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Wie viel kostet eine Safari in Afrika? Alle Kosten zusammengefasst: Park-Gebühren, Preise für Unterkünfte & Transportkosten

Erleben Sie die Wildnis hautnah. Unsere exklusiven, intimen Camps bieten nicht nur komfortable Unterkünfte, sondern schaffen unvergessliche Momente, die tief berühren. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Respekt für die Natur erleben Sie authentische Begegnungen, bei denen Reisende und Einheimische gleichermaßen profitieren.

Realistisches Budget für die täglichen Kosten auf Safari in Afrika

Die Kosten einer Safari in Afrika können stark variieren, je nach Reiseziel, Art der Unterkunft, der Dauer der Safari und den angebotenen Aktivitäten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es für jeden Geldbeutel Optionen gibt, von eher preiswerten Safaris bis hin zu luxuriösen Erlebnissen in exklusiven Lodges. Für eine Kenia Rundreise können die Preise bei etwa 150 bis 400 Euro pro Tag und Person liegen, je nachdem, ob Sie in komfortablen Camps oder luxuriösen Lodges untergebracht sind. Uganda Safaris können zwischen 200 und 700 Euro pro Tag kosten, je nach Region und ob Berggorilla-Trekking inkludiert ist, während Sambia Safaris in abgelegenen und weniger besuchten Parks wie dem South Luangwa Nationalpark preislich bei 300 bis 800 Euro pro Tag liegen können. Die Kosten hängen hier stark davon ab, ob Sie in traditionellen Safari-Camps übernachten oder luxuriösere Lodges bevorzugen. Die Vielfalt der Safari-Erlebnisse in Afrika ermöglicht es Reisenden, genau die richtige Mischung aus Abenteuer und Komfort zu finden, die zu ihrem Budget passt. Auf einer Südafrika und Mauritius Reise können die Kosten für eine Safari in Südafrika bei etwa 150 bis 600 Euro pro Tag liegen. Kombiniert mit einem luxuriösen Strandurlaub auf Mauritius können die Gesamtkosten für eine solche Reise jedoch auch höher ausfallen. Eine Kombireise Südafrika Seychellen, bei der Sie nach der Safari in Südafrika die traumhaften Strände der Seychellen genießen, bietet ebenfalls eine gehobene, aber lohnende Option. Hier können die Preise je nach Unterkunft und Reiseart von 300 bis 900 Euro pro Tag und Person reichen.

 

 

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Safari Jeep + privater Guide

  • Die Kosten für einen Safari Jeep variieren je nach Art des Fahrzeugs, der Anzahl der Tage, die Sie mieten möchten, und ob das Fahrzeug speziell für Safaris ausgerüstet ist (z.B. mit einem aufklappbaren Dach für bessere Sicht).
  • Ein privater Guide kann den Preis erhöhen, bietet aber den Vorteil individueller Aufmerksamkeit und Flexibilität bei der Routenplanung. Die Kosten für einen privaten Guide können zwischen 50€ und 200€ pro Tag liegen, je nach Erfahrung und Qualifikation des Guides.

Eintrittsgelder für die Nationalparks

  • Die Eintrittsgelder variieren je nach Land und spezifischem Park. Einige Parks haben Tagesgebühren, während andere Gebühren für 24 Stunden erheben. Zum Beispiel können die Tagesgebühren für den Serengeti-Nationalpark in Tansania bei etwa 60€ liegen, während der Eintritt in den Kruger-Nationalpark in Südafrika etwa 25€ pro Tag beträgt.

Unterkünfte

  • Dies ist in der Tat der variabelste Kostenpunkt. Die Unterkunftskosten können stark variieren:
  • Campingplätze: Diese sind die günstigste Option und können zwischen 10€ und 50€ pro Person/Nacht kosten.
  • Einfache Lodges oder Zeltcamps: Die Kosten können zwischen 50€ und 200€ pro Person/Nacht liegen.
  • Mittlere bis gehobene Lodges: Hier können Sie mit Kosten zwischen 200€ und 500€ pro Person/Nacht rechnen.
  • Luxuslodges: Diese bieten oft all-inclusive Pakete und können zwischen 500€ und 2000€+ pro Person/Nacht kosten.

Wenn Sie eine Safari planen, ist es wichtig, ein Budget festzulegen und dann die verschiedenen Optionen in Bezug auf Unterkunft, Transport und Aktivitäten zu prüfen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.

Entdecken Sie die unvergleichliche Schönheit Afrikas auf einer individuell gestalteten Safari, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite, um Ihre Traumreise zu planen, von der Auswahl der Route bis hin zur perfekten Unterkunft. Tauchen Sie ein in die atemberaubende Tierwelt und erleben Sie ein authentisches Abenteuer, das Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Bereit, Ihren Safari-Traum Wirklichkeit werden zu lassen?

 

 

Individuelle Anfrage

12-tägige privat geführte Safarireise durch Kenia ab 3.415,00 Euro

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Ist Afrika ein teures Reiseziel für Safari?

Eine Safari in Afrika ist in der Regel keine günstige Pauschalreise. Es handelt sich um ein spezialisiertes Reiseerlebnis, das hohe Kosten mit sich bringen kann. Hier sind einige Gründe, warum Safaris in Afrika oft teurer sind:

Tierbeobachtung

Afrika ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und seine einzigartigen Safarierlebnisse. Die Kosten für die Bereitstellung von professionellen Guides, die Sie zu den besten Tierbeobachtungsplätzen führen, sowie die Fahrzeuge und Ausrüstung für die Safari können sich summieren.

Unterkunft

Viele Safaris bieten Unterkünfte in luxuriösen Lodges und Zeltcamps mit hochwertigem Service und Annehmlichkeiten. Diese Unterkünfte haben oft hohe Betriebskosten und bieten ein hohes Maß an Komfort, was sich in den Preisen widerspiegelt.

Transport

Um zu den besten Safari-Gebieten zu gelangen, sind oft Inlandsflüge oder lange Überlandfahrten erforderlich. Die Kosten für den Transport, sei es mit Flugzeugen, Fahrzeugen oder Booten, können erheblich sein.

Parkgebühren

Die Nationalparks und Schutzgebiete in Afrika erheben Parkgebühren für den Eintritt und die Nutzung der Einrichtungen. Diese Gebühren dienen dazu, die Erhaltung und den Schutz der Naturressourcen zu unterstützen, können aber einen Teil der Safari-Kosten ausmachen.

Guiding und Aktivitäten

Viele Safaris bieten geführte Pirschfahrten, Buschwanderungen, Bootsfahrten und andere Aktivitäten an. Die Kosten für diese Aktivitäten, sowie die Honorare für qualifizierte Guides und Ranger, werden in den Gesamtpreis der Safari einbezogen.

Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, eine Safari in Afrika kostengünstiger zu gestalten.

Dazu gehören die Auswahl von Budget- oder Mittelklasse-Unterkünften, die Teilnahme an Gruppenreisen, die Reise in der Nebensaison, die Kombination von verschiedenen Reisezielen und die sorgfältige Planung im Voraus, um die besten Angebote zu finden. Letztendlich ist eine Safari in Afrika eine Investition in ein einzigartiges und unvergessliches Reiseerlebnis, das die Schönheit der Natur und die faszinierende Tierwelt des Kontinents bietet. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten, das Budget und die Erwartungen im Auge zu behalten, um eine Safari zu finden, die den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben entspricht.

19-tägige Mietwagenrundreise Botswana, Namibia und Simbabwe: ab 5.689 Euro

Warum sind Safaris in Afrika so teuer?

Bitte beachten Sie, dass es in Afrika einen weit verbreiteten Irrglauben gibt, dass die Lebenshaltungskosten niedrig sind und man daher als Tourist mit wenig Geld wie ein König oder eine Königin leben kann. Dieser Irrglaube beruht oft auf der Verwechslung von Lebenshaltungskosten mit Reisekosten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Kosten für Unterkünfte, insbesondere für hochwertige Lodges und Safaricamps, in Afrika oft sehr hoch sind. Diese Einrichtungen bieten oft exklusive Annehmlichkeiten und ein erstklassiges Safarierlebnis, was zu höheren Preisen führt. Die Parkgebühren in den Nationalparks können ebenfalls teuer sein, insbesondere für ausländische Besucher. Dies sind Kosten, die bei einer Reise nach Afrika berücksichtigt werden müssen.

Es ist jedoch auch wichtig anzumerken, dass die Kosten, die man während einer Safari oder einer geführten Tour bezahlt, oft zum Schutz der Natur und zum Erhalt der Nationalparks verwendet werden. Diese Gebühren tragen zur Erhaltung der atemberaubenden Ökosysteme bei und unterstützen den Schutz der Tierwelt. Das Einstellen einheimischer Führer und die Zahlung von Eintrittsgeldern für den Besuch von Gebieten außerhalb der Nationalparks können auch dazu beitragen, die lokale Wirtschaft zu unterstützen.

Obwohl eine Reise nach Afrika mit höheren Kosten verbunden sein kann, ist es wichtig zu bedenken, dass dies ein unvergessliches Erlebnis ist, das oft auf der Wunschliste vieler Menschen steht. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Kosten zu optimieren, indem man eine sorgfältige Planung vornimmt, Budget- oder Mittelklasse-Unterkünfte wählt und sich für eine maßgeschneiderte Safari entscheidet, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht.

Südafrika Selbstfahrerreise: 14 Tage ab 1.289 Euro

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Wieviel Sie ausgeben, hängt auch davon ab wann, wie & wo in Afrika Sie auf Safari gehen

Kenia: Safari zu relativ erschwinglichen Preisen

Kenia ist sicherlich eine beliebte Wahl für Safarianfänger aufgrund seiner langen Safari-Tradition, der vielfältigen Tierwelt und der relativ erschwinglichen Preise. Die Masai Mara ist ein bekanntes Reservat mit einer beeindruckenden Migration von Gnus und Zebras. Kenia bietet auch eine Vielfalt an Unterkünften, von einfachen Zeltlagern bis hin zu luxuriösen Lodges, die für verschiedene Budgets geeignet sind. Dies ermöglicht Reisenden, eine Safari nach ihren individuellen Vorlieben und ihrem Budget zu gestalten. Die Safarifahrzeuge in Kenia sind gut ausgestattet und erfahrene Guides begleiten die Besucher, um das Beste aus ihrer Safari herauszuholen. Die relative Zugänglichkeit von Kenia, einschließlich gut entwickelter Infrastruktur und Flugverbindungen, erleichtert die Planung und Durchführung einer Safari. Darüber hinaus bietet das Land auch andere touristische Attraktionen wie den Mount Kenya, die Küstenregion mit ihren schönen Stränden und historischen Städten wie Mombasa und Lamu. Insgesamt ist Kenia eine beliebte Wahl für Safarianfänger aufgrund der Kombination aus reicher Tierwelt, Safari-Tradition und relativ erschwinglichen Preisen. Es bietet eine faszinierende Safarierfahrung, bei der Besucher die afrikanische Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung hautnah erleben können.

Botswana ist kein günstiges Reiseland

Botswana ist bekannt für seine einzigartige Safari-Erfahrung und seine atemberaubenden Landschaften, insbesondere das Okavango-Delta. Es ist jedoch auch bekannt dafür, dass es im Vergleich zu anderen Safari-Destinationen in Afrika höhere Kosten mit sich bringt. Ein Grund für die höheren Kosten in Botswana ist die begrenzte Anzahl von Besuchern, die in den Nationalparks und Wildreservaten erlaubt sind. Dieser Ansatz dient dem Schutz der Umwelt und der Tierwelt, führt aber dazu, dass die Unterkünfte und Aktivitäten in Botswana oft exklusiver und teurer sind. Die abgelegene Lage vieler beliebter Safari-Destinationen in Botswana, wie das Okavango-Delta und das Moremi Game Reserve, trägt ebenfalls zu den höheren Kosten bei. Der Transport in diese Gebiete kann teuer sein, da oft Flüge oder Bootstransfers erforderlich sind. Botswana ist auch bekannt für seine hochwertigen Safari-Lodges und Camps, die ein hohes Maß an Komfort, Luxus und Service bieten. Diese Unterkünfte sind oft auf eine begrenzte Anzahl von Gästen ausgelegt und bieten ein exklusives Erlebnis, was sich in den höheren Preisen widerspiegelt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für eine Botswana-Safari stark variieren können, abhängig von der gewählten Unterkunft, der Reisedauer, der Art der Aktivitäten und anderen Faktoren. Es gibt jedoch auch Budget-Optionen und günstigere Reisezeiten, in denen Einsparungen möglich sind. Trotz der höheren Kosten bietet Botswana eine einzigartige und unvergessliche Safari-Erfahrung, die für erfahrene Safari-Liebhaber oft lohnenswert ist. Die unberührte Natur, die reiche Tierwelt und die exklusive Atmosphäre machen Botswana zu einem begehrten Ziel für Safaris in Afrika.

Namibia: Wenn Sie günstig auf Safari gehen wollen

Namibia ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, darunter die Namib-Wüste mit ihren markanten Sanddünen, das Etosha-Nationalpark mit seiner vielfältigen Tierwelt und die eindrucksvollen Felsformationen im Damaraland. Namibia bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung, bei der Besucher die Möglichkeit haben, die abgelegenen Regionen des Landes relativ günstig im Mietwagen auf eigene Faust zu erkunden. Das Land verfügt über gut ausgebaute Straßen und ein sicheres Reisen ist möglich. Dies ermöglicht es Reisenden, mit einem Mietwagen oder einem Allradfahrzeug ohne Reiseleiter verschiedene Wildreservate und Nationalparks zu besuchen und die Tierwelt zu beobachten. Im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern sind die Kosten für Safaris in Namibia oft günstiger. Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die verschiedene Preisklassen abdecken, darunter Campingplätze, preisgünstige Lodges und auch luxuriösere Optionen. Es ist möglich, Namibia auf einem begrenzten Budget zu bereisen und dennoch eine erfüllende Safari-Erfahrung zu genießen. Die Unabhängigkeit und Freiheit, Namibia auf eigene Faust zu erkunden, ermöglicht es den Besuchern, ihre eigene Reiseroute zu gestalten und die Attraktionen und Tierbeobachtungen nach ihren eigenen Vorlieben zu genießen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, geführte Touren oder Aktivitäten mit lokalen Guides zu buchen, um zusätzliche Einblicke und Expertise zu erhalten.

Tansania: Kosten für Safaris sind höher als in Kenia

Tansania ist ein beliebtes Safariziel und bekannt für seine beeindruckende Tierwanderung in der Serengeti, bei der Millionen von Gnus und Zebras auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch das Land ziehen. Es bietet auch eine Vielzahl anderer Nationalparks und Reservate wie den Ngorongoro-Krater, den Tarangire-Nationalpark und den Lake Manyara-Nationalpark. Im Vergleich zu Kenia können die Kosten für Safaris in Tansania tendenziell etwas höher sein. Dies liegt zum Teil daran, dass Tansania für seine erstklassige Tierbeobachtung und die Vielfalt der Safarierlebnisse bekannt ist. Es gibt eine Reihe von exklusiven Lodges und Camps in abgelegenen Gebieten, die ein hohes Maß an Luxus und Komfort bieten. Diese hochwertigen Unterkünfte können die Gesamtkosten einer Safari in Tansania erhöhen. Darüber hinaus sind die Parkgebühren in Tansania im Allgemeinen höher als in Kenia. Die tansanischen Nationalparks erheben Eintrittsgebühren, die für ausländische Besucher höher sind als für einheimische Besucher. Es ist wichtig, diese Kosten bei der Planung einer Safari in Tansania zu berücksichtigen. Dennoch bietet Tansania eine unglaubliche Safari-Erfahrung mit seiner reichen Tierwelt und spektakulären Landschaften. Die Serengeti und der Ngorongoro-Krater sind weltbekannt für ihre Tierbeobachtungsmöglichkeiten und bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse. Tansania ist auch ein beliebtes Ziel für Safarianfänger, da es eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten und Safarirouten bietet, die den Bedürfnissen und Vorlieben der Reisenden gerecht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für eine Safari in Tansania je nach Reisezeitraum, Art der Unterkunft, Dauer der Safari und den gewünschten Aktivitäten variieren können. Es gibt Optionen für verschiedene Budgets, von preisgünstigen Camping-Safaris bis hin zu luxuriösen Fly-In-Safaris. Eine gründliche Recherche und Planung im Voraus kann helfen, eine Safari in Tansania zu finden, die den eigenen Vorstellungen und dem Budget entspricht.

Sambia und Simbabwe sind keine günstigen Reiseziele im südlichen Afrika

Sambia und Simbabwe sind weniger bekannte Safariziele im Vergleich zu Ländern wie Südafrika und Namibia. Sie bieten jedoch eine reiche Tierwelt, spektakuläre Landschaften und oft eine ruhigere und weniger touristische Safari-Erfahrung. In Sambia gibt es Nationalparks wie den South Luangwa National Park, den Kafue National Park und den Lower Zambezi National Park, die eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren bieten, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen und eine große Anzahl von Flusspferden und Krokodilen. Die Lodges in Sambia sind oft kleiner und exklusiver, was zu einem höheren Preisniveau führen kann. Auch Simbabwe bietet beeindruckende Safarierlebnisse, insbesondere im Hwange National Park, der für seine Elefantenpopulation bekannt ist. Der Mana Pools National Park und der Matobo National Park sind weitere Highlights, die eine Fülle von Wildtieren und eine atemberaubende Landschaft bieten. Die Lodges und Camps in Simbabwe sind ebenfalls oft luxuriös und exklusiv, was zu höheren Kosten führen kann. Die Kosten für Safaris in Sambia und Simbabwe können tendenziell höher sein als in Südafrika und Namibia, da diese Länder weniger entwickelte Tourismusinfrastrukturen haben und die Anzahl der Besucher begrenzter ist. Die exklusiveren Lodges und der begrenztere Zugang zu einigen Gebieten können zu höheren Preisen führen. Dennoch bieten Sambia und Simbabwe eine einzigartige und lohnende Safari-Erfahrung für Reisende, die abseits der ausgetretenen Pfade reisen und eine authentischere und weniger überlaufene Safarierfahrung suchen.

Südafrika: Sowohl für kleineres Reisebudget als auch für exklusive Safari-Erlebnisse

Südafrika ist bekannt für seine vielfältigen Safarierlebnisse und bietet eine breite Palette an Unterkünften und Safari-Routen für verschiedene Budgets. Im weltberühmten Kruger National Park und den angrenzenden privaten Wildreservaten wie dem Sabi Sand Game Reserve können Reisende eine beeindruckende Tierwelt erleben, darunter die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel). Diese Regionen sind auch für ihre luxuriösen und exklusiven Lodges bekannt, die ein erstklassiges Safarierlebnis bieten. Darüber hinaus gibt es in anderen Regionen Südafrikas, wie dem Addo Elephant National Park in der Eastern Cape Province und dem Hluhluwe-iMfolozi Park in KwaZulu-Natal, günstigere Safari-Optionen. Diese Parks bieten ebenfalls eine reiche Tierwelt und verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten für Reisende mit kleinerem Budget. Eine Safari in Südafrika kann je nach gewählter Unterkunft und Safari-Aktivitäten variieren. Es gibt luxuriöse Lodges und Camps, die exklusive Safari-Erlebnisse mit privaten Fahrzeugen, persönlichen Rangern und erstklassigem Service bieten. Auf der anderen Seite gibt es auch Budget-Unterkünfte und Campingplätze, die eine erschwinglichere Safari-Erfahrung ermöglichen.

Uganda und Ruanda: beide Reiseziel gehören zu den teureren Safari-Destinationen in Afrika

Uganda und Ruanda sind beliebte Reiseziele für Gorilla-Trekking-Erlebnisse, aber sie gehören zu den teureren Safari-Destinationen in Afrika. Die Kosten für Gorilla-Trekking-Permits in beiden Ländern sind hoch und machen einen bedeutenden Teil der Gesamtkosten einer Safari aus. In Uganda können Reisende im Bwindi Impenetrable National Park und im Mgahinga Gorilla National Park Gorilla-Trekking unternehmen. Die Permits für das Gorilla-Trekking in Uganda liegen in der Regel zwischen 700 und 800 US-Dollar pro Person pro Trekking-Tag. Die Preise variieren je nach Saison und unterscheiden sich für ausländische Touristen und Einheimische. In Ruanda können Reisende im Volcanoes National Park Gorilla-Trekking erleben. Die Gorilla-Trekking-Permits in Ruanda kosten in der Regel 1.500 US-Dollar pro Person pro Trekking-Tag. Auch hier können die Preise saisonabhängig sein. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anzahl der verfügbaren Gorilla-Trekking-Permits pro Tag begrenzt ist, um den Schutz der Gorillas und ihrer Lebensräume zu gewährleisten. Daher ist es ratsam, die Permits frühzeitig im Voraus zu buchen. Neben den Kosten für Gorilla-Trekking gibt es auch andere Ausgaben, die bei einer Safari in Uganda oder Ruanda berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören Unterkunft, Transport, Verpflegung, Aktivitäten und andere Nebenkosten. Luxuriösere Unterkünfte und zusätzliche Aktivitäten können die Gesamtkosten erhöhen. Trotz der höheren Kosten bieten Uganda und Ruanda ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis, bei dem Reisende die seltenen Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können.

 

 

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Je exklusiver Ihre Safari in Afrika sein soll, desto höher ist der Urlaubspreis

Je außergewöhnlicher und exklusiver das Safari-Erlebnis in Afrika sein soll, desto höher sind in der Regel auch die Kosten. Exklusive Safaris bieten oft ein Höchstmaß an Komfort, Privatsphäre und persönlichem Service. Dies spiegelt sich auch im Preis wider. Warum exklusive Safaris teurer sind, erklärt sich aus folgenden Gründen

Luxuriöse Unterkünfte auf Safari in Afrika

Exklusive Luxus-Safaris in Afrika bieten oft die Möglichkeit, in luxuriösen Lodges, Zeltcamps oder privaten Reservaten unterzukommen. Diese Unterkünfte zeichnen sich durch erstklassigen Service und hochwertige Ausstattung aus. Die Unterkünfte sind geräumig und befinden sich in atemberaubender Lage. Sie sind kostspielig zu betreiben und haben höhere Preise.

Private Guides und individuelle Betreuung in Afrika auf Safari

Bei exklusiven Luxus-Safaris in Afrika stehen oft private Guides zur Verfügung, die den Gästen ein ganz persönliches Erlebnis bieten. Diese Guides verfügen über umfassende Kenntnisse der Tierwelt und der Region. Sie können individuell auf die Interessen und Bedürfnisse der Gäste eingehen. Qualifizierte Privatführer sind teurer als Gruppenführer.

 Zusätzliche Aktivitäten erhöhen die Kosten einer afrikanischen Safari

Luxus-Safaris bieten neben den Pirschfahrten oft zusätzliche Aktivitäten wie Buschwanderungen, Bootsfahrten, Ballonfahrten oder Kulturbesuche. Diese Aktivitäten erhöhen zwar die Kosten der Safari, bieten dafür aber auch ein einzigartiges und individuelles Safari-Erlebnis.

Private Fahrzeuge und flexible Reiserouten während der gesamten Safari-Tour in Afrika

Luxus-Safaris bieten den Gästen oft mehr Flexibilität und Privatsphäre durch die Nutzung privater Safari-Fahrzeuge. Im Vergleich zu Gruppenreisen sind die Kosten für Privatfahrzeuge und die damit verbundene Flexibilität höher.

