturkosten. Der Bau und die Instandhaltung von Straßen, Flughäfen und anderer Infrastruktur ist sehr teuer, aber das Land ist auch eines der reichsten Länder Afrikas, was die Bodenschätze angeht. Fast 70-80 % der Exporteinnahmen stammen aus dem Diamantenabbau. Das Land ist daher nicht wie andere Länder der Region auf touristische Devisen angewiesen und kann sich mehr auf Qualität als auf Quantität konzentrieren. Wenn man all diese Faktoren zusammenzählt, ist es nicht verwunderlich, dass Safaris in Botswana zu den teuersten in Afrika gehören. Aber für viele gehören sie auch zu den besten.

    Wenn der ursprüngliche Safaripreis wirklich zu hoch ist, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:

    • Können Sie außerhalb der Hochsaison reisen? Dann können Sie von den günstigeren Preisen profitieren.
    • Würden Sie eine mobile Campingsafari in Betracht ziehen?
    • Können Sie versuchen, länger in 1-2 Camps zu bleiben, damit Sie weniger Flüge zwischen den Reisezielen haben?
    • Wenn Sie nach bestimmten Safari-Camps oder Safari-Lodges suchen, bitten Sie Ihren Reiseveranstalter, Ihnen ein Angebot für
    • Unterkünfte innerhalb einer Safarigruppe zu machen. Das kann einen großen Unterschied ausmachen!
    • Muss es denn unbedingt DIESES SAFARILAND  sein? Ziehen Sie stattdessen ANDERE SAFARIZIELE IN AFRIKA in Betracht!

  • Individuelle Anfrage

    Safari in Afrika: Reisebudget ist einer der wichtigsten Faktoren für die Reiseplanung

    Ihr Budget ist einer der wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Planung Ihrer Safarireise berücksichtigen müssen. In Afrika gibt es eine große Auswahl an Nationalparks, Schutzgebieten und Unterkünften, die jeweils unterschiedliche Budgets und Reiseanforderungen erfüllen. Ihr Budget für Afrika Reise hat nicht nur Einfluss auf Ihre Gesamtreise und Ihren Reisestil, sondern auch auf die Dauer Ihres Aufenthalts auf Safari.

    In welchem afrikanischen Land ist die Safari am günstigsten?

    Namibia und Südafrika sind die günstigsten aller von uns angebotenen Safari-Destinationen, weil man dort ein Fahrzeug mieten und selbst fahren sowie in Unterkünften mit Selbstverpflegung wohnen kann.

    In welchem afrikanischen Land ist die Safari am teuersten?

    Botswana gilt weithin als das teuerste Safari-Reiseziel der Welt, mit einer außergewöhnlichen Tierwelt, hervorragenden Führern und extravaganten, luxuriösen Unterkünften. Trotz der hohen Kosten bestreiten nur wenige Touristen, dass es sich lohnt. Botswana-Safaris sind am teuersten, bieten aber auch die einzigartigsten und authentischsten Safarierlebnisse. Eine einfache Safari beginnt in der Regel bei einem Preis von 400 US$ pro Tag.

    Kosten für eine Unterkunft auf Safari: Preisübersicht nach Ländern

    Kenia

    Kenia ist eines der traditionellsten Safariziele in dieser Liste und steht auf der Wunschliste vieler Reisender. Der Masai-Mara-Nationalpark ist einer der besten Orte der Welt, um Großkatzen zu beobachten, während Amboseli auch die größte Population afrikanischer Elefanten beherbergt.

    Budget

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 139USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 94 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 215 USD

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 399 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 352 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 475 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 799 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:  599 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 955 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1100 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:  975 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1300 USD

    Tansania

    Mit dem Serengeti-Nationalpark und dem Ngorongoro-Krater ist Tansania ein äußerst beliebter Ort für eine afrikanische Safari. Glückliche Gäste haben die Möglichkeit, alle „Big 5“ zu sehen, wobei die Großkatzen besonders zahlreich zu sehen sind.

    Budget

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: USD

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 429 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 324 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 799 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 989 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 499 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1900 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1579USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 1080 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2599 USD

    Uganda

    Fans von Primaten kommen in Uganda voll auf ihre Kosten. Wie in Ruanda liegt auch in Uganda der Schwerpunkt der Safaris auf den Gorillas, die im Bwindi Impenetrable Forest leben. Schimpansen, Grüne Meerkatzen, Colobus-Affen und viele andere Arten sind ebenso spannend zu beobachten.

    Budget

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 55 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 45 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 75 USD

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 199 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 99 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 320 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 565 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:399  USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 740 USD

    Ruanda

    Ruanda ist berühmt für seine Möglichkeiten, Gorillas in freier Wildbahn zu sehen, und ist vielleicht nicht das traditionellste Safariziel, aber eines der artenreichsten. Der Volcanoes-Nationalpark beherbergt über 600 Gorillas und viele andere Arten des Regenwaldes, die man in anderen Ländern nicht findet.

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 475 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 325 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 799 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 625 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 489 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1099 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1835 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 1120 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2159 USD

    Botswana

    Eine Botswana-Safari mag als eine der teuersten Safaris der Welt gelten, aber sie ist auch eine der besten. Die unglaublichen Safariziele wie das Okavango-Delta und der Chobe-Fluss bieten unübertroffene Tierbeobachtungen, aber es ist die botswanische Gastfreundschaft, die sie wirklich besonders macht.

    Budget

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 299 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 266 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 500 USD

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 593 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 510 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 900 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1240 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 910 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2100 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 2668 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 2120 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 3590 USD

    Namibia

    In Namibias berühmtem Wildpark Etosha haben Sie zahlreiche Gelegenheiten, die Big 5 zu sehen, aber was dieses Land wirklich besonders macht, sind die unberührten und sandigen Landschaften der Namib-Wüste und der Skelettküste.

    Budget

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 109 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:  89 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 135 USD

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 251 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 181 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 299 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 429 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 329 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 433 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 699 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 555 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 951 USD

    Südafrika

    Da der Tourismus einen großen Teil zum Einkommen Südafrikas beiträgt, gibt es hier für Besucher viel zu erleben. Von Adrenalin-Aktivitäten an der Südküste über Weintouren in den Tälern bis hin zu unglaublichen Tierbeobachtungen im Osten und Norden – Südafrika ist für viele ein Traumziel.

    Budget

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 155 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:  120 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht:  199 USD

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 252 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 199 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 355 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 554 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 355 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 779 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1675 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:  898 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 3380 USD

    Sambia

    Abgesehen von den unglaublichen Möglichkeiten, Wildtiere in Sambia zu beobachten, gibt es eine Menge, um Besucher zu unterhalten. Obwohl Sambia ein Binnenstaat ist, befinden sich zwei der berühmtesten Attraktionen des Landes im Wasser – die spektakulären Victoriafälle und der Sambesi. Besuchen Sie unbedingt beide, wenn Sie in der Gegend sind!

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 559 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 349 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 790 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 755 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht:  545 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1190 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 989 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 695 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1499 USD

    Simbabwe

    Wie sein nördlicher Nachbar Sambia bietet auch Simbabwe eine Reihe von Naturwundern und Wildtieren, die es zu entdecken gilt. Fahren Sie an die Grenze, um die donnernden Victoriafälle zu sehen, oder besuchen Sie die Mana Pools und den Hwange-Nationalpark, um Wildtierbeobachtungen zu machen.

    Mittelklasse

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 459 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 255 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 699 USD

    Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 599 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 435 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 890 USD

    High-End-Luxus

    • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1100 USD
    • Mindestkosten pro Person und Nacht: 599 USD
    • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2059 USD

    Wie teuer sind die Unterkünfte in den afrikanischen Nationalparks?

    Mit einer Fläche von etwa 30 Millionen Quadratkilometern ist Afrika riesig, und es gibt viele Tausende von Safarilodges, die über die Nationalparks, Reservate und privaten Schutzgebiete verstreut sind. Diese Lodges bedienen das gesamte Spektrum der Safariliebhaber und unterscheiden sich stark in den Einrichtungen und Dienstleistungen, die sie anbieten, daher ist es nur logisch, dass sich auch die Preise für afrikanische Safari-Lodges unterscheiden. Die Preise für afrikanische Safarilodges ändern sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch je nach Aufenthaltsdauer und Zusammensetzung der Reisegruppe. Ebenso können sie bei Sonderangeboten schwanken und wenn Ihre Reise Aufenthalte in Schwesterlodges einschließt – und aus vielen weiteren Gründen.

    Kosten Komfortable Safari-Lodges und Safari-Camps in Afrika

    Die Preise für komfortable Safari-Lodges beginnen in der Regel bei etwa 400 USD pro Person und Nacht außerhalb der Hochsaison und reichen bis zu etwa 600 USD in der Hochsaison. Sie beinhalten eine komfortable Unterkunft – oft in etwas größeren Camps -, gemeinsame Safari-Aktivitäten und gute Mahlzeiten. Sie haben zwar nicht die Extras von Luxussafaris, bieten aber ein großartiges Safarierlebnis zu einem günstigeren Preis.

    Luxussafari-Lodges und Safari-Camps in Afrika

    Die Preise für Luxus-Safari-Lodges beginnen in der Regel bei etwa 600 USD pro Person und Nacht außerhalb der Hochsaison und steigen in Spitzenzeiten auf 1000 USD. Darin enthalten sind luxuriöse Unterkünfte in intimen Camps, Gourmet-Mahlzeiten, alle Getränke (außer einigen Premium-Marken), gemeinsame Safari-Aktivitäten und mehr. Wenn Sie Ihr Portemonnaie überhaupt zücken müssen, dann nur für optionale Extras wie Shopping oder Spa-Behandlungen.

    Hochpreisige Flagship-Lodges und Camps in Afrika

    Generell beginnen die Preise für Ultra-Luxus-Safari-Lodges außerhalb der Hochsaison bei etwa 1.100 USD pro Person und Nacht und steigen in der Hochsaison auf 2.900 USD. In diesen Preisen sind die von renommierten Architekten und Innenarchitekten entworfenen Luxusunterkünfte, ein sehr persönlicher Service, alle Safari-Aktivitäten (manchmal mit privaten Führern), erstklassiges Essen, alle Getränke (außer einigen Premium-Marken) und mehr enthalten. Auch hier müssen Sie nur für Nebenkosten extra bezahlen.

    Mit welchen Kosten muss ich für eine Mittelklasse-Safari in Afrika rechnen?

    Die Preise für komfortable Mittelklasse-Safaris in Afrika reichen von etwa 3.000 bis 6.500 USD pro Person und Woche, je nach Saison und Reiseart. Am unteren Ende der Preisskala handelt es sich in der Regel um Afrika Kleingruppenreisen mit festen Abfahrtsdaten, die mit einem Fahrzeug durchgeführt werden und am selben Ort beginnen und enden. Die höheren Preiskategorien sind flexibler und ermöglichen individuelle Reisen mit einem privaten Safari-Guide auf dem Landweg, mit einer Mischung aus Land- und Flugreisen oder als Fly-In Reise. Mittelklasse-Safaris beinhalten eine komfortable Unterkunft in den Nationalparks und in den privaten Schutzgebieten, Safari-Aktivitäten und leckere Mahlzeiten. Sie haben zwar nicht den Schnickschnack von Luxussafaris, bieten aber ein tolles Safarierlebnis zu einem günstigeren Preis in Afrika.

    Wie viel kosten Luxussafaris in Afrika?

    Unsere maßgeschneiderten, außergewöhnlichen Luxussafaris nach Afrika beginnen bei $1200 pro Person und Nacht. Das ist für die Unterkunft (und alle Aktivitäten, von denen es unzählige gibt) und Ihre Mahlzeiten. Naturschutz- und Parkgebühren können darin enthalten sein, müssen es aber nicht. Dazu kommen noch interne Charterflüge und Flugpläne, um das jeweilige Camp, die Lodge oder das Ziel zu erreichen. Dies ist eine schöne, maßgeschneiderte Safari mit hochwertigen Unterkünften in privaten Schutzgebieten (oder Nationalparks) und ausgezeichneten Führern. Wenn Sie sich jedoch mehr Luxus gönnen wollen, müssen Sie mit etwa 2500 Dollar pro Person und Nacht rechnen. Darin enthalten sind die Unterkunft, der Transport (Linienflug) usw., alle Aktivitäten im Camp, alle Mahlzeiten einschließlich der Getränke, der Transfer von der Landebahn zum Camp und zurück. In der Regel ist auch die Wäsche enthalten.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Kenia?

    Die Kosten für Luxus-Lodges und -Camps in Kenia variieren je nach Standort, Saison, Unterkunftskategorie und gebuchten Aktivitäten. Im Allgemeinen können die Preise für Luxus-Lodges in Kenia zwischen 400 USD und 2.000 USD pro Person und Nacht liegen, während die Preise für Luxus-Camps zwischen 300 USD und 1.500 USD pro Person und Nacht liegen können. Diese Preise sind jedoch sehr allgemein gehalten und können je nach Lage und Ausstattung stark variieren. In der Hochsaison (Juni bis September und Dezember bis Januar) können die Preise tendenziell höher sein, während in der Nebensaison (März bis Mai und Oktober bis November) oft Rabatte angeboten werden. Auch die Art der Aktivitäten, wie beispielsweise Safari-Touren oder Ballonfahrten, können den Preis beeinflussen.

    Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Kenia sind:

    • Angama Mara: Eine preisgekrönte Lodge mit Blick auf die unendlichen Weiten der Masai Mara. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
    • Ol Donyo Lodge: Eine exklusive Lodge am Fuße des Kilimandscharo mit Blick auf die weite Savanne. Die Preise beginnen bei etwa 1.100 USD pro Person und Nacht.
    • Mara Plains Camp: Ein luxuriöses Camp in der Masai Mara, das nur sieben Zelte hat und damit eine sehr intime Atmosphäre bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.350 USD pro Person und Nacht.
    • Finch Hattons: Eine historische Lodge am Fuße der Chyulu Hills mit einem ausgezeichneten Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.

    Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Kenia sind:

    • Governor’s Camp: Ein legendäres Camp in der Masai Mara mit einer langen Geschichte und einem hervorragenden Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 690 USD pro Person und Nacht.
    • Elephant Pepper Camp: Ein exklusives Zeltcamp in der Masai Mara mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 675 USD pro Person und Nacht.
    • Sand River Masai Mara: Ein elegantes Camp am Ufer des Sand River in der Masai Mara mit einer atemberaubenden Aussicht. Die Preise beginnen bei etwa 880 USD pro Person und Nacht.
    • Sasaab Lodge: Eine luxuriöse Lodge im nördlichen Kenia mit Blick auf den Fluss Ewaso Nyiro. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Tansania?

    Die Kosten für Luxus-Lodges und -Camps in Tansania variieren je nach Standort, Saison, Unterkunftskategorie und gebuchten Aktivitäten. Im Allgemeinen können die Preise für Luxus-Lodges in Tansania zwischen 500 USD und 2.500 USD pro Person und Nacht liegen, während die Preise für Luxus-Camps zwischen 400 USD und 1.500 USD pro Person und Nacht liegen können. Diese Preise sind jedoch sehr allgemein gehalten und können je nach Lage und Ausstattung stark variieren. In der Hochsaison (Juni bis September und Dezember bis Januar) können die Preise tendenziell höher sein, während in der Nebensaison (März bis Mai und Oktober bis November) oft Rabatte angeboten werden. Auch die Art der Aktivitäten, wie beispielsweise Safari-Touren oder Ballonfahrten, können den Preis beeinflussen.

    Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Tansania sind:

    • Singita Grumeti Reserves: Eine exklusive Lodge im Serengeti-Nationalpark mit einem hervorragenden Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 1.700 USD pro Person und Nacht.
    • Ngorongoro Crater Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Rande des Ngorongoro-Kraters mit einer atemberaubenden Aussicht. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
    • Elewana Tarangire Treetops: Eine stilvolle Lodge in den Baobab-Bäumen des Tarangire-Nationalparks mit einem einzigartigen Design. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.
    • Sanctuary Swala: Eine exklusive Lodge im Tarangire-Nationalpark mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.

    Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Tansania sind:

    • &Beyond Serengeti Under Canvas: Ein luxuriöses Zeltcamp in der Serengeti, das alle paar Wochen seinen Standort wechselt, um den Gästen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
    • Nomad Serengeti Safari Camp: Ein exklusives Zeltcamp in der Serengeti mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 900 USD pro Person und Nacht.
    • Sanctuary Kusini: Ein luxuriöses Zeltcamp in der Serengeti mit Blick auf die endlose Savanne. Die Preise beginnen bei etwa 750 USD pro Person und Nacht.
    • Lemala Ngorongoro: Ein elegantes Zeltcamp am Rande des Ngorongoro-Kraters mit einem Fokus auf Komfort und Stil. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Uganda?

    Eine Luxus-Safari in Uganda kann je nach Anbieter, Art der Safari und der Dauer der Reise sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 7-10-tägige Luxus-Safari kann je nach Anbieter und Umfang der Leistungen ab etwa 7.000 bis 15.000 USD pro Person kosten. In der Regel sind Luxus-Safaris in Uganda inklusive eines erfahrenen Guides, der die Gäste durch die Nationalparks begleitet, einem privaten Geländewagen und einem luxuriösen Zeltcamp oder Lodge-Unterkunft. Die Mahlzeiten und Getränke sind oft inbegriffen und es können auch Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Bootsfahrten oder Wanderungen angeboten werden.

    Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Uganda sind:

    • Sanctuary Gorilla Forest Camp: Eine luxuriöse Lodge am Bwindi Impenetrable National Park, die ein Gorilla-Tracking-Erlebnis inmitten des Dschungels bietet. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
    • Clouds Mountain Gorilla Lodge: Eine exklusive Lodge in den Bergen, mit atemberaubenden Blick auf den Virunga-Vulkanen, die ein Gorilla-Tracking-Erlebnis und andere Aktivitäten bietet. Die Preise beginnen bei etwa 700 USD pro Person und Nacht.
    • Apoka Safari Lodge: Eine stilvolle Lodge im Kidepo Valley National Park, mit einem einzigartigen Design, das auf lokale Materialien und Traditionen zurückgreift. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
    • Murchison River Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Ufer des White Nile, die Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche des Ziwa-Nashorn-Schutzgebiets bietet. Die Preise beginnen bei etwa 200 USD pro Person und Nacht.

    Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Uganda sind:

    • Wilderness Safaris Bisate Lodge: Ein luxuriöses Zeltcamp am Vulkan Bisoke, das ein Gorilla-Tracking-Erlebnis und andere Aktivitäten bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
    • Chobe Safari Lodge: Ein elegantes Zeltcamp am Ufer des Nils, das Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche des Murchison Falls National Parks bietet. Die Preise beginnen bei etwa 300 USD pro Person und Nacht.
    • Baker’s Lodge: Ein stilvolles Zeltcamp am Ufer des Nil, das Aktivitäten wie Bootsfahrten, Vogelbeobachtungen und Besuche des Murchison Falls National Parks bietet. Die Preise beginnen bei etwa 300 USD pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Ruanda?

    Eine Luxus-Safari in Ruanda kann je nach Art der Safari, der Dauer und der gewählten Unterkünfte sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 5-tägige Luxus-Safari in Ruanda, die das Gorilla-Tracking-Erlebnis beinhaltet, kann je nach Anbieter und Art der Unterkunft etwa zwischen 5.000 und 12.000 USD pro Person kosten. In der Regel umfasst eine Luxus-Safari in Ruanda einen erfahrenen Guide, einen privaten Geländewagen, eine luxuriöse Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke sowie Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Besuche von Nationalparks oder Begegnungen mit den Einheimischen.

    Einige der bekanntesten Luxus-Camps und Luxus-Lodges  in Ruanda sind:

    Es gibt einige Luxus Lodges und Luxus Camps in Ruanda, die sich in der Nähe des Volcanoes Nationalparks, des Nyungwe Forest Nationalparks und des Akagera Nationalparks befinden. Hier sind einige Beispiele:

    • Bisate Lodge: Diese Lodge liegt in der Nähe des Volcanoes Nationalparks und bietet luxuriöse Unterkünfte mit spektakulärem Blick auf die Virunga Vulkane.
    • One&Only Nyungwe House: Diese Lodge befindet sich inmitten des Nyungwe Forest Nationalparks und bietet luxuriöse Zimmer und Suiten sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Baumkronenpfade und Vogelbeobachtungen.
    • Magashi Camp: Dieses Luxus-Camp liegt im Akagera Nationalpark und bietet luxuriöse Zelte mit Blick auf den Lake Rwanyakazinga sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten und Vogelbeobachtungen.
    • Sabyinyo Silverback Lodge: Diese Lodge liegt in der Nähe des Volcanoes Nationalparks und bietet luxuriöse Cottages mit Blick auf die Virunga Vulkane sowie Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Golden-Monkey-Tracking und Wanderungen in der Umgebung.

    Individuelle Anfrage

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Botswana?

    Eine Luxus-Safari in Botswana kann je nach Art der Safari, der Dauer und der gewählten Unterkünfte sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Botswana kann je nach Anbieter und Art der Unterkunft etwa zwischen 7.000 und 20.000 USD pro Person kosten. In der Regel umfasst eine Luxus-Safari in Botswana einen erfahrenen Guide, einen privaten Geländewagen, eine luxuriöse Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke sowie Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten, Flusskreuzfahrten und Begegnungen mit den Einheimischen. Es gibt verschiedene luxuriöse Unterkünfte in Botswana, darunter exklusive Zeltcamps und Lodges, die auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Reisender ausgerichtet sind.

    Einige der bekanntesten Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Botswana sind:

    • Mombo Camp: Eine der bekanntesten und exklusivsten Lodges in Botswana, die sich im Moremi-Wildreservat befindet und ein außergewöhnliches Wildtierbeobachtungserlebnis bietet. Die Preise beginnen bei etwa 2.000 USD pro Person und Nacht.
    • Chief’s Camp: Eine luxuriöse Lodge, die sich auf der berühmten Chief’s Island im Okavango-Delta befindet und eine Vielzahl von Aktivitäten anbietet, darunter Wildtierbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Mokoro-Ausflüge. Die Preise beginnen bei etwa 1.500 USD pro Person und Nacht.
    • Sandibe Okavango Safari Lodge: Eine wunderschön gestaltete Lodge, die sich im Okavango-Delta befindet und ein unvergessliches Safari-Erlebnis bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
    • Belmond Eagle Island Lodge: Eine luxuriöse Lodge auf einer Insel im Okavango-Delta, die eine einzigartige Wildtierbeobachtungserfahrung bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.300 USD pro Person und Nacht.
    • Zarafa Camp: Ein luxuriöses Zeltcamp im Selinda Reservat, das für seine exklusiven Wildtierbeobachtungserlebnisse und seine Umweltinitiativen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.800 USD pro Person und Nacht.
    • Vumbura Plains: Ein exklusives Zeltcamp im nördlichen Okavango-Delta, das für seine beeindruckende Architektur und seine unglaublichen Wildtierbeobachtungen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.800 USD pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Namibia?

    Die Preise für diese Lodges und Zeltcamps variieren je nach Saison und Verfügbarkeit. In der Hochsaison, die normalerweise von Juni bis Oktober ist, sind die Preise in der Regel höher. Ein 7-tägiger Aufenthalt in einer der oben genannten Lodges oder Zeltcamps kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft etwa zwischen 5.000 und 15.000 USD pro Person kosten.

    Einige der bekanntesten Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Namibia sind:

    • Little Kulala: Eine luxuriöse Lodge im Sossusvlei-Nationalpark, die für ihre atemberaubende Aussicht auf die Dünen und ihr unglaubliches Sternebeobachtungserlebnis bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
    • Onguma Tented Camp: Ein luxuriöses Zeltcamp am östlichen Rand des Etosha-Nationalparks, das für seine Wildtierbeobachtungserlebnisse und seine atemberaubende Aussicht auf die afrikanische Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 350 USD pro Person und Nacht.
    • Skeleton Coast Camp: Ein exklusives Zeltcamp im Skeleton Coast Nationalpark, das für seine abgeschiedene Lage und seine atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
    • Hoanib Skeleton Coast Camp: Ein weiteres luxuriöses Zeltcamp im Skeleton Coast Nationalpark, das für seine beeindruckende Architektur und sein unglaubliches Wildtierbeobachtungserlebnis bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.500 USD pro Person und Nacht.
    • Serra Cafema: Eine luxuriöse Lodge im Kaokoveld, die für ihre abgelegene Lage und ihre atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
    • Wolwedans Dunes Lodge: Eine luxuriöse Lodge im NamibRand Nature Reserve, die für ihre atemberaubende Aussicht auf die Dünen und ihre Umweltinitiativen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Südafrika?

    Eine Luxus-Safari in Südafrika kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Einige der bekanntesten privaten Wildreservate in Südafrika, die Luxus-Safaris anbieten, sind Sabi Sand, Timbavati, Madikwe und Phinda. Die Preise für eine Luxus-Safari in Südafrika können zwischen 500 USD und 3.000 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Südafrika sind Singita, Londolozi, Royal Malewane, Ulusaba und Lion Sands, um nur einige zu nennen. Die Preise für diese Lodges beginnen in der Regel bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Südafrika kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft zwischen 7.000 und 30.000 USD oder mehr pro Person kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach Jahreszeit variieren können, wobei die Hochsaison in der Regel von Juni bis Oktober ist. Die Preise können auch je nach den in der Safari enthaltenen Aktivitäten wie beispielsweise Ballonfahrten oder privaten Pirschfahrten variieren.

    Einige der bekanntesten und beliebtesten Luxusunterkünfte in Südafrika sind:

    • Singita: Mit mehreren Unterkünften in verschiedenen Regionen Südafrikas bietet Singita eine unvergleichliche Luxuserfahrung inmitten der Wildnis. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht.
    • Royal Malewane: Diese exklusive Lodge im Thornybush Wildreservat bietet luxuriöse Unterkünfte und einen persönlichen Service. Die Preise beginnen bei etwa 1.100 USD oder mehr pro Person und Nacht.
    • Londolozi: Diese Lodge am Rande des Sabi Sand Wildreservats bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung mit luxuriösen Unterkünften und hervorragendem Service. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht.
    • Sabi Sabi: Dieses Wildreservat bietet mehrere luxuriöse Lodges, darunter Earth Lodge, Bush Lodge, Little Bush Camp und Selati Camp. Die Preise beginnen bei etwa 700 USD oder mehr pro Person und Nacht.
    • Ulusaba: Richard Bransons exklusive Lodge bietet luxuriöse Unterkünfte in einem privaten Wildreservat am Rande des Kruger Nationalparks. Die Preise beginnen bei etwa 900 USD oder mehr pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Sambia?

    Eine Luxus-Safari in Sambia kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Sambia bietet einige der besten Safarierlebnisse in Afrika, insbesondere für Abenteurer und Naturliebhaber, die authentische Safari-Erlebnisse suchen. Die Preise für eine Luxus-Safari in Sambia können zwischen 600 USD und 2.500 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Sambia sind Chinzombo, Sausage Tree Camp, Chiawa Camp, Time + Tide Chongwe und Royal Zambezi Lodge. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Sambia kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft zwischen 6.000 und 20.000 USD oder mehr pro Person kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach Jahreszeit variieren können, wobei die Hochsaison in der Regel von Juni bis Oktober ist. Die Preise können auch je nach den in der Safari enthaltenen Aktivitäten wie beispielsweise Kanusafaris, Fußsafaris oder Nachtsafaris variieren.