Private Reservate und abgelegene Regionen

Exklusive Luxus- Safaris können den Zugang zu privaten Reservaten oder abgelegenen Gebieten in Afrika ermöglichen, die eine reiche Tier- und Pflanzenwelt und ein unberührtes Naturerlebnis bieten. Der exklusive Zugang zu solchen Gebieten erhöht die Kosten der Safari.

Safari in Afrika: Es ist für jedes Reisebudget etwas dabei

Afrika ist ein riesiger Kontinent mit den vielfältigsten Ländern der Welt. Mit seinen üppigen Wäldern im Landesinneren und seinen malerischen Stränden ist Afrika eine wachsende Touristenattraktion für sich. Jedes Land in Afrika hat etwas Einzigartiges zu bieten, von Tradition und Kultur bis hin zu Naturwundern, die Touristen aus aller Welt anziehen, die ihr Stück Afrika erleben wollen. Der afrikanische Kontinent wurde von Kulturen aus der ganzen Welt berührt, und Südafrika ist einer der wenigen Orte auf der Erde, an dem man eine wirklich ganzheitliche Erfahrung machen kann. Afrika ist eine Schatztruhe voller ökologischer Schätze, und Botswana ist bei weitem der leuchtende Stern des Kontinents. Simbabwe bietet etwas für jeden Geldbeutel und ist damit eine gute Wahl für Gäste, die ein authentisches afrikanisches Erlebnis zu einem erschwinglichen Preis suchen.

100% MASSGESCHNEIDERT: Ihr gesamter Urlaub wird nach Ihren Wünschen gestaltet.

Safaris sind unsere Leidenschaft. Wir kreieren die perfekte Reise, in Ihrem eigenen Tempo, für Ihr Budget. Maßgeschneidert muss nicht gleichbedeutend mit teuer sein. Wir konzipieren nie denselben Urlaub zweimal. Wir möchten, dass unsere Kunden mit einer echten Erfahrung zurückkehren, indem sie wirklich unter die Haut gehen.

Keine Zeit zum langen Recherchieren? Wir beraten Sie gerne persönlich bei der Auswahl Ihrer Privatsafari, Ihrer Mietwagenrundreise und den Unterkünften, die Ihren Wünschen entsprechen!

 

 

Individuelle Anfrage

Welche Kosten entstehen bei der Buchung einer Safari Reise nach Afrika: Für alle, die Wert auf eine gute Beratung legen!

Festgeplante Kleingruppen-Safaris mit festen Abreiseterminen sind eine beliebte Option für Reisende, die eine vorgeplante Safari-Route mit einem festen Start- und Enddatum suchen. Diese Art von Safaris bietet den Vorteil eines festen Preises, da die Kosten für Unterkunft, Transport, Aktivitäten und Mahlzeiten bereits im Pauschalangebot enthalten sind. Diese Safaris sind besonders geeignet für Reisende, die eine einfachere Planung bevorzugen und sich gerne einer Gruppe von Gleichgesinnten anschließen möchten. Es bietet auch die Möglichkeit, die logistischen Kosten wie Transport und Führungen mit anderen Reisenden zu teilen, was finanziell vorteilhaft sein kann, insbesondere für Alleinreisende. Bei festgeplante Kleingruppen-Safaris ist es wichtig, die genauen Details der Safari zu überprüfen, einschließlich der Route, der Dauer der Safari, der Unterkünfte, der Aktivitäten und der enthaltenen Leistungen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Vorstellungen und Interessen entsprechen. Es kann auch hilfreich sein, Bewertungen und Erfahrungen anderer Reisender zu lesen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Letztendlich bietet diese Art von Safaris eine bequeme und gut organisierte Möglichkeit, Simbabwe zu erkunden und die Tierwelt und die landschaftliche Schönheit des Landes zu erleben.

Die zweite Option, Safaris nach Maß, bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Safari in Afrika ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben zu gestalten. Teilen Sie uns Ihre Wünsche, Ihren Reisestil, Ihr Reisebudget, Ihre Vorstellungen, Ihre bisherigen Reiseerfahrungen, den gewünschten Reisezeitraum und Ihre Interessen mit, damit wir diese bei der Planung Ihrer Afrika Safari berücksichtigen können. Sie können die verschiedenen Reiseideen auf unserer Website als Anregung nutzen und sich von den vorgeschlagenen Routen, Aktivitäten und Unterkünften inspirieren lassen. Wenn Sie uns diese Informationen zur Verfügung stellen, können wir eine Safari speziell für Sie zusammenstellen, die Ihren persönlichen Vorlieben und Anforderungen entspricht. Dazu gehört auch die Auswahl der Unterkünfte, ob luxuriöse Lodges, komfortable Camps oder abenteuerliche Zeltcamps.

Wir berücksichtigen auch Ihre Reiseziele, Aktivitäten und Tierbegegnungen, um sicherzustellen, dass Ihre Safari Ihren Erwartungen entspricht.

Was die Kosten einer maßgeschneiderten Safari betrifft, so variieren sie stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dauer der Safari, der Art der Unterkünfte, dem gewählten Transportmittel, den enthaltenen Aktivitäten und den zusätzlichen Dienstleistungen. Da jede Safari individuell auf Sie zugeschnitten ist, wird der genaue Preis entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen und Präferenzen kalkuliert.

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Wo für zahle ich, wenn ich meine Afrika Safari bei einem Reiseveranstalter buche?

Die Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter bietet viele Vorteile, insbesondere bei der Planung und Buchung einer Safari.

Bessere Preise

Reiseveranstalter und Agenten haben oft langjährige Beziehungen zu lokalen Safariunternehmen vor Ort und können daher bessere Preise und Sonderangebote aushandeln. Auch wir haben Zugang zu speziellen Tarifen und können diese an unsere Kunden weitergeben.

Expertise und Beratung

Reiseveranstalter und Agenten sind in der Regel gut informiert über die verschiedenen Safari-Destinationen, Lodges und Aktivitäten. Sie können Ihnen bei der Auswahl der richtigen Optionen entsprechend Ihren Interessen, Ihrem Budget und Ihren Reisezielen helfen. Sie können Ihnen auch bei der Zusammenstellung eines maßgeschneiderten Reiseplans und bei der Optimierung Ihrer Safari-Erlebnisse unterstützen.

Zeitersparnis

Die Planung einer Safari erfordert oft eine umfangreiche Recherche und Vergleich von Optionen. Durch die Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter oder Agenten sparen Sie Zeit und Aufwand, da sie bereits über umfangreiches Wissen und Ressourcen verfügen, um die besten Optionen für Sie zu finden.

Unterstützung vor Ort

Ein Reiseveranstalter oder Agent kann Ihnen auch vor Ort Unterstützung bieten. Sie können bei der Organisation von Transfers, Inlandsflügen und anderen logistischen Details helfen. Im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen oder Problemen während Ihrer Safari können sie auch als Ansprechpartner dienen und Lösungen finden.

Es ist wichtig, einen seriösen und vertrauenswürdigen Reiseveranstalter oder Agenten auszuwählen, der über gute Kenntnisse der Zielregion verfügt.

Lesen Sie Bewertungen, erkundigen Sie sich nach Empfehlungen und stellen Sie sicher, dass der Agent Ihre Bedürfnisse und Interessen versteht. Es stimmt auch, dass Reiseveranstalter und Agenten oft eine Provision von den Safariunternehmen erhalten, mit denen sie zusammenarbeiten. Daher ist ihre Expertise und Beratung in der Regel kostenlos für den Kunden, da sie durch diese Partnerschaften bezahlt werden.

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9 Tage Namibia Mietwagenrundreise ab 3.500,00 Euro

Wie viel kosten Safaris in Afrika?

Von aufregenden Pirschfahrten bis hin zu romantischen Ballon-Safaris und geführten Wanderungen in der Wildnis; Afrika ist das ultimative Safari-Erlebnis für Familien, Paare und Solo-Abenteurer gleichermaßen. Die häufigste Frage, die uns gestellt wird, ist, wie viel kostet eine afrikanische Safari? Von Fly-In Safaris zu abgelegenen Nationalparks und Übernachtung in Luxus-Lodges in privaten Schutzgebieten bis hin zu Selbstfahrersafari mit Camping und Kochen auf offenem Feuer unter dem Sternenhimmel in Afrika ist alles zu haben. Und natürlich variieren die Preise infolgedessen sehr stark. Wenn Sie sich an unsere Afrika-Experten wenden, erhalten Sie eine kostenlose Beratung bei der Planung einer Safariroute, die am besten zu Ihren Vorlieben und Ihrem Reisebudget passt. Unsere Safari-Experten kennen sich bestens aus, wenn es darum geht, geeignete Unterkünfte, Aktivitäten und Safaridestinationen auszuwählen, die letztendlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Namibia und Südafrika sind die günstigsten der von uns angebotenen Safari-Destinationen, da Sie ein Fahrzeug mieten und selbst fahren sowie in Unterkünften mit Selbstverpflegung wohnen können.

Für viele Menschen ist eine Safari die Reise ihres Lebens. Das Erlebnis ist oft mit einem hohen Preis verbunden und wenn man es nicht selbst erlebt hat, kann es für Reisende schwierig sein, den Preis zu rechtfertigen. Warum ist eine Afrika Safari so teuer? Die Antwort lautet: Safaris in Afrika sind aus mehreren Gründen teuer.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten einer afrikanischen Safarireise

Eine afrikanische Safari kostet zwischen $125 und $1.500 pro Person und Nacht. Eine preiswerte Safari kostet im Durchschnitt 150 $ pro Nacht und eine Mittelklasse-Safari 350. Als allgemeine Faustregel sollten Sie mindestens 1.000 Dollar pro Nacht und Person für ein All-inclusive-Safari-Camp einplanen. Die high-end-Safaris können bis zu 1.500 $ pro Nacht oder mehr kosten! Es gibt buchstäblich für jedes Budget eine passende Safari. Diese Zahl mag Sie vielleicht schockieren, aber lassen Sie uns aufschlüsseln, was diese 1.000 Dollar abdecken: alle Mahlzeiten, Unterkünfte, Getränke, Aktivitäten, Führer, Transfers und Naturschutzgebühren. Die einzigen zusätzlichen Kosten wären also Ihre Flüge und Trinkgelder. Anders als Asien und in gewisser Weise auch Südamerika ist Afrika kein billiger Kontinent, was den Tourismus angeht. Viele Safariziele wie Malawi, Sambia oder Simbabwe sind relativ unbekannt geblieben, sind sie jedoch teure Reiseziele. Eine Reise in ein armes Land, selbst in eines der ärmsten der Welt, ist nicht unbedingt billig, und für Menschen, die noch nie erlebt haben, wie es ist, auf diesem riesigen, aber immer noch weitgehend unbekannten Kontinent zu reisen, ist das oft überraschend. Aber warum ist es so teuer? Warum ist das Übernachten in einem Zelt mitten im Busch so teuer? Warum ist ein 2-wöchiger Roadtrip im Mietwagen in Afrika teurer als ein ganzer Monat in Asien?

Hohe Preise auf Safari tragen auch zur Erhaltung des Ökosystems in Afrika bei

Safaris sind unter anderem deshalb so teuer, weil ein erheblicher Teil Ihres Geldes in den Schutz und die Erhaltung der Wildtiere fließt. Wenn Sie diesen Planeten lieben und ein gewissenhafter und verantwortungsbewusster Reisender sein wollen, sollten Sie bei der Wahl Ihrer Safari keine Abstriche machen. Die Tierwelt und das Ökosystem Afrikas sind sehr empfindlich und können nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern aufnehmen. Um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht erhalten bleibt, muss die Zahl der Besucher begrenzt werden, was unter anderem durch hohe Preise erreicht werden kann. Hohe Preise tragen auch zur Erhaltung des Ökosystems bei, da ein Großteil der eingenommenen Gelder wieder in die Erhaltung des Ökosystems fließt. Die meisten afrikanischen Länder verfolgen eine Tourismuspolitik, die auf „hohe Preise und niedrige Besucherdichte“ setzt, um empfindliche Ökosysteme vor dem massenhaften Menschenaufkommen zu schützen. So verlangt Uganda 700 Dollar für eine Gorilla-Genehmigung und Ruanda 1500 Dollar für seine Gorilla-Genehmigungen, wobei in Ruanda nur 96 Genehmigungen pro Tag verfügbar sind. Wenn Sie einen Nationalpark oder ein Wildreservat auf Ihrer Safari in Afrika besuchen, müssen Sie eine so genannte Schutzgebühr bezahlen. Dies ist eine Gebühr, die für die Erhaltung des Gebiets verwendet wird. Der Preis für diese Gebühren kann je nach Land und Park variieren, liegt aber in der Regel zwischen 30 und 50 Dollar pro Tag. In manchen Fällen können sie auch teurer sein. Der Serengeti-Nationalpark in Tansania zum Beispiel verlangt 80 Dollar pro Person und Tag.

Fehlende Infrastruktur und komplizierte Logistik in den Nationalparks

Wenn es wenig oder gar keine Infrastruktur gibt, wird alles teurer: Flughäfen, Autobahnen, Eisenbahnlinien und sogar Hotels. Der Transport von Waren und Dienstleistungen in abgelegene Gebiete ist schwieriger und daher teurer. Ein Beispiel: Das Okavango-Delta in Botsuana ist nur mit kleinen Flugzeugen oder Booten zu erreichen, was die Anreise teurer macht als beispielsweise der Krüger-Nationalpark in Südafrika, den man mit dem Auto erreichen kann. Einige der besten Safari-Lodges und Safari-Camps in Afrika befinden sich in völliger Wildnis fernab von Tourismus. Die Mitarbeiter leben in der Regel auf dem Gelände der Safari-Lodges und Safari-Camps, was bedeutet, dass alle Mahlzeiten, Wäsche, Unterkunft, Uniformen, Toilettenartikel, Unterhaltung, Transport und medizinische Versorgung selbst organisiert werden müssen. Darüber hinaus bieten viele Camps auf Safaris in Afrika Dienstleistungen wie private Butler, Babysitter, private Führer, Vogelbeobachtungsexperten und kostenlose Wäsche an, was zusätzliches Personal bedeutet. Hinzu kommt die Versorgung der Lodge mit Lebensmitteln, Getränken für die Besucher, Toilettenartikeln und vielem mehr. Und das, bevor wir das Personal hinter den Kulissen“ wie Bauarbeiter, Wartungspersonal, das dafür sorgt, dass die Generatoren funktionieren, Anti-Wilderei-Einheiten und das Housekeeping berücksichtigen. Die meisten Touristen, die nach Südafrika reisen, unternehmen eine Mietwagenrundreise und erreichen die Nationalparks mit ihrem eigenen Fahrzeug. Dies gilt vor allem für den Krüger Nationalpark, der über Teerstraßen verfügt, die es den meisten modernen Vorortfahrzeugen ermöglichen, ihn problemlos zu durchqueren. In einigen anderen afrikanischen Ländern ist ein Geländewagen erforderlich, um den Park zu besuchen, da die Straßen in der Regel unbefestigt sind und man ein stärkeres Fahrzeug mit guter Bodenfreiheit benötigt, um den Park sicher zu durchqueren. Z.B. Moremi. Botswana hat hohe Infrastrukturkosten. Der Bau und die Instandhaltung von Straßen, Flughäfen und anderer Infrastruktur ist sehr teuer, aber das Land ist auch eines der reichsten Länder Afrikas, was die Bodenschätze angeht. Fast 70-80 % der Exporteinnahmen stammen aus dem Diamantenabbau. Das Land ist daher nicht wie andere Länder der Region auf touristische Devisen angewiesen und kann sich mehr auf Qualität als auf Quantität konzentrieren. Wenn man all diese Faktoren zusammenzählt, ist es nicht verwunderlich, dass Safaris in Botswana zu den teuersten in Afrika gehören. Aber für viele gehören sie auch zu den besten.

Safari durch den Norden Tansanias: 10 Tage ab 4500 Euro

Individuelle Anfrage

Wenn der ursprüngliche Safaripreis wirklich zu hoch ist, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:

  • Können Sie außerhalb der Hochsaison reisen? Dann können Sie von den günstigeren Preisen profitieren.
  • Würden Sie eine mobile Campingsafari in Betracht ziehen?
  • Können Sie versuchen, länger in 1-2 Camps zu bleiben, damit Sie weniger Flüge zwischen den Reisezielen haben?
  • Wenn Sie nach bestimmten Safari-Camps oder Safari-Lodges suchen, bitten Sie Ihren Reiseveranstalter, Ihnen ein Angebot für
  • Unterkünfte innerhalb einer Safarigruppe zu machen. Das kann einen großen Unterschied ausmachen!
  • Muss es denn unbedingt DIESES SAFARILAND sein? Ziehen Sie stattdessen ANDERE SAFARIZIELE IN AFRIKA in Betracht!

Afrika: Frühbucher Safari mit Frühbucherrabatt buchen?

Ja, es ist durchaus möglich, Rabatte zu erhalten, wenn Sie Ihre Safari nach Afrika frühzeitig buchen. Einige Safariunternehmen und Lodges bieten Frühbucherrabatte oder Sonderangebote für Buchungen an, die mehrere Monate im Voraus erfolgen. Indem Sie frühzeitig buchen, sichern Sie sich nicht nur einen Platz, sondern können auch von niedrigeren Preisen profitieren. Diese Rabatte können je nach Anbieter und Destination variieren, daher ist es wichtig, sich direkt an die Safariunternehmen, Lodges oder Reiseveranstalter zu wenden, um Informationen über ihre spezifischen Angebote und Rabatte zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der frühzeitigen Buchung besteht darin, dass Sie eine größere Auswahl an Unterkünften und Terminen haben. Beliebte Safarilodges können frühzeitig ausgebucht sein, insbesondere während der Hochsaison. Durch eine rechtzeitige Buchung haben Sie bessere Chancen, Ihre bevorzugten Unterkünfte und Reisetermine zu erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Stornierungsbedingungen und -richtlinien der Safariunternehmen und Lodges variieren können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Stornierungsbedingungen verstehen, bevor Sie Ihre Buchung vornehmen, und überlegen Sie den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung, um eventuelle unvorhergesehene Umstände abzudecken.

Insgesamt ist es ratsam, Ihre Safari so früh wie möglich zu planen und zu buchen, um von möglichen Rabatten und einer größeren Auswahl an Optionen zu profitieren.

11-tägige Flugsafari durch den Norden Botswanas: ab 4.683 Euro

Auf Safari in Afrika: Sehenswürdigkeiten & Highlights auf Rundreisen

  • Kenia: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, die große Migration und Heißluftballon-Safaris. Beliebte Orte sind die Masai Mara und Amboseli.
  • Tansania: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, die große Migration, den Kilimandscharo und Heißluftballon-Safaris. Beliebte Ziele sind die Serengeti, der Ngorongoro-Krater und der Lake Manyara.
  • Südafrika: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, einige malariafreie Safaris und ideal für kürzere Safaris. Beliebte Ziele sind der Krüger-Nationalpark, der Pilanesberg-Nationalpark und das Shamwari Game Reserve.
  • Botswana: Bekannt für Bootssafaris und großartige Tierbeobachtungen, insbesondere von Elefanten und Flusspferden. Beliebte Orte sind der Chobe-Nationalpark und das Okavango-Delta.
  • Sambia & Simbabwe: Bekannt für Wandersafaris, Zugang zu den Victoriafällen und kleinere Camps. Der untere Sambesi ist ein beliebtes Safariziel und diese beiden Länder werden in der Regel für eine Reise kombiniert.
  • Namibia: Größtenteils Wüstenklima, aber der Etosha-Nationalpark bietet Möglichkeiten zur Löwen- und Elefantenbeobachtung.
  • Uganda, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo: Bekannt für Gorillasafaris, Schimpansensafaris, viele Primatenarten und baumkletternde Löwen (in Uganda). Beliebte Orte sind der Bwindi Impenetrable Forest, der Volcanoes National Park und der Queen Elizabeth National Park.

Namibia Selbstfahrerreise: 14 Tage ab 2.989,00 Euro

Eine afrikanische Safari ist jeden Cent wert!

Eine afrikanische Safari ist etwas, das jeder mindestens einmal erlebt haben sollte. Sie bietet die Möglichkeit, den Druck des Alltags loszulassen und stattdessen den ursprünglichen Ruf der Wildnis zu erleben.

Afrika zu besuchen und auf Safari zu gehen, ist ein einzigartiges Erlebnis. Eine afrikanische Safari ist die einzige Möglichkeit, wilde Tiere zu beobachten und ihre Schönheit und Kraft zu bewundern. Eine Wandersafari bietet die einmalige Chance, die Tiere aus nächster Nähe zu sehen. Die Erfahrung der Reiseleiter sorgt dafür, dass man viel über die Tiere erfährt und die Chance hat, sie zu entdecken. Einige der beeindruckendsten und vom Aussterben bedrohten Tiere der Welt aus nächster Nähe zu erleben, in luxuriösen Lodges tief im afrikanischen Busch zu entspannen und mehr über die faszinierende afrikanische Kultur zu erfahren – das ist es, worum es bei einem Safari-Urlaub geht.

Safari in Afrika gibt es in verschiedenen Preisstufen

Die gute Nachricht ist, dass es Safaris gibt, die in jedes Budget passen, und alles, was Sie tun müssen, ist zu recherchieren und herauszufinden, mit welchen Kosten Sie zurechtkommen und was Sie sich leisten können.

Ostafrika hat viele Nationalparks, die sich perfekt für eine Safari eignen. Sie haben in Bezug auf Natur und Tierwelt viel zu bieten. Es gibt Naturschutzgebiete, und hier findet auch die große Gnuwanderung statt. Je nachdem, welche Art von Erfahrung Sie machen möchten, fallen unterschiedliche Kosten an.  Luxusreisen in Afrika werden weitgehend von den Unterkünften und Safarilodges bestimmt, die an jedem Reiseziel zur Verfügung stehen. Die meisten Lodges oder Hotels in den Parks sind oft sehr hochwertig. In Tansania liegen die Kosten für 4-Sterne Unterkünfte zwischen $500 bis $1200 und für 5-Sterne Unterkünfte zwischen $1250 bis $1850  pro Person und Nacht. Kenia bleibt trotz stetig steigender Preise ein kostengünstiges Reiseziel für eine afrikanische Safari. In Kenia zahlen Reisende zwischen $420 und $650 für die 4-Sterne Unterkünfte. Es gibt auch 3-Sterne Lodges und Camps, die ebenfalls guten Service, gutes Essen und großartige Tierbegegnungen bieten. Eine afrikanische Budget-Safari kostet etwa 200 $. Beachten Sie auch, dass einige Zeltcamps fast das Gleiche kosten wie Luxusvillen. Es ist wichtig, außerhalb der Saison zu buchen, wenn Sie einen Rabatt erhalten möchten. Eine Gruppenreise wird die Kosten für Ihre Reise reduzieren.

Das südliche Afrika bietet verschiedene Safari-Erlebnisse in verschiedenen Ländern des südlichen Afrikas. In einigen Ländern haben Sie die Möglichkeit, selbst zu fahren und eine Unterkunft mit Selbstverpflegung zu mieten. Das macht die Reise viel billiger.

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14 Tage Südafrika im Mietwagen: ab 3.022 Euro

Übersicht der Gesamtkosten Ihrer Safari Reise in Afrika: Zu beachtende Faktoren

Wir zeigen Ihnen, welche Kosten Sie bei einer Safari in Afrika erwarten.