    Einige der bekanntesten und beliebtesten Luxusunterkünfte sind:

    • Chinzombo: Diese Lodge am Ufer des Luangwa-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte, einen Infinity-Pool und spektakuläre Ausblicke auf den Fluss und das umliegende Wildreservat.
    • Sausage Tree Camp: Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet Unterkünfte im traditionellen Zeltstil mit privaten Tauchbecken und einem Spa.
    • Royal Zambezi Lodge: Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Angeln.
    • Time + Tide Chongwe: Diese Lodge am Ufer des Chongwe-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte mit privaten Pools und einem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und Wildreservate.
    • Chiawa Camp: Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte im Safari-Zeltstil und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Bootsfahrten.

    Wie viel kosten Luxus-Safaris in Simbabwe?

    Eine Luxus-Safari in Simbabwe kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Simbabwe bietet einige der besten Safarierlebnisse in Afrika, insbesondere für Abenteurer und Naturliebhaber, die authentische Safari-Erlebnisse suchen. Die Preise für eine Luxus-Safari in Simbabwe können zwischen 600 USD und 2.500 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Simbabwe sind Singita Pamushana Lodge, Bumi Hills Safari Lodge, Ruckomechi Camp, Somalisa Camp und Matetsi Victoria Falls.

    Enige der bekanntesten und beliebtesten Luxus-Lodges und -Camps in Simbabwe:

    • Singita Pamushana Lodge: Diese Lodge befindet sich in der Nähe des Malilangwe-Wildreservats und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Malilangwe-See. Die Lodge verfügt über luxuriöse Suiten, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Spaziergängen.
    • Bumi Hills Safari Lodge: Diese Lodge bietet luxuriöse Suiten mit Blick auf den Kariba-See. Zu den Aktivitäten gehören Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Kanufahrten.
    • Ruckomechi Camp: Dieses luxuriöse Camp liegt am Ufer des Sambesi-Flusses im Mana-Pools-Nationalpark und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten und Kanufahrten.
    • Somalisa Camp: Dieses luxuriöse Camp liegt im Hwange-Nationalpark und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten und Nachtsafaris.
    • Matetsi Victoria Falls: Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses in der Nähe der Victoriafälle und bietet luxuriöse Suiten, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Spaziergängen.

    High-End-Safaris in Afrika: Preislich gibt es nach oben jedoch keine Grenzen

    Die Preise für echte High-End-Safaris liegen je nach Saison zwischen 9.500 und 15.000 USD pro Person und Woche. In diesen Preisen sind prächtige Unterkünfte enthalten, bei denen nichts übersehen wird. Dazu gehören ein sehr persönlicher Service, alle Safari-Aktivitäten (oft mit privaten Führern), erstklassiges Essen in privater Atmosphäre, erstklassige Getränke, Flüge mit Leichtflugzeugen von Ort zu Ort und vieles mehr. Es gibt fast keine Grenzen für High-End-Safaris, die bis zu luxuriösen Privatvillen mit engagiertem Personal, persönlichen Führern und privat gecharterten Flugzeugen und Hubschraubern für Transfers und Erkundungen reichen können. Die Safarierlebnisse selbst können so exklusiv sein, wie Sie es sich nur vorstellen können, sei es ein privates Abendessen auf dem Boden des Ngorongoro-Kraters, eine eigene Heißluftballon-Safari über dem Sossusvlei für zwei Personen oder einfach alles, was Sie sich wünschen.

    Was erwartet mich auf einer Budget-Safari in Afrika?

    • Preis der Safari-Tour: USD$150 – $250/Tag
    • Standort der Unterkunft: In der Regel außerhalb des Wildparks
    • Transport auf Safari: Safari-Minivan oder großer Safaribus
    • Gruppengröße der Tour: 10 – 50 Personen

    Budget-Safaris sind meistens Gruppenreisen, in der Regel in einem Safari-Minivan oder einem großen Safari-Bus, wobei die Gruppengröße oft mehr als 10, manchmal sogar 40 bis 50 Personen beträgt. Sie können davon ausgehen, dass die Lodge-Unterkunft ein einfaches Zimmer mit allem Notwendigen ist, einschließlich Moskitonetzen oder -schirmen und einem einfachen Bett. Oft wird das Bad geteilt. Denken Sie an ähnliche Annehmlichkeiten wie in einer Herberge für Rucksacktouristen, wobei einige Reiseveranstalter auch Privatzimmer anbieten. Eine weitere preisgünstige Safari-Option ist eine Campingsafari, bei der Sie mit einem Zelt und einer Schlafmatte sowie einem Schlafsack ausgestattet werden, es sei denn, Sie möchten Ihren eigenen mitbringen. Wir empfehlen Ihnen, aus gesundheitlichen Gründen und zur zusätzlichen Isolierung eine Schlafsackunterlage mitzubringen.

    Was erwartet mich auf einer Mittelklasse-Safari in Afrika?

    • Preis der Safari-Tour: USD$300 – $700/Tag
    • Lage der Unterkunft: Normalerweise innerhalb des Wildparks mit fantastischer Aussicht
    • Transport auf Safari: 4 x 4-Safari-Jeep
    • Gruppengröße der Tour: oft individuell auf Sie zugeschnitten (Kleingruppenreisen bis zu 7 Personen)

    Bei privaten, maßgeschneiderten Reisen oder Kleingruppenreisen mit bis zu 7 Personen bieten Safaris der Mittelklasse in der Regel einen 4WD-Safarijeep. Der Jeep ist wesentlich komfortabler als der Van oder Bus, der bei einer Budget-Safari angeboten wird. Eine komfortable Unterkunft in einem Safari-Camp oder einer Lodge bietet viel mehr Platz und Privatsphäre als ein einfaches Zimmer. Zelte in den Safari-Camps der Mittelklasse verfügen mindestens über ein bequemes Bett, Toilette und Dusche, eine Sitzecke oder einen Schreibtisch, eine Veranda mit bequemen Stühlen und eine tolle Aussicht. Die Gemeinschaftsbereiche in den Safari-Camps sind von hoher Qualität, und das Essen wird frisch zubereitet und umfasst oft mehrere Gänge. Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass Unterkünfte der Mittelklasse in der Nähe des Geschehens liegen, oft innerhalb des Nationalparks und der Schutzgebiete, während preiswerte Unterkünfte 1 bis 2 Autostunden entfernt sein können.

    Was erwartet mich auf einer Luxus-Safari in Afrika?

    • Preis der Safari-Tour: ab USD$700/Tag
    • Lage der Unterkunft: Innerhalb des Wildparks mit den einzigartigsten und besten Aussichten
    • Transport auf Safari: privates 4 x 4-Safari-Jeep mit einem privatem Safari-Guide
    • Gruppengröße: privat geführte Safaris und Fly-In Reisen

    Der erste Unterschied, den Luxussafaris bieten, ist ein sehr komfortables, privates Fahrzeug, das oft mit Ladestationen und einer Kühlbox für Speisen und Getränke ausgestattet ist. Diese Safaritouren werden von einem privaten Guide begleitet. Die Unterkunft auf einer Luxussafari ist erstklassig und bietet viel Platz und Privatsphäre. Einige Safari-Lodges bieten private Villen oder Hütten an, die alle das beste Essen und den besten Service sowie die beste Aussicht und Lage im Safaripark bieten. Einige Luxussafaris können auch private Charterflüge oder Hubschrauberflüge zu dem Reservat Ihrer Wahl beinhalten.

    Kann man in Afrika preiswert auf Safari gehen?

    Unterkünfte in Südafrika gibt es in Hülle und Fülle, sie bieten einen guten Service, nette Annehmlichkeiten und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Vor allem in Südafrika gibt es eine ganze Reihe von preisgünstigen Safari-Lodges. Diese Lodges sind ganz so preiswert und bieten dieselben Wildbeobachtungsmöglichkeiten wie ihre teureren Nachbarn – und das zu einem Bruchteil der Kosten. Wenn Sie vor allem wegen der Tierwelt nach Südafrika reisen, können Sie mit einer dieser günstigen Lodges nicht viel falsch machen. Zwar ist der Standard der Unterkünfte nicht ganz so ausgefeilt und luxuriös und das Essen nicht ganz so dekadent, aber sie bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Budget-Lodges und Budget-Camps für preisbewusste Reisende

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Kenia

    In Kenia gibt es eine Vielzahl von Budget-Lodges und Budget-Camps in den Nationalparks, die für preisbewusste Reisende geeignet sind. Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Lage, der Jahreszeit und der Ausstattung der Unterkunft.

    Einige Beispiele für Budget-Lodges in den kenianischen Nationalparks sind:

    • Wildebeest Eco Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 60-70 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
    • Rhino Tourist Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 70-80 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
    • Sentrim Mara Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 80-100 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
    • Taita Hills Wildlife Sanctuary in Tsavo West National Park: ab ca. 100-120 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
    • Ashnil Aruba Lodge in Tsavo East National Park: ab ca. 120-140 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer

    Einige Beispiele für Budget-Camps in den kenianischen Nationalparks sind:

    • Wildebeest Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 30-40 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
    • Acacia Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 50-60 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
    • Oloshaiki Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 60-70 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
    • Kibo Safari Camp in Amboseli National Park: ab ca. 90-100 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
    • Kichwa Tembo Tented Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 150-200 USD pro Nacht für eine Luxus-Zeltunterkunft.

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Tansania

    In Tansania gibt es eine Vielzahl von Nationalparks, die alle mit verschiedenen Budget-Lodges und Budget-Camps ausgestattet sind. Diese Unterkünfte bieten eine erschwingliche Möglichkeit, die Schönheit der Nationalparks zu erleben, ohne ein Vermögen auszugeben. Die Preise für Budget-Lodges und Budget-Camps in den Nationalparks in Tansania variieren je nach Art der Unterkunft und der Jahreszeit. In der Regel sind Budget-Lodges und Budget-Camps jedoch deutlich günstiger als die Luxus-Lodges und -Camps. Die Preise für Budget-Lodges können zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht liegen, während Budget-Camps oft zwischen 30 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten. Diese Preise können je nach Lage, Ausstattung und Jahreszeit variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Budget-Lodges und -Camps in den Nationalparks in Tansania einfacher ausgestattet sind als die Luxusunterkünfte. Sie bieten jedoch immer noch ein angenehmes und komfortables Erlebnis für Reisende, die den Nationalpark besuchen möchten, ohne zu viel ausgeben zu müssen.

    Einige der beliebtesten Nationalparks in Tansania sind der Serengeti Nationalpark, der Ngorongoro-Krater, der Tarangire-Nationalpark und der Lake Manyara Nationalpark. Jeder dieser Parks bietet eine einzigartige Tierwelt und Landschaften, die es zu entdecken gilt. Im Serengeti Nationalpark gibt es eine Vielzahl von Budget-Camps, die sich in der Nähe der Tierwanderungen befinden, wie zum Beispiel das Seronera Camp, das Lobo Camp und das Ndutu Camp. Diese Unterkünfte bieten einfachere Zelte und Gemeinschaftsbäder, aber dennoch eine komfortable Unterkunft für eine Safari im Serengeti Nationalpark. Im Ngorongoro-Krater gibt es auch eine Vielzahl von Budget-Lodges und -Camps wie das Simba Camp, das Ngorongoro Wildlife Lodge und das Rhino Lodge. Diese Unterkünfte bieten eine unglaubliche Aussicht auf den Krater und die umliegende Landschaft. Im Tarangire Nationalpark gibt es Budget-Camps wie das Tarangire Safari Lodge und das Maramboi Tented Camp. Diese Unterkünfte bieten geräumige Zelte und eine entspannte Atmosphäre für Gäste, die den Park erkunden möchten. Im Lake Manyara Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Twiga Lodge und das Rift Valley Lodge. Diese Unterkünfte bieten eine friedliche Umgebung und Aussicht auf den Lake Manyara.

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Botswana

    Einige der beliebtesten Nationalparks in Botswana, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Chobe-Nationalpark, der Moremi Game Reserve und der Nxai Pan Nationalpark. Im Chobe-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Chobe Safari Lodge und das Chobe Bush Lodge, die zwischen 100 und 200 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Moremi Game Reserve gibt es Budget-Camps wie das Third Bridge Camp und das Khwai Guesthouse, die zwischen 70 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Nxai Pan Nationalpark gibt es das Nxai Pan Camp, das eine erschwingliche Option für Besucher des Parks ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise für Budget-Unterkünfte in Botswana im Vergleich zu anderen Ländern in der Region etwas höher sein können. Dies liegt daran, dass das Land ein höheres Preisniveau für Tourismus hat und die meisten Unterkünfte aufgrund der hohen Nachfrage in der Hochsaison oft ausgebucht sind. Es empfiehlt sich, im Voraus zu buchen, um die besten Preise und Verfügbarkeiten zu erhalten, insbesondere in der Hochsaison, wenn die Nachfrage höher ist.

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Namibia

    Einige der beliebtesten Nationalparks in Namibia, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Etosha-Nationalpark, der Waterberg Plateau Park und der Namib-Naukluft-Nationalpark. Im Etosha-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Okaukuejo Camp und das Halali Camp, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Waterberg Plateau Park gibt es das Waterberg Plateau Camp, das eine erschwingliche Option für Besucher des Parks ist. Im Namib-Naukluft-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Sossus Oasis Campsite and Lodge, das zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Namibia, die zwischen 20 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Namib Desert Camping2Go, das Brandberg Rest Camp und das Mile 108 Camp.

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Südafrika

    Einige der beliebtesten Nationalparks in Südafrika, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Kruger-Nationalpark, der Addo Elephant National Park und der Hluhluwe-Imfolozi-Park. Im Kruger-Nationalpark gibt es viele Budget-Unterkünfte, darunter das Lower Sabie Rest Camp, das Satara Rest Camp und das Berg-en-Dal Rest Camp, die zwischen 20 und 60 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Addo Elephant National Park gibt es Budget-Lodges wie das SANParks Addo Rest Camp und das Addo Elephant Main Camp, die zwischen 30 und 80 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Hluhluwe-Imfolozi-Park gibt es Budget-Lodges wie das Hilltop Camp, das zwischen 40 und 90 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Südafrika, die zwischen 15 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Golden Gate Highlands National Park Camp, das Augrabies Falls National Park Camp und das Giant’s Castle Nature Reserve Camp.

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Simbabwe

    Einige der beliebtesten Nationalparks in Simbabwe, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Hwange-Nationalpark, der Mana Pools National Park und der Matobo-Nationalpark. Im Hwange-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Main Camp und das Sikumi Tree Lodge, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Mana Pools National Park gibt es Budget-Lodges wie das Nyamepi Camp und das Mucheni View Camp, die zwischen 30 und 80 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Matobo-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Matobo Hills Lodge und das Maleme Rest Camp, die zwischen 40 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Simbabwe, die zwischen 10 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Big Cave Camp, das Tafika Camp und das Vundu Camp.

    Budget-Lodges und Budget-Camps in Sambia

    Einige der beliebtesten Nationalparks in Sambia, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der South Luangwa National Park, der Lower Zambezi National Park und der Kafue National Park. Im South Luangwa National Park gibt es Budget-Lodges wie das Wildlife Camp und das Croc Valley Camp, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Lower Zambezi National Park gibt es Budget-Lodges wie das Kiambi Safari Lodge und das Royal Zambezi Lodge, die zwischen 60 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Kafue National Park gibt es Budget-Lodges wie das Mukambi Safari Lodge und das Nanzhila Plains Safari Camp, die zwischen 70 und 120 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Sambia, die zwischen 15 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Pioneer Camp, das Kapishya Hot Springs Camp und das Flatdogs Camp.

    Was muss ich bei der Buchung einer Low-Budget Safari nach Afrika beachten?

    Low-Budget Safaris sind eine großartige Möglichkeit, um Afrikas Tierwelt zu erleben, ohne dabei ein Vermögen ausgeben zu müssen. Hier sind einige Tipps, um eine günstige Safari in Afrika zu planen:

    • Wählen Sie die richtige Saison: Die beste Zeit für eine Low-Budget Safari ist in der Nebensaison, da die Preise in dieser Zeit oft niedriger sind. Dies ist in der Regel während der Regenzeit, wenn das Wetter unvorhersehbar ist und die Straßen möglicherweise nicht in gutem Zustand sind. Allerdings gibt es immer noch viele Tiere zu sehen, und die Natur ist in dieser Zeit oft besonders schön.
    • Wählen Sie das richtige Land: Einige afrikanische Länder sind günstiger als andere, um eine Safari zu unternehmen. Länder wie Kenia, Tansania, Uganda, Sambia und Simbabwe bieten oft günstigere Safari-Möglichkeiten als Südafrika oder Botswana.
    • Buchen Sie im Voraus: Wenn Sie im Voraus buchen, können Sie oft bessere Preise erhalten als wenn Sie kurzfristig buchen.
    • Selbstfahrer-Safari: Wenn Sie ein erfahrener Fahrer sind, können Sie in einigen afrikanischen Ländern selbst fahren und so die Kosten für einen Fahrer oder Guide sparen.
    • Camping-Safari: Eine Camping-Safari ist oft günstiger als eine Luxus-Safari, da Sie Ihr eigenes Zelt aufschlagen und Ihre eigene Mahlzeiten zubereiten können.
    • Gruppensafari: Eine Gruppensafari kann ebenfalls günstiger sein, da die Kosten auf alle Teilnehmer aufgeteilt werden.

    Es ist wichtig, bei der Planung einer Low-Budget Safari auch auf Ihre Sicherheit zu achten. Es ist ratsam, eine seriöse und lizenzierte Safari-Unternehmen zu wählen, um sicherzustellen

    Safaris in den privaten Schutzgebieten: exklusiver Zugang hat einfach seinen Preis

    Private Wildreservate sind in Privatbesitz befindliche und verwaltete Wildtiergebiete. Sie sind viel weniger überlaufen als öffentliche Parks und nur für Gäste zugänglich, die auf dem Gelände übernachten. Viele private Wildreservate liegen direkt neben Nationalparks, so dass die Gäste – und die Tiere – ungehindert zwischen privatem und öffentlichem Land wechseln können. Andere sind abgeschlossene Gebiete, die ganz exklusive Erlebnisse bieten. Beachten Sie, dass ein privates Wildreservat nicht ganz dasselbe ist wie eine Konzession oder ein Schutzgebiet, die oft privat verwaltet werden, aber in öffentlichem Besitz sind.

    Tswalu Kalahari

  • Erleben Sie den Luxus der besonderen Art

    Südafrika ist ein idealer Ort, um den Zauber der afrikanischen Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben, und Tswalu Kalahari repräsentiert das Beste, was das Land zu bieten hat. Tswalu Kalahari ist das größte private Wildreservat Südafrikas und umfasst mehr als 100.000 Hektar im Grasland der südlichen Kalahari. Die einzige Unterkunft im gesamten Reservat ist das The Motse and Tarkuni House, das maximal 30 Gäste gleichzeitig beherbergt. Das bedeutet, dass Tswalu selbst bei größter Belegung über 3.000 Hektar pro Besucher verfügt. Da die Tswalu Kalahari in Privatbesitz ist, kann sie ihren Gästen eine breite Palette einzigartiger Aktivitäten bieten. Sie können zum Beispiel eine südafrikanische Safari nach Einbruch der Dunkelheit zu Fuß oder auf dem Pferderücken erleben. Bei den Sleepouts haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Nacht unter dem Sternenhimmel und inmitten der Wildtiere zu verbringen. Apropos Wildtiere: Hier können Sie bis zu 340 Vogelarten und 80 Säugetierarten beobachten: Nashörner, Löwen, Geparden, Giraffen und Zebras.

  • Sabi Sands

  • das ultimative Safari-Reiseziel in Südafrika

    Sabi Sands hat seinen Namen von den Flüssen Sabi und Sand, die durch die klassische Safarilandschaft des Buschlands fließen. Sabi Sands ist eines der ältesten privaten Reservate Südafrikas und umfasst mehr als 60.000 Hektar, die an den Krüger-Nationalpark angrenzen. Es ist auch zweifellos eines der besten afrikanischen Reservate mit einer reichen Tierwelt, die von Leoparden und Löwen bis zu Wildhunden und Giraffen reicht. Sabi Sands ist als idealer Ort bekannt, um die Big Five zu beobachten, zumal die Tiere hier an die Begegnung mit menschlichen Besuchern gewöhnt sind. Die beste Jahreszeit für Wildtierbeobachtungen ist normalerweise der Winter (Juni-September), aber die regnerische Sommerzeit ist ideal für Vogelbeobachtungen. Hier können Sie Wildtiere zu Fuß aufspüren, angeln, in der Wildnis übernachten und andere einzigartige Erlebnisse genießen - alles organisiert von einigen der luxuriösesten Lodges und Camps Afrikas.

  • Singita Grumeti

  • bietet Abgeschiedenheit und Exklusivität

    Keine Reise nach Tansania ist vollständig ohne einen Besuch bei Singita Grumeti: dem größten privaten Reservat des Landes. Hier haben Sie Zugang zu über 140.000 Hektar unberührter Schönheit, wo kaum ein anderer Reisender in Sicht ist. Dieses Reservat ist Teil des Ökosystems der Serengeti Mara, einem riesigen Gebiet, das zu unseren absoluten Lieblingszielen für die ultimative afrikanische Safari gehört. Singita Grumeti bietet exklusiven Zugang zu einigen der besten Plätze der Region, um Wildtiere zu beobachten, sowie einzigartige Aktivitäten wie Ballonsafaris, Mountainbiking und Ausflüge zur Sternenbeobachtung. Wenn Sie Ihren Besuch sorgfältig planen, können Sie vielleicht sogar einen Teil der Großen Migration erleben. Dieses atemberaubende Spektakel umfasst Hunderttausende von Gnus, Zebras, Antilopen und anderen Tierarten, die jedes Jahr die Serengeti durchqueren.

  • Mwiba

  • die Luxuslodge am Fluss Arugusinyai

    Das Mwiba Wildlife Reserve in Tansania liegt am südlichen Rand der Serengeti und umfasst über 50.000 Hektar überraschend abwechslungsreicher Landschaften. Dieses privat geführte Reservat ist ein hervorragender Ort, um einen einzigartigen Teil der Großen Migration zu beobachten: Hier halten die Gnus für einige Monate an, um zu kalben, bevor sie den Zyklus von neuem beginnen. Mwiba grenzt außerdem an das Ngorongoro-Schutzgebiet und das Maswa-Wildreservat, was Ihnen das einzigartige Privileg bietet, Zugang zu allen drei Gebieten zu haben. Obwohl es relativ klein ist, gibt es nur ein einziges permanentes Camp - so haben Sie die Wildnis in einem der besten afrikanischen Wildreservate garantiert fast ganz für sich allein.

  • Flugsafari Simbabwe und Mosambik: Kosten für 10 Tage ab 6.986,00 Euro

    Individuelle Anfrage

    Aktivitäten auf Afrika Safari, die einfach zu teuer sind

    Der erste Schritt auf dem Weg zum perfekten Safariurlaub in Afrika besteht darin, sich genau zu überlegen, was und wie Sie erleben möchten. Davon hängt ab, wann und wohin Sie reisen – schließlich werden Sie wahrscheinlich keine Elefanten und Nashörner sehen, wenn Sie sich für eine Kamelsafari in der Sahara entscheiden. Ebenso gibt es Tiere, die einen ganz speziellen Lebensraum bevorzugen und nur in einer Handvoll Länder zu finden sind. Dies gilt für den vom Aussterben bedrohten Berggorilla, der ausschließlich in den Wäldern von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo lebt. Für viele, die zum ersten Mal auf Safari nach Afrika gehen, entscheiden sich für eine klassische Big Five Safari. Dieser Begriff bezieht sich auf die bekanntesten großen Säugetiere des südlichen und östlichen Afrikas – darunter Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant. Die besten Chancen auf Erfolg haben Sie, wenn Sie eine Safari in der Masai Mara in Kenia, im Krüger Nationalpark in Südafrika oder im Serengeti Nationalpark in Tansania buchen. Die jährliche Tierwanderung im Mara-Serengeti Ökosystem ist der nächste Grund, warum Touristen eine Safari in Kenia oder Tansania buchen. Sowohl die Serengeti in Tansania als auch die Masai Mara in Kenia sind teure Reiseziele.

    Großes Reisebudget- viele Möglichkeiten auf Safari in Afrika

  • Diese Aktivitäten auf Safari in Afrika kosten oft nicht wenig Geld

    Die traditionellste Art der Fortbewegung auf einer Safari ist natürlich ein offener 4x4-Jeep. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einer einzigartigeren Art der Fortbewegung sind, kann dies ein Faktor bei der Wahl Ihres Reiseziels sein. Wandersafaris sind eine wunderbare Möglichkeit, die Wildnis aus nächster Nähe zu erleben und die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche des afrikanischen Busches wahrhaftig in sich aufzunehmen. Der South Luangwa National Park in Sambia ist bekannt als eine der besten Möglichkeiten für Wandersafaris im südlichen Afrika. Wassersafaris (in der Regel in einem kleinen Boot oder manchmal sogar in einem Kanu) sind eine weitere denkwürdige Option und können eine besonders gute Wahl für diejenigen sein, die sich für Vögel interessieren. Während der Trockenzeit strömen Vögel und Tiere aller Art zur nächsten Wasserquelle, so dass Sie das Geschehen hautnah miterleben können. Für Flusssafaris eignen sich der Caprivi-Streifen in Namibia oder der Chobe-Fluss in Botswana. Das Okavango-Delta (ebenfalls in Botswana) bietet Möglichkeiten für Einbaumsafaris, während der Karibasee in Simbabwe auf Hausbootsafaris spezialisiert ist. In einigen Wildreservaten haben Sie auch die Möglichkeit, die Gegend zu Pferd oder sogar auf dem Rücken eines Elefanten zu erkunden. Wenn Sie einmal etwas anderes erleben möchten, sollten Sie eine Kamelsafari in einem trockenen Land wie Marokko oder Tunesien in Nordafrika machen. In der Sahara-Wüste gibt es zwar nicht so viele wilde Tiere zu sehen, aber die zauberhaften Dünenlandschaften und die uralte Berberkultur der Region machen das mehr als wett. Wenn Sie viel Geld zur Verfügung haben (oder für einen besonderen Jahrestag oder Geburtstag sparen), ist eine Heißluftballon-Safari eine der unvergesslichsten Möglichkeiten. Die Serengeti ist besonders berühmt für Heißluftballonfahrten.

  • Aktivitäten auf Safari in Afrika: Kostenübersicht für Heißluftballonfahrten

  • Gut zu wissen

    Heißluftballonfahrten bieten eine erstaunliche Perspektive auf die afrikanische Tierwelt aus der Vogelperspektive. Sie sind vielleicht die beste Möglichkeit, die große Gnuwanderung im Serengeti-Nationalpark in Tansania, die unwirkliche Wüstenlandschaft von Sossuvlei in Namibia und die fließenden Gewässer der Murchison Falls in Uganda zu sehen. Während das Erlebnis je nach den einzigartigen Merkmalen des jeweiligen Ortes variiert, starten die Ballonsafaris in der Regel kurz nach der Morgendämmerung, um das schöne Licht, die kühleren Temperaturen und die zahlreichen Tieraktivitäten zu nutzen, die bei Sonnenaufgang stattfinden. Beobachten Sie, wie der Ballon aufgeblasen wird, während Sie den Geräuschen der erwachenden Wildnis lauschen. Atmen Sie die frische Morgenluft ein, während Sie vor Ihrer Fahrt Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke probieren. Keine zwei Fahrten sind genau gleich. Die Richtung, in die Sie fliegen, und die Highlights, die Sie sehen, hängen ganz vom Wind ab. Der Flug selbst dauert in der Regel zwischen fünfundvierzig Minuten und einer Stunde, kann aber je nach Wetterlage auch kürzer oder länger dauern. Nach der Landung wird in der Regel mit Champagner auf den Flug angestoßen. Nach dem morgendlichen Flug wird oft ein komplettes englisches Frühstück im Freien in der Nähe des Landeplatzes serviert, umgeben von der Landschaft, die Sie zuvor von oben betrachtet haben. Wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, ist eine Fahrt im Heißluftballon eine hervorragende Möglichkeit, die Landschaft gemeinsam zu erleben. In der Regel akzeptieren die Ballonbetreiber Passagiere ab 7 Jahren, die mindestens 1,80 m groß sind. Die Passagiere sollten in der Lage sein, ohne fremde Hilfe zu stehen, den Anweisungen des Piloten zu folgen und über den Rand des Korbes zu sehen! Heißluftballonfahrten werden in Nationalparks und anderen landschaftlich reizvollen Gebieten in ganz Afrika angeboten, über so unterschiedliche Landschaften wie Flussdeltas und Wüsten. Im Folgenden sind nur einige aufgeführt.

    • Botswana-Okavango-Delta (USD 495 pro Person) und Seloko Plains (USD395 pro Person)
    • Kenia-Masai Mara (US$ 450 pro Person)
    • Namibia-Sossuvlei im Namib-Naukluft-Nationalpark (US$ 460 pro Person)
    • Südafrika-Drakensberg Mountains, Krüger-Nationalpark, Cape Winelands, Pilanesberg-Nationalpark und Cradle of Humankind
    • Tansania-Serengeti-Nationalpark und Tarangire-Nationalpark
    • Uganda - Murchison Falls Nationalpark $380 pro Person

  • Individuelle Anfrage

    Safari & Gorilla Trekking in Uganda: Kosten für 10 Tage ab 5.684,00 Euro

    Selbstfahrersafaris in Afrika: Völlige Unabhängigkeit zu einem Bruchteil der Kosten

    Sie können gehen, wohin Sie wollen und wann Sie wollen. In einigen Parks sind Selbstfahrertouren jedoch nicht erlaubt, und Sie müssen sich völlig selbst versorgen, wenn es um die Buchung von Unterkünften, die Organisation von Lebensmitteln und Benzin und die Wahl Ihrer Routen geht. Südafrika, Namibia und Botswana sind die besten Ziele für Selbstfahrer-Safaris.

    Wählen Sie Selbstfahrerreise, eine preiswertere Option, um auf Safari in Afrika zu gehen

  • Afrika auf eigene Faust bei einer Selbstfahrerreise erkunden

    Bei einer Selbstfahrer-Safari in Afrika mieten Sie ein Fahrzeug und fahren selbständig durch die Nationalparks und Schutzgebiete, anstatt für einen Safari-Fahrer zu bezahlen. Einige der besten Safari-Gebiete in Afrika - darunter der Krügerpark in Südafrika, die Serengeti in Tansania und der Etosha Nationalpark in Namibia - erlauben den Safari-Touristen, mit einem Mietwagen auf Pirschfahrt zu gehen.

    Eine Selbstfahrer-Safari in Afrika ist nicht nur preiswerter, sondern ermöglicht es Ihnen auch, Ihre perfekte Reiseroute zusammenzustellen und diese nach Belieben zu ändern. Sie bestimmen selbst, wann Sie auf Pirschfahrt gehen, welche Routen durch die Nationalparks Sie wählen, wann und wo Sie anhalten und wie lange Sie an einem Wasserloch warten, bis das Wild auftaucht.
    Für die Abenteuerlustigen unter uns ist die Anmietung eines eigenen Fahrzeugs wesentlich günstiger als organisierte Pirschfahrten. Sie haben die Freiheit, Ihre Reiseroute selbst zu bestimmen, können Ihren individuellen Interessen nachgehen und Ihr eigenes Tempo wählen. Wenn Sie 3 Stunden lang eine Elefantenherde beobachten wollen, können Sie das ganz sicher tun, ohne dass Ihnen ein anderer Tourist mit seiner Kamera in den Rücken fällt und Sie auffordert, weiterzugehen. Um die besten Plätze nicht zu verpassen, lohnt es sich vielleicht, zunächst ein oder zwei Tage in einer Lodge zu bleiben und sich mit dem örtlichen Führer anzufreunden, um Ratschläge zu erhalten. Vergewissern Sie sich zumindest, dass Sie einen Reiseführer mit einem speziellen Feldführer für Ihren Standort zur Hand haben. Das Letzte, was Sie tun wollen, ist, sich in der Wildnis zu verirren.

  • Als Selbstfahrer in Afrika: Trotzdem sind die geringen Kosten häufig ein Nachteil bei den Pirschfahrten

    Auch wenn dies nicht für alle Reiseziele ratsam oder machbar ist, eignen sich Nationalparks dank der gut ausgebauten Straßen sehr gut dafür, ein eigenes Safarifahrzeug zu mieten und zu fahren. In diesem Szenario müssen Sie nicht für einen täglichen Führer bezahlen, was sich schnell summieren kann. Selbst zu fahren bedeutet auch, dass Sie die Freiheit haben, so lange an einem Ort zu bleiben oder auszugehen, wie Sie möchten: Wenn Sie einem Rudel Wildhunde den halben Tag lang folgen möchten, können Sie das tun. Bei einer geführten Fahrt hingegen sind Sie auf zwei- bis dreistündige Fahrten beschränkt und unterliegen den Launen und Zeitplänen derjenigen, die in Ihrem gemeinsamen Fahrzeug sitzen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, selbst zu fahren, beachten Sie, dass es für das ungeübte Auge schwierig sein kann, einen Leoparden inmitten seiner Umgebung zu entdecken. Wenn Sie Ihre Augen auf die Straße richten müssen, ist es schwieriger, die Landschaft wahrzunehmen, was das Erkennen von Tieren erschweren kann. Da es in öffentlichen Parks keine Beschränkungen für die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge gibt (wie in privaten Reservaten), kann es vorkommen, dass man eines von einem Dutzend Autos ist, die sich um einen Elefanten scharen. Wenn Sie sich in dieser Situation befinden, scheuen Sie sich nicht, eine weniger befahrene Straße zu nehmen.

    Eine Selbstfahrertour ist jedoch besser für diejenigen geeignet, die schon einmal eine Safari gemacht haben. Unerfahrene Safaribesucher werden sich stark auf ihr Glück verlassen müssen, um Tiere zu sehen (zum Glück sind Parks wie Etosha und Kruger dicht mit Wildtieren bevölkert).

    Individuelle Anfrage

    Nicht an der falschen Stelle sparen: Unsere Guides sind bestens ausgebildet und erfahren.

    Wenn Sie nur wenig Zeit haben, ist es vielleicht besser, einen Führer zu engagieren. Ein ganzer Tag kann zwischen 100 und 110 Dollar pro Person in einem geteilten Fahrzeug kosten, aber dafür haben Sie eine bessere Chance, mehr Tiere zu sehen. Die Führer haben Zugang zu Gebieten, die für alle anderen gesperrt sind, wissen also, wo bestimmte Tiere zu finden sind, und sind in der Lage, Spuren zu erkennen und zu verfolgen und Geräusche wahrzunehmen. Außerdem kann ein gut ausgebildeter Führer Ihnen Hintergrundinformationen über die Tierwelt, die Geologie, die Geschichte und die örtliche Kultur geben und Sie in Sicherheit wiegen.

    Wofür zahlen Sie eigentlich, wenn Sie eine Luxus-Safari in Afrika buchen?

    Erstens wohnen Sie in einem privaten Reservat oder einer privaten Schutzgebieten innerhalb eines Nationalparks – in beiden Fällen ist die Anzahl der erlaubten Personen und Autos begrenzt. Das bedeutet, dass Sie neben einem Rudel Löwen, das auf eine Beute lauert, anhalten können und nicht um die Aussicht kämpfen müssen.

    Außerdem treffen Sie auf Ihrer Fahrt auf weniger Fahrzeuge und teilen sich einen Geländewagen wahrscheinlich mit vier bis sechs Personen, im Gegensatz zu elf oder mehr Personen in einem ähnlichen Auto oder SUV. Das ist natürlich keine Garantie, aber Lodges der gehobenen Kategorie vermeiden es in der Regel, Fahrzeuge zu packen. Für eine größere Gruppe oder eine Familie kann es sinnvoll sein, ein privates Fahrzeug zu reservieren (was zusätzlich 1.000 $ oder mehr kosten kann), um zu vermeiden, dass Sie auf den Zeitplan oder die Agenda anderer angewiesen sind (z. B. wenn Sie weiterhin die Löwen beobachten möchten und diese weiterziehen wollen).

    Zweitens: Wenn Sie eine Luxussafari buchen, können Sie im Allgemeinen ein komfortableres Erlebnis erwarten. Die Zimmer sind oft mit hochwertigen Spa-Produkten, Terrassen und sogar einem privaten Tauchbecken und/oder einer Badewanne mit Klauenfuß ausgestattet. Oftmals sind alle Pirschfahrten, Mahlzeiten, Tee, Getränke und andere Aktivitäten im Preis inbegriffen. Außerdem werden Sie bei jedem Ausflug von einem Führer und einem Spotter (der den Fahrer über Spuren oder Sichtungen informiert) begleitet. Da High-End-Camps sicherstellen, dass ihre Führer gut ausgebildet sind, können sie Ihnen ein noch besseres Erlebnis bieten. Am Ende Ihrer abendlichen Pirschfahrt bereitet Ihr Führer in der Regel einen Sundowner-Cocktail und Snacks im Busch unter dem Sternenhimmel vor.

    Und schließlich ist auch der Ort wichtig. Einige der coolsten Safariziele – die abgelegensten und einzigartigsten Landschaften – liegen weiter abseits. Diese schwieriger zu erreichenden Ziele sind aufgrund der eingeschränkten Erreichbarkeit (z. B. mit Privatflugzeugen) viel teurer zu erreichen.

    Individuelle Anfrage

    Selbstfahrerreise Südafrika und Mosambik: Kosten für 12 Tage ab 2.499 Euro

    Südafrika Mietwagenrundreise: Kosten für 14 Tage ab 3.022 Euro

    Selbstfahrersafari Südliches Afrika: Kosten für 19 Tage ab 5.699 Euro

    Kosten für Selbstfahrertouren in Afrika

    Mit einem Mietwagen im eigenen Tempo durch Afrika zu reisen, ist für viele Reisende die ideale Art, den Kontinent zu entdecken. Selbstfahrten durch Afrika sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Alle unsere Selbstfahrerrouten sind maßgeschneidert, ganz nach den Wünschen des Kunden.

    Warum ein 4×4-Mietfahrzeug für Reisen in Afrika benötigen?

  • Gut zu wissen

    Wie der Name schon sagt, bedeutet eine Selbstfahrer-Safari, dass Sie selbst auf dem Fahrersitz sitzen. Sie setzen sich ans Steuer eines Fahrzeugs und fahren in die Wildnis, was in der Regel eine schnörkellose Camping-Safari ist. Für den größten Teil Südafrikas, einschließlich des Krüger-Nationalparks, ist ein 2WD-Fahrzeug ausreichend, da die meisten Parkstraßen entweder asphaltiert oder regelmäßig abgestuft sind. Für fast alle anderen Gebiete, einschließlich des Kgalagadi Transfrontier Park, den sich Südafrika mit Botswana teilt, ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb zwischen sehr empfehlenswert und notwendig angesiedelt. Wenn Sie sich für einen Allradantrieb entscheiden, sollten Sie einen Einführungskurs absolvieren - entweder zur Auffrischung für diejenigen, die schon etwas Erfahrung haben, oder eine Anfängerschulung für Neulinge, vorzugsweise in dem Fahrzeug, mit dem Sie reisen möchten.

    • Ein gut ausgestattetes 4×4-Mietfahrzeug ist unerlässlich, wenn Sie Botswana, Sambia, Mosambik, Simbabwe und die meisten anderen afrikanischen Länder besuchen;
    • Die Safari-Ausrüstung, mit der wir alle unsere Fahrzeuge ausstatten, wie z. B. 2 Reservereifen, Wagenheber und Doppelbatterien, ermöglicht ein sicheres Reisen;
    • Sie können abgelegene Ziele erreichen, die nur mit einem 4×4 zugänglich sind;
    • Die Höhe des Fahrzeugs ermöglicht eine bessere Beobachtung der Tierwelt;
    • Kraftstofftanks mit großer Reichweite ermöglichen größere Entfernungen ohne Tankstopps;
    • 4×4 ist für Reisen nach Namibia sehr empfehlenswert und bietet eine Reihe von Vorteilen bei Reisen in Südafrika;
    • 4×4-Mietcamper bieten Flexibilität und Zugang zu mehr Gebieten. Die Verfügbarkeit von Unterkünften ist in der Hochsaison weniger problematisch;
    • Mehr Routenoptionen, da Schotterstraßen einbezogen werden können;
    • Mehr Platz im Innenraum ermöglicht ein komfortables Reisen;
    • Mehr Platz für Gepäck und Kameraausrüstung.

    Was sind die Vorteile von Selbstfahrer-Safaris?

    Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Leben lang für Ihr einmaliges Safarierlebnis gespart. Jetzt sind Sie in Afrika und stoßen endlich auf ein Löwenrudel mit jungen Löwenbabys. Es macht Ihnen nichts aus, es mit anderen Reisenden im Safarifahrzeug des Camps zu teilen. Doch dann meint einer der Gäste, es sei Zeit, weiterzuziehen. Sie würden nichts lieber tun, als noch zehn Minuten oder eine Stunde länger zu bleiben. Der Guide wirft den Motor an, und man ist gezwungen, die Löwen hinter sich zu lassen. Auf einer Selbstfahrer-Safari passiert das nicht - Sie bestimmen, wann und wohin Sie gehen. Diese Freiheit erstreckt sich auf jeden Winkel Ihrer Reise. Ein weiterer wichtiger Vorteil sind die Kosten. In Ländern, in denen organisierte Touren und Safari-Camps teuer sein können, wie zum Beispiel in Botswana, können Besucher mit bescheidenerem Budget auf Campingplätzen einige der besten Wildtiergebiete der Region besuchen.

    Was sind die Nachteile von Selbstfahrer-Safaris?

    Zunächst einmal müssen Sie sich selbst um die Navigation kümmern. Viele Unternehmen stellen Navigationsgeräte zur Verfügung, aber die Fähigkeit, Papierkarten zu lesen und Straßenschildern zu folgen, ist entscheidend. Wenn auf einer Selbstfahrer-Safari etwas schief geht, sind Sie derjenige, der sich darum kümmern muss. Das kann bedeuten, dass Sie sich mit der Autovermietung in Verbindung setzen müssen, um eine Reparatur zu organisieren, oder dass Sie auf ein Ersatzfahrzeug warten müssen, das zu Ihnen gefahren wird. Außerdem sind Sie selbst dafür verantwortlich, dass Sie ausreichend Vorräte und ein Satellitentelefon für den unwahrscheinlichen Fall mit sich führen, dass Sie in Schwierigkeiten geraten. Das bedeutet, dass eine Safari dieser Art mehr sorgfältige Überlegungen und Vorbereitungen erfordert, als dies bei einer organisierten Tour jemals der Fall sein wird. Wenn Sie nicht gerade in einer Luxusunterkunft übernachten, ist eine Campingsafari auf eigene Faust nicht sehr komfortabel. Sie kochen Ihre eigenen Mahlzeiten, schlafen auf dünnen Matratzen oder Feldbetten und müssen sich im Allgemeinen im Busch durchschlagen.

    Preiswert auf Safari im Südlichen Afrika

    Am einfachsten ist es, zu zelten. Dies erfordert eine bestimmte Art von Abenteurer und ein Maß an Autarkie, das nicht jedem zusagen wird. Auf Campingplätzen kann man im südlichen Afrika schon ab 20 £ pro Nacht für einen Stellplatz zelten. Natürlich müssen Sie sich selbst um die Anreise kümmern und Ihren gesamten Proviant mitnehmen, aber das Gefühl von Freiheit und Erkundung macht dies zu einer der reinsten und besten Arten zu reisen. Werfen Sie einen Blick auf einige der Beispiel-Reiserouten auf unserer Website, um sich einen Überblick über die Preise zu verschaffen, z. B. unsere Camp-Namibia-Route. Die nächste natürliche Stufe sind die einfachen Zeltcamps. Hier können Sie immer noch das Leben unter einer Plane genießen, auch wenn Ihr Zelt eher einem Hotelzimmer ähnelt. Diese Zelte sind in der Regel etwa 12 Fuß breit und 24 Fuß lang und verfügen über ein eigenes Bad. Je nach Qualität der Ausstattung, der Verpflegung und der Führung können Sie zwischen 200 und 500 Pfund pro Person und Nacht für dieses Niveau bezahlen. Bei diesen Unterkünften sind es oft die Lage und das Serviceniveau, die über eine Reise entscheiden, daher ist die richtige Auswahl entscheidend. Etwas oberhalb dieses Niveaus gibt es einige Unterkünfte, die sich dadurch auszeichnen, dass sie Teil der Landschaft sind und nicht als touristischer Schandfleck auf ihr erscheinen. In diesen Camps arbeiten die besten Fährtenleser und Führer, Sie können sicher sein, dass Sie für Ihre Pirschfahrten ein eigenes Fahrzeug haben, und sie bieten außergewöhnliche Erlebnisse wie Wandersafaris und fachkundige fotografische Unterstützung. In der Regel kosten diese Unterkünfte zwischen £500 und £1.000 pro Person und Nacht. Dann gibt es noch die Lodges am oberen Ende der Preisskala. Dabei handelt es sich in der Regel um Lodges, die an sich schon berühmt sind und einen fast mythischen Status erreicht haben. Die Kosten können in die Tausende gehen. Wenn Sie zwar die Kosten, nicht aber das Erlebnis einschränken möchten, lohnt es sich, in der "Grünen Saison" zu reisen, die außerhalb der Hauptreisemonate liegt. Wir sind große Befürworter der Grünen Saison, da die Bedingungen immer noch fantastisch sind, weniger Touristen unterwegs sind - die Hochsaison kollidiert auch mit den Schulferien - und Sie eine unglaubliche Safari für einen Bruchteil der Kosten der Hochsaison erleben können. Außerdem gibt es für Reiseziele wie Namibia, die das ganze Jahr über bereist werden können, keine beste Reisezeit - es ist also ein Gewinn. Eine weitere Überlegung ist, wohin man reist, denn einige Länder wie Namibia und Südafrika arbeiten mit dem Rand, der im Vergleich zu anderen Ländern, die den amerikanischen Dollar verwenden, einen günstigen Wechselkurs hat. Durch diesen Währungsunterschied kann Ihr Pfund viel mehr wert sein, so dass Safaris in diesen Ländern bis zu 20 % preiswerter sind als in den entsprechenden Dollarländern.

  • Wie teuer ist der Mietwagen in Kenia?

    Die Kosten für einen Mietwagen in Kenia hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Fahrzeugs, der Dauer der Miete, der Jahreszeit und dem Vermieter. In der Regel können die Mietwagenpreise in Kenia zwischen 30 und 100 Euro pro Tag liegen, je nachdem welche Art von Fahrzeug man wählt. Die Preise können höher sein, wenn man ein größeres, luxuriöseres oder Geländefahrzeug mietet.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Tansania?

    Die Mietwagenpreise in Tansania variieren je nach Saison, Fahrzeugkategorie, Mietdauer und Vermieter. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 50 und 120 US-Dollar pro Tag rechnen.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Uganda?

    Die Mietwagenpreise in Uganda hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Fahrzeugs, der Mietdauer, der Saison und des Vermieters. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Tag rechnen.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Botswana?

    Die Mietwagenpreise in Botswana hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Fahrzeugs, der Mietdauer, der Saison und des Vermieters. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 70 und 200 US-Dollar pro Tag rechnen. Es gibt verschiedene Autovermietungen in Botswana, die unterschiedliche Preise und Angebote haben. Einige der bekanntesten Autovermietungen in Botswana sind Avis, Europcar, Budget und Hertz.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Namibia?

    Die Kosten für einen Mietwagen in Namibia hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Fahrzeugs, der Dauer der Anmietung und der Saison. Ein kleiner Stadtflitzer kann ab etwa 20 Euro pro Tag gemietet werden, während ein größerer Geländewagen für die Erkundung der Nationalparks und abgelegener Gebiete ab etwa 80 Euro pro Tag erhältlich ist. In der Hochsaison (Juni bis August) und während der Feiertage sind die Preise tendenziell höher, während in der Nebensaison (Januar bis März) oder bei längerer Mietdauer Rabatte gewährt werden können.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Südafrika?

    Die Mietwagenpreise in Südafrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Fahrzeugs, der Mietdauer, der Saison und des Vermieters. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 20 und 100 US-Dollar pro Tag rechnen. Es gibt viele Autovermietungen in Südafrika, die unterschiedliche Preise und Angebote haben. Einige der bekanntesten Autovermietungen in Südafrika sind Avis, Europcar, Budget, Hertz und Thrifty. Bitte beachten Sie, dass bei der Miete eines Fahrzeugs in Südafrika auch zusätzliche Gebühren wie Versicherung, Treibstoff und Straßengebühren anfallen können. Es ist wichtig, die Mietbedingungen sorgfältig zu lesen, bevor Sie eine Buchung vornehmen, um sicherzustellen, dass Sie alle anfallenden Kosten verstehen. Es kann auch hilfreich sein, Bewertungen anderer Kunden zu lesen, um sicherzustellen, dass Sie einen zuverlässigen Vermieter auswählen.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Simbabwe?

    Die Mietwagenpreise in Simbabwe variieren je nach Saison, Fahrzeugkategorie, Mietdauer und Vermieter. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Tag rechnen. Es gibt verschiedene Autovermietungen in Simbabwe, die unterschiedliche Preise und Angebote haben. Einige der bekanntesten Autovermietungen in Simbabwe sind Avis, Europcar, Budget und Hertz.

    Zusatzausgaben für Selbstfahrer: Spritkosten

    Die Kosten für Sprit in Afrika können je nach Lage, Anbieter und Verfügbarkeit variieren. In der Regel sind die Preise für Sprit in ländlichen Gebieten und in kleineren Städten niedriger als in größeren Städten und an großen Verkehrsknotenpunkten. Es ist jedoch auch zu beachten, dass die Spritpreise während der Ferienzeit oder zu Feiertagen wie Weihnachten und Ostern höher sein können.

    • Der Durchschnittspreis für Benzin liegt in Kenia bei etwa 1,2 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Tansania liegt bei etwa 0,95 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,86 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Uganda liegt bei etwa 1,3 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,1 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Ruanda liegt bei etwa 1,3 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,1 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Botswana liegt bei etwa 1,07 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,03 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Namibia liegt bei etwa 1,02 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,97 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Südafrika liegt bei etwa 1,01 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,97 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Simbabwe liegt bei etwa 1,46 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,32 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Sambia liegt bei etwa 1,13 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,99 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Madagaskar liegt bei etwa 1,05 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,87 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Mosambik liegt bei etwa 1,18 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,03 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Malawi liegt bei etwa 0,95 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,92 US-Dollar pro Liter kostet.

    Organisierte Safarifahrten, besonders private, können sehr teuer sei

    Die Vorteile einer organisierten Safari sollten auf der Hand liegen. An erster Stelle steht, dass Ihre Entscheidungsverantwortung mit der Buchung endet. Von der Landung bis zum Abflug können Sie sich in der Regel zurücklehnen und die Safari genießen, ohne sich Gedanken über die Logistik zu machen. Und bevor Sie Ihr hart verdientes Geld ausgeben, können Sie aus einer schier unendlichen Vielfalt von Safarimöglichkeiten wählen. Die Safaribranche ist dafür bekannt, dass sie ihre Gäste verwöhnt – in vielen Zeltcamps und Lodges wird echter Luxus geboten, wobei der Komfort in der Regel umso höher ist, je mehr Sie bereit und in der Lage sind zu zahlen. Obwohl Sie wahrscheinlich keine Kontrolle über Ihre Mitreisenden auf einer Safari haben, schließen viele Safaribesucher lebenslange Freundschaften, wenn sie das Glück haben, die Safaripfade mit Gleichgesinnten zu teilen.

    Individuelle Anfrage

    Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für eine Flugsafari in Afrika?

    Der Vorteil einer Flugsafari besteht darin, dass Sie in Afrika viel Zeit sparen, weil Sie sich lange, holprige Straßenfahrten ersparen. Außerdem sehen Sie eine andere Seite dieser unglaublichen Landschaft und Tierwelt, die Sie sonst vom Boden aus nicht zu Gesicht bekommen würden, und genießen den Nervenkitzel des Abstiegs über die weite Savanne.

    Die durchschnittlichen Kosten für eine südafrikanische Flugsafari liegen bei $2.500 – $4.000 pro Person für Flugausflüge, während Unterkunft und zusätzliche Aktivitäten diesen Preis noch erhöhen können. Südafrika-Flugsafaris sind in der Tat sehr sicher, denn die privaten Charterflugzeuge sind gut gewartet und werden von professionellen Piloten mit jahrelanger Flugerfahrung und Sicherheitstraining gesteuert. Jedes Flugzeug bietet in der Regel bis zu 12 Personen Platz, während größere Flugzeuge 35 bis 50 Passagiere aufnehmen können. Afrika ist ein großer Kontinent. Ein Besuch des Krügergebiets im östlichen Teil Südafrikas und eine anschließende Fahrt zum Karibasee in Simbabwe, um die Victoriafälle zu besuchen, würde mehr als 25 Stunden Fahrtzeit in Anspruch nehmen, nicht eingerechnet die Wartezeiten an den Grenzübergängen, die Verzögerungen an den Straßensperren und die Zeit für Tankstopps. Mit dem Flugzeug brauchen Sie für dieselbe Strecke nur einige Stunden, ohne Staus oder Warteschlangen an den Grenzen und mit einem einzigartigen Blick auf den afrikanischen Kontinent unter Ihnen, während Sie von einem Höhepunkt zum nächsten gelangen.

    • Botswana: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Botswana können zwischen 6.500 und 10.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Kenia: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Kenia können zwischen 4.000 und 8.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Tansania: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Tansania können zwischen 4.000 und 8.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Namibia: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Namibia können zwischen 5.000 und 10.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.