  • Das afrikanische Land, das Sie auf Ihrer Safari besuchen, denn Preise variieren je nach Reiseziel
  • Urlaubspreise für Safari in Afrika variieren von Saison zu Saison
  • Die Art der Unterkunft, die Sie wählen. Je nachdem, ob Sie eine Luxus-Unterkunft oder beispielsweise eine Budget-Unterkunft außerhalb des Nationalparks buchen, werden die Kosten Ihres Urlaubs in Afrika auch variieren.
  • Die Anzahl der Nationalparks oder Schutzgebiete, die Sie besuchen und erkunden werden
  • Die Entfernung jedes Reiseziels bzw. wie abgelegen es ist sowie die Entfernung zwischen den verschiedenen Parks und Reservaten. Die Zeit, die Sie benötigen, um von einem Ziel zum nächsten zu gelangen. In manchen Fällen kann die Entfernung zwischen den Parks und Naturreservaten einen ganzen Tag betragen.
  • Ihr Transportmittel: Werden Sie ein eigenes Fahrzeug haben oder es mit anderen Reisenden teilen? Wenn Sie sich für einen Flug entscheiden, indem Sie Leichtflugzeuge benutzen, die bestimmte Parks anfliegen, können Sie Ihre Reisezeit erheblich verkürzen. Wenn Sie mit dem Auto fahren oder die örtlichen Verkehrsmittel nutzen, verlängert sich Ihre Reisezeit.

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Weitere Faktoren, die Gesamtkosten einer Afrika Safari beeinflussen: Übersicht

Es müssen so viele Faktoren berücksichtigt werden, um eine endgültige Antwort geben zu können, und so antworten wir in der Regel mit einer Reihe von Fragen. Ihr Gesamtpreis für eine Safari in Afrika hängt davon ab, wie viele Nächte Sie auf der Safari verbringen möchten (um Wildtiere zu beobachten) und ob Sie zwischendurch etwas Zeit haben möchten, um Afrikas Strände, Weinanbaugebiete, Kultur, Aktivitäten oder die Landschaft zu erleben. Die Safari-Nächte sind der teuerste Teil Ihrer Afrika-Reise, da sie all-inclusive sind und in der Regel in abgelegenen Gebieten stattfinden, aber das bedeutet nicht, dass die Gesamtkosten die Bank sprengen müssen. Wir gehen auf einige der Details ein, die bei der Planung Ihres Safari-Budgets berücksichtigt werden müssen.

Privat geführte Uganda Reise: 13 Tage ab 5.684,00 Euro

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Logistische Fixkosten werden oft übersehen

Bei der Planung einer Safari nach Afrika werden die logistischen Fixkosten oft übersehen, die einen erheblichen Teil des Gesamtpreises ausmachen können. Es ist wichtig, diese Kosten bei einem Preisvergleich zu berücksichtigen, um ein realistisches Bild davon zu bekommen, was letztendlich für Ihre Safariausgaben anfallen wird. Zu den logistischen Fixkosten einer Safari gehören in der Regel Nationalparkgebühren, Gemeindegebühren, Naturschutzgebühren, Kosten für Transfers und Flüge zwischen verschiedenen Orten sowie Kosten für Safari-Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten oder geführte Wanderungen.

Diese Kosten können je nach Reiseziel und Dauer der Safari erheblich variieren.

Ein Beispiel, das Sie genannt haben, ist der Norden Tansanias, der für die Serengeti und den Ngorongoro-Krater bekannt ist. Hier können die Nationalparkgebühren, Eintrittsgelder und logistischen Kosten etwa 250 US-Dollar pro Person und Tag betragen. Bei einer 10-tägigen Safari würden sich diese Kosten auf etwa 2.500 US-Dollar pro Person belaufen, bevor Sie Unterkunft und Verpflegung berücksichtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur die logistischen Fixkosten sind und nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung beinhalten. Bei der Wahl von Unterkünften sollten Sie darauf achten, ob die genannten Preise bereits alle logistischen Kosten abdecken oder ob zusätzliche Gebühren für Aktivitäten und Parkgebühren anfallen. Günstigere Safaris können zunächst attraktiv erscheinen, aber es ist wichtig, das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen, was genau inbegriffen ist.

Es kann sein, dass Sie vor Ort zusätzliche Kosten für Getränke, Mahlzeiten, Parkgebühren und Aktivitäten bezahlen müssen, was letztendlich den Gesamtpreis erhöht.

Es ist ratsam, bei der Planung einer Safari mit einem erfahrenen Reiseveranstalter zusammenzuarbeiten, der transparente Informationen über die enthaltenen Kosten liefert und Ihnen bei der Auswahl einer Safari hilft, die Ihren finanziellen Vorstellungen und Erwartungen entspricht. Indem Sie im Voraus über die logistischen Fixkosten informiert sind und diese in Ihre Budgetplanung einbeziehen, können Sie sicherstellen, dass Sie eine Safari erleben, die Ihren Erwartungen entspricht und keine unerwarteten Ausgaben aufkommen.

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13-tägige privat geführte Kenia Safari ab 4.203,00 Euro

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Eine Reise, zwei Länder – Sind Afrika Kombinationsreisen teurer?

Eine Kombisafari, bei der mehrere Länder in Ostafrika oder im südlichen Afrika besucht werden, kann in der Regel teurer sein als eine Safari in nur einem Land. Dies liegt daran, dass zusätzliche Transportkosten und Visagebühren für die Einreise in verschiedene Länder anfallen. Wenn Sie sich für eine Safari in einem einzelnen Land entscheiden, können die Gesamtkosten in der Regel etwas günstiger sein, da Sie sich auf ein begrenztes geografisches Gebiet konzentrieren und keine zusätzlichen Kosten für die Grenzüberquerung oder Visabeantragung anfallen.

13-tägige Botswana Flugsafari und Baden in Mosambik: ab 7.081 Euro

Pauschalangebote oder maßgeschneiderte Safaris in Afrika: Vorteile und Nachteile

Pauschalreisen haben ihre Vorteile, was die Kosten angeht, aber die Nachteile überwiegen die Vorteile. Wenn Sie sich für ein Pauschalangebot entscheiden, haben Sie keine Flexibilität in Bezug auf Termine und Routen in Afrika. In vielen Fällen ist auch die Zeit, die Sie an jedem Ort auf Safari verbringen, begrenzt. Die beiden Hauptvorteile von Pauschalreisen sind die Tatsache, dass sie von einem erfahrenen Safari-Führer geleitet werden und Sie so ein intensives Erlebnis haben. Der andere Vorteil ist der Kostenfaktor. Treibstoff, Führergebühren und Gruppenbuchungsrabatte tragen zu einem insgesamt günstigeren Safari-Paket bei. Andererseits haben Sie bei maßgeschneiderten Safaris in Afrika viel mehr Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf Reiseziele, Zeit und Exklusivität auf Safaris. Bei einem Safari-Urlaub sind dies wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Safari-Reiseveranstalter können Sie Ihre Traumsafari in Afrika von Anfang bis Ende selbst gestalten.

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10 Tage Südafrika: Standard ab 2.672 , Deluxe ab 4.772 , Luxus ab 8.566 Euro

Auf Safari in Afrika: Sie zahlen für Privatsphäre, Exklusivität und Abgeschiedenheit

Je weiter Sie von jeglicher Zivilisation entfernt sind, desto mehr müssen Sie dafür bezahlen. Mit der Abgeschiedenheit geht ein hoher Aufwand für den Betrieb und die Instandhaltung der Einrichtungen einher. Sie konzentrieren sich auch mehr auf die Förderung der Gemeinschaft und des Ökotourismus, wofür besondere Abgaben erhoben werden. Einige der Lodges sind so abgelegen, dass sie nur per Flugzeug erreichbar sind.

Sehr preiswerte Destinationen für Safaris in Afrika

Namibia entwickelt sich schnell zu einem der beliebtesten Safariziele. Aber im Moment ist es noch relativ unentdeckt von vielen Reisenden, was wiederum bedeutet, dass Sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen. Bei den meisten Attraktionen werden Sie einer der wenigen Besucher sein, mit Ausnahme von Sossusvlei und Etosha, die in der Hochsaison (Juli-Oktober) extrem voll werden können. 11-tägige Selbstfahrer-Safari mit mittlerer Unterkunft kostet ca. 3000 $ pro Person.

Privat geführte Tansania-Safari: 10 Tage ab 3.215,00 Euro

Wie funktioniert Preisbildung einer Safari in Afrika?

Die Preise für afrikanische Safari-Lodges ändern sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch je nach Dauer des Aufenthalts und der Zusammensetzung der Reisegruppe. Ebenso können sie bei Sonderangeboten schwanken und wenn Ihre Reise Aufenthalte in Schwesterlodges einschließt – und aus vielen anderen Gründen. Bei der Planung einer Safari gibt es noch weitere Kosten zu berücksichtigen. Je nach Reiseroute machen die Kosten für die Lodge etwa 75-85% der gesamten Safarikosten aus. Die restlichen 15-25 % setzen sich aus Transfers, Nationalpark- und Schutzgebietsgebühren sowie Übernachtungen in Stadthotels zusammen, die für die Durchführung Ihrer Reise erforderlich sind. (Internationale Flüge sind hier nicht mit eingerechnet, da deren Preise davon abhängen, woher Sie kommen). Daher ist die Kalkulation einer Safari immer etwas komplizierter als die Multiplikation des Preises einer Safari-Lodge mit der Anzahl der Nächte, die Sie bleiben möchten.

Auch in puncto Safari in Afrika gibt es einige Tipps, wie Sie an eine günstige Traumreise gelangen.

Die Preisspanne reicht von 400 USD pro Person und Nacht bis zu über 2.000 USD pro Person und Nacht. Aufgrund der einzigartigen Lage und Größe kleinerer und oft abgelegener Camps und Lodges sind die meisten Kosten für Essen, Personal, Wildtiere und kommunale Schutzprojekte bereits enthalten. Die meisten Camps verlangen eine Anzahlung, um den Platz zu halten, da sie nur eine begrenzte Anzahl von Gästen aufnehmen können. So wird sichergestellt, dass die Kosten für das Personal und die Bemühungen zum Schutz der Tiere und der Gemeinschaft gedeckt sind. Aufgrund des längeren Zeitraums für die Planung einer Safari können die meisten Plätze nicht besetzt werden, wenn sie kurzfristig storniert werden. Ihre Investition hilft der Lodge, ihre Investitionen in die Gemeinschaft und die Tierwelt aufrechtzuerhalten. Für Alleinreisende wird in der Regel ein Einzelzimmerzuschlag von 50 % erhoben. Nicht alle Safari-Lodges verlangen diesen Aufschlag, und wenn Sie alleine reisen, können wir Sie sicher beraten, wo Sie den besten Preis bekommen.

Wir beraten Sie gerne und stellen Ihre Afrika-Reise nach Ihren persönlichen Vorlieben und Wünschen zusammen.  „Individualität statt Masse“ ist unser Motto.

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13-tägige Sambia Safari: ab 5.834 Euro

Wie viel wird der Flug nach Afrika kosten?

Die Kosten für einen Flug nach Ostafrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Abflugorts, der Jahreszeit, des Zeitpunkts der Buchung und der Fluggesellschaft, mit der Sie fliegen möchten. Hier sind einige geschätzte Durchschnittskosten für Flüge zu einigen wichtigen Flughäfen in Ostafrika:

  • Nairobi, Kenia: Zwischen 400 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Dar es Salaam, Tansania: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Entebbe, Uganda: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Addis Abeba, Äthiopien: Zwischen 400 und 1.000 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Johannesburg, Südafrika: Zwischen 400 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Kapstadt, Südafrika: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Windhoek, Namibia: Zwischen 600 und 1.500 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
  • Victoria Falls, Simbabwe: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur Schätzungen sind und dass die tatsächlichen Kosten je nach vielen Faktoren variieren können. Es ist ratsam, frühzeitig zu buchen und Angebote und Sonderaktionen von Fluggesellschaften zu nutzen, um Geld zu sparen. Auch Flugsuchmaschinen im Internet wie Skyscanner oder Google Flights können dabei helfen, den günstigsten Flug zu finden.

Uganda und Tansania: 13 Tage ab 5.980,00 Euro

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Welches Land in Afrika und welche Safaridestinationen wollen Sie besuchen?

Afrika hat so viele wunderbare Reiseziele für Safaris und die durchschnittlichen Preise unterscheiden sich von Ort zu Ort. Von Uganda bis Kenia, Südafrika bis Botswana, wo Sie sich für eine Safari entscheiden, kann einen massiven Einfluss auf die Kosten haben. Wollen Sie an einen fabelhaften und berühmten Ort wie den Kruger Nationalpark, die Serengeti, die Masai Mara oder das Okavango-Delta? Oder bevorzugen Sie eher die abgelegenen und weit entfernten Ziele wie den Selous, Phinda oder den Lower Zambezi? Normalerweise gilt: Je abgelegener ein Reiseziel in Afrika ist, desto teurer ist die Anreise. Das heißt, alle Faktoren, die wir aufgelistet haben, spielen eine wichtige Rolle bei der Berechnung, wie viel Ihre maßgeschneiderte Safari kosten wird. Wenn Sie ein abgelegenes afrikanisches Safariziel mit allem Luxus und dem VIP-Service eines Fünf-Sterne-Hotels suchen, dann sollten Sie das Weltkulturerbe des Okavango-Deltas besuchen. Hier verbringen Sie Tage in einer Lodge am Flussufer, wo die Tiere ihren Durst stillen und die Vögel fröhlich in ihrer unberührten Umgebung zwitschern. Der Preis (ab 600 US Dollar pro Person im Doppelzimmer und pro Nacht) für eine Okavango-Safari mag höher sein als an anderen Orten, aber jeder, der es sich leisten kann, wird Ihnen sagen, dass es das wert ist. Wenn Sie eine Afrika-Safari mit mehreren Ländern planen (bei der Sie Ländergrenzen überqueren müssen), müssen Sie zusätzliche Reisezeit einkalkulieren (aufgrund der größeren Entfernung). Außerdem müssen Sie mögliche Verzögerungen an der Grenze einkalkulieren. Der Grenzübergang zwischen Kenia und Tansania ist bei weitem einer der beliebtesten, da viele Safaribegeisterte auf einer Reise sowohl die Serengeti als auch die Maasai Mara besuchen möchten. Das bedeutet, dass Reisende einen ganzen Tag auf der Straße aushalten müssen, um von der Maasai Mara in die Serengeti zu gelangen. Wenn Sie eine kurze Safari-Reise planen, ist es am besten, Grenzübertritte und Safari-Abenteuer, die mehrere Länder umfassen, ganz zu vermeiden.

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13-tägige Selbstfahrerreise Botswana, Namibia und Simbabwe: ab 3.467 Euro

Wie exklusiv soll Ihr Safari-Erlebnis in Afrika sein?

Die Preise für die privaten Schutzgebieten sind sehr unterschiedlich, aber private Schutzgebiete in Afrikas sind fast immer teurer als staatliche Nationalparks. Je nach Preis des privaten Wildreservats kann der Standard der Unterkunft stark variieren. In der Regel bekommt man jedoch das, wofür man zahlt, und einige Lodges bieten die besten Luxusunterkünfte der Welt.  In den privaten Schutzgebieten werden in der Regel ihre eigenen Safari-Fahrzeuge eingesetzt, die offen sind, so dass die Sicht auf Safari weniger behindert wird. Dies ermöglicht Ihnen bessere Sichtungen auf den Pirschfahrten, während Sie gleichzeitig die afrikanischen Wildtiere hautnah erleben können. In der Regel handelt es sich dabei auch um 4X4-Fahrzeuge, die sowohl auf unbefestigten Straßen als auch abseits der Straßen fahren können, um näher auf Safari an die Tiere heranzukommen.

15-tägige privat geführte Luxus-Safari durch Kenia ab 8.407,00 Euro

12-tägige Fly-In Reise Botswana und Simbabwe: ab 8.062 Euro

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Exklusivität auf Safaris in Afrika hat ihren Preis

Wenn Sie in einer der Lodges in einem privaten Reservat oder einer Schutzgebiet auf Safari übernachten, ist Ihnen ein exklusives, nicht überlaufenes Safarierlebnis sicher. In der Regel handelt es sich um Privatzimmer mit eigenem Bad in gehobenen Lodges oder luxuriösen Buschhäusern, die auf Familien ausgerichtet sind. Die Lodges in Privatbesitz erlauben nur Übernachtungsgästen den Zutritt, und die Führungsstandards in solchen Unterkünften verdienen eine besondere Erwähnung. In luxuriösen Wildreservaten und Lodges kann ein höheres Serviceniveau erwartet werden. Bedenken Sie den Wert der vielen Stunden täglicher, professionell geführter Aktivitäten. Diese Guides verfügen über eine umfassende Ausbildung und Erfahrung, um ihren Kunden die besten Wildbeobachtungsmöglichkeiten zu bieten. Es ist nicht so einfach, einen Leoparden zu erspähen, Ihr Safari-Führer kennt wahrscheinlich sein Alter, sein Geschlecht, seine Familiengeschichte und seinen Namen.

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Bekannte Nationalparks und Schutzgebiete in Afrika sind meistens teurer

Wenn Sie in einen der großen Parks wie den Krügerpark in Südafrika fahren, finden Sie niedrigere Preise, aber auch asphaltierte Straßen und Massen von anderen Menschen. Im Gegensatz dazu finden Sie in einer der privaten Konzessionen im Okavango-Delta in Botswana garantiert Ruhe und Frieden, allerdings zu einem gewissen Preis. Die Nationalparkverwaltungen sind sich bewusst, dass die Leute bereit sind, mehr zu zahlen, um einen Geparden zu sehen als einen Nashornvogel (eine Vogelart). Der Besuch eines Parks mit einer Fülle von großen und sichtbaren Säugetieren wird Sie unweigerlich mehr kosten als der Besuch eines kleinen, unauffälligen Parks, in dem die Wildtierattraktionen spezieller sind. Wenn es wichtig ist, die Kosten niedrig zu halten, dann begrenzen Sie Ihre Zeit in den großen Parks und lassen Sie sich stattdessen von den Vögeln und Bienen in den kleineren, weniger bekannten Schutzgebieten begeistern.

13-tägige Flugsafari „Highlights Sambias“: ab 9.146 Euro

Die Lage der Unterkunft auf Safari: Afrika, wild und abgelegen.

Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, außerhalb der Parks zu übernachten. Das Problem dabei ist, dass man normalerweise das erste Morgenlicht oder die Abenddämmerung verpasst. Beides sind die besten Zeiten für die Tierbeobachtung.

Ja, das stimmt. Safaris in abgelegenen Regionen Afrikas sind in der Regel teuer, da es sich um ein aufwendiges Unterfangen handelt, das eine Menge Ressourcen erfordert. Es müssen beispielsweise qualifizierte Guides, spezielle Fahrzeuge, Unterkünfte und Ausrüstung bereitgestellt werden. Zudem müssen oft auch Genehmigungen und Gebühren für den Zugang zu bestimmten Schutzgebieten entrichtet werden. Darüber hinaus kann auch der Transport zu den abgelegenen Regionen Afrikas teuer sein. Die meisten Safaris finden in entlegenen Gegenden statt, die nur schwer zugänglich sind und oft nur per Flugzeug oder Geländefahrzeug erreicht werden können.

Alles in allem sind Safaris in den abgelegenen Regionen Afrikas daher oft teurer als andere Arten von Urlauben oder Reisen.

Privat geführte Safari durch den Norden Tansanias und Badeferien: 14 Tage ab 3.015 Euro

Nationalparks oder teure private Schutzgebiete

Und, was noch wichtiger ist, wie wirkt sich das auf Ihre Safari aus? Es ist ein recht einfacher Unterschied, der jedoch große Auswirkungen auf Ihr Erlebnis haben kann. Ein Nationalpark ist im Besitz der Regierung und wird von dieser verwaltet, während ein privates Wildreservat im Besitz der Lodges ist und von diesen verwaltet wird. Der größte Vorteil eines Aufenthalts in einem privaten Reservat ist die Exklusivität. In einigen beliebten Nationalparks gibt es über 100 Lodges und noch mehr außerhalb, die das ganze Jahr über Tagesausflüge in den Park anbieten. Obwohl die Parks riesig sind, kann es, wie Sie sich vorstellen können, sehr schnell voll werden, wenn ein Tier gesichtet wird. Da jeder die Chance haben möchte, den schwer fassbaren Leoparden oder eine Flussüberquerung mit der großen Migration zu sehen, kann es einen Dämpfer bedeuten, wenn man in einer Schlange von Safarifahrzeugen warten muss, bis man an der Reihe ist, sie aus der Nähe zu sehen. Nur diejenigen, die im privaten Reservat wohnen, haben Zugang zu den Aktivitäten und Tieren, so dass der Andrang auf afrikanischer Safari nicht zu groß ist. Private Wildreservate haben zwar Regeln und eine gewisse Struktur, aber sie sind viel flexibler und erlauben Ihnen, auf Nachtfahrten zu gehen und ihre eigenen einzigartigen Erlebnisse zu schaffen. Dazu gehören zum Beispiel Buschdinner und Safaritouren. Nationalparks in Afrika haben strenge Regeln, zu denen auch bestimmte Öffnungs- und Schließzeiten gehören. Das kann bedeuten, dass die Wildbeobachtung tagsüber stattfinden muss. Beispiele für staatliche Nationalpark in Afrika:

  • Kruger Nationalpark, Südafrika
  • Addo Elephant Park, Südafrika
  • West Coast Nationalpark, Südafrika
  • Table Mountain Nationalpark, Südafrika
  • Karoo Nationalpark, Südafrika
  • Maasai Mara, Kenia
  • Amboseli Nationalpark, Kenia
  • South Luangwa Nationalpark, Sambia
  • Kafue Nationalpark, Sambia
  • Central Kalahari Game Reserve, Botswana

Beispiele für private Schutzgebiete in Afrika:

  • Londolozi, Südafrika
  • Singita, Südafrika
  • Mara Plains, Kenia
  • Angama Mara, Kenia
  • Chem Chem, Tansania

Wie viele Tage Sie auf Safari in Afrika verbringen ?

Es ist wohl kaum nötig zu erwähnen, dass die Dauer einer afrikanischen Safari einen direkten Einfluss auf die Kosten hat, die sie verursachen wird. Und je mehr Tage Sie auf einer Safari verbringen (mit demselben Unternehmen), desto weniger werden Sie pro Tag bezahlen.

Der nächste Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie versuchen, die Kosten für Ihre Safari in Afrika abzuschätzen, ist, wie lange Ihre Safari dauern wird. Wir müssen wohl kaum erwähnen, dass die Länge der Zeit, die Sie auf einer afrikanischen Safari verbringen, einen direkten Einfluss darauf hat, wie viel Ihre Safari kosten wird. Und je mehr Tage Sie auf Safari verbringen, desto weniger werden Sie am Ende pro Tag bezahlen. Einfach eine Safari um ein paar Tage zu verkürzen, kann manchmal die Kosten für Safari um Hunderte von Dollar senken. Der nächste Punkt, den die Kosten der afrikanischen Safari beeinflusst, ist, ob Sie beabsichtigen, viele Nationalparks zu besuchen. Wenn Sie wenige Nationalparks besuchen, sparen Sie teure Transfers oder Regionalflüge. Bei den meisten Safari-Camps und Safari-Lodges in Afrika bieten drei Nächte eine gute Gelegenheit, um zu sehen, was die Safaridestination zu bieten hat, und um an allen angebotenen Safari-Aktivitäten in einem entspannten Tempo teilzunehmen.

Mehr Safari-Ziele kann oft dazu führen, dass Sie weniger von dem sehen, weswegen Sie überhaupt auf Safari nach Afrika gereist sind.