    Flugsafari Sambia: Kosten für 12 Tage ab 9.146 Euro

    Gruppensafaris in Afrika: Ein großer Vorteil ist der Preis

    Die letzte Entscheidung, die Sie treffen müssen, ist die, ob Sie als Teil einer Gruppe, im Rahmen einer privaten geführten Tour oder auf eigene Faust auf Safari in Afrika gehen möchten. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, dass Sie sich entscheiden, was am besten zu Ihrer Persönlichkeit passt. Gruppensafaris in Afrika beinhalten einen geplanten Reiseplan mit festen Aktivitäten für jeden Tag Ihrer Safari-Reise. Ein großer Vorteil ist der Preis.

    Kosten für Kleingruppen-Safaris in Afrika

    Die Kosten für eine Kleingruppen-Safari in Afrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dauer der Safari, der Art der Unterkunft, der Anzahl der Reisenden und dem Reiseziel. Hier sind jedoch einige geschätzte Preise für Kleingruppen-Safaris in Afrika:

    • Südafrika: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Südafrika können zwischen 2.500 und 3.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.
    • Kenia: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Kenia können zwischen 2.500 und 3.500 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.
    • Tansania: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Tansania können zwischen 2.500 und 4.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.
    • Botswana: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Botswana können zwischen 4.000 und 8.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.

    Individuelle Anfrage

    Privat geführte Safari-Reisen: Ein großer Nachteil sind die Kosten

    Privat geführte Reisen sind eine gute Option für alle, die die Organisation der Safari-Reise einem Reiseveranstalter überlassen möchten, aber gleichzeitig von der Erfahrung eines sachkundigen Safari-Guide auf den Pirschfahrten in den afrikanischen Nationalparks und Schutzgebieten profitieren wollen. Sie haben die Freiheit, Ihre Reiseroute genau auf Ihre Interessen abzustimmen, und müssen sich nicht um die Gruppendynamik kümmern. Der Nachteil sind die Kosten – private geführte Safaris sind die teuerste Option von allen.

    Die Kosten für den privaten Reiseleiter in Afrika

    Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Afrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dauer der Tour, des Reiseziels, der Art des Transports und der Anzahl der Reisenden. Hier sind jedoch einige geschätzte Preise für einen privaten Reiseleiter in Afrika:

    • Südafrika: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Südafrika können zwischen 150 und 300 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.
    • Kenia: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Kenia können zwischen 150 und 250 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.
    • Tansania: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Tansania können zwischen 200 und 400 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.
    • Botswana: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Botswana können zwischen 250 und 500 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.

    Privat geführte Sambia Safari: Kosten für 12 Tage: ab 5.307 Euro

    Wie teuer sind die Reitsafaris in Afrika?

    Es gibt zwei Arten von Afrikasafaris zu Pferd. Die erste ist Teil einer Gesamtsafari, bei der man in einer Lodge wohnt, die Reiten als Teil ihrer Aktivitäten anbietet. Die zweite ist eine reine Reitsafari, die zwischen drei und zehn Nächten auf einer „richtigen“ und konzentrierten Reitsafari dauert. Die von uns am meisten empfohlenen Reitsafaris in Afrika finden in Kenia, Botswana, Namibia und Südafrika sowie in Tansania statt. Jedes Land in Afrika und jedes Gebiet, das Reitsafaris anbietet, hat seine eigene Preisspanne. Eine Reitsafari in der Masai Mara hat einen ganz anderen Preis als eine Reitsafari im Okavango-Delta. Wenn Sie also wissen, wo in Afrika Sie eine Reitsafari unternehmen möchten, wird dies den Preis der Safari bestimmen.  Eine 9-tägige Reitsafari mit Übernachtung in Mittelklasse-Unterkünften in Botswana und Südafrika kostet ab 4000 USD.

    Im Schnitt dauert eine Reitsafari in Afrika ca. 7 Tage. Die Kosten beginnen bei etwa 250 Euro und können über 1.000 für einen Tag steigen, denn die Preise für Reitsafaris auf diesem Kontinent schwanken je nach Reisezeit stark und natürlich spielt auch das Niveau der Unterkunft eine Rolle bei der Preisgestaltung.

    Die Wildnis zu Pferd zu erkunden: unvergessliche Momente haben ihren Preis!

  • Erleben Sie Ihr persönliches Reitabendteuer!

    Wenn es um schnelles Reiten geht, dann ist ein Ritt entlang der Gnu-Wanderung in der Masai Mara kaum zu übertreffen! Verbringen Sie den Tag mit einem Ritt durch endlose Savannenebenen inmitten einer riesigen Ansammlung von Wildtieren, von denen einige zwischendurch über Baumstämme springen.  Am Nachmittag kann man auch auf Pirschfahrt gehen, und die Unterbringung erfolgt in wunderschönen Zeltcamps im alten Stil. Diese Safaris können entweder privat für Ihre eigene Gruppe oder als Teil einer kleinen Gruppe bei einer festgelegten Abfahrt arrangiert werden. Wir bieten auch viele wunderbare Reitsafaris in der Laikipia-Hochebene an, die völlig privat sind und nur für Ihre Gruppe stattfinden. Hier können Sie in einer Mischung aus Farmhäusern, Zeltlagern und einem nur für Sie errichteten Flycamp übernachten. So erhalten Sie eine wunderbare Mischung aus Tierwelt, Kultur und Landschaft. In Botswana kann man das schnelle Tempo der Kalahari-Wüste mit den wasserreichen Rändern des Okavango-Deltas kombinieren - was den landschaftlichen Kontrast betrifft, ist dies wirklich der Rolls Royce unter den Safaris! Wir bieten auch Reiten im Tuli Block in Botswana an, wo man entweder von Camp zu Camp reiten kann, das für Sie eingerichtet wurde - oder Sie können auf Ranches und in Gästehäusern übernachten und Zeit mit Farmern und ihren Familien verbringen, um eine persönlichere Note zu erhalten. In Südafrika haben wir einige hervorragende Reitmöglichkeiten im Busch, direkt außerhalb des Krüger-Nationalparks, mit Übernachtungen in Zeltcamps und schönen Lodges, wo man die Big Five sehen kann. In Namibia kann man sowohl im Fischfluss-Canyon als auch in der Namib-Wüste reiten. Für ein echtes Gefühl von Weite und atemberaubender Schönheit ist es schwer, Namibia zu schlagen - aber dies ist keine Reitsafari für jemanden, der mit vielen wilden Tieren reiten will. Der Fischfluss-Canyon ist die größte natürliche Schlucht Afrikas und ein beeindruckendes geologisches Phänomen, das die Erdgeschichte wie die Seiten eines Buches darstellt. Trotz seiner scheinbaren Trockenheit ist dies eines der vielfältigsten Biome der Erde - ein Genuss für Naturliebhaber. Ausgedehnte Ebenen laden zu endlosen Galoppaden in einer Landschaft ein, die von mäandernden Schluchten und dramatisch erodierten Steilhängen geprägt ist. Aufgrund des Geländes beginnt diese Reitsafari etwas langsamer, so dass dieser Ritt für fortgeschrittene Reiter geeignet ist. Von den nördlichen Ausläufern des Fish River Canyon bis zum Orange River ist dies ein spektakuläres und vielfältiges Wunderland! Wir bieten auch Ausritte ins Damaraland an, das für seine in der Wüste lebenden Nashörner und Elefanten bekannt ist.

    Die besten Nationalparks für Reitsafaris in Afrika:

    • Das Okavango-Delta in Botswana - Okavango Horse Safaris bietet wahrscheinlich die besten Reitsafaris in Afrika. Wenn Sie ein eifriger und erfahrener Reiter sind, gibt es ehrlich gesagt nirgendwo auf der Welt etwas Magischeres. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele schöne Pferde, und nirgendwo gibt es so viele Möglichkeiten für verschiedene Reitvorlieben, wie beim Flycamping oder bei kürzeren Ausritten. Wir würden Botswana denjenigen empfehlen, die wirklich sehr erfahrene Reiter sind, da die Tierwelt hier ziemlich phänomenal ist - sie werden Ihre Reitfähigkeiten testen, bevor Sie auf einen Ausritt gehen, und wenn sie denken, dass Sie nicht gut genug sind, werden Sie nicht gehen dürfen!
    • Südafrika - Ant's Nest ist ein fabelhafter und vielseitiger Ort, um eine Reitsafari zu genießen. Mit 90 Pferden für alle Alters- und Erfahrungsstufen ist es der perfekte Ort, um einige Nächte mit den Pferden im Busch zu verbringen und Spaß zu haben. Für eine pferdebegeisterte Familie gibt es nicht viel Besseres.
    • Kenia, Lewa Downs - Übernachten Sie in der Borana Lodge und genießen Sie Ihr eigenes kleines Stück privaten Luxus mit geräumigen Zimmern, die miteinander verbunden sind, und verbringen Sie Ihren Tag mit Reitabenteuern. Lewa Downs eignet sich auch hervorragend für Familien, denn hier gibt es eine hervorragende Tierwelt und zahlreiche Aktivitäten, und Borana bietet alles.

  • Wie teuer sind die Wandersafari in Afrika?

    Wandersafaris sind die natürlichste Art, diese unberührte Wildnis kennenzulernen. Sie können so anstrengend oder so entspannend sein, wie Sie möchten. Beim Wandern kommen Sie dem Wild sehr nahe und erleben die Tierwelt auf eine natürlichere Art und Weise. Botanische Wanderungen und Spurensuche sind ebenfalls faszinierend, und eine Wanderung mit den Masai- oder Samburu-Stämmen oder den Kalahari-Buschmännern, die seit Jahrhunderten durch das Land wandern, ist magisch. Tansania und Kenia sind hierbei am günstigsten gewesen, Botswana und Sambia sind am teuersten. Wie in jedem Land und jeder Region auf dem afrikanischen Kontinent gibt es auch bei den Wandersafaris große Unterschiede, was Unterkünfte und Preise dafür angeht. Die Preise für Wanderführer beginnen in der Serengeti bei 40 USD pro Person für kurze Wanderungen und reichen bis zu 4.000 USD für eine mehrtägige Luxus-Serengeti-Übernachtungsreise. Wandersafaris im Serengeti-Nationalpark kosten in der Regel zwischen 300 und 650 USD pro Nacht, abhängig von der Art der Wandersafari und der Dauer.

    Auch erfahrene Afrikareisende kommen voll auf ihre Kosten

  • professionell begleitete Wandersafari

    Walk With the San Bushmen (siehe Abschnitt Mobile Safaris in Botswana), Makgadikgadi Pans, Botswana - mit diesen authentischen Stammesangehörigen zu wandern, die ihre Gäste herzlich willkommen heißen, ist ein unglaubliches Erlebnis. Dank ihres millionenfachen Wissens über die Fährte können sie sagen, wie groß ein Tier ist, wie schnell es sich bewegt, ob es trächtig ist und vieles mehr. Begleiten Sie die jungen Buschmänner bei einem Initiationsritual. Es gibt viele Möglichkeiten, aber dies sollte auf keiner Reise nach Botswana fehlen. Wandern Sie mit dem Himba-Volk in Namibia: Dies ist ein wahrhaft magisches Erlebnis. Ähnlich wie die San-Buschmänner ist dieser Stamm eines der ältesten überlebenden Buschvölker der Welt. Wandern Sie mit ihnen und lernen Sie mehr über das Fährtenlesen, als Sie es für möglich gehalten hätten - ein Teil des Stammes hat sogar einige Gepardenbabys rehabilitiert, so dass eine Wanderung mit diesen außergewöhnlich freundlichen Menschen und ihren Großkatzen ein einmaliges Erlebnis ist. Zarafa, Selinda, Okavango-Delta, Botswana - Die anstrengenden Wanderungen von der Lodge aus bieten einige fantastische Sehenswürdigkeiten, einschließlich einiger erstaunlicher Elefantenbegegnungen. Das Land ist ideal zum Wandern, und während Sie mit Ihrem Führer durch den Busch streifen, werden Sie mehr über Botswana erfahren, als Sie in zehn Pirschfahrten erfahren. Kalamu Walking Safari, South Luangwa, Sambia - Eine fantastische Wandersafari für alle, die inmitten von Großwild wandern und unterwegs in luxuriösen Lodges übernachten sowie unter dem afrikanischen Sternenhimmel schlafen möchten. Tassia, Laikipia, Nordkenia - Die Wanderungen hier finden in der Regel morgens und abends statt, um die sengende Mittagshitze zu vermeiden, und Martin Wheeler, Ihr Wanderführer, ist einer der erfahrensten in diesem Geschäft. Die Wanderungen können anstrengend oder entspannend sein, und das Gelände besteht aus trockenen Flussbetten, dichtem Busch, Bergen und Steilhängen, die zu den landschaftlich reizvollsten in Kenia gehören.

    Die besten Nationalparks für Wandersafaris in Afrika:

    • Sambias South Luangwa National Park - Sambia, die Heimat der Wandersafaris, ist der richtige Ort für alle, die gerne durch die afrikanische Wildnis wandern. Mit einer ausgezeichneten Tierwelt und engagierten Führern steht Ihr Wandersafari-Erlebnis hier in einer Reihe mit den intimsten und aufregendsten Naturerlebnissen der Welt.
    • Tansanias Ruaha-Nationalpark - Das Kichaka Camp in Ruaha bringt Sie zurück zur Safari der alten Schule, die die Zeit durch Luxuscamps ersetzt hat. Hier können Sie sich jedoch voll und ganz auf ein Abenteuer einlassen, indem Sie in einer wirklich wilden Umgebung campen und lange Wanderungen unternehmen. Viel abenteuerlicher kann eine Safari nicht sein.
    • Die Mana-Pools in Simbabwe - Simbabwe bietet ein wirklich abenteuerliches Safarierlebnis abseits der ausgetretenen Pfade und einige der besten Wandersafaris des Kontinents. Die Führer haben (wie in Sambia) eine mindestens 3-jährige Ausbildung absolviert und sind wirklich hervorragend. Gehen Sie auf Wanderabenteuer und kehren Sie nachts in den Luxus des Ruckomechi Camps zurück - wenn Sie ein Abenteuer erleben wollen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen, dann müssen Sie hierher kommen!

  • Individuelle Anfrage

    Wandersafari in der Masai Mara: Kosten für 6 Tage ab 2.965,00 Euro

    Bootfahren: In diesem Punkt können die Kosten ebenfalls stark variieren

    Eine Safari von einem Boot aus ist ein ganz anderes Erlebnis als eine Pirschfahrt. Sie können die Wildtiere aus einer anderen Perspektive betrachten – Elefanten, die im Wasser interagieren, aus nächster Nähe zu sehen, ist etwas, was Sie von einem Geländewagen aus nicht tun können. Es gibt auch keine bessere Möglichkeit, Krokodile und Nilpferde zu beobachten, die sich gegenseitig über das Wasser beäugen. Sich bei einem Sundowner zu entspannen und den Sonnenuntergang von einem Mokoro aus über dem Okavango-Delta zu beobachten, ist ein unschlagbares Erlebnis.

    Die besten Orte für Bootssafaris in Afrika

  • Gut zu wissen

    • Das Okavango-Delta - Afrikas Wasserparadies, Botwasnas Okavango-Delta bietet wunderschöne Lodges in verwöhnenden Privatkonzessionen und die entspanntesten Bootssafaris, die es gibt. Obwohl sie entspannt sind, macht die große Anzahl an Wildtieren im Delta sie auch extrem spannend. Es gibt keinen besseren Ort, um einen Gin Tonic zu schlürfen, als bei Sonnenuntergang auf einem kleinen Boot im Okavango-Delta in die Wildnis zu treiben.
    • Selous - Der mächtige Rufiji-Fluss und die vielen wunderschönen Seen machen den Selous zu einem fantastischen Reiseziel für alle, die die Aussicht von einem Boot aus genießen möchten. Der Selous ist auch nur 45 Minuten von einem Strand entfernt. Wenn Sie also eine Bootssafari erleben möchten, ohne viel Geld auszugeben, ist der Selous eine fantastische Option.
    • Der Lower Zambezi - Eine unverschämt gute Tierwelt und mehr Safari-Aktivitäten als irgendwo sonst auf dem Kontinent, von wunderschönen Sonnenuntergängen auf dem Wasser bis hin zu Kanufahrten um Flusspferde herum oder Kajakfahrten bis zum Horizont; wenn Sie auf Abenteuer und etwas völlig anderes stehen, ist der Lower Zambezi definitiv etwas für Sie. Kombinieren Sie dies mit einer Wandersafari im South Luangwa und Sie haben eine der abenteuerlichsten und schönsten Reiserouten, die es gibt.

    Bootssafaris im Okavango-Delta: Motorboot-Safari kostet von $150 bis $180

    Auf Ihren Bootssafaris im Okavango-Delta erkunden Sie an Bord eines motorisierten Bootes ein verschlungenes Netz aus wunderschönen Lagunen und gewundenen Kanälen und genießen dabei die herrliche Aussicht auf die Wasserlandschaft. Auf dieser einzigartigen Reise können Sie unglaubliche Wasservögel wie Eisvögel, Reiher und bunte Bienenfresser beobachten. Als eines der letzten großen Naturschutzgebiete Afrikas ist das Okavango-Delta eine unberührte und weitläufige Wildnis, in der sich eine große Anzahl von Wildtieren tummelt. Während die meisten Flussdeltas in einen Ozean münden, wird das Wasser des Okavango-Flusses in offenes Land geleitet und überflutet so die Savanne, wodurch ein einzigartiges Binnendelta entsteht. Das Delta schwillt von März bis August bis zum Dreifachen seiner Größe an und schwankt zwischen 6.000 und 15.000 km². Es ist eines der besten Wildnisgebiete der Welt und Heimat von Büffeln, Elefanten, Flusspferden, Giraffen, Leoparden, Hyänen und Krokodilen. Die beste Art, das Okavango-Delta zu erkunden, ist eine Bootssafari, bei der Sie in einem traditionellen Kanu die malerischen Wasserwege durchqueren. Das Okavango-Delta ist nicht nur von Tieren bewohnt, sondern auch vom Stamm der Basarwa, die hier fischen, jagen und Getreide anbauen.

    Bootssafaris in Kenia: Boot-Safari kostet von $25 bis $30

    Wenn es um Bootssafaris in Afrika geht, steht Kenia oft ganz oben auf der Liste. Viele Reiseveranstalter bieten Kenia-Safari-Ferien für Familien an, die neben der Erkundung der üblichen Parks und Reservate auch eine Bootssafari zum Naivasha-See beinhalten. Der Naivasha-See ist ein malerischer Süßwassersee, der eine interessante Vielfalt an Wildtieren beherbergt, darunter Flusspferde und Tausende von Vogelarten. Die Insel im Inneren des Sees beherbergt verschiedene Wildtiere, von denen einige während der Dreharbeiten zum Film Born Free hierher gebracht wurden. Der See ist von Papyrus und Wäldern aus gelbrindigen Akazien gesäumt, die auch als Gelbfieberbäume bekannt sind. Dieser Lebensraum ist hervorragend für die Vogelwelt geeignet und macht Naivasha zu einem der weltweit besten Ziele für die Vogelbeobachtung. Das Besondere am Naivasha-See ist, dass er die Heimat vieler Flusspferde ist. Diese Tiere halten sich gerne im flachen Wasser und in der üppigen Vegetation auf, wo sie nachts ihr Festmahl einnehmen. Während Ihrer Bootssafari besuchen Sie eine Nilpferdaufzuchtstation, wo Sie weibliche Nilpferde bei der Geburt beobachten können. Der See ist eine wichtige Einnahmequelle für viele Einheimische, nicht nur für die Tourismusbranche, sondern auch für die Fischer.

    Bootssafaris in Tansania: Die Kosten liegen zwischen 25 und 30 US-Dollar

    Tansania ist ein Land mit vielen Flüssen und Seen. Kein Wunder also, dass es als eines der besten Ziele für Bootssafaris in Afrika gilt. Die Wasserwege Tansanias sind die Heimat verschiedener Tierarten, die Sie während Ihrer Bootssafari beobachten können, von Wassertieren wie Flusspferden bis hin zu Wasservögeln wie Flamingos. In Tansania gibt es verschiedene Gewässer, auf denen Bootssafari-Ausflüge angeboten werden. Einige der beliebtesten sind der Wami-Fluss im Saadani-Nationalpark und der Rufiji-Fluss im Selous-Wildreservat. Der Wami-Fluss liegt im südlichen Teil des Saadani-Nationalparks und bietet eine fantastische Bootssafari. Sie kann am Morgen oder am Nachmittag stattfinden und dauert zwei bis drei Stunden. Während der Bootssafari können Sie spektakuläre Landschaftsansichten und unglaubliche Wildtiere, von Krokodilen bis hin zu Nilpferden, beobachten. Der Rufiji River hingegen ist der größte Fluss Tansanias. Er fließt vom südwestlichen Hochland in den östlichen Teil des Landes, bevor er in den Indischen Ozean mündet. Während Ihrer Bootssafari auf dem Rufiji River werden Sie auf interessante Wildtiere wie Elefanten, Flusspferde und Krokodile treffen. Preis/Gebühr für private Bootssafari: Die Kosten liegen zwischen 25 und 30 US-Dollar pro Person für eine einstündige Fahrt bei einer Gruppengröße von 5 bis 6 Personen.

    Bootssafaris in Namibia

    Namibia bietet viele wunderbare Safarierlebnisse, aber die Bootssafaris sind die beliebtesten. Obwohl Safaris an Land auch sehr beliebt sind, bevorzugen einige Touristen eine Bootssafari an der berühmten Namib-See, am Fischfluss-Canyon oder an der brutalen Skelettküste. Einige der beliebtesten Orte für eine Bootssafari an der namibischen Küste sind Swakopmund und die benachbarte Stadt Walvis Bay. Diese Orte werden oft in einige der luxuriösen Namibia-Urlaube und -Touren einbezogen. Swakopmund ist eine charmante Küstenstadt in Namibia mit Sandstränden am Atlantischen Ozean. Walvis Bay liegt nur eine kurze Autofahrt von Swakopmund entfernt und ist berühmt für seine epische Delfinbootfahrt. Auf Ihrer Bootssafari in Walvis Bay können Sie nicht nur Delfine, sondern auch Robben und Pelikane beobachten. Außerdem werden Sie während Ihrer Luxustour an der namibischen Küste mit frischen Austern und Sekt verwöhnt.

  • Wie teuer ist eine Hausboot-Safari in Afrika?

    Hausboot-Safaris sind ideal für junge Paare oder Flitterwöchner, die sich eine Auszeit gönnen möchten. Sie sind eine großartige Möglichkeit für die ganze Familie, gemeinsam eine schöne Zeit in einer neuen Umgebung zu verbringen. Lehnen Sie sich zurück und beobachten Sie, wie die Wildtiere zu Ihnen kommen, während Sie im Schein der afrikanischen Sonne dahingleiten. Eine Hausbootsafari ist eine der lebendigsten und ruhigsten Arten, Afrikas wildreiche Landschaften und Wasserwege zu erleben.

    Matusadona Luxus Hausboot ab $11500, Pangolin Voyager Hausboot ab $2500, Chobe Princess Hausboot ab 485 $, Hausboot Zambezi Queen ab $740

    Wir haben eine Auswahl an Hausbooten an verschiedenen Orten – egal ob Sie ein Paar, eine Familie oder eine kleine Gruppe sind. Safari-Hausboote sind als Teil einer afrikanischen Safari-Route immer beliebter geworden, vor allem im südlichen Afrika (Botswana, Namibia, Simbabwe und Südafrika). Sie bieten einen völligen Kontrast zu Ihrem üblichen Safari-Camp oder Ihrer Lodge – ein Hausboot ist ein kompletter Szenenwechsel – vom Land zum Wasser.

    Privat geführte Safari im Norden Malawis: Kosten für 14 Tage ab 4.839,00 Euro

    Wie teuer sind die Mobile Safaris in Afrika?

    Mobile Safaris erfreuen sich großer Beliebtheit, denn Sie reisen durch entlegene Teile Afrikas, ganz allein, abgesehen von der Camp-Crew, die Ihr Luxuscamp umzieht, während Sie tagsüber auf Wildbeobachtung gehen. Mobile Safaris ziehen in der Regel alle 2 – 3 Tage in ein neues Gebiet und erkunden gezielt die unberührtesten Gebiete der Wildnis – so haben Sie unvergleichliche Wildbeobachtungen und werden keine andere Seele sehen. Wir bieten mobile Safaris in Kenia, Tansania und Botswana an. Mobile Safaris beginnen bei ca. 1.950 USD pro Person (rustikal) für 10 Nächte und gehen bis zu 7.500 USD pro Person (ultraluxuriös) für 10 Nächte, inklusive aller Mahlzeiten, aller Getränke, aller Wildbeobachtungen, aller internen Transfers und Flüge und natürlich Ihres erfahrenen privaten Führers.

    • Die Kosten für eine 7-tägige Mobile Safari in Botswana können zwischen 3.500 und 7.500 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Die Kosten für eine 7-tägige Mobile Safari in Kenia können zwischen 2.500 und 5.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Die Kosten für eine 7-tägige Mobile Safari in Tansania können zwischen 2.500 und 6.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.

    Fly-Camping: Je nach Saison und Region können die Preise variieren

    Inmitten all des Luxus der Zeltcamps und Lodges ist es manchmal schön, sich auf das Wesentliche zu besinnen, und hier kommt das Fly-Camping ins Spiel. Ein Flycamp wird oft mit einer Wandersafari kombiniert und ist ein einfaches, abgelegenes Camp, das in einiger Entfernung von Ihrem Hauptcamp liegt. Normalerweise verlässt man das Camp am späten Nachmittag und wandert etwa eine Stunde, bis man im Fly Camp ankommt. Es ist eine wahre Genugtuung, zwischen den Camps zu wandern, anstatt zu fahren, und meistens werden Sie am anderen Ende mit einem kühlen Getränk belohnt. Die Einrichtung eines Fliegencamps variiert je nach Standort und Jahreszeit, aber in der Regel schlafen Sie in einem kleinen Kuppelzelt oder einem Moskitonetzwürfel aus Gaze in einer einfachen Bettrolle. In der Regel gibt es ein einfaches, sauberes Kurzzeit-Klo und eine Eimerdusche sowie ein Feuer, um das man sitzen kann, und einen Tisch, der zum Himmel hin offen ist. Nach einer Nacht im Freien frühstücken Sie am Lagerfeuer, bevor Sie das Lager verlassen und zu Ihrem nächsten Abenteuer aufbrechen.

    In der Regel reicht den meisten Menschen eine oder zwei Nächte beim Flycamping, aber wenn Sie es lieben, können wir auch eine längere Campingsafari in Namibia und Nordtansania organisieren.

    Dies ist die ultimative Gelegenheit, sich wieder mit der Wildnis zu verbinden, und für diejenigen, die es versuchen, ist es oft ein Höhepunkt ihrer Safari. Es ist ziemlich wild – Sie benutzen ein Short-Drop-Klo und die Geräusche der Tiere sind sehr präsent – daher ist Flycamping nicht für jeden geeignet, aber wenn Sie es ausprobieren möchten, können wir es in zahlreiche Safaris in Sambias South Luangwa National Park, im Selous und Ruaha in Tansania und in den privaten Schutzgebieten rund um die Masai Mara in Kenia einbauen.