Eine eintägige Safari im Tsavo East National Park kostet etwa 150-200 USD pro Person. Eine zweitägige Safari im Tsavo East und Tsavo West National Park kostet etwa 300-400 USD pro Person. Eine dreitägige Safari im Masai Mara National Reserve kostet etwa 700-1000 USD pro Person. Eine fünftägige Safari im Amboseli National Park, Tsavo East und Tsavo West National Park kostet etwa 1000-1500 USD pro Person. Dies beinhaltet den Transport von Mombasa zum Reservat, Übernachtung in einer Lodge oder einem Zeltcamp, Safari im offenen Geländewagen, Parkgebühren und Mahlzeiten.

Wie viele Personen nehmen an der afrikanischen Safari teil?

Eine Safari-Tour durch die afrikanischen Nationalparks für 4 Gäste ist günstiger als für 2 Gäste, einfach weil die Kosten für Transfers und Safari-Fahrzeug, auf mehr Personen aufgeteilt werden. Maßgeschneiderte Rundreisen in Afrika sind natürlich viel flexibler und erlauben es Ihnen, zu jeder Zeit abzureisen und so lange zu reisen, wie Sie möchten, zu den Camps Ihrer Wahl. Kleingruppen-Safaris sind in der Regel günstiger als privat geführte Safaris. Privatsafaris in Afrika mit einem eigenen Fahrer und Fahrzeug bieten Ihnen eine intensive Betreuung durch den Reiseleiter und Unabhängigkeit von der Gruppe und sind auf einer Safari mit Kindern sehr empfehlenswert. Bei einer Privatsafari können Sie Ihr Abfahrtdatum selbst bestimmen. Der Reiseführer kann auf Ihre Hobbies wie z.B. Vogelbeobachtungen, Fotografie von speziellen Tier- oder Pflanzenarten besser eingehen. Außerdem müssen Sie sich keine Sorgen machen ,dass Sie keinen Sitzplatz am Fenster bekommen, denn das komplette Auto gehört Ihnen. Empfehlenswert ist die Reise im Voraus zu buchen. Sie sollten beachten, dass die Gruppenreisen nicht immer günstiger als Privatsafaris sind. Wer allerdings ein kleines Reisebudget hat oder Alleinreisender ist, für den ist Afrika Safari in der Gruppe empfehlenswert. Buchen Sie Ihre Gruppenreise mindestens 3 Monate in Voraus.

15-tägige privat geführte Safari durch Sambia: ab 7.354 Euro

Wie wollen Sie sich auf Afrika Safari fortbewegen?

Privater Transfer in einem Safari-Jeep oder eine Fly-In Safari? Die Fly-In Safaris in Afrika sind zwar in der Regel teurer, aber das effizienteste Transportmittel, das Sie problemlos zwischen den Safari-Camps hin und her bringt und Ihnen genügend Zeit lässt, die Aktivitäten in den Safari-Camps zu genießen. Reisen auf der Straße können anstrengend sein, da man auf staubigen Straßen in Safarifahrzeugen beträchtliche Strecken zurücklegt, und es ist definitiv zeitaufwendig. Nichtsdestotrotz bietet die Überlandfahrt die Möglichkeit, etwas von der Landschaft und den lokalen Dörfern zwischen den Safarizielen zu sehen, was Ihnen vielleicht einen realistischeren Einblick in einen Tag im Leben der Menschen in Afrika gibt.

Was möchten Sie auf Safari in Afrika erleben?

Möchten Sie sich auf die Fotografie und die Vogelwelt konzentrieren? Oder vielleicht möchten Sie eine Woche lang durch den Maasai Mara Nationalpark reiten oder Ihre Safari mit einem Gorilla-Trekking kombinieren? Aktivitäten und Ausflüge, die sich mehr auf Nischen konzentrieren, können den Preis einer Safari erhöhen, da Sie zusätzliche Kosten einkalkulieren müssen, wie z.B. für Genehmigungen, private Führer, Ausrüstung und so weiter. Eine Genehmigung für eine Gorillasafari in Uganda kostet ab 2021 700 Dollar pro Person. Die Kosten für die Unterkunft liegen zwischen 150 und 900, je nachdem, wo man untergebracht ist. Eine einfache 3-Tages-Safari nach Bwindi sollten Sie etwa 1200 $ pro Person einplanen. Für die Erlaubnis zum Aufspüren von Schimpansen im Kibale Nationalpark zahlen Sie 200 US-Dollar. Parkeintrittsgebühren in Uganda betragen 40 US-Dollar (Queen Elizabeth National Park, Murchison Falls National Park, Lake Mburo und Kidepo). Für Trekking auf dem Mount Elgon Nationalpark müssen Sie $ 90 pro Tag einkalkulieren. Eine Bootsfahrt im Queen Elizabeth National Park kostet $ 30 pro Schicht und der Besuch im Ziwa Rhino Sanctuary kostet 50 US-Dollar pro Person.

Wann möchten Sie in Afrika auf Safari gehen?

Dies ist eine sehr wichtige Frage, denn wenn Sie in der Nebensaison statt in der Hochsaison reisen, können Sie die Kosten für Ihre Safari in Afrika um bis zu 50 Prozent senken! Die Preise für die Hochsaison können sich für die gleichen Safari-Camps und -Lodges ziemlich dramatisch von den Preisen für die Nebensaison unterscheiden. Wenn Sie Ihre afrikanische Safari perfekt timen, werden die Luxusoptionen in Orten wie Botswana und Tansania plötzlich viel günstiger.

Obwohl Afrika ein ganzjähriges Safariziel ist, spielt das Klima eine große Rolle bei der Bewegung und dem Verhalten der Wildtiere. Das bedeutet, dass die Kosten für eine Safari-Reise nach Afrika das ganze Jahr über variieren, wobei die Hauptsaison  die beste Reisezeit für die Tierbeobachtungen ist.

Ein Großteil Afrikas während der Schulferien zu besuchen, kostet mehr als außerhalb der Ferien, aber auch andere lokale Faktoren können die Kosten Ihrer Safari beeinflussen. Die meisten afrikanischen Nationalparks haben Perioden, in denen die Wildtierbeobachtung besser ist als zu anderen Zeiten. Wenn Sie die Safari Kosten niedrig halten wollen, versuchen Sie, Ihre Safari in Afrika in der Nebensaison („grüne“ Jahreszeit“) zu planen.  Der Bonus ist, dass Sie die Gebiete weniger überlaufen sind.

Wie die Jahreszeit die Kosten für Ihre Safari beeinflusst

Bei den meisten Reisezielen variieren die Preise je nach Jahreszeit bis zu einem gewissen Grad. Aber Botswana ist extrem! Rechnen Sie damit, dass Sie in der Hochsaison das DOPPELTE pro Nacht zahlen, wenn nicht sogar mehr, als in der Grünen Saison. Botswana wird von Safarigesellschaften mit mehreren Camps dominiert. Es lohnt sich zu versuchen, 2 oder 3 Camps als Rundreise innerhalb einer Safarigruppe zu nutzen. Die Kosten pro Übernachtung sinken dann deutlich. Natürlich nutzen wir auch gerne unabhängige Camps. Aber zu viele verschiedene Camps treiben die Kosten für die Safari in die Höhe. Der Trick ist also, die richtige Balance zu finden… Es gibt zwei Hauptarten von Safaris. Meistens bieten wir Flugsafaris zu den verschiedenen Reisezielen an. Dies ermöglicht uns, die Safari auf Ihre Daten und Vorlieben abzustimmen. Sie können aber auch eine mobile Campingsafari machen. Diese haben im Vergleich zu den permanenten Lodges eher bescheidene Zelte im „Glamping-Stil“. Die durchschnittlichen Kosten in der Nebensaison für eine Übernachtung sind jedoch niedriger.

Safari in Afrika im Januar: von günstigeren Preisen profitieren

Der Beginn des Jahres bringt den ersehnten Regen mit sich und die Landschaft erblüht in üppigem Grün. Dies lockt nicht nur die Wildtiere hervor, sondern bietet auch eine wunderbare Kulisse für Safaris und Tierbeobachtungen. Im östlichen Afrika, wie der Serengeti und der Masai Mara, ist dies eine besondere Zeit, da die „geheime Jahreszeit“ für Tiererlebnisse ohne große Menschenansammlungen ermöglicht. Die Gnu-Herden ziehen in den südlichen Teil der Serengeti und bieten ein beeindruckendes Naturschauspiel.

Für diejenigen, die an Gorilla-Trekking interessiert sind, ist dies ebenfalls eine optimale Zeit, um Uganda und Ruanda zu besuchen. Die Strände von Sansibar und der Mafia-Insel laden zu erholsamen Tagen ein.

Im südlichen Afrika bietet die Green Season eine einzigartige Safari-Erfahrung. Die Tierwelt durchstreift die üppigen Landschaften, und du kannst sie in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Vogelliebhaber werden auch zahlreiche Zugvögel entdecken können. Die atemberaubenden Sonnenuntergänge in Afrika sind ein unvergessliches Erlebnis. Die gesamte Region, von einzigartigen Abenteuern bis hin zu bekannten Städten wie Kapstadt, ist zu dieser Jahreszeit wunderschön, und das Wetter ist ideal. Es ist auch eine gute Zeit, um die berühmte Garden Route entlang der Küste zu erkunden.

Im Januar ist der Tourismus im südlichen und östlichen Afrika etwas ruhiger, was bedeutet, dass Sie von günstigeren Preisen profitieren können. So wird das Abenteuer Ihres Lebens auch noch erschwinglich. Genießen Sie die Vielfalt und Schönheit Afrikas!

Safari in Afrika im Februar: Nebensaison-Preise und hohe Rabatte

Der Februar bietet eine Fülle von unvergesslichen Safari-Möglichkeiten und abenteuerlichen Entdeckungen in Afrika. Im südlichen Afrika ist noch Regenzeit und die Landschaft erstrahlt in sattem Grün. Die Region ist reich an jungem Wild, das die üppige Umgebung erkundet. Die geringe Besucherzahl ermöglicht ein besonderes Erlebnis inmitten einer wunderschönen Landschaft und spektakulären Sonnenuntergängen. Ostafrika genießt weiterhin seine Mini-Trockenzeit mit sonnigen und klaren Tagen. Dies ist eine ausgezeichnete Zeit für Wildbeobachtungen. Die Herden versammeln sich im äußersten Süden der Serengeti und die Zeit des Kalbens steht bevor. Das bietet faszinierende Tierbeobachtungen und Naturschauspiele.

Mafia Island vor der Küste Tansanias ist im Februar einen Besuch wert. Hier kann man mit Walhaien interagieren, was ein einmaliges Erlebnis ist.

Das Wetter in Südafrika variiert stark zwischen dem Norden (Sommerregen) und dem Süden (Winterregen). Dennoch ist eine Safari im Krüger Nationalpark, einschließlich der Wildreservate Timbavati und Sabi Sands, beeindruckend und bietet großartige Tierbegegnungen. In Botswana blühen während der Regenzeit die Trockengebiete des Makgadikgadi-Pans-Nationalparks und der Kalahari-Wüste auf. Mit reichlich Weideland und Wasser locken diese malerischen Gebiete Wildtiere an, die Sie auf Ihren Pirschfahrten beobachten können. Die Nxai Pan in der Makgadikgadi Pfanne ist im Februar besonders magisch, mit Tausenden von Zebras und beeindruckenden Raubtierkämpfen.

Der Februar ist also eine gute Zeit, um die Vielfalt der afrikanischen Tierwelt und Landschaften zu entdecken und unvergessliche Safari-Erlebnisse zu sammeln.

6 Tage Namibia Flugsafari: ab 4.500,00 Euro

Safari in Afrika im März: Ganz abgesehen vom Preis, gibt es deutlich mehr Vorteile in der Nebensaison zu reisen

Im März bietet Botswana eine großartige Safarierfahrung, da die Regenzeit allmählich endet und die Temperaturen angenehm sind. Die Besucherzahlen sind weiterhin gering, und es gibt attraktive Preispakete. Das Okavango-Delta und die Savuti-Region im Chobe-Nationalpark sind zu dieser Zeit besonders empfehlenswert, da das Hochwasser normalerweise noch nicht das Delta erreicht hat.

Auch Südafrika kann Anfang März noch bereist werden, insbesondere Kapstadt mit seinem sonnigen Wetter.

Ein weiteres empfehlenswertes Ziel ist Sambia, das während des Jahreszeitenwechsels besonders spektakulär ist. Die Nationalparks sind voller Leben, die Lichtverhältnisse sind wunderschön, und im Südluangwa-Nationalpark wird der Luangwa-Fluss zu einem reißenden Strom, was ein Paradies für Fotografen ist. Obwohl einige Buschcamps aufgrund der letzten Regenfälle möglicherweise noch geschlossen sind, haben die meisten das ganze Jahr über geöffnet, und es gibt viele großartige Unterkunftsmöglichkeiten. Für erfahrene Safarireisende ist die Liuwa-Ebene im Westen Sambias ein echtes Highlight. Die reiche Wasserversorgung sorgt für atemberaubende Landschaften und eine vielfältige Vogelwelt. Im Süden findet die Gnus-Migration statt, und große Herden ziehen mit sich beeindruckende Raubtierkämpfe. Beachten Sie jedoch, dass die Reise aufgrund des gestiegenen Wassers etwas herausfordernder sein kann, aber genau das macht das Abenteuer aus.

Namibia ist im März ebenfalls eine Reise wert, da die Hitze allmählich nachlässt und die Ebenen von üppigem Gras bedeckt sind. Die Sonnenuntergänge sind spektakulär, und vorbeiziehende Sturmwolken sorgen für eine dramatische Kulisse.

Im südlichen Ndutu-Abschnitt der Serengeti in Ostafrika findet die Kalbezeit der Gnus statt, mit täglich bis zu 8000 Kälbern, die geboren werden. Dies ist eine Zeit des Überflusses für Raubtiere, insbesondere für die gesunde Gepardenpopulation in dieser Region. Die Kalbezeit der großen Migration ist genauso faszinierend wie die Flussüberquerungen und bietet eine großartige Gelegenheit für begeisterte Fotografen.

Safari in Afrika im April: Es gelten Preise der Zwischensaison

Im April ist die Zwischensaison im südlichen Afrika und bietet eine großartige Reisezeit, um die üppige Schönheit der Regenzeit ohne extreme Hitze oder Regen zu genießen. Beachten Sie jedoch, dass einige Gebiete aufgrund der Schulferien und des Osterurlaubs etwas überlaufen sein können. In Südafrika beginnt der Herbst am Kap, und die Temperaturen kühlen etwas ab. Tagsüber ist es immer noch angenehm warm, aber abends und in den frühen Morgenstunden kann es etwas kühler werden. April ist zweifellos einer der besten Monate für eine Safari in Südafrika, da das milde Wetter im Krüger-Nationalpark optimale Bedingungen bietet. Wenig Regen und die trockene Vegetation erleichtern zudem die Wildtierbeobachtung.

Botswana ist während der Zwischensaison ein großartiges Ziel, da es noch relativ ruhig ist, die Preise erschwinglich bleiben und das Wetter angenehm ist. Große Elefantenherden versammeln sich um den Chobe-Fluss, und das Wasser im Okavango-Delta beginnt zu steigen, was einzigartige Bootsfahrten und Mokoro-Fahrten (traditionelle Einbaumkanus) ermöglicht.

Im Makgadikgadi-Pans-Nationalpark und der Kalahari gibt es immer noch üppiges Grün, aber auch die beeindruckenden Elemente der legendären Wüste werden langsam sichtbar. Die jährliche Zebramigration von den Makgadikgadi-Pfannen zum Boteti-Fluss beginnt, und große Herden wandern durch die Salzpfannen. Im April führt der Sambesi-Fluss aufgrund der Regenfälle zu einem reißenden Strom. Die Viktoriafälle haben Hochwasser, und gewaltige Wassermassen stürzen in die Schlucht. Die aufsteigende Gischt erzeugt einen atemberaubenden Anblick, den man sowohl von Livingstone als auch von Victoria Falls Town aus bewundern kann. Auch für Adrenalinjunkies gibt es viele Aktivitäten.

In Ostafrika beginnen im April die großen Regenfälle, und das Reisen in einigen Gebieten kann herausfordernd sein. Die Herden des Serengeti-Ökosystems befinden sich jetzt auf den weiten Grasebenen im südwestlichen Teil des Parks und machen sich auf den Weg nach Norden zum Grumeti-Fluss.

Safari in Afrika im Mai: Reisekosten fallen geringer aus

Im Mai beginnt im südlichen Afrika die Trockenzeit, da der Regen nachlässt. Die Vegetation wird dünner, was optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen bietet.

In Südafrika steigt mit dem Herbstbeginn auch die Chance, Wildtiere in den großen Wildreservaten zu sehen, insbesondere in der Nähe von Wasserlöchern. Im Norden ist es tagsüber noch warm, während es morgens und abends etwas kühler wird. Das Wetter in Kapstadt und entlang der Garden Route kann wechselhaft sein. In Botswana ist die Regenzeit vorbei, aber das Okavango-Delta füllt sich schnell und wird zu einem der spektakulärsten Orte Afrikas (obwohl es das eigentlich das ganze Jahr über ist!). Für Kenner ist der Mai ein Geheimtipp, da die Safari-Preise immer noch auf Nebensaison-Niveau sind, was das teuerste Safari-Ziel Afrikas erschwinglich macht. In Namibia beginnt zwar der Winter, aber dennoch kannst du lange trockene Tage mit viel Sonnenschein und niedriger Luftfeuchtigkeit genießen. Im Etosha-Nationalpark hast du gute Chancen, die „Big Five“ zu sehen, die sich an den Wasserlöchern versammeln. Die Sanddünen von Sossusvlei sind das ganze Jahr über magisch, aber im Mai sind sie besonders beeindruckend, da sie noch mit Gräsern bedeckt sein können, was Wüstentiere anzieht. In den abgelegenen nördlichen Gebieten von Damaraland und Kaokoland ist es angenehm warm, und im Süden bietet das etwas kühlere Wetter die perfekte Gelegenheit, den spektakulären Fish River Canyon zu erkunden.

In Simbabwe ist der Mai klar und frisch. Du hast gute Chancen, Wildtiere an den Wasserlöchern zu sehen, und es gibt in der Regel weniger Touristen. Im Mana Pools Nationalpark werden Buschcamps wieder eröffnet und Buschwanderungen angeboten. Da der Mai in Simbabwe Nebensaison ist, sind die Preise noch niedrig und es gibt Sonderangebote.

Im berühmten Luangwa-Nationalpark in Sambia werden die Buschcamps in der Regel gegen Ende Mai eröffnet, und auch der beeindruckende Lower Zambezi Nationalpark und der Kafue Nationalpark sind wieder zugänglich. Die Hauptsaison steht vor der Tür. Gegen Ende Mai lassen die starken Regenfälle in Ostafrika nach, so dass das Gebiet durchtränkt ist und das Grasland reichlich vorhanden ist.

Safari in Afrika im Juni: Ab jetzt heißt es teure Hochsaisonpreise

Im Juni beginnt in vielen Teilen Afrikas der Winter und die Hochsaison für Safaris. Egal für welches Reiseziel Sie sich entscheiden, Sie werden ein großartiges Erlebnis bei warmen Temperaturen und wenig bis keinem Regen haben. Die Tiere versammeln sich an den Wasserquellen, und die Chancen auf Tiersichtungen sind hoch. Die Temperaturen können jedoch in den Morgen- und Abendstunden fallen, daher empfiehlt es sich, warme Kleidung wie eine Jacke, Handschuhe und einen Schal für idyllische Nächte am Lagerfeuer oder Safaris im offenen Geländewagen einzupacken. Alle Buschcamps sind im Juni geöffnet, so dass Sie viele Optionen zur Auswahl haben.

In Südafrika ist Kapstadt eine Ausnahme, da der Winter hier eher nass und kalt ist. Um den Krüger-Nationalpark herum ist es jedoch warm und trocken, nur morgens und nachts kann es etwas kühler werden.

Auch in Botswana ist der Juni ein ausgezeichnetes Reiseziel, und die meisten Camps bieten immer noch Zwischensaisonpreise an. Sie können also im Juni noch einige Euros sparen. Da das Land langsam austrocknet, verlassen die Wildtiere die Makgadikgadi-Pfannen und wandern zu den Gewässern des Okavango-Deltas. Der Okavango ist nun ein reißender Strom und bietet phänomenale Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Elefanten- und Büffelherden tummeln sich entlang der Ufer des Chobe- und Linyanti-Flusses. In Namibia ist der Juni ziemlich trocken. Es ist tagsüber warm, aber nachts können die Temperaturen sinken. Jetzt beginnt die Safarisaison, da die Tiere sich in der Nähe der dauerhaften Wasserquellen aufhalten. Im Etosha-Nationalpark können Sie die berühmten „Arche Noah“-Szenen erleben.

Generell bietet Namibia ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber mit Beginn der Hochsaison steigt auch die Nachfrage, daher ist es ratsam, frühzeitig zu buchen.

Sambia ist in der Trockenzeit besonders aufregend. Buschwanderungen, die faszinierende Tierwelt und abgelegene Buschcamps eröffnen Ihnen ganz neue Abenteuermöglichkeiten. Der South Luangwa Nationalpark ist für seine Buschwanderungen im mittlerweile trockenen Flussbett, Fly Camping unter freiem Himmel, Raubkatzen und unvergleichliche Wildniserlebnisse bekannt. Der Lower Zambezi Nationalpark bietet eine Vielzahl außergewöhnlicher Aktivitäten, während die Busanga-Ebene der perfekte Ort ist, um spektakuläre Tierkämpfe zu beobachten, obwohl dies gegen Ende der Trockenzeit (September/Oktober) noch besser ist. In Ostafrika werden die meisten Parks geöffnet sein, und die Wildtierbeobachtung ist außergewöhnlich. Der südliche Rundweg Tansanias beginnt auszutrocknen, und im Ruaha-Nationalpark ziehen die Tiere langsam vom Miombo-Hochland in die Ebenen rund um den mächtigen Ruaha-Fluss. Die Herden in der Serengeti befinden sich jetzt in den Grumeti-Reservaten, und die Überquerung des Grumeti-Flusses sorgt für spektakuläre Beobachtungen.

Safari in Afrika im Juli: eine der teuersten Reisezeiten im Jahr

Im Juli bietet sich die Möglichkeit, den gesamten Kontinent auf einer Safari zu erkunden. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm und es gibt nur wenige Regenschauer, obwohl es morgens und abends etwas kühler sein kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies die Hauptsaison ist, wodurch die Preise steigen und die Besucherzahlen zunehmen. In vielen Nationalparks und Wildreservaten beginnt die Vegetation langsam auszutrocknen und die Tiere versammeln sich in großer Zahl an den Wasserlöchern. Der Juli bietet daher ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten und einzigartige Momente mit der Kamera festzuhalten. In Ostafrika wandert die Tiermigration aus den Grumeti-Reservaten nach Norden und kann je nach Regenfällen des Jahres in die nördlichen Bereiche der Serengeti, insbesondere rund um den Mara-Fluss, und sogar in die Masai Mara in Kenia gelangen. Dies markiert den Beginn der Hochsaison in diesen Reservaten, und es kann recht belebt sein. Reisende sollten ihre Unterkünfte sorgfältig wählen, um Menschenmassen zu vermeiden.

Der Juli ist auch eine großartige Zeit, um die weniger bekannten Parks in Kenia wie Laikipia, Meru, Samburu und Amboseli zu besuchen. Eine Kombination dieser Parks mit einem Besuch der Insel Lamu an der kenianischen Küste verspricht eine fantastische Reise. Ruaha im Süden Tansanias beherbergt eine der größten Löwenpopulationen Afrikas und ist immer noch ein Favorit unter Safari-Enthusiasten.

In Botswana ist der Juli die Hauptsaison für Safaris. Besucher strömen zu berühmten Orten wie dem Okavango-Delta, Savuti, Linyanti und Chobe. Die Tierwelt beeindruckt mit ihrer Vielfalt: Neben den beeindruckenden Elefantenherden und faszinierenden Tierkämpfen besteht die Chance, seltene afrikanische Wildhunde und weiße Nashörner zu entdecken. Das Okavango-Delta ist überschwemmt und bietet die perfekte Gelegenheit für unvergessliche Mokoro-Fahrten (traditionelle Einbaumkanus). Abenteuerlustige werden die Bootstouren und Fly Camps im Delta lieben. Wenn Sie Erdmännchen aus der Nähe sehen oder eine Quad-Tour unternehmen möchten und danach auf den Makgadikgadi Pans übernachten möchten, ist jetzt die richtige Zeit dafür!

Während der Hochsaison stehen in Sambia alle Nationalparks und Camps für Besuche offen. Das Gras im Busch ist niedergedrückt, was perfekte Bedingungen für Buschwanderungen im Luangwa Nationalpark, einem der besten Wanderziele Afrikas, schafft. Auch der Lower Zambezi Nationalpark ist zu dieser Zeit einen Besuch wert und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Tierbeobachtung.

Die trockenen Monate ermöglichen unvergessliche Aktivitäten in Simbabwe. Im Hwange Nationalpark versammeln sich zahlreiche Elefanten an den Wasserlöchern.

Safari in Afrika im August: Die Preise sind hoch und vieles ist ausgebucht

Im August erreicht das Safari-Erlebnis in Afrika seinen Höhepunkt und übertrifft sogar den ohnehin schon schönen Juli. Der August ist zweifellos einer der besten Monate für Safaris in Afrika. Die meisten Reiseziele in Afrika befinden sich mitten in der Trockenzeit, die Temperaturen sind angenehm und die Bedingungen für Tierbeobachtungen auf Afrika Safari optimal. Auch die Inseln im Indischen Ozean als Badeverlängerung nach einer Safari in Afrika sind in dieser Zeit einen Besuch wert. Das Hauptereignis dieses Monats ist zweifellos die große Gnuwanderung in der Serengeti und der Masai Mara! Die Herden haben sich rund um den Mara-Fluss in den Ebenen beiderseits der Grenze zwischen Tansania und Kenia versammelt. Wahrscheinlich finden täglich Flussüberquerungen statt, während die Herden auf der Suche nach Nahrung durch die Ebenen ziehen. Die Überquerungen des schnell fließenden Mara-Flusses bieten spektakuläre Beobachtungen, ziehen aber auch viele Besucher an, insbesondere in der kleineren Masai Mara.

Es empfiehlt sich, in den privaten Schutzgebieten rund um das Mara-Reservat und in der Wildniszone der Serengeti zu bleiben. In diesen Gebieten kann man die Flussdurchquerungen erleben und sich dann von den Menschenmassen fernhalten, indem man in die Exklusivität der Camps in diesen Regionen zurückkehrt.

In Südafrika ist eine Safari im Großen Kruger immer noch beeindruckend, während Kapstadt zu dieser Zeit noch nass und kalt ist. Natürlich haben diese optimalen Bedingungen ihren Preis: Die Preise steigen, man muss lange im Voraus buchen und es sind mehr Touristen unterwegs. Die größte Herausforderung besteht darin, zu entscheiden, welches Reiseziel für eine Safari im August am besten geeignet ist!

Safari in Afrika im September:  Nachfrage ist hoch und natürlich auch die Preise

Der September gilt als einer der besten Monate für eine Safari nach Afrika. Mit dem nahenden Frühling steigen die Temperaturen auf dem ganzen Kontinent und die Trockenzeit erreicht ihren Höhepunkt. Die Wildtiere versammeln sich um die verbliebenen Wasserlöcher und Flüsse, was hervorragende Bedingungen für Tierbeobachtungen schafft. In den meisten Regionen werden qualitativ hochwertige Safaris angeboten und es gibt eine große Auswahl an Möglichkeiten.

Auch im Indischen Ozean steigen die Temperaturen und die geringe Luftfeuchtigkeit macht das Klima sehr angenehm. Kapstadt erwärmt sich langsam und es ist sogar möglich, Wale vom Land aus zu beobachten. Es ist zwar immer noch Hochsaison, aber nach dem Ende der Schulferien wird es etwas ruhiger.

In Ostafrika ist die Wanderung nach Norden immer noch in vollem Gange und der September gilt als eine der „sichersten“ Zeiten, um die Flussüberquerungen zu erleben, obwohl sie nie garantiert werden können. Es ist auch eine wunderbare Zeit, um die Nordroute Tansanias mit der Südroute zu verbinden, insbesondere mit dem Ruaha Nationalpark. Eine solche Safari kann mit Meeresaktivitäten kombiniert werden, wobei ein Aufenthalt auf Sansibar und Mafia Island eine der besten Kombinationen von „Busch und Strand“ bietet.

Sambia und der Malawi-See bieten ebenfalls ein abwechslungsreiches Afrika-Erlebnis, sowohl im Busch als auch am Strand, und der September ist eine ideale Reisezeit. In Sambia können sich Elefanten in den Wasserlöchern des Luangwa Flusses abkühlen und Raubkatzen sind am Flussufer leicht zu entdecken. In den traditionellen Buschcamps ist man mitten in der Wildnis und eine Buschwanderung in kleiner Gruppe ist ideal, um die Gegend zu erkunden. Der Malawi-See hat angenehme Temperaturen um die 28 Grad Celsius und bietet ideale Bedingungen für Wassersport und Süßwasser-Schnorcheln.

Wer im September nach Namibia reist, sollte unbedingt den Etosha-Nationalpark zur Beobachtung der Tierwelt in seine Reiseroute einbeziehen. Für mehr Abenteuer empfiehlt sich eine Expedition in die abgelegenen Regionen Kaokoveld und Damaraland im Norden des Landes, bevor es in den Süden zu den Dünen von Sossusvlei geht. Tagsüber kann es relativ heiß werden, aber nicht unerträglich, und die trockenen, klaren Tage sind ideal für Erkundungen.

In Simbabwe sind die Viktoriafälle im September vielleicht nicht so spektakulär wie von Mai bis Juli, wenn die Wassermassen herabstürzen, aber dennoch beeindruckend. Im Hwange-Nationalpark ist Hochsaison und die perfekte Zeit, um eine Safari mit einem Besuch der Wasserfälle zu verbinden. Adrenalinjunkies kommen in dieser Zeit auf ihre Kosten, denn der niedrige Wasserstand des Sambesi ermöglicht Wildwasser-Rafting auf Weltklasseniveau. Der Devil’s Pool ist ebenfalls geöffnet, und Abenteuerlustige können bis zum Rand des Wasserfalls schwimmen und über die Klippen auf den 100 Meter tiefer liegenden Fluss hinunterblicken!

Safari in Afrika im Oktober: Sie können mit den günstigsten Preisen für Unterkünfte und Safaris rechnen

Im Oktober spürt man im südlichen Afrika langsam das Ende der Trockenzeit. Trotz der fortgeschrittenen Saison kann man immer noch großartige Safarierlebnisse in den meisten Gebieten erleben, besonders wenn man die Hitze verträgt. Der Oktober ist ein heißer Monat, und an einigen Orten steigt langsam die Luftfeuchtigkeit. Gegen Ende des Monats bilden sich Regenwolken, die eine beeindruckende Kulisse für phänomenale Tierbeobachtungen bieten.

Botswana erlebt im Oktober die höchsten Temperaturen und die Trockenheit ist am stärksten. Wenn Sie jedoch mit der Hitze umgehen können, ist es auch eine der besten Reisezeiten. Die hohen Temperaturen locken das Wild zu den Wasserquellen, wo sich auch Raubtiere versammeln.

Im Chobe und Linyanti sind riesige Elefanten- und Büffelherden zu sehen, und das Okavango-Delta bietet kontinuierlich Wasserquellen. Aufgrund des niedrigen Wasserstands sind die Wasseraktivitäten im Okavango-Delta zu dieser Jahreszeit möglicherweise eingeschränkt, aber insgesamt ist die Wildtierbeobachtung ausgezeichnet. Im Süden Botswanas können Sie entlang des Boteti-Flusses große Zebraherden beobachten, was ein unglaubliches Schauspiel ist. Im Oktober können Sie den Besuch der Victoria Falls perfekt mit einer Safari in Botswana kombinieren. Obwohl die Wasserfälle zu dieser Zeit allmählich austrocknen, sind sie immer noch beeindruckend, und einige Tage Entspannung am Ufer des Sambesi sind ein perfekter Beginn oder Abschluss einer Reise, insbesondere angesichts der Hitze im Oktober. Wenn Sie am Chobe ankommen, werden Sie von der Fülle an Wildtieren sprachlos sein.

Eine ebenso schöne Option ist die Kombination aus dem Kruger-Nationalpark, Kapstadt und einem Strandurlaub in Mosambik oder auf einer der Inseln im Indischen Ozean.

Kapstadt erwacht im Frühling, und Sie können die „Mother City“ bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel erkunden. Es ist die ideale Zeit für Weinverkostungen, exquisites Essen, Bergwanderungen und nahezu jede Aktivität im Freien. Die Bedingungen für Safaris im Kruger-Nationalpark sind ebenfalls hervorragend, da sich die Tiere um die verbleibenden Wasserlöcher im Buschland versammeln. Sie haben die Möglichkeit, beeindruckende Tierbeobachtungen zu machen. Das Abenteuer kann dann am Strand abgerundet werden, wo man sich bei kristallklarem Wasser und strahlend blauem Himmel perfekt entspannen kann.

In Sambia ist dies die letzte Gelegenheit, den Zauber der Busanga Plains zu erleben, indem Sie mit einem Heißluftballon über die weiten Flächen des Kafue-Nationalparks schweben. Der Kafue-Nationalpark lässt sich zu dieser Jahreszeit am besten mit dem Liuwa Plain Nationalpark kombinieren, wo die jährliche Gnuwanderung beginnt.

Im Oktober setzen in Ostafrika die kleinen Regenfälle ein, und die Herden ziehen in Richtung Süden. Es ist immer noch eine gute Zeit, um die Masai Mara und die nördliche Serengeti zu besuchen, da das Ende der Herden wahrscheinlich immer noch in der Nähe ist und natürlich auch die üblichen nicht migrierenden Arten dort leben. Der südliche Teil Tansanias bietet zu dieser Zeit spektakuläre Wildtierbeobachtungen rund um die verbleibenden Wasserquellen. Der Ruaha-Nationalpark wird Sie beeindrucken!

Safari in Afrika im November: Preise sinken drastisch

Der November kann aufgrund der Hitze und des gelegentlichen Regens eine schwierige Zeit für Safaris in Afrika sein. Bei sorgfältiger Planung kann er jedoch auch zu einem der besten Reisemonate werden. In Ostafrika und im südlichen Afrika sind sowohl die Besucherzahlen als auch die Preise der Anbieter rückläufig, so dass gute Angebote verfügbar sind. Die Bedingungen für Wildtierbeobachtungen bleiben trotz des Regens hervorragend, und die hohen Temperaturen werden durch die abwechselnden Regenfälle etwas abgemildert. Gewitter und spektakuläre Sonnenuntergänge sind zusätzliche Highlights. Im November ist Sambia ein ganz besonderer Ort, denn es finden zwei einzigartige Wildtierereignisse statt. Im Liuwa Plain Nationalpark findet die zweitgrößte Gnuwanderung Afrikas statt. Die Gnus ziehen zu den frischen Weideflächen und in die Flussniederungen des Sambesi.

Dieses atemberaubende Naturschauspiel, bei dem riesige Gnuherden unter dramatischen Wolken über weite Ebenen ziehen, muss man gesehen haben. Ein Paradies für Fotografen!

Noch beeindruckender ist die größte Säugetierwanderung der Welt: die Fledermauswanderung im Kasanka-Nationalpark im Nordwesten Sambias. Unglaubliche 10 Millionen Fledermäuse drängen sich auf engstem Raum. Von Aussichtsplattformen in den Bäumen lässt sich dieses einzigartige Schauspiel bereits am frühen Morgen beobachten, wenn die Fledermäuse von ihrer nächtlichen Nahrungssuche zurückkehren. Selbst erfahrene Afrikareisende lassen sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen. Während in anderen Teilen Sambias bereits viele Buschcamps wegen der Regenzeit schließen, sind im South Luangwa Nationalpark noch einige geöffnet. Eine Kombination beider Ziele ist empfehlenswert.

Auch Botswana bietet im November außergewöhnliche Erlebnisse, vor allem in der Region der Makgadikgadi-Pfannen und der Kalahari-Wüste. Nach den Regenfällen erwacht das Leben und das frische Gras lockt die Tiere aus der Umgebung an. Es gibt viele Jungtiere zu sehen und auch Raubtiere sind aktiv.

Im November erreichen die Zugvögel das südliche Afrika. Für erfahrene Safarireisende und Vogelliebhaber ist dies immer eine besondere Reisezeit. Für Sonnenhungrige gibt es keine bessere Alternative als Kapstadt und die beliebte Garden Route in Südafrika. In Ostafrika hält der leichte Regen bis Ende November an. Da zu dieser Jahreszeit weniger Reisende unterwegs sind, lohnt sich die Reise auf jeden Fall für diejenigen, die keine Angst davor haben, ein bisschen nass zu werden und die Einsamkeit und das Abenteuer suchen.

Safari in Afrika im Dezember: Preisniveau fällt deutlich

Im Dezember beginnt im südlichen Afrika die Regenzeit, aber das heißt nicht, dass Sie auf Ihre Safari in Afrika verzichten sollten. Eine gute Vorbereitung für Safari in Afrika ist jedoch wichtig. In der Nebensaison sind die Preise in Afrika niedrig und es sind nur wenige Touristen unterwegs in den Nationalparks und Schutzgebieten. In Teilen Sambias und Simbabwes sind viele Camps und Nationalparks während der Regenzeit geschlossen. In Südafrika und Botswana hingegen sind die Bedingungen für tolle Tierbeobachtungen nach wie vor gegeben.

In Botswana gilt der Dezember als Nebensaison, aber die meisten Lodges und Anbieter sind noch geöffnet und bieten tolle Sonderangebote an. Man kann immer noch hervorragende Tierbeobachtungen machen und das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kalahari-Wüste verwandelt sich vorübergehend in eine üppige Oase mit vielen grasenden Tieren und ihren Jungen, denen natürlich auch die Raubtiere folgen.

In Südafrika ist der Sommer in Kapstadt und entlang der Garden Route in vollem Gange – perfekt, um Weihnachten in der Sonne zu verbringen! Zu dieser Zeit haben aber auch alle südafrikanischen Schulen Sommerferien, so dass es in der Kapregion von Mitte Dezember bis Mitte Januar sehr geschäftig zugehen kann.

Die privaten Reservate im Krüger-Nationalpark bieten nach wie vor hervorragende Möglichkeiten, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Unsere Favoriten für eine Safari in Südafrika sind das Timbavati Game Reserve und das Klaserie Game Reserve.

Im Dezember herrscht in Ostafrika die kleine Trockenzeit, aber nach den wenigen Regenfällen ist das Land immer noch üppig und grün. Die Serengeti und die Masai Mara sind zu dieser Zeit besonders gut zu bereisen, da die Tierbeobachtungen immer noch hervorragend sind, aber die Abwesenheit anderer Reisender ein wahrer Luxus ist. Man kann buchstäblich in der nördlichen Serengeti reisen, ohne tagelang ein anderes Fahrzeug zu sehen, in Gebieten, die in der Hochsaison überfüllt sind – für uns ein Safari-Paradies!

In welchen Unterkünften bevorzugen Sie auf Safari zu übernachten?

Wie bei jeder Safari in Afrika wird die Unterkunft den Löwenanteil Ihres Budgets ausmachen. Safari-Camps und Lodges in den afrikanischen Nationalparks können zwischen  250 und 3000 US Dollar pro Person im Doppelzimmer und pro Nacht liegen. Diese Kosten beinhalten normalerweise alle Mahlzeiten, Pirschfahrten und die meisten anderen angebotenen Aktivitäten auf Safari. Manchmal sind auch Getränke und Wäsche im Preis enthalten.

Ganz oben stehen die hochexklusiven Zeltcamps, die man oft in privaten Schutzgebieten  findet. So romantisch sie auch sein mögen, es lässt sich nicht leugnen, dass diese Plätze ein Vermögen kosten. Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, ist es, außerhalb der Parks zu übernachten. Das Problem dabei ist, dass man normalerweise das erste Morgenlicht oder die Abenddämmerung verpasst. Beides sind die Hauptzeiten für Tierbeobachtungen.

Top-End-Luxus-Lodges sind teurer, weil sie nicht nur luxuriöse Unterkünfte in den besten Lagen anbieten, sondern auch die Erwartung erfüllen müssen, den Gästen einen tadellosen Service und Flexibilität zu bieten. Viele dieser Lodges haben eine kleinere Anzahl von Zimmern, um Exklusivität und Privatsphäre zu gewährleisten. Um das Gästeerlebnis weiter zu verbessern, bieten einige Lodges sogar die Dienste eines Butlers und eines engagierten Führers an, der die Safari-Aktivitäten auf Ihre Interessen abstimmt. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Lodge der Mittel- oder Oberklasse entscheiden, trägt die Logistik einer Reise zu abgelegenen Safarizielen zu den Gesamtkosten bei. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur in vielen afrikanischen Ländern gibt es keine andere Möglichkeit, diese Ziele zu besuchen, ohne mit einem Leichtflugzeug oder auf der Straße in privaten 4×4-Fahrzeugen zu reisen.

Wählen Sie Ihre Unterkunft innerhalb eines Nationalparks. Natürlich sind Unterkünften in den Nationalparks um einiges teurer, dennoch gerade in den Nationalparks ist die Tierkonzentration enorm hoch. So sind Sie mitten drin und müssen keine langen An- und Abfahrten auf sich nehmen. Ein guter, erfahrener Guide ist wichtig  für eine gelungene Afrika Safari, denn es ist nicht einfach die Wildtiere zu finden.

Privat geführte Kenia- Safari: 12 Tage ab 3.415,00 Euro

Warum sind Safaris in Afrika so teuer?

Der Grund, warum Safaris so viel kosten, wird Sie vielleicht überraschen. Für viele Menschen ist eine Safari die Reise ihres Lebens. Das Erlebnis ist sicherlich nicht billig, aber Reisende sollten verstehen, dass der Preis oft aus mehr als luxuriösen Unterkünften, All-inclusive-Essen und Pirschfahrten resultiert. Es lohnt sich auch, daran zu denken, dass der Preis, den Sie für die besten afrikanischen Safarilodges zahlen, alles umfasst. Darin enthalten sind nicht nur Unterkunft, Mahlzeiten, Snacks, Getränke und hohen logistischer Aufwand, sondern auch die Dienste eines erfahrenen Führers – und manchmal eines Spotters oder Fährtenlesers -, die Ihnen alles zeigen, was ihre Region zu bieten hat. Darüber hinaus kann ein kleines Camp mit, sagen wir, 12-24 Betten die Erhaltungsbemühungen und die Nachhaltigkeit von vielen Tausend Hektar Wildnis unterstützen.

Für Sie nehmen wir uns gerne ausreichend Zeit, damit wir für Sie das perfekte Reiseland in Afrika finden und Ihnen eine individuelle Reise nach Afrika ausarbeiten.

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Safari in Afrika: Reisebudget ist einer der wichtigsten Faktoren für die Reiseplanung

Ihr Budget ist einer der wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Planung Ihrer Safarireise berücksichtigen müssen. In Afrika gibt es eine große Auswahl an Nationalparks, Schutzgebieten und Unterkünften, die jeweils unterschiedliche Budgets und Reiseanforderungen erfüllen. Ihr Budget für Afrika Reise hat nicht nur Einfluss auf Ihre Gesamtreise und Ihren Reisestil, sondern auch auf die Dauer Ihres Aufenthalts auf Safari.

In welchem afrikanischen Land ist die Safari am günstigsten?

Namibia und Südafrika sind die günstigsten aller von uns angebotenen Safari-Destinationen, weil man dort ein Fahrzeug mieten und selbst fahren sowie in Unterkünften mit Selbstverpflegung wohnen kann.

In welchem afrikanischen Land ist die Safari am teuersten?

Botswana gilt weithin als das teuerste Safari-Reiseziel der Welt, mit einer außergewöhnlichen Tierwelt, hervorragenden Führern und extravaganten, luxuriösen Unterkünften. Trotz der hohen Kosten bestreiten nur wenige Touristen, dass es sich lohnt. Botswana-Safaris sind am teuersten, bieten aber auch die einzigartigsten und authentischsten Safarierlebnisse. Eine einfache Safari beginnt in der Regel bei einem Preis von 400 US$ pro Tag.

Kosten für eine Unterkunft auf Safari: Preisübersicht nach Ländern

Kenia

Kenia ist eines der traditionellsten Safariziele in dieser Liste und steht auf der Wunschliste vieler Reisender. Der Masai-Mara-Nationalpark ist einer der besten Orte der Welt, um Großkatzen zu beobachten, während Amboseli auch die größte Population afrikanischer Elefanten beherbergt.

Budget

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 139USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 94 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 215 USD

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 399 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 352 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 475 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 799 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:  599 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 955 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1100 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:  975 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1300 USD

Tansania

Mit dem Serengeti-Nationalpark und dem Ngorongoro-Krater ist Tansania ein äußerst beliebter Ort für eine afrikanische Safari. Glückliche Gäste haben die Möglichkeit, alle „Big 5“ zu sehen, wobei die Großkatzen besonders zahlreich zu sehen sind.

Budget

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: USD

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 429 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 324 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 799 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 989 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 499 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1900 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1579USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 1080 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2599 USD

Uganda

Fans von Primaten kommen in Uganda voll auf ihre Kosten. Wie in Ruanda liegt auch in Uganda der Schwerpunkt der Safaris auf den Gorillas, die im Bwindi Impenetrable Forest leben. Schimpansen, Grüne Meerkatzen, Colobus-Affen und viele andere Arten sind ebenso spannend zu beobachten.

Budget

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 55 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 45 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 75 USD

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 199 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 99 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 320 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 565 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:399  USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 740 USD

Ruanda

Ruanda ist berühmt für seine Möglichkeiten, Gorillas in freier Wildbahn zu sehen, und ist vielleicht nicht das traditionellste Safariziel, aber eines der artenreichsten. Der Volcanoes-Nationalpark beherbergt über 600 Gorillas und viele andere Arten des Regenwaldes, die man in anderen Ländern nicht findet.

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 475 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 325 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 799 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 625 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 489 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1099 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1835 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 1120 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2159 USD

Botswana

Eine Botswana-Safari mag als eine der teuersten Safaris der Welt gelten, aber sie ist auch eine der besten. Die unglaublichen Safariziele wie das Okavango-Delta und der Chobe-Fluss bieten unübertroffene Tierbeobachtungen, aber es ist die botswanische Gastfreundschaft, die sie wirklich besonders macht.