    Wie viel kosten Kamelsafaris in Afrika?

    Die Durchschnittspreise für Kamelsafaris in Kenia liegen aktuell bei 200 Euro pro Tag.  Wandern Sie mit Samburu-Stammesangehörigen und Kamelen, die das Camp tragen, hinaus in den Busch oder reiten Sie mit ihnen durch die trockenen Flussbetten Nordkenias – Sie werden durch einige der abgelegensten und landschaftlich schönsten Gebiete Nordkenias wandern oder reiten. Der Norden Kenias besteht größtenteils aus sehr trockenem Land, in dem Kamele besonders gut gedeihen. Dies ist eine friedliche Reise durch eine spirituelle und historische Wildnis. Lodges in Laikipia, Nordkenia, die Kamelsafaris anbieten, sind Sasaab, Sabuk, Loisaba, Tassia (das sind längere Kamelwanderungen in die Wildnis), Lewa House, Lewa Wilderness, Lewa Safari Camp, Ol Malo und Sosian. Kamelsafaris sind in der Regel im Preis für Ihren Aufenthalt in den oben genannten Lodges inbegriffen. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie an einer Kamelsafari interessiert sind.

    Individuelle Anfrage

    Safari auf dem Elefantenrücken: Kosten ab 150 USD

    Elefantenreiten im afrikanischen Busch ist nur an wenigen Orten in Sambia, Simbabwe, Botswana und Südafrika möglich. In der Regel haben Sie die Möglichkeit, alles über die Elefanten zu erfahren, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und in freier Wildbahn auf ihnen zu reiten. Es ist möglich, während des Elefantenritts andere Wildtiere zu sehen, aber der Schwerpunkt liegt eher auf dem einzigartigen Elefantenerlebnis.

    Unser Tipp: Addo Elephant Back Safaris

  • intime Begegnungen mit den Elefanten

    In den Zuurberg-Bergen von Greater Addo - aber nicht zum Nationalpark gehörend - liegt Addo Elephant Back Safaris. In dieser Lodge am Ostkap haben die Gäste die Möglichkeit, mit den drei ansässigen Elefanten durch einige der vielfältigsten Landschaften Afrikas zu wandern oder zu reiten. Bei Spaziergängen mit den Elefanten können die Gäste ihr Verhalten in der natürlichen Umgebung beobachten, während ein Ritt auf den sanften Dickhäutern einen hervorragenden Überblick über die Gegend bietet - und das in einem friedlichen und sanften Tempo. Busch, Schluchten und Wälder werden auf jedem Ausflug durchquert, bevor man sich an einem Wasserloch entspannt, während die Elefanten herumtollen und schwimmen. Es gibt zahlreiche Tagesoptionen, von einem zweistündigen Spaziergang und Ausritt am Morgen mit bereitgestellten Snacks über einen dreistündigen Spaziergang und Ausritt mit Mittagessen, einen zweistündigen Spaziergang und Ausritt am Nachmittag mit Getränken und Snacks bis hin zu einer einstündigen Begegnung mit den Elefanten am späten Nachmittag bei Sonnenuntergang, bei der Getränke und Snacks bereitgestellt werden.

  • Privat geführte Reise im Süden Malawis: Kosten für 15 Tage ab 4.957,00 Euro

    Helikopter-Safari: Kosten zwischen 1.000 und 2.000 Dollar pro Stunde

    Was gibt es Schöneres als eine Helikopter-Safari, um die Sehenswürdigkeiten auf Ihrer Reise zu genießen? Aus der Vogelperspektive können Sie schwer zugängliche Orte, eine atemberaubende Geografie und eine große Anzahl von Wildtieren sehen. Die Kosten variieren je nach Reiseziel, aber Sie können davon ausgehen, dass Sie zwischen 1.000 und 2.000 Dollar pro Stunde für einen privaten Hubschrauberflug zahlen.

    Auf Fahrrad-Safari: Preise variieren je nach Dauer und Gruppengröße

    Ein Großteil Ihrer Afrika-Safari wird von einem Fahrzeug aus unternommen. Warum also nicht die vier Räder gegen zwei tauschen? Fahrradsafaris werden immer mehr zu einem Bestandteil der in ganz Afrika angebotenen Aktivitäten und bieten eine andere Perspektive auf die Umwelt. Es gibt afrikanische Fahrradsafaris an Orten, die Sie vielleicht erwarten – Kapstadts sanfte Weinregion zum Beispiel -, aber auch an Orten, die Sie vielleicht nicht kennen, wie Sambias erstklassiges Großwildgebiet: der South Luangwa National Park. Radsafaris können auf zwei Arten gebucht werden: Wenn Sie in einer Safari-Lodge wohnen, die Radtouren anbietet, stehen diese zusammen mit Fahrten und Wanderungen auf Ihrem Aktivitätenprogramm. In Orten wie Kapstadt und Victoria Falls gibt es auch Fahrradanbieter; diese Fahrradsafaris werden separat von Ihrer Unterkunft gebucht. Sowohl die Lodges als auch die Anbieter stellen das Fahrrad und die gesamte Ausrüstung zur Verfügung. Fahranfänger oder diejenigen, die sich Sorgen um ihre Fitness machen, können sich auch für eine E-Bike-Safari entscheiden – ein Fahrrad mit Tretunterstützung, das die Steigungen für Sie übernimmt.

    Wie viel kosten Fotosafaris mit einer professionellen Begleitung?

    Dank unserer Partnerschaft mit professionellen Fotoexperten können wir maßgeschneiderte Fotoreisen in Afrika zusammenstellen, ganz gleich, ob Sie Ihre Fähigkeiten mit einer einfachen Kamera perfektionieren oder Ihre Fertigkeiten mit professionellen High-End-Kameras verbessern möchten. Die Techniken sind sehr unterschiedlich, und die Entdeckung des eigenen Stils macht das Fotografieren auf einer Safari so spannend. Die Großkatzen stehen im Mittelpunkt vieler angehender Fotografen, aber um die wahre Geschichte Ihrer Safari zu erzählen, müssen Sie lernen, Vögel im Flug, afrikanische Sonnenuntergänge, laufende Zebras, Elefanten im Weitwinkel, Giraffensilhouetten bei Sonnenuntergang, Familienspaß und sogar den afrikanischen Nachthimmel einzufangen. Mit unserer fachkundigen Beratung können wir Ihnen helfen, Afrika in einem ganz neuen Licht einzufangen. Eine Fotosafari in Kenia kostet durchschnittlich 5900 Euro für 10 Tage. Der Flug ist nicht inkludiert. Für eine 13-tägige Fotosafari in Tansania kostet 4760 Euro.

    Individuelle Anfrage

    Singlereisen nach Afrika: gegen einen Aufpreis möglich

    Eine Safari ist ein wunderbar lohnender Urlaub für jeden, der allein reisen möchte. Ob Sie sich einer kleinen Gruppe gleichgesinnter Alleinreisender in Afrika anschließen oder eine maßgeschneiderte Safari-Route nur für Sie planen lassen möchten, es gibt buchstäblich Hunderte von Möglichkeiten. Von allen Reisen, die wir organisieren, sind es wahrscheinlich nur die Selbstfahrertouren, die wir einem Alleinreisenden nicht empfehlen würden. Wenn Sie auf der Suche nach Gesellschaft für Ihren Afrika-Urlaub sind, sollten Sie sich am besten einer kleinen Gruppe anschließen, die in der Regel nicht mehr als acht Personen umfasst. Diese Safaris finden das ganze Jahr über zu verschiedenen Terminen statt und variieren in Länge, Stil und Art der Aktivitäten. Wenn Sie keine Lust auf eine Gruppenreise haben, können wir auch eine Safari speziell für Sie planen. Die meisten der von uns genutzten Camps und Lodges sind klein und haben eine Atmosphäre, die an eine gesellige, informelle Dinnerparty erinnert.

    Zusätzliche Kosten für Aktivitäten wie Wassersport, angeln, tauchen und schnorcheln

    Unsere Reiseziele umfassen Tausende von Kilometern tropischer Küste, Hunderte von Inseln, die vom Indischen Ozean umgeben sind, und viele wunderschöne Süßwasserseen.

    Afrika bietet viele Aktivitäten jedes Budget

  • Entdecken Sie die Magie Afrikas

    Kenia, Tansania, Mosambik, Mauritius, die Seychellen, Madagaskar, Malawi und Südafrika bieten alle fantastische Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten. Die Ostküste Afrikas ist sehr gezeitenabhängig und weist in der Regel ein markantes vorgelagertes Riff auf, das sich gut zum Tauchen eignet, aber das Schnorcheln vom Ufer aus an den meisten Orten einschränkt (das Schnorcheln vom Boot aus kann hervorragend sein). Von verschiedenen Inseln vor Ostafrika und den Seychellen aus kann man jedoch wunderbar "vom Ufer aus" schnorcheln. An einer Reihe von Reisezielen kann man Tauchkurse belegen. Zu den besonderen Highlights gehören das Schwimmen und Schnorcheln mit Delfinen (Delfine sind an der gesamten afrikanischen Küste sehr häufig), die Beobachtung von Schildkröten, gute Haibeobachtungen in Mosambik, Südafrika und auf den Seychellen, farbenprächtige Buntbarsche im Malawisee und die Möglichkeit, Walhaie zu sehen, vor allem in Mosambik und auf den Seychellen. Wir sind in der Regel nicht auf spezielle Segelreisen spezialisiert, obwohl es möglich ist, Segelyachten an Orten wie den Seychellen zu mieten. Kleinere Boote, wie z. B. Katamarane mit 8 Schlafplätzen, eignen sich hervorragend für Familien oder kleine Gruppen und sind nur an wenigen Orten, wie z. B. auf dem Malawisee, verfügbar. In ganz Afrika und auf den Inseln des Indischen Ozeans gibt es ein breites Angebot an Angelmöglichkeiten. Der Indische Ozean bietet fantastische Tiefsee- und Wildfischgründe, und Länder wie Kenia, Tansania, Mosambik, Südafrika, Mauritius und die Seychellen haben alle Zugang zu guten Fanggründen. Angeln mit Gräten und Fliegenfischen vom Ufer aus ist an einigen Reisezielen möglich, am besten jedoch in Mosambik und auf den Seychellen, während Süßwasserfliegenfischen an einigen Orten möglich ist, vor allem in Südafrika (hauptsächlich auf Forellen). Einer der charismatischsten Fische Afrikas ist der Tigerfisch, der vor allem in den großen Flüssen und Seen des südlichen Afrikas vorkommt, darunter der Sambesi und der Kariba-See. Entlang des Sambesi gibt es viele Stellen, an denen man auf Tiger angeln kann, und das Fliegenfischen ist eine immer beliebtere Alternative zum traditionellen Grund- oder Köderfischen. Einer der größten Fische Afrikas, der Nilbarsch, kann im Viktoriasee gefangen werden, während allgemeines Süßwasserfischen an vielen Stellen möglich ist, wo es permanent tiefes Wasser gibt.

  • Individuelle Anfrage

    Abenteueraktivitäten: dafür muss man nicht unbedingt viel Geld ausgeben

    Während Südafrika ein hochentwickeltes Land ist, das bei weitem das größte Angebot an Abenteuersportarten im Freien bietet, darunter Klettern, Abseilen, Gleitschirmfliegen, Bungee-Jumping, Wildwasser-Rafting, Tubing und vieles mehr, sind Victoria Falls (Simbabwe) und das nahe gelegene Livingstone (Sambia) als die „Abenteuer“-Hauptstadt Afrikas bekannt geworden. In der Batoka-Schlucht (in die die Fälle hinabstürzen) gibt es Bungee-Jumping, Schluchtenschaukeln, Jet-Boating und das wohl beste Wildwasser-Rafting-Erlebnis der Welt. Quad-Biking, Reiten, Kanusafaris, Ultraleichtflugzeuge, Hubschrauberflüge und Safaris auf dem Rücken von Elefanten sind in der Region ebenfalls möglich. In Namibia kann man in Swakopmund Dünenklettern, Quad-Biking und Fallschirmspringen. Wildwasser-Rafting wird auch auf dem Nil in Uganda angeboten. Quad-Biking wird nicht unbedingt mit Wildbeobachtung in Verbindung gebracht, ist aber an vielen Orten in Afrika eine unterhaltsame Aktivität. Zu den besten Erlebnissen gehören die Erkundung der Wüste in Namibia, Ausflüge durch die Makgadikgadi Pans in Botswana und die Erkundung des Laikipia-Plateaus in Kenia. In der Regel brauchen Sie keine Erfahrung, um Quad-Biking zu genießen. Mountainbiking ist an einer Vielzahl von Orten möglich, von schroffen Gebirgslandschaften über Wildbeobachtungsgebiete bis hin zu Strandorten.

    Können die Familien mit den Ermäßigungen für Kinder rechnen?

    Was die Preise betrifft, so gelten in den meisten Lodges und Safaricamps alle Personen über 12 Jahren als Erwachsene. Dies ist nicht zu verwechseln mit den Mindestaltersbeschränkungen für Pirschfahrten und Safarierlebnisse. Es gibt nur sehr wenige Lodges und Safari-Camps, die Kindern über 12 Jahren Ermäßigungen gewähren, und selbst Kinder unter 12 Jahren müssen mit einem Erwachsenen zusammenwohnen, um einen ermäßigten Preis zu erhalten.

    Einige Lodges und Camps gewähren Ihren Kindern bis zum 12 Altersjahr attraktive Rabatte.

    Individuelle Anfrage

    Mit welchen Kosten muss ich für meine Hochzeitsreise nach Afrika rechnen?

    Wo könnte man besser seine Flitterwochen verbringen, einen besonderen Hochzeitstag oder einen runden Geburtstag feiern als in den vielfältigen und spektakulären Ländern Afrikas? Wir arrangieren Safari-Flitterwochen, Festtage und unvergessliche Reisen in ganz Afrika und am Indischen Ozean in einigen der romantischsten Refugien, die Sie auf der ganzen Welt finden können. In kleinen Lodges oder Camps und exklusiven Strandanlagen werden Sie so gut betreut, dass Sie garantiert entspannt und gestärkt nach Hause zurückkehren. Private Häuser und Inseln sind wunderbare Orte für besondere Familientreffen und einzigartige Geburtstagsfeiern. Wir verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz bei der Planung solcher Festtage, ganz gleich, ob es sich um Ihre ultimativen Flitterwochen oder einen Familienurlaub für vier Generationen handelt. Besonders bei Hochzeitsreisen wissen wir, dass dies ein unglaublich wichtiger Urlaub ist und dass Ihre Erwartungen hoch sind. Wir nehmen uns die Zeit, um Ihre Vorstellungen von den Flitterwochen zu besprechen und Ihre Wünsche zu verstehen, damit Ihre afrikanischen Flitterwochen Ihre höchsten Ansprüche übertreffen.

    Am günstigsten sind Lodges in leicht zugänglichen Parks, die etwa 200 USD pro Nacht kosten. Ein Zeltcamp der Mittelklasse mit geführten Aktivitäten kostet ab 400 USD. Luxuriöse, private Wildreservate können über 1.000 USD pro Nacht kosten.

    Kosten für Badeverlängerung: Safari und Badeurlaub

    Wie viel kostet ein Urlaub auf Sansibar?

  • Gut zu wissen

    Die exotische Tropeninsel Sansibar liegt im Indischen Ozean und verfügt über kilometerlange palmengesäumte goldene Sandstrände und herrlich klares Wasser. Mit einer Reihe von Unterkünften, die von einfachen Strandlodges über private Strandvillen bis hin zu Fünf-Sterne-Resorts reichen, ist dies der perfekte Ort zum Entspannen, Sonnenbaden und Schnorcheln. Auch das Tauchen ist hier ausgezeichnet, mit einigen hervorragenden Korallenformationen. Zu den weiteren Aktivitäten, die hier angeboten werden, gehören Meeresausflüge, Besichtigungen von Gewürzfarmen, der Jozani-Wald mit einer Vielzahl von Primaten und die Erkundung der engen, gepflasterten Gassen von Stone Town, der Hauptstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der Durchschnittspreis für eine 7-tägige Reise nach Sansibar beträgt $2.386 für einen Alleinreisenden, $4.285 für ein Paar und $8.034 für eine vierköpfige Familie. Sansibar-Hotels liegen zwischen $38 und $217 pro Nacht mit einem Durchschnitt von $64, während die meisten Ferienunterkünfte $20 bis $400 pro Nacht für das gesamte Haus kosten. An- und Abreise

    • Von Nord-, Süd- und Westtansania aus gibt es regelmäßige, gut getaktete Linienflüge mit Leichtflugzeugen.
    • Kenya Airways bietet eine Reihe von täglichen Linienflügen von Nairobi aus an.
    • Von Südafrika aus gibt es eine Billigfluggesellschaft, die mehrmals wöchentlich von Johannesburg direkt nach Sansibar fliegt.

  • Wie viel kostet ein Urlaub auf Kenias und Tansanias Küste?

  • Gut zu wissen

    Die südkenianische Küste ist in der Gegend um Mombasa stärker bebaut, aber es gibt auch einige versteckte, abgelegene Kleinode, z. B. in Lamu. Die Küste ist mit Linienflügen von Leichtflugzeugen und Fluggesellschaften von allen Safarizentren aus gut erreichbar, teilweise über Nairobi.
    Der makellose weiße Sand des kenianischen Diani Beach zieht Reisende aller Art an, egal ob Wasserratten, Abenteurer oder Naturliebhaber; er ist die Heimat herrlicher weißer Sandstrände sowie atemberaubender Korallen und Wälder, in denen es von Wildtieren wimmelt. Wenn Sie im Baobab Beach Resort & Spa ($186 Günstigste Preis pro Nacht wohnen, haben Sie Zugang zu Sonne, Sand, Meer und Spa-Behandlungen, die Sie sich nur wünschen können. Entspannen Sie sich und nutzen Sie die erstklassige Lage am palmengesäumten, weißen Sandstrand von Diani. Wenn Sie sich vom Faulenzen in der Hängematte losreißen können, besuchen Sie doch das nahe gelegene Affenschutzgebiet und lassen Sie sich mit frischen Meeresfrüchten und allen Aromen Kenias verwöhnen.
    Die Küste Tansanias ist weniger erschlossen und bietet einige großartige Möglichkeiten zum Barfußlaufen; sie eignet sich perfekt für ein paar erholsame Nächte mit einigen angebotenen Aktivitäten. Sie wird von allen Safaristationen aus mit Leichtflugzeugen angeflogen, einige davon über Dar es Salaam.

  • Wie viel kostet ein Urlaub in Mosambik?

  • Gut zu wissen

    Mosambik ist erst in den letzten 15 Jahren wieder auf der Landkarte erschienen, wobei die Entwicklung im Süden begann und von dort aus weiter zunahm. Diese Lodges haben in mancher Hinsicht einen ähnlichen Betrieb wie Safaris. In der Regel handelt es sich um einfache bis luxuriöse Barfuß-Lodges mit gut verteilten Einzelzimmern" am Strand. Es gibt einen Essbereich, in dem man sich manchmal abends zu Cocktails und geselligen Mahlzeiten trifft. Das Tauchen ist ausgezeichnet und unverbraucht. Der Schwerpunkt liegt auf Wassersport und je nach Lage auf einigen nahe gelegenen historischen Sehenswürdigkeiten, insbesondere im Norden, oder auf einfachen Fischerdörfern. Im Allgemeinen handelt es sich um ruhige und entspannende Resorts. Es gibt zwei mittelgroße Resorts mit eher hotelähnlichen Unterkünften, eines im Norden und das andere im Süden.  Wenn Sie eine Woche in Mosambik verbringen möchten, kostet Ihr Aufenthalt ca: für Budget-Hotel 700 USD und für einen einwöchigen, komfortablen Aufenthalt in Mosambik - 1200 USD. An- und Abreise

    • Der Süden Mosambiks wird von Johannesburg aus hervorragend mit Maputo, Vilanculos und Imhambane verbunden. Darüber hinaus gibt es mehrmals wöchentlich einen Flug vom Krüger nach Vilanculos. Die Hauptstadt Maputo liegt nur 3 Autostunden vom Krüger entfernt und ist ein weiteres Tor zu einer Vielzahl von Strandzielen.
    • Für den Norden Mosambiks gibt es von Johannesburg aus regelmäßige Flüge nach Pemba und Nampula. Es gibt jedoch auch hervorragende Linienflugverbindungen von Tansania und Kenia aus, so dass Sie eine Safari in Ostafrika damit kombinieren können.

  • Wie viel kostet ein Urlaub auf Mauritius?

  • Gut zu wissen

    Auf Mauritius gibt es eine gute Auswahl an Strandhotels, die in der Regel über eine Vielzahl von Pools und Liegeflächen verfügen. Oft gibt es gute Kinderclubs, Tennisplätze, Spa-Einrichtungen und eine große Auswahl an Wassersportarten. In der Regel gibt es eine Auswahl an Restaurants, Strand- und Zimmerservice und Abendunterhaltung. Sie können aber auch einen Tagesausflug in die Stadt unternehmen und ein Naturschutzgebiet besuchen oder eine Tageskreuzfahrt unternehmen. Mauritius ist kein billiges Reiseziel, aber es bietet etwas für jeden Geldbeutel. Die durchschnittlichen Kosten für eine Einzelperson liegen bei 1 200 pro Woche und für ein Paar bei etwa 2 000 USD pro Woche. An- und Abreise

    • Von Kenia aus gibt es drei Flüge pro Woche mit guten Flugzeiten, aber Sie müssen vorher in Nairobi übernachten, was aber kein großes Problem ist, da es dort viele großartige Dinge zu tun gibt, wie z. B. das Giraffenschutzgebiet und das Elefantenwaisenhaus, die eine tolle Interaktion ermöglichen.
    • Von Johannesburg aus gibt es 3 Flüge pro Woche, ebenfalls mit guten Flugzeiten. Es gibt sehr günstige Hotels im Flughafenkomplex, so dass Sie den letzten Tag Ihrer Safari optimal nutzen können, ohne sich beeilen zu müssen, einen Flug zu erwischen.

  • Wie viel kostet ein Urlaub auf Seychellen?

  • Gut zu wissen

    Die Seychellen sind eine wunderbare Ansammlung von Granit- und Vulkaninseln, die sich hervorragend für einen Aufenthalt an einem einzigen Ort eignen, aber auch zum Inselhüpfen einladen. Die Unterkünfte reichen von einfachen seychellischen Gästehäusern über mittelgroße Hotels bis hin zu Fünf-Sterne-Resorts. Für Ihren Urlaub auf den Seychellen sollten Sie etwa $250 pro Tag einplanen. An- und Abreise

    • Leider gibt es nur ein paar Mal pro Woche Flüge von Johannesburg, die sich gut mit Safaris im südlichen Afrika kombinieren lassen.
    • Viele Fluggesellschaften aus dem Nahen Osten fliegen jetzt dorthin, und in mancher Hinsicht wäre dies mit dem Inselhopping ein schöner zweiwöchiger Urlaub für sich allein.

  • Wie viel kostet ein Urlaub auf den Stränden von Gartenroute?

  • Gut zu wissen

    Die Garden Route hat schöne Strände auf dem gesamten Weg von Wilderness nach Port Elizabeth, was praktisch der gesamten Länge der Route entspricht. In der Regel handelt es sich um lange Küstenabschnitte am Indischen Ozean. Es gibt keine Häuser mit direktem Zugang zum Strand, aber schöne Gästehäuser und Hotels, meist mit Pools. Bei allen südafrikanischen Stränden ist zu beachten, dass es sich größtenteils um relativ starke Strömungen, aber wunderschöne Küstenabschnitte handelt. Die Preise für Strandurlaub an der Garden Route können sich je nach Datum, Hotelpolitik und anderen Faktoren ändern. Anreise und Abreise

    • Erreichbar von Kapstadt, George und Port Elizabeth aus mit hervorragenden Inlandsflügen rund um Südafrika.

  • Individuelle Anfrage

    Safari in Sambia mit Baden am Lake Malawi: Kosten für 17 Tage ab 8.493 Euro

    Wählen Sie wenig bekannte Nationalparks, um preiswerter auf Safari in Afrika zu gehen

    Auch hier kannst Sie auf Ihrer Safari in Afrika eine Menge Geld sparen, wenn Sie es klug anstellen. Vorab Informationen über die Nationalparks und Schutzgebiete sammeln ist Pflicht – schließlich müssen Sie ja wissen, was Sie auf den Pirschfahrten in Afrika erwartet.

    Wenn Sie mit kleinem Budget reisen, ist die Wahl des richtigen Reiseziels der Schlüssel, um die Kosten niedrig zu halten. Der Krügerpark in Südafrika und die Maasai Mara in Kenia sind zwar die bekanntesten Namen, aber sie sind auch sehr kostspielig. Warum nicht stattdessen ein weniger bekanntes Wildreservat wählen? Reservate wie das Luangwa-Reservat in Sambia, das Ruaha-Reservat in Tansania oder das Balule-Reservat in Südafrika bieten ein günstigeres Erlebnis als die berühmteren Reservate des Kontinents. Diese Reservate sind ebenso beeindruckend und zudem deutlich weniger überlaufen.

    Individuelle Anfrage

    Auch bei der Unterkunft auf Safari können Sie sparen, Sie müssen jedoch Kompromisse eingehen

    Es muss ja nicht gleich ein Fünf-Sterne Safari-Camps und Safari-Lodges sein. Schon gar nicht, wenn Sie nach Afrika mit einem geringen Budget reisen.

    Ganz gleich, für welche Art von Safari Sie sich entscheiden, wenn Sie bei der Unterkunft Kompromisse eingehen, können Sie die Kosten drastisch senken. Die meisten Nationalparks im südlichen Afrika verfügen über öffentliche Campingplätze, die von voll ausgestatteten Camps mit Wasserlöchern, Restaurants und Strom bis hin zu Wildnisplätzen mit wenig mehr als einem geräumten Platz zum Aufstellen Ihres Zeltes reichen. Sie sind zwar nicht luxuriös, aber dafür unglaublich preiswert. Außerdem bieten sie die Romantik einer Nacht unter Zeltdach im afrikanischen Busch. Einige der beliebtesten Plätze (wie das Sesriem Camp im namibischen Sossusvlei-Dünenmeer) sind schnell ausgebucht und müssen Monate im Voraus gebucht werden. Wenn Sie den Komfort eines Daches und vier fester Wände bevorzugen, sollten Sie die Luxus-Lodges in den Reservaten meiden. Suchen Sie sich stattdessen ein günstiges Hotel in der Nähe der Parktore und arrangieren Sie stattdessen Tagesausflüge in das Reservat. Der größte Nachteil dieser Option ist, dass Sie nicht an den Pirschfahrten vor der Morgendämmerung oder den Nachtfahrten teilnehmen können.