Budget

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 299 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 266 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 500 USD

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 593 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 510 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 900 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1240 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 910 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2100 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 2668 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 2120 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 3590 USD

Namibia

In Namibias berühmtem Wildpark Etosha haben Sie zahlreiche Gelegenheiten, die Big 5 zu sehen, aber was dieses Land wirklich besonders macht, sind die unberührten und sandigen Landschaften der Namib-Wüste und der Skelettküste.

Budget

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 109 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:  89 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 135 USD

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 251 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 181 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 299 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 429 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 329 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 433 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 699 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 555 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 951 USD

Südafrika

Da der Tourismus einen großen Teil zum Einkommen Südafrikas beiträgt, gibt es hier für Besucher viel zu erleben. Von Adrenalin-Aktivitäten an der Südküste über Weintouren in den Tälern bis hin zu unglaublichen Tierbeobachtungen im Osten und Norden – Südafrika ist für viele ein Traumziel.

Budget

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 155 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:  120 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht:  199 USD

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 252 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 199 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 355 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 554 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 355 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 779 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1675 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:  898 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 3380 USD

Sambia

Abgesehen von den unglaublichen Möglichkeiten, Wildtiere in Sambia zu beobachten, gibt es eine Menge, um Besucher zu unterhalten. Obwohl Sambia ein Binnenstaat ist, befinden sich zwei der berühmtesten Attraktionen des Landes im Wasser – die spektakulären Victoriafälle und der Sambesi. Besuchen Sie unbedingt beide, wenn Sie in der Gegend sind!

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 559 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 349 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 790 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 755 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht:  545 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1190 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 989 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 695 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1499 USD

Simbabwe

Wie sein nördlicher Nachbar Sambia bietet auch Simbabwe eine Reihe von Naturwundern und Wildtieren, die es zu entdecken gilt. Fahren Sie an die Grenze, um die donnernden Victoriafälle zu sehen, oder besuchen Sie die Mana Pools und den Hwange-Nationalpark, um Wildtierbeobachtungen zu machen.

Mittelklasse

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 459 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 255 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 699 USD

Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 599 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 435 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 890 USD

High-End-Luxus

  • Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1100 USD
  • Mindestkosten pro Person und Nacht: 599 USD
  • Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2059 USD

Wie teuer sind die Unterkünfte in den afrikanischen Nationalparks?

Mit einer Fläche von etwa 30 Millionen Quadratkilometern ist Afrika riesig, und es gibt viele Tausende von Safarilodges, die über die Nationalparks, Reservate und privaten Schutzgebiete verstreut sind. Diese Lodges bedienen das gesamte Spektrum der Safariliebhaber und unterscheiden sich stark in den Einrichtungen und Dienstleistungen, die sie anbieten, daher ist es nur logisch, dass sich auch die Preise für afrikanische Safari-Lodges unterscheiden. Die Preise für afrikanische Safarilodges ändern sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch je nach Aufenthaltsdauer und Zusammensetzung der Reisegruppe. Ebenso können sie bei Sonderangeboten schwanken und wenn Ihre Reise Aufenthalte in Schwesterlodges einschließt – und aus vielen weiteren Gründen.

Komfortable Safari-Lodges und Safari-Camps in Afrika

Die Preise für komfortable Safari-Lodges beginnen in der Regel bei etwa 400 USD pro Person und Nacht außerhalb der Hochsaison und reichen bis zu etwa 600 USD in der Hochsaison. Sie beinhalten eine komfortable Unterkunft – oft in etwas größeren Camps -, gemeinsame Safari-Aktivitäten und gute Mahlzeiten. Sie haben zwar nicht die Extras von Luxussafaris, bieten aber ein großartiges Safarierlebnis zu einem günstigeren Preis.

Luxussafari-Lodges und Safari-Camps in Afrika

Die Preise für Luxus-Safari-Lodges beginnen in der Regel bei etwa 600 USD pro Person und Nacht außerhalb der Hochsaison und steigen in Spitzenzeiten auf 1000 USD. Darin enthalten sind luxuriöse Unterkünfte in intimen Camps, Gourmet-Mahlzeiten, alle Getränke (außer einigen Premium-Marken), gemeinsame Safari-Aktivitäten und mehr. Wenn Sie Ihr Portemonnaie überhaupt zücken müssen, dann nur für optionale Extras wie Shopping oder Spa-Behandlungen.

Hochpreisige Flagship-Lodges und Camps in Afrika

Generell beginnen die Preise für Ultra-Luxus-Safari-Lodges außerhalb der Hochsaison bei etwa 1.100 USD pro Person und Nacht und steigen in der Hochsaison auf 2.900 USD. In diesen Preisen sind die von renommierten Architekten und Innenarchitekten entworfenen Luxusunterkünfte, ein sehr persönlicher Service, alle Safari-Aktivitäten (manchmal mit privaten Führern), erstklassiges Essen, alle Getränke (außer einigen Premium-Marken) und mehr enthalten. Auch hier müssen Sie nur für Nebenkosten extra bezahlen.

Mit welchen Kosten muss ich für eine Mittelklasse-Safari in Afrika rechnen?

Die Preise für komfortable Mittelklasse-Safaris in Afrika reichen von etwa 3.000 bis 6.500 USD pro Person und Woche, je nach Saison und Reiseart. Am unteren Ende der Preisskala handelt es sich in der Regel um Afrika Kleingruppenreisen mit festen Abfahrtsdaten, die mit einem Fahrzeug durchgeführt werden und am selben Ort beginnen und enden. Die höheren Preiskategorien sind flexibler und ermöglichen individuelle Reisen mit einem privaten Safari-Guide auf dem Landweg, mit einer Mischung aus Land- und Flugreisen oder als Fly-In Reise. Mittelklasse-Safaris beinhalten eine komfortable Unterkunft in den Nationalparks und in den privaten Schutzgebieten, Safari-Aktivitäten und leckere Mahlzeiten. Sie haben zwar nicht den Schnickschnack von Luxussafaris, bieten aber ein tolles Safarierlebnis zu einem günstigeren Preis in Afrika.

Wie viel kosten Luxussafaris in Afrika?

Unsere maßgeschneiderten, außergewöhnlichen Luxussafaris nach Afrika beginnen bei $1200 pro Person und Nacht. Das ist für die Unterkunft (und alle Aktivitäten, von denen es unzählige gibt) und Ihre Mahlzeiten. Naturschutz- und Parkgebühren können darin enthalten sein, müssen es aber nicht. Dazu kommen noch interne Charterflüge und Flugpläne, um das jeweilige Camp, die Lodge oder das Ziel zu erreichen. Dies ist eine schöne, maßgeschneiderte Safari mit hochwertigen Unterkünften in privaten Schutzgebieten (oder Nationalparks) und ausgezeichneten Führern. Wenn Sie sich jedoch mehr Luxus gönnen wollen, müssen Sie mit etwa 2500 Dollar pro Person und Nacht rechnen. Darin enthalten sind die Unterkunft, der Transport (Linienflug) usw., alle Aktivitäten im Camp, alle Mahlzeiten einschließlich der Getränke, der Transfer von der Landebahn zum Camp und zurück. In der Regel ist auch die Wäsche enthalten.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Kenia?

Die Kosten für Luxus-Lodges und -Camps in Kenia variieren je nach Standort, Saison, Unterkunftskategorie und gebuchten Aktivitäten. Im Allgemeinen können die Preise für Luxus-Lodges in Kenia zwischen 400 USD und 2.000 USD pro Person und Nacht liegen, während die Preise für Luxus-Camps zwischen 300 USD und 1.500 USD pro Person und Nacht liegen können. Diese Preise sind jedoch sehr allgemein gehalten und können je nach Lage und Ausstattung stark variieren. In der Hochsaison (Juni bis September und Dezember bis Januar) können die Preise tendenziell höher sein, während in der Nebensaison (März bis Mai und Oktober bis November) oft Rabatte angeboten werden. Auch die Art der Aktivitäten, wie beispielsweise Safari-Touren oder Ballonfahrten, können den Preis beeinflussen.

Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Kenia sind:

  • Angama Mara: Eine preisgekrönte Lodge mit Blick auf die unendlichen Weiten der Masai Mara. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
  • Ol Donyo Lodge: Eine exklusive Lodge am Fuße des Kilimandscharo mit Blick auf die weite Savanne. Die Preise beginnen bei etwa 1.100 USD pro Person und Nacht.
  • Mara Plains Camp: Ein luxuriöses Camp in der Masai Mara, das nur sieben Zelte hat und damit eine sehr intime Atmosphäre bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.350 USD pro Person und Nacht.
  • Finch Hattons: Eine historische Lodge am Fuße der Chyulu Hills mit einem ausgezeichneten Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.

Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Kenia sind:

  • Governor’s Camp: Ein legendäres Camp in der Masai Mara mit einer langen Geschichte und einem hervorragenden Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 690 USD pro Person und Nacht.
  • Elephant Pepper Camp: Ein exklusives Zeltcamp in der Masai Mara mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 675 USD pro Person und Nacht.
  • Sand River Masai Mara: Ein elegantes Camp am Ufer des Sand River in der Masai Mara mit einer atemberaubenden Aussicht. Die Preise beginnen bei etwa 880 USD pro Person und Nacht.
  • Sasaab Lodge: Eine luxuriöse Lodge im nördlichen Kenia mit Blick auf den Fluss Ewaso Nyiro. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Tansania?

Die Kosten für Luxus-Lodges und -Camps in Tansania variieren je nach Standort, Saison, Unterkunftskategorie und gebuchten Aktivitäten. Im Allgemeinen können die Preise für Luxus-Lodges in Tansania zwischen 500 USD und 2.500 USD pro Person und Nacht liegen, während die Preise für Luxus-Camps zwischen 400 USD und 1.500 USD pro Person und Nacht liegen können. Diese Preise sind jedoch sehr allgemein gehalten und können je nach Lage und Ausstattung stark variieren. In der Hochsaison (Juni bis September und Dezember bis Januar) können die Preise tendenziell höher sein, während in der Nebensaison (März bis Mai und Oktober bis November) oft Rabatte angeboten werden. Auch die Art der Aktivitäten, wie beispielsweise Safari-Touren oder Ballonfahrten, können den Preis beeinflussen.

Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Tansania sind:

  • Singita Grumeti Reserves: Eine exklusive Lodge im Serengeti-Nationalpark mit einem hervorragenden Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 1.700 USD pro Person und Nacht.
  • Ngorongoro Crater Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Rande des Ngorongoro-Kraters mit einer atemberaubenden Aussicht. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
  • Elewana Tarangire Treetops: Eine stilvolle Lodge in den Baobab-Bäumen des Tarangire-Nationalparks mit einem einzigartigen Design. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.
  • Sanctuary Swala: Eine exklusive Lodge im Tarangire-Nationalpark mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.

Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Tansania sind:

  • &Beyond Serengeti Under Canvas: Ein luxuriöses Zeltcamp in der Serengeti, das alle paar Wochen seinen Standort wechselt, um den Gästen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
  • Nomad Serengeti Safari Camp: Ein exklusives Zeltcamp in der Serengeti mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 900 USD pro Person und Nacht.
  • Sanctuary Kusini: Ein luxuriöses Zeltcamp in der Serengeti mit Blick auf die endlose Savanne. Die Preise beginnen bei etwa 750 USD pro Person und Nacht.
  • Lemala Ngorongoro: Ein elegantes Zeltcamp am Rande des Ngorongoro-Kraters mit einem Fokus auf Komfort und Stil. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Uganda?

Eine Luxus-Safari in Uganda kann je nach Anbieter, Art der Safari und der Dauer der Reise sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 7-10-tägige Luxus-Safari kann je nach Anbieter und Umfang der Leistungen ab etwa 7.000 bis 15.000 USD pro Person kosten. In der Regel sind Luxus-Safaris in Uganda inklusive eines erfahrenen Guides, der die Gäste durch die Nationalparks begleitet, einem privaten Geländewagen und einem luxuriösen Zeltcamp oder Lodge-Unterkunft. Die Mahlzeiten und Getränke sind oft inbegriffen und es können auch Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Bootsfahrten oder Wanderungen angeboten werden.

Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Uganda sind:

  • Sanctuary Gorilla Forest Camp: Eine luxuriöse Lodge am Bwindi Impenetrable National Park, die ein Gorilla-Tracking-Erlebnis inmitten des Dschungels bietet. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
  • Clouds Mountain Gorilla Lodge: Eine exklusive Lodge in den Bergen, mit atemberaubenden Blick auf den Virunga-Vulkanen, die ein Gorilla-Tracking-Erlebnis und andere Aktivitäten bietet. Die Preise beginnen bei etwa 700 USD pro Person und Nacht.
  • Apoka Safari Lodge: Eine stilvolle Lodge im Kidepo Valley National Park, mit einem einzigartigen Design, das auf lokale Materialien und Traditionen zurückgreift. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
  • Murchison River Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Ufer des White Nile, die Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche des Ziwa-Nashorn-Schutzgebiets bietet. Die Preise beginnen bei etwa 200 USD pro Person und Nacht.

Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Uganda sind:

  • Wilderness Safaris Bisate Lodge: Ein luxuriöses Zeltcamp am Vulkan Bisoke, das ein Gorilla-Tracking-Erlebnis und andere Aktivitäten bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
  • Chobe Safari Lodge: Ein elegantes Zeltcamp am Ufer des Nils, das Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche des Murchison Falls National Parks bietet. Die Preise beginnen bei etwa 300 USD pro Person und Nacht.
  • Baker’s Lodge: Ein stilvolles Zeltcamp am Ufer des Nil, das Aktivitäten wie Bootsfahrten, Vogelbeobachtungen und Besuche des Murchison Falls National Parks bietet. Die Preise beginnen bei etwa 300 USD pro Person und Nacht.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Ruanda?

Eine Luxus-Safari in Ruanda kann je nach Art der Safari, der Dauer und der gewählten Unterkünfte sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 5-tägige Luxus-Safari in Ruanda, die das Gorilla-Tracking-Erlebnis beinhaltet, kann je nach Anbieter und Art der Unterkunft etwa zwischen 5.000 und 12.000 USD pro Person kosten. In der Regel umfasst eine Luxus-Safari in Ruanda einen erfahrenen Guide, einen privaten Geländewagen, eine luxuriöse Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke sowie Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Besuche von Nationalparks oder Begegnungen mit den Einheimischen.

Einige der bekanntesten Luxus-Camps und Luxus-Lodges  in Ruanda sind:

Es gibt einige Luxus Lodges und Luxus Camps in Ruanda, die sich in der Nähe des Volcanoes Nationalparks, des Nyungwe Forest Nationalparks und des Akagera Nationalparks befinden. Hier sind einige Beispiele:

  • Bisate Lodge: Diese Lodge liegt in der Nähe des Volcanoes Nationalparks und bietet luxuriöse Unterkünfte mit spektakulärem Blick auf die Virunga Vulkane.
  • One&Only Nyungwe House: Diese Lodge befindet sich inmitten des Nyungwe Forest Nationalparks und bietet luxuriöse Zimmer und Suiten sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Baumkronenpfade und Vogelbeobachtungen.
  • Magashi Camp: Dieses Luxus-Camp liegt im Akagera Nationalpark und bietet luxuriöse Zelte mit Blick auf den Lake Rwanyakazinga sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten und Vogelbeobachtungen.
  • Sabyinyo Silverback Lodge: Diese Lodge liegt in der Nähe des Volcanoes Nationalparks und bietet luxuriöse Cottages mit Blick auf die Virunga Vulkane sowie Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Golden-Monkey-Tracking und Wanderungen in der Umgebung.

Individuelle Anfrage

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Botswana?

Eine Luxus-Safari in Botswana kann je nach Art der Safari, der Dauer und der gewählten Unterkünfte sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Botswana kann je nach Anbieter und Art der Unterkunft etwa zwischen 7.000 und 20.000 USD pro Person kosten. In der Regel umfasst eine Luxus-Safari in Botswana einen erfahrenen Guide, einen privaten Geländewagen, eine luxuriöse Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke sowie Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten, Flusskreuzfahrten und Begegnungen mit den Einheimischen. Es gibt verschiedene luxuriöse Unterkünfte in Botswana, darunter exklusive Zeltcamps und Lodges, die auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Reisender ausgerichtet sind.

Einige der bekanntesten Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Botswana sind:

  • Mombo Camp: Eine der bekanntesten und exklusivsten Lodges in Botswana, die sich im Moremi-Wildreservat befindet und ein außergewöhnliches Wildtierbeobachtungserlebnis bietet. Die Preise beginnen bei etwa 2.000 USD pro Person und Nacht.
  • Chief’s Camp: Eine luxuriöse Lodge, die sich auf der berühmten Chief’s Island im Okavango-Delta befindet und eine Vielzahl von Aktivitäten anbietet, darunter Wildtierbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Mokoro-Ausflüge. Die Preise beginnen bei etwa 1.500 USD pro Person und Nacht.
  • Sandibe Okavango Safari Lodge: Eine wunderschön gestaltete Lodge, die sich im Okavango-Delta befindet und ein unvergessliches Safari-Erlebnis bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
  • Belmond Eagle Island Lodge: Eine luxuriöse Lodge auf einer Insel im Okavango-Delta, die eine einzigartige Wildtierbeobachtungserfahrung bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.300 USD pro Person und Nacht.
  • Zarafa Camp: Ein luxuriöses Zeltcamp im Selinda Reservat, das für seine exklusiven Wildtierbeobachtungserlebnisse und seine Umweltinitiativen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.800 USD pro Person und Nacht.
  • Vumbura Plains: Ein exklusives Zeltcamp im nördlichen Okavango-Delta, das für seine beeindruckende Architektur und seine unglaublichen Wildtierbeobachtungen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.800 USD pro Person und Nacht.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Namibia?

Die Preise für diese Lodges und Zeltcamps variieren je nach Saison und Verfügbarkeit. In der Hochsaison, die normalerweise von Juni bis Oktober ist, sind die Preise in der Regel höher. Ein 7-tägiger Aufenthalt in einer der oben genannten Lodges oder Zeltcamps kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft etwa zwischen 5.000 und 15.000 USD pro Person kosten.

Einige der bekanntesten Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Namibia sind:

  • Little Kulala: Eine luxuriöse Lodge im Sossusvlei-Nationalpark, die für ihre atemberaubende Aussicht auf die Dünen und ihr unglaubliches Sternebeobachtungserlebnis bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
  • Onguma Tented Camp: Ein luxuriöses Zeltcamp am östlichen Rand des Etosha-Nationalparks, das für seine Wildtierbeobachtungserlebnisse und seine atemberaubende Aussicht auf die afrikanische Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 350 USD pro Person und Nacht.
  • Skeleton Coast Camp: Ein exklusives Zeltcamp im Skeleton Coast Nationalpark, das für seine abgeschiedene Lage und seine atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
  • Hoanib Skeleton Coast Camp: Ein weiteres luxuriöses Zeltcamp im Skeleton Coast Nationalpark, das für seine beeindruckende Architektur und sein unglaubliches Wildtierbeobachtungserlebnis bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.500 USD pro Person und Nacht.
  • Serra Cafema: Eine luxuriöse Lodge im Kaokoveld, die für ihre abgelegene Lage und ihre atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
  • Wolwedans Dunes Lodge: Eine luxuriöse Lodge im NamibRand Nature Reserve, die für ihre atemberaubende Aussicht auf die Dünen und ihre Umweltinitiativen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Südafrika?

Eine Luxus-Safari in Südafrika kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Einige der bekanntesten privaten Wildreservate in Südafrika, die Luxus-Safaris anbieten, sind Sabi Sand, Timbavati, Madikwe und Phinda. Die Preise für eine Luxus-Safari in Südafrika können zwischen 500 USD und 3.000 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Südafrika sind Singita, Londolozi, Royal Malewane, Ulusaba und Lion Sands, um nur einige zu nennen. Die Preise für diese Lodges beginnen in der Regel bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Südafrika kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft zwischen 7.000 und 30.000 USD oder mehr pro Person kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach Jahreszeit variieren können, wobei die Hochsaison in der Regel von Juni bis Oktober ist. Die Preise können auch je nach den in der Safari enthaltenen Aktivitäten wie beispielsweise Ballonfahrten oder privaten Pirschfahrten variieren.

Einige der bekanntesten und beliebtesten Luxusunterkünfte in Südafrika sind:

  • Singita: Mit mehreren Unterkünften in verschiedenen Regionen Südafrikas bietet Singita eine unvergleichliche Luxuserfahrung inmitten der Wildnis. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht.
  • Royal Malewane: Diese exklusive Lodge im Thornybush Wildreservat bietet luxuriöse Unterkünfte und einen persönlichen Service. Die Preise beginnen bei etwa 1.100 USD oder mehr pro Person und Nacht.
  • Londolozi: Diese Lodge am Rande des Sabi Sand Wildreservats bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung mit luxuriösen Unterkünften und hervorragendem Service. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht.
  • Sabi Sabi: Dieses Wildreservat bietet mehrere luxuriöse Lodges, darunter Earth Lodge, Bush Lodge, Little Bush Camp und Selati Camp. Die Preise beginnen bei etwa 700 USD oder mehr pro Person und Nacht.
  • Ulusaba: Richard Bransons exklusive Lodge bietet luxuriöse Unterkünfte in einem privaten Wildreservat am Rande des Kruger Nationalparks. Die Preise beginnen bei etwa 900 USD oder mehr pro Person und Nacht.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Sambia?

Eine Luxus-Safari in Sambia kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Sambia bietet einige der besten Safarierlebnisse in Afrika, insbesondere für Abenteurer und Naturliebhaber, die authentische Safari-Erlebnisse suchen. Die Preise für eine Luxus-Safari in Sambia können zwischen 600 USD und 2.500 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Sambia sind Chinzombo, Sausage Tree Camp, Chiawa Camp, Time + Tide Chongwe und Royal Zambezi Lodge. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Sambia kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft zwischen 6.000 und 20.000 USD oder mehr pro Person kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach Jahreszeit variieren können, wobei die Hochsaison in der Regel von Juni bis Oktober ist. Die Preise können auch je nach den in der Safari enthaltenen Aktivitäten wie beispielsweise Kanusafaris, Fußsafaris oder Nachtsafaris variieren.

Einige der bekanntesten und beliebtesten Luxusunterkünfte sind:

  • Chinzombo: Diese Lodge am Ufer des Luangwa-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte, einen Infinity-Pool und spektakuläre Ausblicke auf den Fluss und das umliegende Wildreservat.
  • Sausage Tree Camp: Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet Unterkünfte im traditionellen Zeltstil mit privaten Tauchbecken und einem Spa.
  • Royal Zambezi Lodge: Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Angeln.
  • Time + Tide Chongwe: Diese Lodge am Ufer des Chongwe-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte mit privaten Pools und einem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und Wildreservate.
  • Chiawa Camp: Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte im Safari-Zeltstil und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Bootsfahrten.

Wie viel kosten Luxus-Safaris in Simbabwe?

Eine Luxus-Safari in Simbabwe kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Simbabwe bietet einige der besten Safarierlebnisse in Afrika, insbesondere für Abenteurer und Naturliebhaber, die authentische Safari-Erlebnisse suchen. Die Preise für eine Luxus-Safari in Simbabwe können zwischen 600 USD und 2.500 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Simbabwe sind Singita Pamushana Lodge, Bumi Hills Safari Lodge, Ruckomechi Camp, Somalisa Camp und Matetsi Victoria Falls.