    Man muss auf Safari in Afrika nicht in einer Luxusunterkunft wohnen, um eine großartige Tierwelt zu erleben. Verwöhnt zu werden ist schön, aber bodenständig zu sein ist ebenso inspirierend. Sprechen Sie mit unseren Spezialisten, um die versteckten Juwelen in Afrika zu finden, die für eine Safari nicht so teuer sind.

    Campingreisen in Afrika: Safari zu einem günstigen Preis

  • günstige alternative zu einer klassischen Lodge-Safari: Wer Abenteuer liebt und die Wildnis sucht

    Die meisten Nationalparks in Afrika verfügen über einen oder mehrere Campingplätze, und insbesondere die Nationalparks im südlichen Afrika sind gut mit öffentlichen Campingmöglichkeiten ausgestattet. Diese können von einem Campingplatz mit Stromanschluss und Grillmöglichkeiten, Restaurants und einer Wasserstelle vor Ort bis hin zu einem einfachen Platz in der Wildnis reichen, an dem Sie Ihr Zelt aufschlagen können. Für die meisten Campingplätze benötigen Sie Ihr eigenes Zelt, aber es gibt auch einige Parks, die einfache Zelte pro Nacht vermieten. Beim Camping haben Sie auch die Möglichkeit, Ihr eigenes Essen mitzunehmen und sich selbst zu verpflegen. Allerdings ist das Zelten mit eigenem Zelt mancherorts teurer als die angebotenen Unterkünfte, also informieren Sie sich genau.

  • Individuelle Anfrage

    Auf Safari in der Nebensaison: Alles ist in Afrika günstiger als in der Hauptsaison

    Außerhalb der Saison nach Afrika für eine Safari  zu reisen ist auch eine gute Möglichkeit, Kosten zu sparen. Manche Leute glauben, dass Safaris in der Regenzeit bedeuten, dass die Wildbeobachtung beeinträchtigt ist, was völlig falsch ist! Viele Gebiete bieten das ganze Jahr über phänomenale Tierbeobachtungen. Die Preise sind in der Grünen Saison immer günstiger und das Erlebnis kann genauso gut sein, wenn man das richtige Reiseziel in Afrika für eine Safari wählt. Rechnen Sie damit, dass die Preise in den Safari-Lodges in Afrika bis zu 30-40 % unter dem Normalpreis liegen.

    Beachten Sie aber, dass es in der Nebensaison auf Safari in Afrika viel kühler ist und mit Regenfällen zu rechnen ist. In der Nebensaison auf Safari in Afrika können Sie echte Schnäppchen machen.

    Reisen Sie nach Afrika für eine Safari außerhalb der Hochsaison

  • Gönnen Sie sich das Besondere mit hohem Niveau zu niedrigen Preisen

    Eine weitere Möglichkeit, Ihr Budget zu schonen, besteht darin, in der Nebensaison zu reisen In Afrika fällt die Nebensaison in der Regel mit der Regenzeit zusammen, wenn die Preise für Safaritouren und Unterkünfte drastisch sinken. Die niedrigen Preise sind jedoch nicht der einzige Anreiz, in dieser Zeit zu reisen. Die Regenzeit bringt üppige Landschaften und weniger Menschenmassen mit sich und fällt oft mit der Babyzeit für viele der berühmten Pflanzenfresser Afrikas sowie mit der besten Vogelbeobachtung des Jahres zusammen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass sich die Tiere aufgrund des reichlichen Angebots an Nahrung und Wasser verstreuen und vor allem in Gebieten mit dichtem Unterholz schwieriger zu entdecken sind. Einige Camps und Lodges sind während der Regenzeit geschlossen, und die Straßen können bei Überschwemmungen schwer befahrbar sein.

    Zahlreiche Unterkünfte in den afrikanischen Nationalparks und Schutzgebieten bieten in der Nebensaison Sonderaktionen an, durch die Sie bis zu 40% vom ursprünglichen Preis sparen können. Somit müssen Sie bei der Leistung auf Safari in Afrika keine Abstriche machen, sparen sich aber gleichzeitig bares Geld.

  • Wie viel kosten Campingplätze in Afrika?

    Die Kosten für Campingplätze in den afrikanischen Nationalparks variieren je nach Standort, Jahreszeit und Einrichtungen. Einige der beliebtesten Nationalparks und ihre Campingplatzkosten (pro Person pro Nacht) sind:

    Wie viel kosten die Campingplätze in Kenia?

    • Im Amboseli-Nationalpark kosten die Campingplätze im öffentlichen Bereich 20 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Im Masai Mara National Reserve sind die Kosten für Campingplätze im öffentlichen Bereich 30 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Im Tsavo East National Park gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 10 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.

    Wie viel kosten die Campingplätze in Tansania?

    • Im Serengeti-Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 30 und 60 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
    • Im Ngorongoro-Krater gibt es einen öffentlichen Campingplatz, der 30 US-Dollar pro Person und Nacht kostet.
    • Im Tarangire-Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 20 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.

    Wie viel kosten die Campingplätze in Uganda?

    • Im Queen Elizabeth Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
    • Im Murchison Falls Nationalpark gibt es auch mehrere Campingplätze, die zwischen 15 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
    • Im Bwindi Impenetrable Nationalpark gibt es nur einen Campingplatz, der zwischen 5 und 10 US-Dollar pro Person und Nacht kostet.

    Wie viel kosten die Campingplätze in Ruanda?

    • Im Volcanoes Nationalpark gibt es einen Campingplatz namens „Muhabura Campsite“, der zwischen 15 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht kostet, abhängig von der Saison. Der Campingplatz bietet grundlegende Einrichtungen wie Toiletten und fließendes Wasser, aber keine Duschen.
    • Im Akagera Nationalpark gibt es zwei Campingplätze: Shakani Camp und Mutumba Camp. Die Kosten liegen zwischen 20 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht, abhängig von der Saison. Die Campingplätze bieten grundlegende Einrichtungen wie Toiletten, fließendes Wasser und Duschen.
    • Im Nyungwe Forest Nationalpark gibt es den Gisakura Guesthouse Campingplatz, der zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Der Campingplatz bietet grundlegende Einrichtungen wie Toiletten, fließendes Wasser und Duschen.

    Wie viel kosten die Campingplätze in Botswana?

    Die Kosten für Campingplätze in Botswana variieren je nach Nationalpark und Jahreszeit. In der Hochsaison (Mai bis Oktober) sind die Preise in der Regel höher als in der Nebensaison. Einige der beliebtesten Nationalparks in Botswana und ihre Campingplatzkosten (pro Person pro Nacht) sind:
    • Chobe National Park: zwischen 160 und 310 Botswana Pula (ca. 15-30 US-Dollar)
    • Moremi Game Reserve: zwischen 120 und 350 Botswana Pula (ca. 11-33 US-Dollar)
    • Makgadikgadi Pans National Park: zwischen 120 und 300 Botswana Pula (ca. 11-28 US-Dollar)
    • Central Kalahari Game Reserve: zwischen 120 und 220 Botswana Pula (ca. 11-20 US-Dollar)

    Wie viel kosten die Campingplätze in Namibia?

    • Etosha National Park: zwischen 20 und 50 Namibia Dollar (ca. 1,20 – 3 US-Dollar)
    • Sossusvlei: zwischen 100 und 400 Namibia Dollar (ca. 6 – 25 US-Dollar)
    • Fish River Canyon: zwischen 100 und 200 Namibia Dollar (ca. 6 – 12 US-Dollar)
    • Skeleton Coast National Park: zwischen 120 und 220 Namibia Dollar (ca. 7 – 13 US-Dollar)

    Wie viel kosten die Campingplätze in Südafrika?

    • Kruger National Park: zwischen 300 und 500 Südafrikanische Rand (ca. 20 – 33 US-Dollar)
    • Kgalagadi Transfrontier Park: zwischen 280 und 360 Südafrikanische Rand (ca. 19 – 24 US-Dollar)
    • Addo Elephant National Park: zwischen 330 und 430 Südafrikanische Rand (ca. 22 – 29 US-Dollar)
    • Cape Point National Park: zwischen 400 und 500 Südafrikanische Rand (ca. 27 – 33 US-Dollar)

    Wie viel kosten die Campingplätze in Sambia?

    • South Luangwa National Park: Der Preis für einen Campingplatz variiert von 30 bis 40 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Lower Zambezi National Park: Die Preise liegen zwischen 25 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Kafue National Park: Der Preis für einen Campingplatz variiert zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten die Campingplätze in Simbabwe?

    • Hwange National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 20 bis 30 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Mana Pools National Park: Die Preise für einen Campingplatz liegen zwischen 15 und 25 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Matobo National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 15 bis 25 US-Dollar pro Person und Nacht.

    Wie viel kosten die Campingplätze in Malawi?

    • Liwonde National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 10 bis 25 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Nyika National Park: Die Preise für einen Campingplatz liegen zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht.
    • Lake Malawi National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 10 bis 20 US-Dollar pro Person und Nacht.

    Sparen Sie bei Ihrer Afrika Safari nicht an der falschen Stelle

    Auch wenn es Möglichkeiten gibt, eine Safari in Afrika preiswerter zu gestalten, sollte man an bestimmten Dingen nicht sparen. Ein paar hundert Dollar können den Unterschied zwischen der Reise Ihres Lebens und einem kompletten Albtraum ausmachen. Die Lage der Lodge ist entscheidend. Sie sollten sich in einer Gegend befinden, in der es keine anderen Lodges gibt. Achten Sie darauf, dass die Unterkunft Ihrer Wahl geführte Pirschfahrten und andere Aktivitäten mit erfahrenen Safari-Guides anbietet. Ein guter Führer kennt das Terrain und hilft Ihnen bei der Beobachtung von Wildtieren, worauf es ankommt! Denken Sie daran, dass Sie für einige Safaridestinationen ein Fahrzeug mit Allradantrieb benötigen, um vollen Zugang zu haben und das Beste daraus zu machen, und dass in einigen Nationalparks – vor allem in Ostafrika – Safari-Guides obligatorisch sind.

    Safari in Afrika: Die besten Reiseziele für kleines Geld

    Unsere günstigen Afrika-Safaris bieten eine preisgünstige (nicht billige) Reise, bei der Sie das Beste des südlichen und östlichen Afrikas sehen und erleben können. Sie haben die Möglichkeit, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und gleichzeitig etwas über die Traditionen und Kulturen Afrikas zu erfahren. Unsere Auswahl an Afrikareisen mit Camping, bezahlbaren Unterkünften ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen besonderen Erinnerungen zu schaffen.

    Individuelle Anfrage

    Bereit für die Planung Ihrer Safari in Afrika?

    Safaris sind teuer, aber es gibt Möglichkeiten, die Kosten zu senken, z. B. durch Reisen in der Nebensaison, Reisen mit Freunden oder anderen Gleichgesinnten. Die Inanspruchnahme eines Afrika Reiseveranstalters, der sich auf das Gebiet spezialisiert hat, ist eine bessere Option als die Inanspruchnahme größerer Reisebüros. Sie erhalten bei uns bessere Preise und viel Aufmerksamkeit. Wenn Sie sich für eine maßgeschneiderte Afrika Safari entscheiden, bedeutet das nicht, dass Sie mehr bezahlen, sondern nur, dass Sie genau das bekommen, was Sie sich in Bezug auf Route, Dauer und Erlebnisse in Afrika wünschen. Bei einer Luxussafari wird auch viel mehr Wert auf Details gelegt, vor allem, wenn Sie einen erfahrenen Safari-Guide in Anspruch nehmen möchten.

    Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um Ihre Safariwünsche im Detail zu besprechen. Wir sind immer bereit, unser Wissen und unsere Ratschläge mit Ihnen zu teilen.

    Individuelle Anfrage

    Wie viel kostet eine 10-Tage-Safari in Afrika?

    10 Tage Safari im südlichen Afrika und in Ostafrika

  • als Inspiration für den Start Ihrer Safari

    Der Standardpreis für eine 10-tägige Safari in Botswana bei US$8.500-11.000 oder $850-1100 pro Person und Tag. Große internationale Safariunternehmen bieten routinemäßig 750-1000 $ pro Person und Tag für Safaris in Tansania oder Kenia an. Botswana ist ein sehr beliebtes Safariziel und seine Beliebtheit bedeutet, dass es eine hohe Nachfrage nach Unterkünften gibt. Dies wiederum treibt die Preise in die Höhe, da die Lodges eine begrenzte Kapazität haben. Ein weiterer Faktor ist, dass Botswana eine Politik der hohen Preise für eine geringe Anzahl von Gästen verfolgt. Dahinter steht der Gedanke, dass hohe Preise den Massentourismus eindämmen und das empfindliche Ökosystem schützen sollen. Die durchschnittlichen Kosten für eine Safari in Kenia liegen bei 3000 USD für eine 10-tägige Safari in Kenia. Budget-Safaris kosten etwa 1700 USD, während Luxus-Safaris bis zu 10.000 USD kosten können. In diesen Beträgen sind internationale Flüge, Visagebühren und Krankenversicherung NICHT enthalten. Für eine 10-tägige gemeinsame Campingtour können Sie mit einem Startpreis von 2000 US-Dollar pro Person rechnen. Private Touren im mittleren Preissegment beginnen bei etwa 3.500 US-Dollar pro Person, und Fly-In beginnen bei etwa 8.000 US-Dollar pro Person. In Tansania gibt viele Nationalparks und Reservate, die alle ein etwas anderes Erlebnis bieten, so dass Sie eine große Auswahl haben, wenn Sie sich für eine tansanische 10-Tage-Safari-Route entscheiden. Tansania ist eines der schönsten Safariziele Afrikas. Wo auch immer Sie hingehen, Sie werden eine Menge Wildtiere sehen. Der Serengeti-Nationalpark im Norden Tansanias ist der berühmteste Park des Landes, in dem Millionen von Huftieren während der jährlichen Gnu-Wanderung umherziehen. Die südlichen Parks sind weniger berühmt, bieten aber ein wesentlich wilderes Erlebnis und die Chance, den vom Aussterben bedrohten Wildhund zu sehen. Primatenliebhaber sollten ein Schimpansen-Trekking im Mahale Mountains National Park oder im Gombe National Park am Ufer eines der schönsten Seen des Rift Valley, dem Tanganjikasee, unternehmen. Eine 10 tägige Camping-Safari in Tansania kostet zwischen 2000 -3500 $ pro Person. Eine 10 tägige Safari in den Mittelklasse Lodges und Camps kostet  zwischen $ 4900 - 5500 USD pro Person. Für eine 10 tägige Luxus-Safari in den Nationalparks müssen Sie mit mindestens $ 7000 rechnen. Südafrika ist ein idealer Ort für eine 10-tägige Safari. Mit seinen sich ständig verändernden Landschaften ist es ein unglaublich abwechslungsreiches Land. Es bietet dramatische Berge, karge Wüsten, üppige Wälder, endemischen Fynbos, Savannenwälder, eine zerklüftete wilde Küste im Westen und idyllische tropische Strände im Osten. Das Land ist mit 19 Nationalparks und Hunderten von anderen Provinz- und Privatreservaten übersät. Kein Wunder, dass es eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika ist. Obwohl die Tierbeobachtungen hier so gut sind wie nirgendwo sonst, wollen die meisten Besucher auch einige der anderen Attraktionen des Landes genießen. Reisen nach Südafrika sind daher in der Regel eine Mischung aus Wildbeobachtungen und anderen Highlights. Eine preiswerte Safari beginnt bei etwa 3.000 $ pro Person. Eine Luxus-Safari kostet in der Regel etwa $7.000 pro Person. Simbabwe ist ein Reiseziel mit einer Vielzahl von Reisemöglichkeiten, von denen die beliebteste eine Safari ist. Die Preise beginnen bei 8000 $ für eine 10-tägige Safari. Sambia gilt als eines der teuersten Safariziele auf dem afrikanischen Kontinent, auch wenn es nicht so hochpreisig ist wie Botswana, wo die meisten Safaris auf die Nische der "Großverdiener" zugeschnitten sind. Wenn wir die Kosten für eine Sambia-Safari analysieren, werden Sie feststellen, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die dazu beitragen. 10 tägige Zeltsafari in Sambia kostet etwa 3000 $. Eine 10 tägige Mittelklasse-Safari, die in der Regel aus Unterkünften der Mittelklasse bestehen, könn je nach Komfort in den Zeltlagern oder Lodges zwischen 4000 und 6000$ kosten.

  • Was kosten Great Migration Safaris in Ostafrika?

    Das Schöne an einer Migrationssafari in der Masai Mara in Kenia ist jedoch, dass Sie mit jedem Budget eine tolle Zeit verbringen können.

    • Ein günstiges Great Migration Safari-Paket kostet ab $250 pro Person und Tag
    • Eine mittlere Klasse Safari kostet ab 250 $ pro Person und Tag
    • Luxussafari kostet ab 500 $ pro Person und Tag

    Migrationssafari in der Serengeti in Tansania kostet:

    • Ein günstiges Great Migration Safari-Paket kostet ab $250 pro Person und Tag
    • Eine mittlere Klasse Safari kostet ab 250 $ pro Person und Tag
    • Luxussafari kostet ab 500 $ pro Person und Tag

    Privat geführte Safari zur Zeit der Großen Tierwanderung in Tansania: Kosten für 14 Tage ab 4.922 Euro

    Mit welchen Kosten muss ich für eine Gorilla Trekking Tour und Schimpansen-Trekking  in Ostafrika rechnen?

    Der billigste dreitägige Gorilla-Trek kostet in Uganda etwa 1.200 $ pro Person und beinhaltet eine Gorilla-Tracking-Genehmigung, privaten Transport, einen englischsprachigen Führer, Unterkunft und Mahlzeiten. Eine dreitägige Luxus-Gorilla-Safari kann bis zu 3.000 $ pro Person kosten. Ruanda bietet die teuerste Genehmigung für ein Gorilla-Trekking an, die 1.500 USD pro Person und Tag kostet. Das ist fast dreimal so viel wie andere Länder für ausländische Besucher verlangen, etwa die Demokratische Republik Kongo (400 USD) oder Uganda (700 USD). Eine Uganda-Safari unterscheidet sich deutlich von einer herkömmlichen afrikanischen Safari. Bei Reisezielen wie Tansania, Botswana oder Sambia fliegt man direkt in den Nationalpark oder das Reservat und genießt ein paar Tage oder länger auf Pirschfahrten oder Buschwanderungen. In Uganda ist eine Kombination aus Fahr- und Flugreise üblich, die eine Fülle von Safari-Aktivitäten und Wildtierarten bietet. Dies treibt die Safari Kosten für Uganda in die Höhe.

    Sowohl in Ruanda als auch in Uganda sind im Grundpreis der Safari alle Mahlzeiten, Pirschfahrten und Parkgebühren enthalten. Aber es gibt auch verschiedene optionale Aktivitäten, die man hinzufügen kann. Diese sind immer klar im Reiseangebot aufgeführt.

    Die höheren Kosten für Gorilla-Genehmigung und Transport auf Safari

  • Wo sich Afrika Safari am stärksten verteuert

    Einer der wichtigsten Höhepunkte Ugandas und auf fast jeder Reiseroute enthalten, ist eine Wanderung durch den Bwindi-Nationalpark, um die Berggorillas zu sehen. Mit nur noch 1.000 Berggorillas in freier Wildbahn und nur drei Ländern, in denen man sie sehen kann, ist es keine Überraschung, dass sich viele allein aus diesem Grund für eine Reise nach Uganda entscheiden. Uganda ist das günstigere der beiden Länder (im Vergleich zu Ruanda), um eine Gorillawanderung zu unternehmen. Eine Gorilla-Genehmigung kostet derzeit $750 pro Person und Trekking, was Ihnen erlaubt, eine Stunde mit den Gorillas im Wald zu verbringen. Wenn Sie alleine einen Gorillatrekking machen möchten, können Sie in den Bwindi-Nationalpark fliegen und dort zwei Nächte in einer mittelgroßen Safariunterkunft verbringen. Mit Inlandsflügen und Unterkünften könnten Sie einen Gorilla-Trek in Uganda für 3 bis 4.000 $ pro Person unternehmen, aber das wäre eine sehr kurze Reise. Die meisten Besucher Ugandas ziehen es vor, länger zu bleiben und andere Nationalparks und Safarierlebnisse zu kombinieren. Private Touren durch Uganda ermöglichen es Ihnen, das Land in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden und alles, was es zu bieten hat, in sich aufzunehmen. Privat geführte Reisen sind mit höheren Kosten verbunden. Das Schimpansen-Trekking im Kibale-Wald ist nach dem Gorilla-Trekking eines der beliebtesten Safarierlebnisse in Uganda. Ein Schimpansen-Trekking oder eine Gewöhnung an die Schimpansen in Kibale wird oft mit einer Safari im Queen Elizabeth National Park kombiniert, da die Lage und die Zugänglichkeit des Parks den Vorteil bieten. Eine Genehmigung für ein Schimpansen-Trekking in Kibaale kostet in der Hochsaison 1500 $ und in der Nebensaison 100 $. Im Kibale-Nationalpark werden auch Schimpansen eingewöhnt, so dass die Besucher mehr Zeit mit den Primaten verbringen können, z. B. 6 Stunden oder einen ganzen Tag. Sie haben Ihren eigenen Safari-Führer und Ihr eigenes Fahrzeug, so dass Sie die Safari in Ihrem eigenen Tempo genießen können und unterwegs eine gemütliche Pirschfahrt unternehmen können. Im Queen Elizabeth National Park empfehlen wir eine Übernachtung im Ishasha Wilderness Camp. Der Queen Elizabeth National Park ist ein Savannenreservat, das für seine baumkletternden Löwen und seine Vogelpopulationen bekannt ist.

    Unsere Ostafrika Experten können Sie beraten und Ihre maßgeschneiderte Afrika Safari organisieren. Es gibt eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten in Uganda, von Safari-Camps der Mittelklasse bis hin zu luxuriösen 5-Sterne-Lodges mit einer Vielzahl von Annehmlichkeiten mit ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverzeichnis.
    Das höhere Reisebudget ermöglicht es Ihnen, mehr Teile des Landes zu bereisen. Kombinieren Sie Ziele wie den Murchison Falls National Park, den Queen Elizabeth National Park, den Kibale Forest, den Bwindi Forest und Entebbe oder Kampala. Mit einem größeren Budget können Sie auch abgelegene Nationalparks wie den Kidepo-Nationalpark besuchen, der im Norden des Landes an der Grenze zum Südsudan liegt. Um diesen Nationalpark zu erreichen, müssen Sie eine Fly-In Reise nehmen, die die Kosten für Afrika Safari erhöhen. Wenn Sie für 6 Nächte in der Hochsaison in einem erstklassigen Camp auf Safari in Ruanda übernachten möchten, können Sie mit einem Safaripreis von etwa 6.000 bis 7.000 $ pro Person rechnen. Ein Mittelklasse-Camp in der Nebensaison für ebenfalls 6 Nächte kostet etwa 3.300 bis 4.000 $ pro Person. Hinzu kommen die Kosten für die Gorillatrekking-Erlaubnis. Ein weiterer Grund ist, dass die ruandischen Parkbehörden die Gorillagebühren auf 1050 $ pro Person reduzieren, wenn Sie außerhalb der Hochsaison kommen (d. h. nicht von Juni bis Oktober) und wenn Sie zwei oder mehr Nationalparks besuchen, z. B. Akagera oder Nyungwe Forest. Die Genehmigung für das Goldaffen-Trekking bzw. das Ticket oder der Pass kostet in Rwanda 100 USD für internationale Touristen. Die Altersgrenze für das Goldaffen-Trekking in Ruanda liegt bei mindestens 12 Jahren.
    Auch wenn Gorilla Trekking Touren keineswegs billig sind, so sind die Lebenshaltungskosten in Ruanda doch relativ niedrig, was es zu einem erschwinglichen Reiseziel macht. Öffentliche Verkehrsmittel kosten nicht mehr als ein paar Dollar, und wenn Sie die internationalen Restaurants meiden, werden Sie das lokale Straßenessen preiswert und lecker finden.
    Die Genehmigung für ein Gorillatrekking in der Demokratischen Republik Kongo ist die billigste von allen drei Ländern. Sie kostet 400 $, während sie in Ruanda 1500 $ und in Uganda 700 $ kostet. In der Nebensaison können Sie sie sogar mit Preisnachlass bekommen. Gorilla-Genehmigungen können über uns oder direkt bei der Zentrale des Virunga-Nationalparks gebucht werden. Die Gorilla-Genehmigungen machen nur einen Bruchteil der Gesamtkosten für ein Gorilla-Trekking im Kongo aus. Man muss auch die Kosten für Transport, Unterkunft und Visa berücksichtigen. Unsere Gorilla-Touren sind in drei verschiedene Kategorien unterteilt - Luxus, Mittelklasse und Budget. Die endgültigen Kosten hängen davon ab, welche Kategorie Sie wählen. Die geschätzten Kosten für eine 3-tägige Gorillatour liegen bei $1500 für die Budget- und $2000 für die Luxus-Kategorie. Für diejenigen, die eine preisgünstige Gorilla-Trekking-Tour auf eigene Faust planen, müssen Sie nicht die teureren Unterkünfte buchen.

  • Individuelle Anfrage

    Mit welchen Kosten muss ich für eine Safari im Okavango-Delta rechnen?

    Das riesige und nahezu unberührte Süßwasserfeuchtgebiet des Okavango-Deltas, das als „Afrikas letztes Eden“ bekannt ist, ist eines der größten Binnendeltas der Welt. Das Okavango-Delta wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und 2013 zu einem der sieben Naturwunder Afrikas gewählt und ist eines der besten Safari-Ziele in Afrika. Das Delta verdankt einen Großteil seiner Existenz dem Okavango-Fluss (Kavango), der mitten durch die Kalahari-Wüste fließt und ein einzigartiges Binnenwassersystem bildet, das eine große Vielfalt an Wildtieren und Vögeln sowie das dynamische Ökosystem des Deltas beherbergt. Das Okavango-Delta ist von saisonalen Überschwemmungen betroffen. Die Hauptüberschwemmungszeit des Deltas findet zwischen Mai und Oktober statt, wobei die Wasserstände zwischen Juni und August am höchsten sind. Die Hauptüberschwemmungszeit fällt mit der Trockenzeit in Botswana zusammen, die wiederum mit den großen Wanderungen der Flachlandtiere aus dem trockenen Hinterland zusammenfällt. Während der Trockenzeit versammeln sich schätzungsweise 260.000 Säugetiere im Delta, was zu spektakulären Tierbeobachtungen und Begegnungen führt. Das Okavango-Delta ist auch als weltberühmte Hochburg für Raubtiere und als außergewöhnliches Ziel für Vogelbeobachtungen bekannt, denn es beherbergt etwa 530 Vogelarten.

    Budgetrahmen für Okavango-Delta-Safaris

  • für ein qualitativ hochwertiges Safarierlebnis

    Safaris im Okavango-Delta beginnen bei etwa 250 US-Dollar pro Tag für ein All-inclusive-Paket - das heißt, alles inklusive Shuttle-Service zum und vom Delta, Unterkunft, Wildbeobachtung und Mahlzeiten. Sie können aber auch viel mehr ausgeben, wenn Sie die Reise individuell gestalten oder etwas mehr Geld ausgeben möchten. Mobile Camping-Touren kosten US$350 bis US$450 pro Tag und Person. Mit der Option erhalten Sie das Beste aus beiden Welten: ein wahrhaft "wildes" Busch-Erlebnis, aber mit grundlegendem Komfort. Die Zelte sind groß, sie sind mit voll ausgestatteten Schlafbetten versehen und ein eigenes "Badezimmer" ist mit (warmen) Eimerduschen, Handwaschbecken und chemischen Toiletten ausgestattet. Permanente Camps und Lodges kosten zwischen 350 und 4 000 US-Dollar am Tag pro Person.

    Mittelklasse Unterkünfte im Okavango-Delta: Preisübersicht bis $ 500 pro Person und Nacht

    • Nxamaseri Island Lodge - ab $350 pro Person pro Nacht
    • Mopiri Camp - ab $370 pro Person pro Nacht
    • Kala Camp - ab $380 pro Person pro Nacht
    • Oddballs Camp - ab $325 pro Person pro Nacht
    • Gunn’s Camp - ab $450 pro Person pro Nacht
    • Kadizora Camp - ab $464 pro Person pro Nacht
    • Setari Camp -ab $380 pro Person pro Nacht
    • Khwai Bush Camp - ab $434 pro Person pro Nacht
    • Saguni Safari Lodge - ab $453 pro Person pro Nacht
    • Nokanyana Camp -ab $370 pro Person pro Nacht
    • Muchenje Safari Lodge - ab $485 pro Person pro Nacht

    Unterkünfte der gehobenen Mittelklasse im Okavango-Delta: Preisübersicht bis $ 800 pro Person und Nacht

    • The Kubu Queen - ab $540 pro Person pro Nacht
    • Bushman Plains - ab $525 pro Person pro Nacht
    • African Horseback Safaris- ab $700 pro Person pro Nacht
    • Pom Pom Camp - ab $635 pro Person pro Nacht
    • Kanana Camp - ab $583 pro Person pro Nacht
    • Delta Camp - ab $505 pro Person pro Nacht
    • Stanley’s Camp - ab $685 pro Person pro Nacht
    • Walk Botswana Safaris - ab $710 pro Person pro Nacht
    • Amber River Camp - ab $600 pro Person pro Nacht
    • Mma Dinare Camp - ab $585 pro Person pro Nacht
    • Camp Maru - ab $600 pro Person pro Nacht
    • Shinde Camp - ab $583 pro Person pro Nacht
    • Camp Okavango - ab $614 pro Person pro Nacht
    • Okuti Camp - ab $583 pro Person pro Nacht
    • Khwai River Lodge - ab $710 pro Person pro Nacht
    • Little Machaba Camp - ab $620 pro Person pro Nacht

    Luxus-Unterkünfte im Okavango-Delta: Preisübersicht ab

    • Little Mombo - ab $2,474 pro Person pro Nacht
    • Chief’s Camp - ab $1,500 pro Person pro Nacht
    • Xigera Safari Lodge - ab $2,784 pro Person pro Nacht
    • Nxabega Okavango Tented - ab $1,015 pro Person pro Nacht
    • Xaranna Okavango Delta Camp - ab $1,015 pro Person pro Nacht
    • Xudum Okavango Delta Lodge - ab $2399 pro Person pro Nacht
    • Qorokwe Camp - ab $1,258 pro Person pro Nacht
    • Baines’ Camp - ab $1,005 pro Person pro Nacht
    • Chitabe Lediba - ab $1,321 pro Person pro Nacht
    • Tuludi Camp - ab $1,240 pro Person pro Nacht
    • Sandibe Okavango Safari Lodge - ab $1,485 pro Person pro Nacht

  • Individuelle Anfrage

    Afrika Reisen: Inklusive & Ausgeschlossen Leistungen bei den Safari Preisen

    Inklusive Leistungen sind:

    • Safari-Unterkunft
    • Mahlzeiten: Frühstück mit Vollpension, warmes Mittagessen oder Picknick-Mittagessen und Abendessen auf der Safari, Getränke auf Pirschfahrten, Getränke in den Lodges und Camps sind nicht immer inklusive
    • Alle Transfers und Transporte, Parkgebühren,
    • Wildbeobachtungsaktivitäten wie in den Touren/Safari-Beschreibungen angegeben.
    • Safari-Guide und Safari-Fahrzeug
    • Abholung vom Flughafen (Kilimanjaro/Arusha Flughafen) und Rücktransport
    • Hotelübernachtungen vor und nach der Safari

    Ausgeschlossene Leistungen sind:

    • Persönliche Gegenstände und Souvenirs
    • Trinkgelder
    • Lokale Flüge
    • Internationale Flüge
    • Erforderliche Visa
    • Reiseversicherung

    Eintrittsgebühren für die Nationalpark in Afrika: Kostenübersicht

    Wie bereits erwähnt, gibt es im Land eine Reihe verschiedener Wildparks, in denen Sie verschiedene Safari-Aktivitäten genießen können. Für den Eintritt in jeden dieser Nationalparks müssen die Besucher eine Parkgebühr bezahlen, die Kinder unter 18 Jahre alt:

    Eintrittsgebühren in die Nationalparks und Wildschutz Gebiete

  • Gut zu wissen

    Kenia

    • Lake-Nakuru-Nationalpark USD 60
    • Amboseli-Nationalpark USD 60
    • Tsavo Ost / Tsavo West Nationalparks USD 52
    • Meru-Nationalpark USD 52
    • Aberdare-Nationalpark USD 52
    • Nairobi-Nationalpark USD 43
    • Masai Mara Nationalreservat USD 80
    • Olpejeta-Schutzgebiet USD 90
    • Samburu-Nationalreservat USD 70
    • Mara North Conservancy USD 120
    • Taita Hills Wildlife Sanctuary USD 30
    • Solio Ranch USD 80
    Tansania
    • Serengeti-Nationalpark $70Ngorongoro-Krater-Schutzgebiet (24-Stunden-Eintritt) $70
    • Arusha, Tarangire und Lake
    • Manyara Nationalparks $50
    • Katavi, Mikumi, Ruaha, Rubondo, Saadani, Kitulo, Mkomazi Udzungwa und Saanane Nationalparks $30
    • Gombe-Nationalpark $100
    • Mahale-Nationalpark $80
    • Kilimandscharo-Nationalpark $70
    Sambia
    • Süd-Luangwa $25Nord-Luangwa $20
    • Unterer Sambesi $25
    • Mosi-oa-Tunya $10
    • Nsumbu $10
    • West Lunga $10
    • Lusaka $10
    • Kafue $20
    • Blaue Lagune $10
    • Kasanka $10
    • Luambe $15
    • Lochnivar $10
    • Victoriafälle $20
    Simbabwe
    • Manapools $20
    • Hwange $20
    • Sambesi $15
    • Matusadona $15
    • Matobo $15
    • Gonaarezhou $5
    • Kariba $10

  • Individuelle Anfrage

    Wie viel kosten privat geführte Safaris in Afrika?

    In Afrika sind private Führungen komplexer, als Sie sich vorstellen können. Dieser Service ist teuer, aber Sie erhalten einen voll engagierten privaten Safari-Guide, der normalerweise auch als Safarifahrer während Ihrer Rundreise fungiert. Diese Guides arbeiten nach strengen Standards und sind streng reguliert. Für einen ganzen Tag können Sie z.B. in Südafrika für einen privaten Guide etwa $100 bis $150 einkalkulieren. Es gibt jedoch viele Vorteile, die mit der Inanspruchnahme eines Reiseführers verbunden sind: Die Reiseführer haben die Möglichkeit, eine Reihe von Gebieten in den Parks zu betreten, die für einen normalen Touristen geschlossen sind. Sie kennen auch die besten Plätze, um die Tiere zu finden und zu beobachten, da sie die Rufgeräusche der Tiere kennen und ihre Spuren leicht erkennen können. Darüber hinaus verfügen diese hochqualifizierten Führer über umfangreiche Informationen über die Pflanzen- und Tierwelt in den verschiedenen Safarizielen, die lokale Kultur und Geschichte – die sie gerne mit Ihnen teilen; diese Leute werden Ihnen die Wildbeobachtung sehr erleichtern und Spaß machen.

    Individuelle Anfrage

    Afrika: Safari-Lodges und Safari-Camps für Low-Budget

    Der Aufenthalt in einer privaten Safari-Lodge ist teuer, und das hat seinen Grund. Der Aufenthalt in einer privaten Safari-Lodge beinhaltet nicht nur 6-7 Stunden Pirschfahrten pro Tag, sondern auch alle Mahlzeiten, Getränke und eine luxuriöse Unterkunft. Wir verließen unsere Safari-Lodge mit dem Gefühl, dass die Kosten völlig gerechtfertigt waren, aber es hängt wirklich davon ab, ob Sie das Geld für ein solches Erlebnis aufbringen können.

    Safaris in Kenia mit einfachen Unterkünften und ohne jeglichen Schnickschnack beginnen bei etwa 200 $ pro Person und Tag. Eine Mittelklasse-Safari mit Unterkunft kostet zwischen 350 und 400 Dollar pro Person und Tag, während eine Luxus-Safari mit Unterkunft zwischen 600 und über 1.000 Dollar pro Person und Tag liegt. In Tansania zahlen Sie $195-350 USD pro Person und Tag für einfache, günstige Unterkünfte, bis 500 USD für 3-Sterne-Lodges,  $7000 USD pro Person und Tag für 4-Sterne-Lodges/Hotels und $1000 + USD für 5-Sterne-Lodges.

    Luxus auf Safari in Afrika: der Preis ist gerechtfertigt, auch wenn er hoch erscheint

    Lehnen Sie sich zurück und denken Sie an die bekanntesten Wildtierziele und Safari-Lodges in Afrika. Wie wäre es mit der atemberaubenden natürlichen Vielfalt und dem Großwild in den Sabi Sands? Oder an die Savannen der Serengeti mit ihren wandernden Herden und verstohlenen Raubtieren? Vielleicht denken Sie auch an die glitzernden Gewässer des Okavango-Deltas, einer grünen Oase, die ein Magnet für Botswanas durstige Tiere ist. Und genau hier, in den entlegensten Winkeln dieser unglaublichen Reservate, finden Sie einige der luxuriösesten Safari-Lodges Afrikas. Freuen Sie sich auf Suiten in Apartmentgröße und private Pools, auf feines Essen und erlesene Weine, auf unberührte Schönheit und aufregende Abenteuer – während Sie die afrikanische Wildnis in Begleitung Ihres erfahrenen Reiseführers erkunden.

    hochpreisige Luxuslodges

  • teuer oder exklusiv

    Angama Mara Ab $1050 pro Person pro Nacht

    Angama Mara verfügt über Suiten mit Glasfront, unter denen sich die Masai Mara-Ebenen erstrecken, soweit das Auge reicht! In dieser preisgekrönten Lodge fühlen Sie sich als Teil einer herzlichen und eng verbundenen Familie. Die täglichen Aktivitäten werden auf Sie zugeschnitten: Genießen Sie einen ganzen Vormittag mit Wildbeobachtungen und einem köstlichen Picknick-Frühstück oder entscheiden Sie sich dafür, sich hinzulegen und die Wildtiere zu beobachten.

    Singita Sasakwa Ab $2100 pro Person pro Nacht

    Singita Sasakwa bietet ein privates Stück der Serengeti. Die Lodge im edwardianischen Stil und die Cottages aus Stein sind mit handgefertigten Möbeln und Kristallleuchtern ausgestattet, aber selbst diese opulente Innenausstattung kann die unglaubliche Aussicht auf die scheinbar endlosen Ebenen nicht übertreffen.

    Lion Sands Ivory Lodge Ab $1900 pro Person pro Nacht

    Die bei Hochzeitsreisenden beliebte Lion Sands Ivory Lodge ist eine erstaunlich schöne Lodge mit sechs absolut privaten und geräumigen Villen. Wenn Sie hier wohnen, ist Ihr persönlicher Butler immer zur Stelle, um Ihnen morgens Kaffee und ofenfrisches Gebäck zu bringen und dafür zu sorgen, dass der Champagner immer auf Eis liegt. Lion Sands bietet einen ermäßigten Tarif für Frischvermählte. Verbringen Sie drei Nächte in der Lion Sands Ivory Lodge und einer des glücklichen Paares erhält 20% Rabatt auf den Übernachtungspreis!

    Singita Lebombo Ab $1300 pro Person pro Nacht

    Singita Lebombo steht an der Spitze des Luxus-Safari-Erlebnisses: Stellen Sie sich ein schickes Leben im Loft-Stil in einer privaten Krüger-Konzession vor, die für ihre Big-5-Sichtungen berühmt ist. Als eine der besten Safari-Lodges in Afrika entspricht alles an der Lebombo Lodge den hohen Standards von Singita - von der schlichten Eleganz des Dekors bis hin zu den hochqualifizierten Fährtenlesern und Guides.

    Mombo Camp Ab $2475 pro Person pro Nacht

    Das preisgekrönte Mombo Camp liegt versteckt zwischen den Bäumen auf Chief's Island im wildreichen Moremi-Reservat. Zwischen aufregenden Pirschfahrten entspannen Sie sich im Luxus Ihrer schönen Suite oder machen ein Nickerchen auf dem Tagesbett Ihres strohgedeckten Pavillons, während Büffel und Impalas in den Auen unter Ihnen grasen.

  • Wichtige Hinweise zu den Kosten einer Safari in Afrika

    Preisgünstige Lösung: 7 Tage Safari statt 14 Tage

  • Wie plane ich eine Safari?

    Sie möchten eine Safari-Reise nach Afrika planen, sind sich aber nicht sicher, wie viele Tage Sie brauchen, um eine unvergessliche afrikanische Safari zu erleben? Für ein abgerundetes und lohnendes Safarierlebnis liegt die ideale Anzahl von Tagen für einen Safariausflug zwischen 7 und 15 Tagen. Dies ist zwar ein guter Richtwert für Safaribesucher, variiert aber von Reisenden zu Reisenden, je nach ihren Anforderungen. Es ist möglich, eine kürzere Safari-Reise zu planen, aber weniger als vier Tage auf einer Safari zu verbringen, lohnt sich einfach nicht. Afrika ist ein riesiger Kontinent mit zahlreichen außergewöhnlichen Safarizielen, die sich je nach Land, Region und Jahreszeit unterscheiden. Je nachdem, welche Art von Safari Sie erleben möchten, hat das Land, das Sie besuchen möchten, einen Einfluss darauf, wie lange Ihre Safari dauern sollte. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich im Vorfeld zu informieren, denn eine gute Vorbereitung und Planung hilft Ihnen, Ihr Reiseerlebnis zu optimieren und einen unvergesslichen Safariurlaub zu erleben. Das Land bzw. die Region Afrikas, die Sie auf Ihrer Reise besuchen möchten, hat einen großen Einfluss darauf, wie viele Tage Sie für eine Safari benötigen. Wenn Sie nur wenig Zeit haben, Ihre Reise aber mit möglichst vielen authentischen Safarierlebnissen füllen möchten, empfehlen wir Ihnen, die abgelegeneren Ziele Afrikas auszuschließen. Diese Ziele erfordern nicht nur zusätzliche Reisezeit, sondern sind in der Regel auch viel größer und erfordern mehrere Tage, um sie zu erkunden. Je nach Land und Safariziel, das Sie besuchen, sind manche Tierarten sehr häufig. Das bedeutet, dass Sie sie relativ häufig auf Ihrer Safari in Afrika sehen werden. Andere Tierarten sind schwer zu finden und erfordern einen längeren Aufenthalt in einem bestimmten Park oder Reservat, um sie zu sehen. Das Gleiche gilt für gefährdete Tierarten wie den Afrikanischen Wildhund und das Spitzmaulnashorn, da es nur eine begrenzte Anzahl dieser Arten gibt. Einige der gefährdeten Arten Afrikas kommen in bestimmten Nationalparks und Reservaten möglicherweise überhaupt nicht vor. Eine sorgfältige Planung und Recherche sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Land und das richtige Safari-Ziel besuchen, um die von Ihnen gewünschten Tierarten zu sehen.

    Wie viel Zeit sollte man für ein Nationalpark in Afrika einplanen?

    Wie viel Zeit Sie in einem Nationalpark verbringen sollten, hängt von der Größe des Parks, den verschiedenen Safari-Aktivitäten und -Erlebnissen sowie von der Vielfalt der Tier- und Vogelwelt ab. Viele der begehrtesten Parks in Ostafrika sind sehr groß und bieten mehrere atemberaubende Landschaften, Safarierlebnisse und eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren und Vögeln. Dies garantiert, dass Safaribesucher mehr Zeit haben, alles zu genießen und zu erkunden, was der Park zu bieten hat - was letztendlich zu einer längeren Safari-Reise führt. Manche Parks sind viel kleiner und können nur einen Tag lang erkundet werden. Ein Beispiel dafür ist der Nakuru-Nationalpark in Kenia. Obwohl er wunderschöne Landschaften, eine atemberaubende Kulisse und einige bemerkenswerte und seltene Tierarten wie Spitzmaulnashörner und Flamingos beherbergt, ist der Park nicht sehr groß. Wenn Sie nur einige der kleineren Parks und Reservate Afrikas besuchen möchten, ist eine kürzere Safari-Reise angemessen.

  • Kostenschätzung für Safaris im südlichen Afrika

    Da sich viele Parks, Reservate und Lodges im südlichen Afrika an Touristen richten, die in der Region ansässig sind, sind die Preise meist niedriger als in Ostafrika.

    Kosten: Länderübersicht

  • Wieviel kostet eine Safari im südlichen Afrika?

    Südafrika führt die Liste der Reiseziele im südlichen Afrika an, wenn es um das Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Obwohl das Folgende für die meisten südafrikanischen Parks gilt, fasst der Krüger-Nationalpark die Attraktivität gut zusammen. Zunächst einmal ist der Park über das Hauptstraßennetz des Landes zu erreichen, und die Wege im Park sind mit 2WD-Fahrzeugen leicht zu befahren, was die Kosten niedrig hält. Die Eintrittspreise für den Park sind ebenfalls angemessen, was bedeutet, dass Sie bei einem Aufenthalt von mehr als ein paar Tagen nicht die Bank sprengen werden. Der Park verfügt über ausgezeichnete, komfortable und preisgünstige Unterkünfte, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wer auf der Suche nach hochwertigen Unterkünften ist, findet in den Conservancies rund um den Krügerpark - Sabi Sand oder Timbavati - luxuriöse Unterkünfte und erstklassige Wildtierbeobachtungen. Unterkünfte in Südafrika gibt es in Hülle und Fülle, mit gutem Service, schöner Ausstattung und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man zwischen Budget-, Mittelklasse-, Luxus- und Superluxus-Unterkünften unterscheiden kann, wobei jede dieser Kategorien in der Landeswährung Rand angegeben wird. Die Kosten für die Unterbringung in Safari-Lodges innerhalb der Nationalparks sind jedoch höher als in anderen Teilen Südafrikas. Sie reichen von etwa 250 US-Dollar pro Nacht und Person in einer preisgünstigen Game Lodge bis hin zu 2.500 US-Dollar pro Person und Nacht in einer Super-Luxus-Safari-Lodge:

    • Budget-Unterkünfte: $255- $450
    • Mittelklasse-Unterkünfte $450-$750
    • Unterkünfte der gehobenen Mittelklasse: $750-$1100
    • Luxus-Unterkünfte: $1100 - $2500
    Für ca. 200 Dollar pro Person gibt es eine Reihe von eintägigen Südafrika-Safaris, die von den Städten Kapstadt und Port Elizabeth aus starten. Unsere Big 5 Cape Town Safari führt Reisende zum Aquila Private Game Reserve, einem privaten Wildreservat, das etwa zwei Autostunden von der Stadt entfernt ist. Diese ganztägige Safari beinhaltet eine zwei- bis dreistündige Pirschfahrt in einem offenen 4x4-Wildbeobachtungsfahrzeug. In Begleitung professioneller Safari-Guides erleben die Gäste das Beste der afrikanischen Tierwelt: die Big 5 (Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel), Zebras, Giraffen und vieles mehr. Zu den optionalen Extras auf Ihrer afrikanischen Safari gehören Spa-Behandlungen, eine Quad-Bike-Safari oder sogar eine Reitsafari. Meeresliebhaber werden von der Marine Safari begeistert sein - der Great White Shark Cage Diving Day Tour - und das alles für nur 191 Dollar pro Person! Besuchen Sie auf Ihrer Safari in Afrika den Addo Elephant Park. Für ca. $160 pro Person können Sie mit einer kleinen Gruppe von bis zu acht Reisenden einen ganzen Tag im Addo Elephant Park verbringen. Addo ist der drittgrößte Nationalpark Südafrikas und beherbergt 400 Kapbüffel, fast 50 Spitzmaulnashörner und eine der größten Populationen afrikanischer Elefanten weltweit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis im Etosha-Nationalpark in Namibia ist hervorragend. Die Parkgebühren sind günstig, die Unterkünfte vielfältig und preiswert, und die Tierbeobachtungen gehören zu den besten des südlichen Afrikas. Anderswo ist das Bild gemischter: Luxuslodges, in die man ohne Spesen ein- und ausfliegen kann, stehen einfachen Campingplätzen in abgelegenen Gegenden gegenüber, und dazwischen gibt es so ziemlich alles. Ebenso wichtig ist, dass die Wildtierdichte von Lodge zu Lodge und/oder von Region zu Region sehr unterschiedlich sein kann. Im Damaraland zum Beispiel kann die Chance, Nashörner aufzuspüren oder verlassenen Löwen oder Elefanten zu begegnen, den Wert einer Safari in die Höhe schnellen lassen, während es in anderen Gebieten eher um die Landschaft und die Abgeschiedenheit des Ortes geht. Sambia ist ein gutes Mittelmaß unter den Safaridestinationen und deckt das gesamte Spektrum der Safarimöglichkeiten ab - es ist ein ebenso gutes Ziel für Selbstfahrer wie für Reisende, die auf der Suche nach preiswertem Luxus sind. Außerdem müssen Sie nur selten Flugkosten einkalkulieren, da die meisten Parks und Lodges auf der Straße erreichbar sind. Günstige Safaris in Namibia gibt es bereits ab 150 US-Dollar pro Person und Tag. Bei diesem Preis wird in der Regel davon ausgegangen, dass Sie in einer Zweiergruppe reisen. Die Preise für eine Unterkunft in Namibia reichen von $15 pro Person auf einem Campingplatz, $20 für ein günstiges Gästehaus, $60 für ein Zimmer mit Frühstück bis zu $ 150 pro Person in einer Safari-Lodge der Mittelklasse. Luxus-Unterkünfte auf Safari kosten etwa ab $600 pro Person für eine Nacht. Simbabwe bietet wie kein anderes Land luxuriöse Safaris, aber vor allem für Reisende mit einem schmaleren Budget gibt es hier ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf den Campingplätzen der Nationalparks gibt es zahlreiche Campingplätze und preiswertere Chalets. Viele von ihnen liegen im Herzen der Nationalparks, so dass Reisende mit kleinem Geldbeutel oft Zugang zu denselben herausragenden Wildtiergebieten haben wie Gäste, die in den Spitzenlodges übernachten. Simbabwe bietet eine Vielzahl von Unterkünften in seinen Nationalparks, darunter Campingplätze, Gästehäuser, Lodges und Zeltlager, die sich für alle Arten von Reisenden eignen, unabhängig von ihrem Reisebudget. Die Kosten für die Unterkunft richten sich nach dem Komfort, den Sie während Ihres Urlaubs genießen möchten. Simbabwe bietet eine große Auswahl an Unterkünften, wobei die Safaripreise bei etwa 350 Dollar pro Person und Nacht beginnen und bis zu 1.500 Dollar pro Person und Nacht reichen. Während der Safari sind alle Aktivitäten zur Wildbeobachtung, Mahlzeiten und Getränke sowie alle Parkgebühren im Preis inbegriffen - keine lästigen versteckten Kosten, über die Sie sich Gedanken machen müssen! Wir arrangieren Ihre Inlandsflüge, die als Richtwert etwa 250 bis 350 Dollar pro Flug und Person kosten. Aufgrund der begrenzten Saison ist die Safaribranche in Sambia nicht besonders kommerziell, und die meisten Camps sind klein und exklusiv, aber infolgedessen gibt es ein paar "billigere" Optionen. Die Mittelklasse-Safaris, die in der Regel aus Unterkünften der Mittelklasse bestehen, können je nach Komfort in den Zeltlagern oder Lodges zwischen 300 und 700 Dollar pro Tag kosten. Die Luxussafaris können von 700 $ pro Tag bis zu mehr als 1.200 $ pro Tag reichen. Botswana ist eines der teuersten Safariziele in Afrika. Es ist vielleicht DAS teuerste, denn es gibt nur sehr wenige bescheidene Unterkünfte für Menschen mit einem kleinen Budget. Im Folgenden geben wir einen typischen Preis pro Nacht für die gesamte Safari an, einschließlich der Kosten für Inlandsflüge, Parkgebühren, Pirschfahrten, alle Mahlzeiten und Getränke sowie andere Wildtieraktivitäten (Bootsfahrten, Wanderungen, Mokorofahrten, Angeln usw.). Dies ist normalerweise ab Maun oder von Maun nach Kasane. In diesen Safaripreisen sind jedoch die internationalen Flüge nicht enthalten, da dies natürlich davon abhängt, von wo aus Sie anreisen und wie Sie fliegen möchten.
    • Privates Mobile Camping in der Nebensaison: $550-$600
    • Privates Mobile Camping in der Hochsaison: $800-$1000
    • Privates Mobile Camping in der Zwischensaison: $700-$800
    • Mittelklasse in der Nebensaison: $800-$950
    • Mittelklasse in der Hochsaison: $950-$1,500
    • Mittelklasse in der Zwischensaison: $800-$1,200
    • Luxus Unterkünfte in der Nebensaison: $950-$1,200
    • Luxus Unterkünfte in der Hochsaison: 1,650-$2,500
    • Luxus Unterkünfte in der Zwischensaison: $1200-$1,700
    Malawi hat - wie fast alle afrikanischen Länder - den Ansatz gewählt, eine Tourismusindustrie mit geringer Dichte und relativ hohen Preisen aufzubauen. Und wenn Sie in einer Mischung aus Safari- und Strandlodges übernachten, wird es pro Nacht etwas günstiger. Während Südafrika und Namibia ein breiteres Spektrum an Unterkünften für jeden Geldbeutel bieten, von den relativ preiswerten bis hin zu den sehr teuren, gibt es in Malawi hingegen jede Menge Backpacker- und Budget-Unterkünfte und nur wenige Safari-Lodges und Safari-Camps von guter Qualität. Aber als Safari-Reiseziel ist Malawi im Vergleich zu seinen teureren Nachbarn wie Sambia und Botswana günstiger. Nebensaison ist normalerweise von Januar bis Juni und von November bis Mitte Dezember. Hochsaison ist von Juli bis Oktober. Die Grüne Saison (März bis Anfang Mai) ist etwas günstiger als die Zwischensaison (Mitte Mai und Juni). Viele Hotels und Lodges am Malawisee sind von Januar bis Ende März geschlossen, da es einfach zu regnerisch und feucht ist, um angenehm zu sein.
    • Mischung aus Safari und Strand:
    • Nur Strand - tendenziell günstiger in der Mittelklasse, aber voll inklusive in der Oberklasse
    In diesen Kostenvoranschlägen sind private Straßentransfers enthalten und wir gehen von 2 Personen aus. In einigen Fällen kann es sein, dass Sie zu einigen Zielen fliegen müssen oder wollen, was die Kosten natürlich ein wenig erhöht.
    • Mittelklasse in der Nebensaison: $325 -$450 pro Person und Tag
    • Mittelklasse in der Hochsaison: $450 - $600 pro Person und Tag
    • Luxus Unterkünfte in der Nebensaison: $450 -$950 pro Person und Tag
    • Luxus Unterkünfte in der Hochsaison: $700 -$1000 pro Person und Tag
    Tipps zum Geldsparen in auf Safarireise durch Malawi Es gibt nicht viel, was wir tun können, um diese nächtliche Spanne zu verringern. Mit den folgenden Tipps können Sie jedoch sicherstellen, dass Sie am unteren Ende der Preisskala bleiben. Versuchen Sie, an jedem Ort länger zu bleiben, damit Sie Angebote für längere Aufenthalte wahrnehmen können. Erwägen Sie einen Aufenthalt Ende Juni, um das Ende der Nebensaison zu nutzen. Oder bleiben Sie Anfang Mai, um das Ende der Grünen Saison zu erleben. In Botswana können Sie mit hohen Kosten und geringen Besucherzahlen rechnen. Viele der besten Safarierlebnisse sind denjenigen vorbehalten, die in der Lage sind, einen hohen Preis zu zahlen. Aber auch preiswerte Safaris sind hier möglich, und es ist eines der besten Länder Afrikas für eine Selbstfahrersafari. Eine Mischung aus Selbstfahrer-Safaris und Reisen in der Nebensaison, um die Kosten niedrig zu halten, kann einen größeren Nutzen bringen, und die Tierwelt ist fast immer außergewöhnlich. Allerdings müssen Sie sich hier etwas mehr anstrengen, wenn Sie etwas anderes als ein hochwertiges Angebot suchen.