Enige der bekanntesten und beliebtesten Luxus-Lodges und -Camps in Simbabwe:

  • Singita Pamushana Lodge: Diese Lodge befindet sich in der Nähe des Malilangwe-Wildreservats und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Malilangwe-See. Die Lodge verfügt über luxuriöse Suiten, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Spaziergängen.
  • Bumi Hills Safari Lodge: Diese Lodge bietet luxuriöse Suiten mit Blick auf den Kariba-See. Zu den Aktivitäten gehören Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Kanufahrten.
  • Ruckomechi Camp: Dieses luxuriöse Camp liegt am Ufer des Sambesi-Flusses im Mana-Pools-Nationalpark und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten und Kanufahrten.
  • Somalisa Camp: Dieses luxuriöse Camp liegt im Hwange-Nationalpark und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten und Nachtsafaris.
  • Matetsi Victoria Falls: Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses in der Nähe der Victoriafälle und bietet luxuriöse Suiten, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Spaziergängen.

High-End-Safaris in Afrika: Preislich gibt es nach oben jedoch keine Grenzen

Die Preise für echte High-End-Safaris liegen je nach Saison zwischen 9.500 und 15.000 USD pro Person und Woche. In diesen Preisen sind prächtige Unterkünfte enthalten, bei denen nichts übersehen wird. Dazu gehören ein sehr persönlicher Service, alle Safari-Aktivitäten (oft mit privaten Führern), erstklassiges Essen in privater Atmosphäre, erstklassige Getränke, Flüge mit Leichtflugzeugen von Ort zu Ort und vieles mehr. Es gibt fast keine Grenzen für High-End-Safaris, die bis zu luxuriösen Privatvillen mit engagiertem Personal, persönlichen Führern und privat gecharterten Flugzeugen und Hubschraubern für Transfers und Erkundungen reichen können. Die Safarierlebnisse selbst können so exklusiv sein, wie Sie es sich nur vorstellen können, sei es ein privates Abendessen auf dem Boden des Ngorongoro-Kraters, eine eigene Heißluftballon-Safari über dem Sossusvlei für zwei Personen oder einfach alles, was Sie sich wünschen.

Was erwartet mich auf einer Budget-Safari in Afrika?

  • Preis der Safari-Tour: USD$150 – $250/Tag
  • Standort der Unterkunft: In der Regel außerhalb des Wildparks
  • Transport auf Safari: Safari-Minivan oder großer Safaribus
  • Gruppengröße der Tour: 10 – 50 Personen

Budget-Safaris sind meistens Gruppenreisen, in der Regel in einem Safari-Minivan oder einem großen Safari-Bus, wobei die Gruppengröße oft mehr als 10, manchmal sogar 40 bis 50 Personen beträgt. Sie können davon ausgehen, dass die Lodge-Unterkunft ein einfaches Zimmer mit allem Notwendigen ist, einschließlich Moskitonetzen oder -schirmen und einem einfachen Bett. Oft wird das Bad geteilt. Denken Sie an ähnliche Annehmlichkeiten wie in einer Herberge für Rucksacktouristen, wobei einige Reiseveranstalter auch Privatzimmer anbieten. Eine weitere preisgünstige Safari-Option ist eine Campingsafari, bei der Sie mit einem Zelt und einer Schlafmatte sowie einem Schlafsack ausgestattet werden, es sei denn, Sie möchten Ihren eigenen mitbringen. Wir empfehlen Ihnen, aus gesundheitlichen Gründen und zur zusätzlichen Isolierung eine Schlafsackunterlage mitzubringen.

Was erwartet mich auf einer Mittelklasse-Safari in Afrika?

  • Preis der Safari-Tour: USD$300 – $700/Tag
  • Lage der Unterkunft: Normalerweise innerhalb des Wildparks mit fantastischer Aussicht
  • Transport auf Safari: 4 x 4-Safari-Jeep
  • Gruppengröße der Tour: oft individuell auf Sie zugeschnitten (Kleingruppenreisen bis zu 7 Personen)

Bei privaten, maßgeschneiderten Reisen oder Kleingruppenreisen mit bis zu 7 Personen bieten Safaris der Mittelklasse in der Regel einen 4WD-Safarijeep. Der Jeep ist wesentlich komfortabler als der Van oder Bus, der bei einer Budget-Safari angeboten wird. Eine komfortable Unterkunft in einem Safari-Camp oder einer Lodge bietet viel mehr Platz und Privatsphäre als ein einfaches Zimmer. Zelte in den Safari-Camps der Mittelklasse verfügen mindestens über ein bequemes Bett, Toilette und Dusche, eine Sitzecke oder einen Schreibtisch, eine Veranda mit bequemen Stühlen und eine tolle Aussicht. Die Gemeinschaftsbereiche in den Safari-Camps sind von hoher Qualität, und das Essen wird frisch zubereitet und umfasst oft mehrere Gänge. Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass Unterkünfte der Mittelklasse in der Nähe des Geschehens liegen, oft innerhalb des Nationalparks und der Schutzgebiete, während preiswerte Unterkünfte 1 bis 2 Autostunden entfernt sein können.

Was erwartet mich auf einer Luxus-Safari in Afrika?

  • Preis der Safari-Tour: ab USD$700/Tag
  • Lage der Unterkunft: Innerhalb des Wildparks mit den einzigartigsten und besten Aussichten
  • Transport auf Safari: privates 4 x 4-Safari-Jeep mit einem privatem Safari-Guide
  • Gruppengröße: privat geführte Safaris und Fly-In Reisen

Der erste Unterschied, den Luxussafaris bieten, ist ein sehr komfortables, privates Fahrzeug, das oft mit Ladestationen und einer Kühlbox für Speisen und Getränke ausgestattet ist. Diese Safaritouren werden von einem privaten Guide begleitet. Die Unterkunft auf einer Luxussafari ist erstklassig und bietet viel Platz und Privatsphäre. Einige Safari-Lodges bieten private Villen oder Hütten an, die alle das beste Essen und den besten Service sowie die beste Aussicht und Lage im Safaripark bieten. Einige Luxussafaris können auch private Charterflüge oder Hubschrauberflüge zu dem Reservat Ihrer Wahl beinhalten.

Kann man in Afrika preiswert auf Safari gehen?

Unterkünfte in Südafrika gibt es in Hülle und Fülle, sie bieten einen guten Service, nette Annehmlichkeiten und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Vor allem in Südafrika gibt es eine ganze Reihe von preisgünstigen Safari-Lodges. Diese Lodges sind ganz so preiswert und bieten dieselben Wildbeobachtungsmöglichkeiten wie ihre teureren Nachbarn – und das zu einem Bruchteil der Kosten. Wenn Sie vor allem wegen der Tierwelt nach Südafrika reisen, können Sie mit einer dieser günstigen Lodges nicht viel falsch machen. Zwar ist der Standard der Unterkünfte nicht ganz so ausgefeilt und luxuriös und das Essen nicht ganz so dekadent, aber sie bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Budget-Lodges und Budget-Camps für preisbewusste Reisende

Budget-Lodges und Budget-Camps in Kenia

In Kenia gibt es eine Vielzahl von Budget-Lodges und Budget-Camps in den Nationalparks, die für preisbewusste Reisende geeignet sind. Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Lage, der Jahreszeit und der Ausstattung der Unterkunft.

Einige Beispiele für Budget-Lodges in den kenianischen Nationalparks sind:

  • Wildebeest Eco Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 60-70 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
  • Rhino Tourist Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 70-80 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
  • Sentrim Mara Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 80-100 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
  • Taita Hills Wildlife Sanctuary in Tsavo West National Park: ab ca. 100-120 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
  • Ashnil Aruba Lodge in Tsavo East National Park: ab ca. 120-140 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer

Einige Beispiele für Budget-Camps in den kenianischen Nationalparks sind:

  • Wildebeest Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 30-40 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
  • Acacia Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 50-60 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
  • Oloshaiki Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 60-70 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
  • Kibo Safari Camp in Amboseli National Park: ab ca. 90-100 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
  • Kichwa Tembo Tented Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 150-200 USD pro Nacht für eine Luxus-Zeltunterkunft.

Budget-Lodges und Budget-Camps in Tansania

In Tansania gibt es eine Vielzahl von Nationalparks, die alle mit verschiedenen Budget-Lodges und Budget-Camps ausgestattet sind. Diese Unterkünfte bieten eine erschwingliche Möglichkeit, die Schönheit der Nationalparks zu erleben, ohne ein Vermögen auszugeben. Die Preise für Budget-Lodges und Budget-Camps in den Nationalparks in Tansania variieren je nach Art der Unterkunft und der Jahreszeit. In der Regel sind Budget-Lodges und Budget-Camps jedoch deutlich günstiger als die Luxus-Lodges und -Camps. Die Preise für Budget-Lodges können zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht liegen, während Budget-Camps oft zwischen 30 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten. Diese Preise können je nach Lage, Ausstattung und Jahreszeit variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Budget-Lodges und -Camps in den Nationalparks in Tansania einfacher ausgestattet sind als die Luxusunterkünfte. Sie bieten jedoch immer noch ein angenehmes und komfortables Erlebnis für Reisende, die den Nationalpark besuchen möchten, ohne zu viel ausgeben zu müssen.

Einige der beliebtesten Nationalparks in Tansania sind der Serengeti Nationalpark, der Ngorongoro-Krater, der Tarangire-Nationalpark und der Lake Manyara Nationalpark. Jeder dieser Parks bietet eine einzigartige Tierwelt und Landschaften, die es zu entdecken gilt. Im Serengeti Nationalpark gibt es eine Vielzahl von Budget-Camps, die sich in der Nähe der Tierwanderungen befinden, wie zum Beispiel das Seronera Camp, das Lobo Camp und das Ndutu Camp. Diese Unterkünfte bieten einfachere Zelte und Gemeinschaftsbäder, aber dennoch eine komfortable Unterkunft für eine Safari im Serengeti Nationalpark. Im Ngorongoro-Krater gibt es auch eine Vielzahl von Budget-Lodges und -Camps wie das Simba Camp, das Ngorongoro Wildlife Lodge und das Rhino Lodge. Diese Unterkünfte bieten eine unglaubliche Aussicht auf den Krater und die umliegende Landschaft. Im Tarangire Nationalpark gibt es Budget-Camps wie das Tarangire Safari Lodge und das Maramboi Tented Camp. Diese Unterkünfte bieten geräumige Zelte und eine entspannte Atmosphäre für Gäste, die den Park erkunden möchten. Im Lake Manyara Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Twiga Lodge und das Rift Valley Lodge. Diese Unterkünfte bieten eine friedliche Umgebung und Aussicht auf den Lake Manyara.

Budget-Lodges und Budget-Camps in Botswana

Einige der beliebtesten Nationalparks in Botswana, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Chobe-Nationalpark, der Moremi Game Reserve und der Nxai Pan Nationalpark. Im Chobe-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Chobe Safari Lodge und das Chobe Bush Lodge, die zwischen 100 und 200 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Moremi Game Reserve gibt es Budget-Camps wie das Third Bridge Camp und das Khwai Guesthouse, die zwischen 70 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Nxai Pan Nationalpark gibt es das Nxai Pan Camp, das eine erschwingliche Option für Besucher des Parks ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise für Budget-Unterkünfte in Botswana im Vergleich zu anderen Ländern in der Region etwas höher sein können. Dies liegt daran, dass das Land ein höheres Preisniveau für Tourismus hat und die meisten Unterkünfte aufgrund der hohen Nachfrage in der Hochsaison oft ausgebucht sind. Es empfiehlt sich, im Voraus zu buchen, um die besten Preise und Verfügbarkeiten zu erhalten, insbesondere in der Hochsaison, wenn die Nachfrage höher ist.

Budget-Lodges und Budget-Camps in Namibia

Einige der beliebtesten Nationalparks in Namibia, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Etosha-Nationalpark, der Waterberg Plateau Park und der Namib-Naukluft-Nationalpark. Im Etosha-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Okaukuejo Camp und das Halali Camp, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Waterberg Plateau Park gibt es das Waterberg Plateau Camp, das eine erschwingliche Option für Besucher des Parks ist. Im Namib-Naukluft-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Sossus Oasis Campsite and Lodge, das zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Namibia, die zwischen 20 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Namib Desert Camping2Go, das Brandberg Rest Camp und das Mile 108 Camp.

Budget-Lodges und Budget-Camps in Südafrika

Einige der beliebtesten Nationalparks in Südafrika, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Kruger-Nationalpark, der Addo Elephant National Park und der Hluhluwe-Imfolozi-Park. Im Kruger-Nationalpark gibt es viele Budget-Unterkünfte, darunter das Lower Sabie Rest Camp, das Satara Rest Camp und das Berg-en-Dal Rest Camp, die zwischen 20 und 60 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Addo Elephant National Park gibt es Budget-Lodges wie das SANParks Addo Rest Camp und das Addo Elephant Main Camp, die zwischen 30 und 80 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Hluhluwe-Imfolozi-Park gibt es Budget-Lodges wie das Hilltop Camp, das zwischen 40 und 90 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Südafrika, die zwischen 15 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Golden Gate Highlands National Park Camp, das Augrabies Falls National Park Camp und das Giant’s Castle Nature Reserve Camp.

Budget-Lodges und Budget-Camps in Simbabwe

Einige der beliebtesten Nationalparks in Simbabwe, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Hwange-Nationalpark, der Mana Pools National Park und der Matobo-Nationalpark. Im Hwange-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Main Camp und das Sikumi Tree Lodge, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Mana Pools National Park gibt es Budget-Lodges wie das Nyamepi Camp und das Mucheni View Camp, die zwischen 30 und 80 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Matobo-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Matobo Hills Lodge und das Maleme Rest Camp, die zwischen 40 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Simbabwe, die zwischen 10 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Big Cave Camp, das Tafika Camp und das Vundu Camp.

Budget-Lodges und Budget-Camps in Sambia

Einige der beliebtesten Nationalparks in Sambia, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der South Luangwa National Park, der Lower Zambezi National Park und der Kafue National Park. Im South Luangwa National Park gibt es Budget-Lodges wie das Wildlife Camp und das Croc Valley Camp, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Lower Zambezi National Park gibt es Budget-Lodges wie das Kiambi Safari Lodge und das Royal Zambezi Lodge, die zwischen 60 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Kafue National Park gibt es Budget-Lodges wie das Mukambi Safari Lodge und das Nanzhila Plains Safari Camp, die zwischen 70 und 120 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Sambia, die zwischen 15 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Pioneer Camp, das Kapishya Hot Springs Camp und das Flatdogs Camp.

Was muss ich bei der Buchung einer Low-Budget Safari nach Afrika beachten?

Low-Budget Safaris sind eine großartige Möglichkeit, um Afrikas Tierwelt zu erleben, ohne dabei ein Vermögen ausgeben zu müssen. Hier sind einige Tipps, um eine günstige Safari in Afrika zu planen:

  • Wählen Sie die richtige Saison: Die beste Zeit für eine Low-Budget Safari ist in der Nebensaison, da die Preise in dieser Zeit oft niedriger sind. Dies ist in der Regel während der Regenzeit, wenn das Wetter unvorhersehbar ist und die Straßen möglicherweise nicht in gutem Zustand sind. Allerdings gibt es immer noch viele Tiere zu sehen, und die Natur ist in dieser Zeit oft besonders schön.
  • Wählen Sie das richtige Land: Einige afrikanische Länder sind günstiger als andere, um eine Safari zu unternehmen. Länder wie Kenia, Tansania, Uganda, Sambia und Simbabwe bieten oft günstigere Safari-Möglichkeiten als Südafrika oder Botswana.
  • Buchen Sie im Voraus: Wenn Sie im Voraus buchen, können Sie oft bessere Preise erhalten als wenn Sie kurzfristig buchen.
  • Selbstfahrer-Safari: Wenn Sie ein erfahrener Fahrer sind, können Sie in einigen afrikanischen Ländern selbst fahren und so die Kosten für einen Fahrer oder Guide sparen.
  • Camping-Safari: Eine Camping-Safari ist oft günstiger als eine Luxus-Safari, da Sie Ihr eigenes Zelt aufschlagen und Ihre eigene Mahlzeiten zubereiten können.
  • Gruppensafari: Eine Gruppensafari kann ebenfalls günstiger sein, da die Kosten auf alle Teilnehmer aufgeteilt werden.

Es ist wichtig, bei der Planung einer Low-Budget Safari auch auf Ihre Sicherheit zu achten. Es ist ratsam, eine seriöse und lizenzierte Safari-Unternehmen zu wählen, um sicherzustellen

Safaris in den privaten Schutzgebieten: exklusiver Zugang hat einfach seinen Preis

Private Wildreservate sind in Privatbesitz befindliche und verwaltete Wildtiergebiete. Sie sind viel weniger überlaufen als öffentliche Parks und nur für Gäste zugänglich, die auf dem Gelände übernachten. Viele private Wildreservate liegen direkt neben Nationalparks, so dass die Gäste – und die Tiere – ungehindert zwischen privatem und öffentlichem Land wechseln können. Andere sind abgeschlossene Gebiete, die ganz exklusive Erlebnisse bieten. Beachten Sie, dass ein privates Wildreservat nicht ganz dasselbe ist wie eine Konzession oder ein Schutzgebiet, die oft privat verwaltet werden, aber in öffentlichem Besitz sind.

Tswalu Kalahari

  • Erleben Sie den Luxus der besonderen Art

    Südafrika ist ein idealer Ort, um den Zauber der afrikanischen Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben, und Tswalu Kalahari repräsentiert das Beste, was das Land zu bieten hat. Tswalu Kalahari ist das größte private Wildreservat Südafrikas und umfasst mehr als 100.000 Hektar im Grasland der südlichen Kalahari. Die einzige Unterkunft im gesamten Reservat ist das The Motse and Tarkuni House, das maximal 30 Gäste gleichzeitig beherbergt. Das bedeutet, dass Tswalu selbst bei größter Belegung über 3.000 Hektar pro Besucher verfügt. Da die Tswalu Kalahari in Privatbesitz ist, kann sie ihren Gästen eine breite Palette einzigartiger Aktivitäten bieten. Sie können zum Beispiel eine südafrikanische Safari nach Einbruch der Dunkelheit zu Fuß oder auf dem Pferderücken erleben. Bei den Sleepouts haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Nacht unter dem Sternenhimmel und inmitten der Wildtiere zu verbringen. Apropos Wildtiere: Hier können Sie bis zu 340 Vogelarten und 80 Säugetierarten beobachten: Nashörner, Löwen, Geparden, Giraffen und Zebras.

  • Sabi Sands

  • das ultimative Safari-Reiseziel in Südafrika

    Sabi Sands hat seinen Namen von den Flüssen Sabi und Sand, die durch die klassische Safarilandschaft des Buschlands fließen. Sabi Sands ist eines der ältesten privaten Reservate Südafrikas und umfasst mehr als 60.000 Hektar, die an den Krüger-Nationalpark angrenzen. Es ist auch zweifellos eines der besten afrikanischen Reservate mit einer reichen Tierwelt, die von Leoparden und Löwen bis zu Wildhunden und Giraffen reicht. Sabi Sands ist als idealer Ort bekannt, um die Big Five zu beobachten, zumal die Tiere hier an die Begegnung mit menschlichen Besuchern gewöhnt sind. Die beste Jahreszeit für Wildtierbeobachtungen ist normalerweise der Winter (Juni-September), aber die regnerische Sommerzeit ist ideal für Vogelbeobachtungen. Hier können Sie Wildtiere zu Fuß aufspüren, angeln, in der Wildnis übernachten und andere einzigartige Erlebnisse genießen - alles organisiert von einigen der luxuriösesten Lodges und Camps Afrikas.

  • Singita Grumeti

  • bietet Abgeschiedenheit und Exklusivität

    Keine Reise nach Tansania ist vollständig ohne einen Besuch bei Singita Grumeti: dem größten privaten Reservat des Landes. Hier haben Sie Zugang zu über 140.000 Hektar unberührter Schönheit, wo kaum ein anderer Reisender in Sicht ist. Dieses Reservat ist Teil des Ökosystems der Serengeti Mara, einem riesigen Gebiet, das zu unseren absoluten Lieblingszielen für die ultimative afrikanische Safari gehört. Singita Grumeti bietet exklusiven Zugang zu einigen der besten Plätze der Region, um Wildtiere zu beobachten, sowie einzigartige Aktivitäten wie Ballonsafaris, Mountainbiking und Ausflüge zur Sternenbeobachtung. Wenn Sie Ihren Besuch sorgfältig planen, können Sie vielleicht sogar einen Teil der Großen Migration erleben. Dieses atemberaubende Spektakel umfasst Hunderttausende von Gnus, Zebras, Antilopen und anderen Tierarten, die jedes Jahr die Serengeti durchqueren.

  • Mwiba

  • die Luxuslodge am Fluss Arugusinyai

    Das Mwiba Wildlife Reserve in Tansania liegt am südlichen Rand der Serengeti und umfasst über 50.000 Hektar überraschend abwechslungsreicher Landschaften. Dieses privat geführte Reservat ist ein hervorragender Ort, um einen einzigartigen Teil der Großen Migration zu beobachten: Hier halten die Gnus für einige Monate an, um zu kalben, bevor sie den Zyklus von neuem beginnen. Mwiba grenzt außerdem an das Ngorongoro-Schutzgebiet und das Maswa-Wildreservat, was Ihnen das einzigartige Privileg bietet, Zugang zu allen drei Gebieten zu haben. Obwohl es relativ klein ist, gibt es nur ein einziges permanentes Camp - so haben Sie die Wildnis in einem der besten afrikanischen Wildreservate garantiert fast ganz für sich allein.

  • Flugsafari Simbabwe und Mosambik: 10 Tage ab 6.986,00 Euro

    Individuelle Anfrage

    Aktivitäten auf Afrika Safari, die einfach zu teuer sind

    Der erste Schritt auf dem Weg zum perfekten Safariurlaub in Afrika besteht darin, sich genau zu überlegen, was und wie Sie erleben möchten. Davon hängt ab, wann und wohin Sie reisen – schließlich werden Sie wahrscheinlich keine Elefanten und Nashörner sehen, wenn Sie sich für eine Kamelsafari in der Sahara entscheiden. Ebenso gibt es Tiere, die einen ganz speziellen Lebensraum bevorzugen und nur in einer Handvoll Länder zu finden sind. Dies gilt für den vom Aussterben bedrohten Berggorilla, der ausschließlich in den Wäldern von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo lebt. Für viele, die zum ersten Mal auf Safari nach Afrika gehen, entscheiden sich für eine klassische Big Five Safari. Dieser Begriff bezieht sich auf die bekanntesten großen Säugetiere des südlichen und östlichen Afrikas – darunter Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant. Die besten Chancen auf Erfolg haben Sie, wenn Sie eine Safari in der Masai Mara in Kenia, im Krüger Nationalpark in Südafrika oder im Serengeti Nationalpark in Tansania buchen. Die jährliche Tierwanderung im Mara-Serengeti Ökosystem ist der nächste Grund, warum Touristen eine Safari in Kenia oder Tansania buchen. Sowohl die Serengeti in Tansania als auch die Masai Mara in Kenia sind teure Reiseziele.