    Die besten Reiserouten im südlichen Afrika zu einem sehr guten Preis / Leistungsverhältnis

    Kapstadt, Winelands & Sabi Sands Safari

    Kapstadt wird immer wieder zu einer der schönsten Städte der Welt gewählt: Tafelberg, weiße Sandstrände, die Klippen am Cape Point, Kirstenbosch Gardens. Wir haben wunderbare Boutiquehotels ausgewählt, sowohl hier als auch für Ihren 2-Nächte-Aufenthalt in Franschhoek. Nach dem entspannten Lebensstil, der Berg- und Weinlandschaft und - natürlich - den hervorragenden Speisen und Weinen der Cape Winelands geht es weiter zur Savanna Lodge. Hier führen Sie geführte Pirschfahrten in die Sabi Sands, einen der besten Orte in Afrika, um die Big 5 zu sehen. Genießen Sie zwischen den Pirschfahrten den 5-Sterne-Luxus Ihrer Suite mit privatem, beheiztem Tauchbecken. HIGHLIGHTS
    • Tafelberg, Cape Point, Boulders Beach und Pinguine
    • Südafrikas Gourmet-Hauptstadt, Franschhoek
    • Wildbeobachtungsfahrten im Sabi Sands Game Reserve
    • Ausgezeichnete Chancen, alle Big 5 zu sehen

    Kapstadt, Kruger & Victoriafälle

    Weiße Sandstrände, eine reiche Tierwelt und eines der "7 Naturwunder der Welt" - die Viktoriafälle! Ihre Reise beginnt in der wunderschönen Stadt Kapstadt. Sie wohnen an der V&A Waterfront mit dem Tafelberg als Kulisse. Anschließend fliegen Sie in den Krügerpark und nach Sabi Sands, um eine unvergessliche Großwildsafari zu erleben. Runden Sie Ihren Urlaub mit 3 Tagen in einer preisgekrönten Luxuslodge direkt am Sambesi flussaufwärts der Victoriafälle ab. HIGHLIGHTS
    • Wohnen Sie im Herzen von Kapstadts V&A Waterfront
    • Erkunden Sie die wunderschöne, von Stränden gesäumte Kap-Halbinsel
    • Sabi Sands ist berühmt für phänomenale Big-5-Sichtungen
    • Erleben Sie den größten Wasserfall der Welt
    • Fliegen Sie mit dem "Flight of Angels" in die Lüfte

    Kapstadt & Malariafreie Safari und Safari in den privaten Schutzgebieten

    Sind Sie auf der Suche nach einer Safari, bei der Sie einen Blick hinter die Kulissen der Naturschutzarbeit in einer Lodge werfen können? Dann ist diese 10-Nächte-Reise genau das Richtige für Sie. Ihr Urlaub beginnt im The Clarendon, einer Luxusunterkunft an den Hängen des Lions Head in Kapstadt. Von dort aus begeben Sie sich auf ein Safari-Erlebnis im Marataba Conservation Camps (Founders Camp). Sie verbringen 3 Nächte in diesem auf Naturschutz ausgerichteten Safari-Camp, das Ihnen die Möglichkeit bietet, das Management von Wildtieren, das Aufspüren von Tieren und die Erhaltung der Umwelt hautnah mitzuerleben. Ihre letzte Station ist die Impodimo Game Lodge im wunderschönen Madikwe Game Reserve. Hier sind die Big 5, die seltenen Afrikanischen Wildhunde und der schwer fassbare Gepard zu Hause.

    Abenteuersafari in Khwai & Okavango Delta

    Diese abenteuerliche Safari steht ganz im Zeichen von Pirschfahrten, Bootssafaris und Mokoro-Ausflügen! Erkunden Sie das Okavango-Delta und verbringen Sie Zeit im wunderschönen, wildreichen Khwai-Reservat. Beginnen Sie Ihre Reise in der wunderschönen Mapula Lodge, wo Sie 3 Nächte bleiben werden. Die traditionelle Lodge liegt tief im Okavango-Delta, in einem permanenten Wassergebiet, und hat viel Charme. Entspannen Sie am Pool, gehen Sie auf Pirschfahrt und gleiten Sie mit dem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, durch die mit Seerosen gefüllten Wasserkanäle. Anschließend nehmen Sie einen Charterflug nach Sable Alley im Khwai-Reservat, wo Sie 2 Nächte verbringen werden. Dieses helle Safari-Camp liegt mit Blick auf eine Lagune und ist von Schilf umgeben. Verbringen Sie Zeit damit, sich in der schönen Einrichtung zu entspannen und die köstliche Küche zu genießen. Das Khwai-Reservat, in dem Flusspferde, Elefanten, Büffel und Löwen zu Hause sind, ist eine der besten Lodges für Tierbeobachtungen in der Region. Von dort aus nehmen Sie einen Charterflug zu den Skybeds, tief im Khwai-Reservat. Dieses einzigartige Safarierlebnis bietet fünf Meter hohe Holzplattformen mit Blick auf ein Wasserloch, das von 400 Elefantenbullen, Löwen, Leoparden, Elenantilopen und Zebras besucht wird. Mit nur drei Skybeds beherbergt das Camp nur sechs Gäste, was es zu einem der intimsten Camps in Botswana macht. Diese abenteuerliche Safari sollte man sich nicht entgehen lassen.

    Mobiles Camping mit AndBeyond im Okavango Delta

    AndBeyond bringt Ihnen das Beste von Botswana: das Labyrinth der Wasserkanäle des Okavango-Deltas, die großen Elefantenherden im Chobe-Nationalpark und den Savute-Kanal, der unvorhersehbar überflutet und austrocknet. Diese 9-tägige Expedition schlängelt sich durch die spektakulärsten Reservate Botswanas: den Chobe-Nationalpark, Savute und das Okavango-Delta. Das mobile Camping-Abenteuer ist ein luxuriöses Barfuß-Erlebnis mit einer wunderbaren Kombination aus Land- und Wasseraktivitäten (wie Pirschfahrten, private Bootsfahrten und Mokoro-Ausflüge). Als zusätzliches Vergnügen haben Sie die Möglichkeit, die Victoriafälle in Ihren Reiseplan aufzunehmen. HIGHLIGHTS
    • AndBeyond maßgeschneiderte Unterkünfte$
    • Das Beste von Botswana: Okavango-Delta, Chobe, Savute-Kanal
    • Mobile Camping-Safari
    • Barfuß-Luxus
    • Pirschfahrten, Bootsfahrten, Mokoro-Ausflüge

    Afrika-Safari von der Wüste zum Delta

    Erkunden Sie Namibia und seine luxuriösen Lodges in den weiten Wüsten des Landes sowie die üppigen Wildreservate Botswanas. Sie beginnen Ihre Reise bei den berühmten roten Dünen von Sossusvlei und erleben die unglaublichsten Landschaften und privaten Reservate Namibias, bevor Sie die Grenze zu den kühlen Wasserwegen des Okavango-Deltas überqueren. Zu den Höhepunkten dieser Reise gehören actiongeladene Pirschfahrten, Quad-Biking in der Wüste und Mokoro-Safaris im Delta. Diese Safari bietet Fünf-Sterne-Unterkünfte mit den besten Aussichten auf die Wüste oder das Delta. HIGHLIGHTS
    • Erleben Sie das magische und weite Namibia
    • Besuchen Sie das Okavango-Delta von Botswana
    • Wüsten- und Wasser-Safari
    • Big 5 und unglaubliche Landschaften

    Das klassische Simbabwe und die Victoriafälle

    Erleben Sie auf dieser 10-tägigen Afrika-Safari die Sehenswürdigkeiten und Klänge Simbabwes. Beginnen Sie Ihre Safari in einem Zeltcamp in der wildesten Ecke des Landes - den unentdeckten Mana Pools für 3 Nächte. Wandersafaris mit Ihrem erfahrenen Ranger sind hier ein Muss. Wenn Sie den Luxus noch eine Stufe höher schrauben, verbringen Sie 3 Nächte im Hwange-Nationalpark, der am Rande der Victoriafälle liegt. Er ist berühmt für seine magischen Sonnenuntergänge und großen Elefantenherden. Ihre Reise endet in Livingstone, wo Sie die magische Gischt der mächtigen Victoriafälle sehen werden. HIGHLIGHTS
    • Besuchen Sie zwei der schönsten Parks in Simbabwe: den Hwange-Nationalpark und die Mana-Pools
    • Big Five
    • Sehen Sie die majestätischen Victoriafälle, den "donnernden Rauch".

    Das unentdeckte Sambia

    Sambia ist ein außergewöhnliches Safari-Reiseziel, denn rund 30 % des Landes sind durch Parks oder Reservate geschützt. Sambia ist die erste Wahl für Safari-Liebhaber und bietet ein authentisches Erlebnis mit kleinen und exklusiven Lodges, exzellenten Großwildbeobachtungen, hochqualifizierten Führern und dem Gefühl von echter Wildnis. Ihre Reise beginnt an den Victoriafällen, wo Sie in einer Lodge mit herrlichem Blick auf den Sambesi übernachten. Danach geht es in das abgelegene South Luangwa, das für seine Wandersafaris und Großwildbegegnungen bekannt ist. Von dort aus geht es weiter in ein luxuriöses Zeltcamp im Lower Zambezi National Park. HIGHLIGHTS
    • Nehmen Sie an einer geführten Tour zu den spektakulären Victoriafällen teil, dem "Rauch, der donnert".
    • Entspannen Sie sich zwischen den Aktivitäten am wunderschönen Pool mit Blick auf den Sambesi-Fluss
    • Begeben Sie sich auf Pirschfahrten und geführte Wandersafaris im South Luangwa
    • Erkunden Sie den Lower Zambezi auf Pirschfahrten, Kanusafaris und Angelausflügen
    • Genießen Sie absoluten Luxus im Lion Camp und Anabezi Camp

  • Kostenschätzung für Safaris in Ostafrika

    Ostafrika ist die Heimat einiger der besten Nationalparks und Schutzgebiete Afrikas, die ausgezeichnete Tierbegegnungen auf Safari bieten. In Ostafrika werde Sie seltene und gefährdete Tierarten, die sich in einer atemberaubenden Vielfalt von Lebensräumen vermischen, sehen. Ostafrika beherbergt zwei der beliebtesten Safari-Destinationen Afrikas – Kenia und Tansania – sowie Gorillas in den Regenwäldern von Uganda und Ruanda und die tropischen Strände von Sansibar.

    Individuelle Anfrage

    Zusatzkosten auf Safarireisen durch Afrika

    Trinkgelder, Reiseversicherung, Impfungen und extra Mahlzeiten

  • Wir verraten, mit welchen Kosten Sie bei einer Safari in Afrika rechnen müssen

    • Trinkgelder sind zwar nicht obligatorisch, werden aber oft erwartet
    • Es ist immer ratsam, eine Reiseversicherung abzuschließen, wenn Sie auf Safari gehen. Denn die medizinische Versorgung in abgelegenen Gebieten kann sehr teuer sein. Wenn Sie mit einem Rettungsflugzeug evakuiert werden müssen, können die Kosten bis zu 10.000 $ betragen. Einige Reiseveranstalter verlangen, dass Sie eine Reiseversicherung abschließen, bevor Sie eine Reise nach Afrika bei ihnen buchen. Auch wenn Sie Ihre Afrika Reise stornieren müssen, nachdem Sie sie bezahlt haben, kann Ihre Reiseversicherung einen Teil der Kosten übernehmen.
    • Je nachdem, in welches Land Sie reisen, benötigen Sie möglicherweise bestimmte Impfungen. Wenn Sie zum Beispiel in bestimmte Teile Tansanias reisen, müssen Sie sich gegen Gelbfieber impfen lassen. Die Kosten für die Impfungen können je nach Wohnsitzland und den erforderlichen Impfungen variieren.
    • Eine Mahlzeit in Namibia für zwei Personen in einem mittelklassigen Restaurant kostet etwa 30 US-Dollar. Eine Mahlzeit in Simbabwe für zwei Personen in einem mittelklassigen Restaurant kostet etwa 40 US-Dollar.

  • Individuelle Anfrage

    Preise für Lebensmittel und Getränke in Afrika

    Die Preise für Lebensmittel und Getränke in Afrika auf Safari variieren je nach Region, Jahreszeit und Art des Geschäfts. Hier sind einige Beispiele für durchschnittliche Preise in Afrika. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Preise in Touristengebieten und in gehobeneren Restaurants und Geschäften höher sein können.

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Kenia?

    • Eine Mahlzeit in einem einfachen Restaurant kostet etwa 3-5 USD.
    • Eine Flasche Wasser (0,5 Liter) kostet etwa 0,50 USD.
    • Eine Flasche Bier (0,5 Liter) kostet etwa 1-2 USD, abhängig von der Marke.
    • Eine Tasse Kaffee kostet etwa 1-2 USD.
    • Ein Kilo Brot kostet etwa 1-2 USD.
    • Ein Kilo Reis kostet etwa 1-2 USD.
    • Ein Kilo Hühnerbrust kostet etwa 2-4 USD.
    • Eine Packung Eier (12 Stück) kostet etwa 1-2 USD.

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Tansania?

    • Eine Mahlzeit in einem einfachen Restaurant kostet etwa 2-4 USD.
    • Eine Flasche Wasser (0,5 Liter) kostet etwa 0,30-0,50 USD.
    • Eine Flasche Bier (0,5 Liter) kostet etwa 1-2 USD, abhängig von der Marke.
    • Eine Tasse Kaffee kostet etwa 1-2 USD.
    • Ein Kilo Brot kostet etwa 1-2 USD.
    • Ein Kilo Reis kostet etwa 1-2 USD.
    • Ein Kilo Hühnerbrust kostet etwa 3-5 USD.
    • Eine Packung Eier (12 Stück) kostet etwa 2-3 USD.

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Uganda?

    • Ein Kilogramm Reis kostet etwa 2.000-3.000 UGX (0,50-0,80 EUR).
    • Ein Kilogramm Hühnerfleisch kostet etwa 10.000-15.000 UGX (2,60-3,90 EUR).
    • Eine Flasche Bier (0,65 Liter) kostet etwa 3.000-5.000 UGX (0,80-1,30 EUR).
    • Eine Flasche Wasser (1,5 Liter) kostet etwa 1.000-2.000 UGX (0,25-0,50 EUR).
    • Ein Liter Milch kostet etwa 1.500-2.500 UGX (0,40-0,65 EUR).
    • Eine Packung mit 20 Teebeuteln kostet etwa 2.000-3.000 UGX (0,50-0,80 EUR).

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Ruanda?

    • Ein Kilogramm Reis kostet etwa 1.500-2.500 RWF (1,40-2,40 EUR).
    • Ein Kilogramm Hühnerfleisch kostet etwa 5.000-8.000 RWF (4,80-7,70 EUR).
    • Eine Flasche Bier (0,65 Liter) kostet etwa 1.000-2.500 RWF (1-2,40 EUR).
    • Eine Flasche Wasser (1,5 Liter) kostet etwa 500-1.000 RWF (0,50-1 EUR).
    • Ein Liter Milch kostet etwa 800-1.500 RWF (0,80-1,40 EUR).
    • Eine Packung mit 20 Teebeuteln kostet etwa 1.500-2.500 RWF (1,40-2,40 EUR).

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Botswana?

    • 1 Liter Milch: etwa 10-12 BWP (Botswana Pula)
    • 1 Kilogramm Brot: etwa 10-12 BWP
    • 1 Kilogramm Reis: etwa 10-15 BWP
    • 1 Kilogramm Hühnerbrust: etwa 30-40 BWP
    • 1 Kilogramm Tomaten: etwa 10-15 BWP
    • 1 Liter Wasser: etwa 3-4 BWP

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Südafrika?

    Die Preise für Lebensmittel und Getränke in Südafrika variieren je nachdem, wo Sie einkaufen. In der Regel sind die Preise in ländlichen Gebieten und kleineren Städten etwas günstiger als in den größeren Städten wie Johannesburg oder Kapstadt. Die Kosten für Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch, Eier, Obst und Gemüse sind in der Regel erschwinglich und vergleichbar mit den Preisen in anderen Ländern. Importierte Lebensmittel und Getränke wie Schokolade, Käse und Wein können jedoch teurer sein.

    Für eine grobe Orientierung, hier sind einige Durchschnittspreise in Südafrika:

    • Ein Laib Brot (500 g) kostet etwa 14-20 ZAR (0,85-1,20 EUR)
    • 1 Liter Milch kostet etwa 14-18 ZAR (0,85-1,10 EUR)
    • 1 kg Äpfel kostet etwa 20-30 ZAR (1,20-1,80 EUR)
    • 1 kg Tomaten kostet etwa 15-25 ZAR (0,90-1,50 EUR)
    • Eine Flasche (0,33 l) importiertes Bier kostet etwa 18-25 ZAR (1,10-1,50 EUR)
    • Eine Flasche (0,75 l) lokaler Wein kostet etwa 60-100 ZAR (3,60-6,00 EUR)

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Sambia?

    Die Kosten für Lebensmittel und Getränke in Sambia können je nach Region, Jahreszeit und Verfügbarkeit der Produkte variieren. Im Allgemeinen sind die Lebensmittelkosten in Sambia im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern eher hoch. Einige Beispiele für durchschnittliche Preise (in Sambischen Kwacha) für Lebensmittel in Sambia sind:
    • Reis (1 kg): 12-20 Kwacha
    • Hühnerbrust (1 kg): 70-100 Kwacha
    • Tomaten (1 kg): 8-15 Kwacha
    • Kartoffeln (1 kg): 8-12 Kwacha
    • Bananen (1 kg): 8-12 Kwacha
    • Brot (1 Laib): 8-20 Kwacha

    Die Preise für Getränke können auch variieren, aber hier sind einige Beispiele für durchschnittliche Preise in Sambia:

    • Wasser (1,5 Liter-Flasche): 3-7 Kwacha
    • Softdrinks (0,33-Liter-Flasche): 5-8 Kwacha
    • Bier (0,6-Liter-Flasche): 7-15 Kwacha
    • Lokaler Schnaps (0,25-Liter-Flasche): 15-20 Kwacha

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Simbabwe?

    Im Allgemeinen sind die Lebensmittelkosten in Simbabwe aufgrund der wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes relativ hoch.

    Einige Beispiele für durchschnittliche Preise (in Simbabwe-Dollar) für Lebensmittel in Simbabwe sind:

    • Reis (1 kg): 60-100 Simbabwe-Dollar
    • Hühnerbrust (1 kg): 200-300 Simbabwe-Dollar
    • Tomaten (1 kg): 80-150 Simbabwe-Dollar
    • Kartoffeln (1 kg): 40-80 Simbabwe-Dollar
    • Bananen (1 kg): 80-150 Simbabwe-Dollar
    • Brot (1 Laib): 70-120 Simbabwe-Dollar

    Die Preise für Getränke können auch variieren, aber hier sind einige Beispiele für durchschnittliche Preise in Simbabwe:

    • Wasser (1,5 Liter-Flasche): 25-40 Simbabwe-Dollar
    • Softdrinks (0,33-Liter-Flasche): 25-50 Simbabwe-Dollar
    • Bier (0,6-Liter-Flasche): 50-80 Simbabwe-Dollar
    • Lokaler Schnaps (0,25-Liter-Flasche): 80-120 Simbabwe-Dollar

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Madagaskar?

    Im Allgemeinen sind die Preise in Madagaskar jedoch relativ niedrig im Vergleich zu vielen westlichen Ländern.

    Einige Beispiele für Lebensmittel- und Getränkepreise in Madagaskar sind:

    • Eine Flasche Wasser (0,5 Liter): etwa 500 Ariary (0,13 Euro)
    • Einheimisches Bier (0,65 Liter): etwa 2.000 Ariary (0,52 Euro)
    • Reis (1 kg): etwa 2.000 Ariary (0,52 Euro)
    • Hühnerbrust (1 kg): etwa 12.000 Ariary (3,13 Euro)
    • Tomaten (1 kg): etwa 2.500 Ariary (0,65 Euro)
    • Bananen (1 kg): etwa 1.500 Ariary (0,39 Euro)

    Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Mosambik?

    • Eine Flasche Wasser (0,5 Liter): etwa 50 Meticais (0,75 Euro)
    • Einheimisches Bier (0,5 Liter): etwa 70-100 Meticais (1-1,50 Euro)
    • Reis (1 kg): etwa 60-80 Meticais (0,90-1,20 Euro)
    • Hühnerbrust (1 kg): etwa 500-600 Meticais (7,50-9 Euro)
    • Tomaten (1 kg): etwa 100-120 Meticais (1,50-1,80 Euro)
    • Bananen (1 kg): etwa 30-40 Meticais (0,45-0,60 Euro)

    Mahlzeiten in Restaurants: mit diesem Kosten müssen Sie rechnen

    Die Kosten für Mahlzeiten in Restaurants in Afrika können je nach Lage, Art des Restaurants und dem gewählten Menü variieren. Generell sind Restaurants in größeren Städten und touristischen Gebieten teurer als in ländlichen Gebieten.

    Für ein einfaches Mittagessen in einem Restaurant  in Ostafrika können Sie mit Preisen zwischen 5 und 10 US-Dollar pro Person rechnen. Wenn Sie ein gehobeneres Restaurant in Ostafrika besuchen, können die Preise höher sein und für ein Abendessen können Sie mit etwa 15 bis 30 US-Dollar pro Person rechnen. Für ein einfaches Mittagessen in einem durchschnittlichen Restaurant in südlichen Afrika können Sie mit Preisen zwischen 10 und 15 US-Dollar pro Person rechnen. Wenn Sie im südlichen Afrika ein gehobeneres Restaurant besuchen, können die Preise höher sein, und für ein Abendessen können Sie mit etwa 15 bis 40 US-Dollar pro Person rechnen.

    Wie viel Trinkgeld ist in Afrika angemessen?​

    Trinkgelder sind auf Safaris in Afrika üblich und werden von vielen Touristen gegeben. Das Personal in den Safarilodges und -camps sowie die Fahrer und Führer, die die Touristen durch die Nationalparks begleiten, verdienen oft nur wenig Gehalt und sind daher auf Trinkgelder angewiesen, um ihr Einkommen aufzubessern. Es gibt keine festen Regeln, wie viel Trinkgeld gegeben werden sollte, da dies von verschiedenen Faktoren wie der Dauer der Safari, der Anzahl der Personen in der Gruppe, der Qualität des Services und dem eigenen Budget abhängt. Als Richtwert können jedoch folgende Empfehlungen dienen:

    • Für den Fahrer/Guide: 10-15 US-Dollar pro Tag pro Person
    • Für das Küchenpersonal und andere Mitarbeiter in den Camps/Lodges: 5-10 US-Dollar pro Tag pro Person

    Es ist ratsam, das Trinkgeld am Ende der Safari direkt an die betreffenden Personen zu übergeben, um sicherzustellen, dass es auch bei ihnen ankommt. Manche Safarilodges und -camps haben auch Trinkgeldboxen, in die man das Geld einwerfen kann. Es ist jedoch auch wichtig, zu beachten, dass Trinkgelder nicht verpflichtend sind und dass es sich um eine freiwillige Geste handelt, um die Leistungen der Mitarbeiter zu würdigen.

    Die Kosten für die Beantragung vom Visum nach Afrika

    Wie hoch sind Visakosten für Kenia?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 51 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar.
    • Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 72 Stunden kostet für die meisten Nationalitäten 21 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten für Tansania?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten zwischen 50 und 100 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten zwischen 250 und 500 US-Dollar.
    • Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten zwischen 30 und 50 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten für Uganda?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar.
    • Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten für Ruanda?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 30 US-Dollar.
    • Ein Visum für einen längeren Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
    • Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 72 Stunden ist kostenlos.

    Wie hoch sind Visakosten nach Malawi?

    • Ein Visum bei Ankunft (VOA) für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 75 US-Dollar.
    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 250 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten nach Botswana?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 30 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 90 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten nach Namibia?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 80 Namibia-Dollar (etwa 5 US-Dollar).
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 660 Namibia-Dollar (etwa 45 US-Dollar).

    Wie hoch sind Visakosten nach Südafrika?

    • Ein Besuchervisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 95 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 151 US-Dollar.
    • Ein Studienvisum kostet 110 US-Dollar.
    • Ein Arbeitsvisum kostet 231 US-Dollar.
    • Ein Transitvisum ist kostenlos.

    Wie hoch sind Visakosten nach Sambia?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
    • Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten nach Simbabwe?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 30 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 45 US-Dollar (mehrfache Einreise).
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 150 US-Dollar (mehrfache Einreise).
    • Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 72 Stunden kostet 20 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten nach Mosambik?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 80 US-Dollar (mehrfache Einreise).
    • Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 140 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 200 US-Dollar (mehrfache Einreise).
    • Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 25 US-Dollar.

    Wie hoch sind Visakosten nach Madagaskar?

    • Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 37 Euro (einmalige Einreise) oder 45 Euro (mehrfache Einreise).