    Großes Reisebudget- viele Möglichkeiten auf Safari in Afrika

  • Diese Aktivitäten auf Safari in Afrika kosten oft nicht wenig Geld

    Die traditionellste Art der Fortbewegung auf einer Safari ist natürlich ein offener 4x4-Jeep. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einer einzigartigeren Art der Fortbewegung sind, kann dies ein Faktor bei der Wahl Ihres Reiseziels sein. Wandersafaris sind eine wunderbare Möglichkeit, die Wildnis aus nächster Nähe zu erleben und die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche des afrikanischen Busches wahrhaftig in sich aufzunehmen. Der South Luangwa National Park in Sambia ist bekannt als eine der besten Möglichkeiten für Wandersafaris im südlichen Afrika. Wassersafaris (in der Regel in einem kleinen Boot oder manchmal sogar in einem Kanu) sind eine weitere denkwürdige Option und können eine besonders gute Wahl für diejenigen sein, die sich für Vögel interessieren. Während der Trockenzeit strömen Vögel und Tiere aller Art zur nächsten Wasserquelle, so dass Sie das Geschehen hautnah miterleben können. Für Flusssafaris eignen sich der Caprivi-Streifen in Namibia oder der Chobe-Fluss in Botswana. Das Okavango-Delta (ebenfalls in Botswana) bietet Möglichkeiten für Einbaumsafaris, während der Karibasee in Simbabwe auf Hausbootsafaris spezialisiert ist. In einigen Wildreservaten haben Sie auch die Möglichkeit, die Gegend zu Pferd oder sogar auf dem Rücken eines Elefanten zu erkunden. Wenn Sie einmal etwas anderes erleben möchten, sollten Sie eine Kamelsafari in einem trockenen Land wie Marokko oder Tunesien in Nordafrika machen. In der Sahara-Wüste gibt es zwar nicht so viele wilde Tiere zu sehen, aber die zauberhaften Dünenlandschaften und die uralte Berberkultur der Region machen das mehr als wett. Wenn Sie viel Geld zur Verfügung haben (oder für einen besonderen Jahrestag oder Geburtstag sparen), ist eine Heißluftballon-Safari eine der unvergesslichsten Möglichkeiten. Die Serengeti ist besonders berühmt für Heißluftballonfahrten.

  • Aktivitäten auf Safari in Afrika: Kostenübersicht für Heißluftballonfahrten

  • Gut zu wissen

    Heißluftballonfahrten bieten eine erstaunliche Perspektive auf die afrikanische Tierwelt aus der Vogelperspektive. Sie sind vielleicht die beste Möglichkeit, die große Gnuwanderung im Serengeti-Nationalpark in Tansania, die unwirkliche Wüstenlandschaft von Sossuvlei in Namibia und die fließenden Gewässer der Murchison Falls in Uganda zu sehen. Während das Erlebnis je nach den einzigartigen Merkmalen des jeweiligen Ortes variiert, starten die Ballonsafaris in der Regel kurz nach der Morgendämmerung, um das schöne Licht, die kühleren Temperaturen und die zahlreichen Tieraktivitäten zu nutzen, die bei Sonnenaufgang stattfinden. Beobachten Sie, wie der Ballon aufgeblasen wird, während Sie den Geräuschen der erwachenden Wildnis lauschen. Atmen Sie die frische Morgenluft ein, während Sie vor Ihrer Fahrt Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke probieren. Keine zwei Fahrten sind genau gleich. Die Richtung, in die Sie fliegen, und die Highlights, die Sie sehen, hängen ganz vom Wind ab. Der Flug selbst dauert in der Regel zwischen fünfundvierzig Minuten und einer Stunde, kann aber je nach Wetterlage auch kürzer oder länger dauern. Nach der Landung wird in der Regel mit Champagner auf den Flug angestoßen. Nach dem morgendlichen Flug wird oft ein komplettes englisches Frühstück im Freien in der Nähe des Landeplatzes serviert, umgeben von der Landschaft, die Sie zuvor von oben betrachtet haben. Wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, ist eine Fahrt im Heißluftballon eine hervorragende Möglichkeit, die Landschaft gemeinsam zu erleben. In der Regel akzeptieren die Ballonbetreiber Passagiere ab 7 Jahren, die mindestens 1,80 m groß sind. Die Passagiere sollten in der Lage sein, ohne fremde Hilfe zu stehen, den Anweisungen des Piloten zu folgen und über den Rand des Korbes zu sehen! Heißluftballonfahrten werden in Nationalparks und anderen landschaftlich reizvollen Gebieten in ganz Afrika angeboten, über so unterschiedliche Landschaften wie Flussdeltas und Wüsten. Im Folgenden sind nur einige aufgeführt.

    • Botswana-Okavango-Delta (USD 495 pro Person) und Seloko Plains (USD395 pro Person)
    • Kenia-Masai Mara (US$ 450 pro Person)
    • Namibia-Sossuvlei im Namib-Naukluft-Nationalpark (US$ 460 pro Person)
    • Südafrika-Drakensberg Mountains, Krüger-Nationalpark, Cape Winelands, Pilanesberg-Nationalpark und Cradle of Humankind
    • Tansania-Serengeti-Nationalpark und Tarangire-Nationalpark
    • Uganda - Murchison Falls Nationalpark $380 pro Person

  • Individuelle Anfrage

    Safari & Gorilla Trekking in Uganda: 10 Tage ab 5.684,00 Euro

    Selbstfahrersafaris in Afrika: Völlige Unabhängigkeit zu einem Bruchteil der Kosten

    Sie können gehen, wohin Sie wollen und wann Sie wollen. In einigen Parks sind Selbstfahrertouren jedoch nicht erlaubt, und Sie müssen sich völlig selbst versorgen, wenn es um die Buchung von Unterkünften, die Organisation von Lebensmitteln und Benzin und die Wahl Ihrer Routen geht. Südafrika, Namibia und Botswana sind die besten Ziele für Selbstfahrer-Safaris.

    Wählen Sie Selbstfahrerreise, eine preiswertere Option, um auf Safari in Afrika zu gehen

  • Afrika auf eigene Faust bei einer Selbstfahrerreise erkunden

    Bei einer Selbstfahrer-Safari in Afrika mieten Sie ein Fahrzeug und fahren selbständig durch die Nationalparks und Schutzgebiete, anstatt für einen Safari-Fahrer zu bezahlen. Einige der besten Safari-Gebiete in Afrika - darunter der Krügerpark in Südafrika, die Serengeti in Tansania und der Etosha Nationalpark in Namibia - erlauben den Safari-Touristen, mit einem Mietwagen auf Pirschfahrt zu gehen.

    Eine Selbstfahrer-Safari in Afrika ist nicht nur preiswerter, sondern ermöglicht es Ihnen auch, Ihre perfekte Reiseroute zusammenzustellen und diese nach Belieben zu ändern. Sie bestimmen selbst, wann Sie auf Pirschfahrt gehen, welche Routen durch die Nationalparks Sie wählen, wann und wo Sie anhalten und wie lange Sie an einem Wasserloch warten, bis das Wild auftaucht.
    Für die Abenteuerlustigen unter uns ist die Anmietung eines eigenen Fahrzeugs wesentlich günstiger als organisierte Pirschfahrten. Sie haben die Freiheit, Ihre Reiseroute selbst zu bestimmen, können Ihren individuellen Interessen nachgehen und Ihr eigenes Tempo wählen. Wenn Sie 3 Stunden lang eine Elefantenherde beobachten wollen, können Sie das ganz sicher tun, ohne dass Ihnen ein anderer Tourist mit seiner Kamera in den Rücken fällt und Sie auffordert, weiterzugehen. Um die besten Plätze nicht zu verpassen, lohnt es sich vielleicht, zunächst ein oder zwei Tage in einer Lodge zu bleiben und sich mit dem örtlichen Führer anzufreunden, um Ratschläge zu erhalten. Vergewissern Sie sich zumindest, dass Sie einen Reiseführer mit einem speziellen Feldführer für Ihren Standort zur Hand haben. Das Letzte, was Sie tun wollen, ist, sich in der Wildnis zu verirren.

  • Als Selbstfahrer in Afrika: Trotzdem sind die geringen Kosten häufig ein Nachteil bei den Pirschfahrten

    Auch wenn dies nicht für alle Reiseziele ratsam oder machbar ist, eignen sich Nationalparks dank der gut ausgebauten Straßen sehr gut dafür, ein eigenes Safarifahrzeug zu mieten und zu fahren. In diesem Szenario müssen Sie nicht für einen täglichen Führer bezahlen, was sich schnell summieren kann. Selbst zu fahren bedeutet auch, dass Sie die Freiheit haben, so lange an einem Ort zu bleiben oder auszugehen, wie Sie möchten: Wenn Sie einem Rudel Wildhunde den halben Tag lang folgen möchten, können Sie das tun. Bei einer geführten Fahrt hingegen sind Sie auf zwei- bis dreistündige Fahrten beschränkt und unterliegen den Launen und Zeitplänen derjenigen, die in Ihrem gemeinsamen Fahrzeug sitzen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, selbst zu fahren, beachten Sie, dass es für das ungeübte Auge schwierig sein kann, einen Leoparden inmitten seiner Umgebung zu entdecken. Wenn Sie Ihre Augen auf die Straße richten müssen, ist es schwieriger, die Landschaft wahrzunehmen, was das Erkennen von Tieren erschweren kann. Da es in öffentlichen Parks keine Beschränkungen für die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge gibt (wie in privaten Reservaten), kann es vorkommen, dass man eines von einem Dutzend Autos ist, die sich um einen Elefanten scharen. Wenn Sie sich in dieser Situation befinden, scheuen Sie sich nicht, eine weniger befahrene Straße zu nehmen.

    Eine Selbstfahrertour ist jedoch besser für diejenigen geeignet, die schon einmal eine Safari gemacht haben. Unerfahrene Safaribesucher werden sich stark auf ihr Glück verlassen müssen, um Tiere zu sehen (zum Glück sind Parks wie Etosha und Kruger dicht mit Wildtieren bevölkert).

    Individuelle Anfrage

    Nicht an der falschen Stelle sparen: Unsere Guides sind bestens ausgebildet und erfahren.

    Wenn Sie nur wenig Zeit haben, ist es vielleicht besser, einen Führer zu engagieren. Ein ganzer Tag kann zwischen 100 und 110 Dollar pro Person in einem geteilten Fahrzeug kosten, aber dafür haben Sie eine bessere Chance, mehr Tiere zu sehen. Die Führer haben Zugang zu Gebieten, die für alle anderen gesperrt sind, wissen also, wo bestimmte Tiere zu finden sind, und sind in der Lage, Spuren zu erkennen und zu verfolgen und Geräusche wahrzunehmen. Außerdem kann ein gut ausgebildeter Führer Ihnen Hintergrundinformationen über die Tierwelt, die Geologie, die Geschichte und die örtliche Kultur geben und Sie in Sicherheit wiegen.

    Wofür zahlen Sie eigentlich, wenn Sie eine Luxus-Safari in Afrika buchen?

    Erstens wohnen Sie in einem privaten Reservat oder einer privaten Schutzgebieten innerhalb eines Nationalparks – in beiden Fällen ist die Anzahl der erlaubten Personen und Autos begrenzt. Das bedeutet, dass Sie neben einem Rudel Löwen, das auf eine Beute lauert, anhalten können und nicht um die Aussicht kämpfen müssen.

    Außerdem treffen Sie auf Ihrer Fahrt auf weniger Fahrzeuge und teilen sich einen Geländewagen wahrscheinlich mit vier bis sechs Personen, im Gegensatz zu elf oder mehr Personen in einem ähnlichen Auto oder SUV. Das ist natürlich keine Garantie, aber Lodges der gehobenen Kategorie vermeiden es in der Regel, Fahrzeuge zu packen. Für eine größere Gruppe oder eine Familie kann es sinnvoll sein, ein privates Fahrzeug zu reservieren (was zusätzlich 1.000 $ oder mehr kosten kann), um zu vermeiden, dass Sie auf den Zeitplan oder die Agenda anderer angewiesen sind (z. B. wenn Sie weiterhin die Löwen beobachten möchten und diese weiterziehen wollen).

    Zweitens: Wenn Sie eine Luxussafari buchen, können Sie im Allgemeinen ein komfortableres Erlebnis erwarten. Die Zimmer sind oft mit hochwertigen Spa-Produkten, Terrassen und sogar einem privaten Tauchbecken und/oder einer Badewanne mit Klauenfuß ausgestattet. Oftmals sind alle Pirschfahrten, Mahlzeiten, Tee, Getränke und andere Aktivitäten im Preis inbegriffen. Außerdem werden Sie bei jedem Ausflug von einem Führer und einem Spotter (der den Fahrer über Spuren oder Sichtungen informiert) begleitet. Da High-End-Camps sicherstellen, dass ihre Führer gut ausgebildet sind, können sie Ihnen ein noch besseres Erlebnis bieten. Am Ende Ihrer abendlichen Pirschfahrt bereitet Ihr Führer in der Regel einen Sundowner-Cocktail und Snacks im Busch unter dem Sternenhimmel vor.

    Und schließlich ist auch der Ort wichtig. Einige der coolsten Safariziele – die abgelegensten und einzigartigsten Landschaften – liegen weiter abseits. Diese schwieriger zu erreichenden Ziele sind aufgrund der eingeschränkten Erreichbarkeit (z. B. mit Privatflugzeugen) viel teurer zu erreichen.

    Individuelle Anfrage

    Selbstfahrerreise Südafrika und Mosambik: 12 Tage ab 2.499 Euro

    Südafrika Mietwagenrundreise: 14 Tage ab 3.022 Euro

    Selbstfahrersafari Südliches Afrika: 19 Tage ab 5.699 Euro

    Kosten für Selbstfahrertouren in Afrika

    Mit einem Mietwagen im eigenen Tempo durch Afrika zu reisen, ist für viele Reisende die ideale Art, den Kontinent zu entdecken. Selbstfahrten durch Afrika sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Alle unsere Selbstfahrerrouten sind maßgeschneidert, ganz nach den Wünschen des Kunden.

    Warum ein 4×4-Mietfahrzeug für Reisen in Afrika benötigen?

  • Gut zu wissen

    Wie der Name schon sagt, bedeutet eine Selbstfahrer-Safari, dass Sie selbst auf dem Fahrersitz sitzen. Sie setzen sich ans Steuer eines Fahrzeugs und fahren in die Wildnis, was in der Regel eine schnörkellose Camping-Safari ist. Für den größten Teil Südafrikas, einschließlich des Krüger-Nationalparks, ist ein 2WD-Fahrzeug ausreichend, da die meisten Parkstraßen entweder asphaltiert oder regelmäßig abgestuft sind. Für fast alle anderen Gebiete, einschließlich des Kgalagadi Transfrontier Park, den sich Südafrika mit Botswana teilt, ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb zwischen sehr empfehlenswert und notwendig angesiedelt. Wenn Sie sich für einen Allradantrieb entscheiden, sollten Sie einen Einführungskurs absolvieren - entweder zur Auffrischung für diejenigen, die schon etwas Erfahrung haben, oder eine Anfängerschulung für Neulinge, vorzugsweise in dem Fahrzeug, mit dem Sie reisen möchten.

    • Ein gut ausgestattetes 4×4-Mietfahrzeug ist unerlässlich, wenn Sie Botswana, Sambia, Mosambik, Simbabwe und die meisten anderen afrikanischen Länder besuchen;
    • Die Safari-Ausrüstung, mit der wir alle unsere Fahrzeuge ausstatten, wie z. B. 2 Reservereifen, Wagenheber und Doppelbatterien, ermöglicht ein sicheres Reisen;
    • Sie können abgelegene Ziele erreichen, die nur mit einem 4×4 zugänglich sind;
    • Die Höhe des Fahrzeugs ermöglicht eine bessere Beobachtung der Tierwelt;
    • Kraftstofftanks mit großer Reichweite ermöglichen größere Entfernungen ohne Tankstopps;
    • 4×4 ist für Reisen nach Namibia sehr empfehlenswert und bietet eine Reihe von Vorteilen bei Reisen in Südafrika;
    • 4×4-Mietcamper bieten Flexibilität und Zugang zu mehr Gebieten. Die Verfügbarkeit von Unterkünften ist in der Hochsaison weniger problematisch;
    • Mehr Routenoptionen, da Schotterstraßen einbezogen werden können;
    • Mehr Platz im Innenraum ermöglicht ein komfortables Reisen;
    • Mehr Platz für Gepäck und Kameraausrüstung.

    Was sind die Vorteile von Selbstfahrer-Safaris?

    Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Leben lang für Ihr einmaliges Safarierlebnis gespart. Jetzt sind Sie in Afrika und stoßen endlich auf ein Löwenrudel mit jungen Löwenbabys. Es macht Ihnen nichts aus, es mit anderen Reisenden im Safarifahrzeug des Camps zu teilen. Doch dann meint einer der Gäste, es sei Zeit, weiterzuziehen. Sie würden nichts lieber tun, als noch zehn Minuten oder eine Stunde länger zu bleiben. Der Guide wirft den Motor an, und man ist gezwungen, die Löwen hinter sich zu lassen. Auf einer Selbstfahrer-Safari passiert das nicht - Sie bestimmen, wann und wohin Sie gehen. Diese Freiheit erstreckt sich auf jeden Winkel Ihrer Reise. Ein weiterer wichtiger Vorteil sind die Kosten. In Ländern, in denen organisierte Touren und Safari-Camps teuer sein können, wie zum Beispiel in Botswana, können Besucher mit bescheidenerem Budget auf Campingplätzen einige der besten Wildtiergebiete der Region besuchen.

    Was sind die Nachteile von Selbstfahrer-Safaris?

    Zunächst einmal müssen Sie sich selbst um die Navigation kümmern. Viele Unternehmen stellen Navigationsgeräte zur Verfügung, aber die Fähigkeit, Papierkarten zu lesen und Straßenschildern zu folgen, ist entscheidend. Wenn auf einer Selbstfahrer-Safari etwas schief geht, sind Sie derjenige, der sich darum kümmern muss. Das kann bedeuten, dass Sie sich mit der Autovermietung in Verbindung setzen müssen, um eine Reparatur zu organisieren, oder dass Sie auf ein Ersatzfahrzeug warten müssen, das zu Ihnen gefahren wird. Außerdem sind Sie selbst dafür verantwortlich, dass Sie ausreichend Vorräte und ein Satellitentelefon für den unwahrscheinlichen Fall mit sich führen, dass Sie in Schwierigkeiten geraten. Das bedeutet, dass eine Safari dieser Art mehr sorgfältige Überlegungen und Vorbereitungen erfordert, als dies bei einer organisierten Tour jemals der Fall sein wird. Wenn Sie nicht gerade in einer Luxusunterkunft übernachten, ist eine Campingsafari auf eigene Faust nicht sehr komfortabel. Sie kochen Ihre eigenen Mahlzeiten, schlafen auf dünnen Matratzen oder Feldbetten und müssen sich im Allgemeinen im Busch durchschlagen.

    Preiswert auf Safari im Südlichen Afrika

    Am einfachsten ist es, zu zelten. Dies erfordert eine bestimmte Art von Abenteurer und ein Maß an Autarkie, das nicht jedem zusagen wird. Auf Campingplätzen kann man im südlichen Afrika schon ab 20 £ pro Nacht für einen Stellplatz zelten. Natürlich müssen Sie sich selbst um die Anreise kümmern und Ihren gesamten Proviant mitnehmen, aber das Gefühl von Freiheit und Erkundung macht dies zu einer der reinsten und besten Arten zu reisen. Werfen Sie einen Blick auf einige der Beispiel-Reiserouten auf unserer Website, um sich einen Überblick über die Preise zu verschaffen, z. B. unsere Camp-Namibia-Route. Die nächste natürliche Stufe sind die einfachen Zeltcamps. Hier können Sie immer noch das Leben unter einer Plane genießen, auch wenn Ihr Zelt eher einem Hotelzimmer ähnelt. Diese Zelte sind in der Regel etwa 12 Fuß breit und 24 Fuß lang und verfügen über ein eigenes Bad. Je nach Qualität der Ausstattung, der Verpflegung und der Führung können Sie zwischen 200 und 500 Pfund pro Person und Nacht für dieses Niveau bezahlen. Bei diesen Unterkünften sind es oft die Lage und das Serviceniveau, die über eine Reise entscheiden, daher ist die richtige Auswahl entscheidend. Etwas oberhalb dieses Niveaus gibt es einige Unterkünfte, die sich dadurch auszeichnen, dass sie Teil der Landschaft sind und nicht als touristischer Schandfleck auf ihr erscheinen. In diesen Camps arbeiten die besten Fährtenleser und Führer, Sie können sicher sein, dass Sie für Ihre Pirschfahrten ein eigenes Fahrzeug haben, und sie bieten außergewöhnliche Erlebnisse wie Wandersafaris und fachkundige fotografische Unterstützung. In der Regel kosten diese Unterkünfte zwischen £500 und £1.000 pro Person und Nacht. Dann gibt es noch die Lodges am oberen Ende der Preisskala. Dabei handelt es sich in der Regel um Lodges, die an sich schon berühmt sind und einen fast mythischen Status erreicht haben. Die Kosten können in die Tausende gehen. Wenn Sie zwar die Kosten, nicht aber das Erlebnis einschränken möchten, lohnt es sich, in der "Grünen Saison" zu reisen, die außerhalb der Hauptreisemonate liegt. Wir sind große Befürworter der Grünen Saison, da die Bedingungen immer noch fantastisch sind, weniger Touristen unterwegs sind - die Hochsaison kollidiert auch mit den Schulferien - und Sie eine unglaubliche Safari für einen Bruchteil der Kosten der Hochsaison erleben können. Außerdem gibt es für Reiseziele wie Namibia, die das ganze Jahr über bereist werden können, keine beste Reisezeit - es ist also ein Gewinn. Eine weitere Überlegung ist, wohin man reist, denn einige Länder wie Namibia und Südafrika arbeiten mit dem Rand, der im Vergleich zu anderen Ländern, die den amerikanischen Dollar verwenden, einen günstigen Wechselkurs hat. Durch diesen Währungsunterschied kann Ihr Pfund viel mehr wert sein, so dass Safaris in diesen Ländern bis zu 20 % preiswerter sind als in den entsprechenden Dollarländern.

  • Wie teuer ist der Mietwagen in Kenia?

    Die Kosten für einen Mietwagen in Kenia hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Fahrzeugs, der Dauer der Miete, der Jahreszeit und dem Vermieter. In der Regel können die Mietwagenpreise in Kenia zwischen 30 und 100 Euro pro Tag liegen, je nachdem welche Art von Fahrzeug man wählt. Die Preise können höher sein, wenn man ein größeres, luxuriöseres oder Geländefahrzeug mietet.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Tansania?

    Die Mietwagenpreise in Tansania variieren je nach Saison, Fahrzeugkategorie, Mietdauer und Vermieter. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 50 und 120 US-Dollar pro Tag rechnen.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Uganda?

    Die Mietwagenpreise in Uganda hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Fahrzeugs, der Mietdauer, der Saison und des Vermieters. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Tag rechnen.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Botswana?

    Die Mietwagenpreise in Botswana hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Fahrzeugs, der Mietdauer, der Saison und des Vermieters. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 70 und 200 US-Dollar pro Tag rechnen. Es gibt verschiedene Autovermietungen in Botswana, die unterschiedliche Preise und Angebote haben. Einige der bekanntesten Autovermietungen in Botswana sind Avis, Europcar, Budget und Hertz.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Namibia?

    Die Kosten für einen Mietwagen in Namibia hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Fahrzeugs, der Dauer der Anmietung und der Saison. Ein kleiner Stadtflitzer kann ab etwa 20 Euro pro Tag gemietet werden, während ein größerer Geländewagen für die Erkundung der Nationalparks und abgelegener Gebiete ab etwa 80 Euro pro Tag erhältlich ist. In der Hochsaison (Juni bis August) und während der Feiertage sind die Preise tendenziell höher, während in der Nebensaison (Januar bis März) oder bei längerer Mietdauer Rabatte gewährt werden können.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Südafrika?

    Die Mietwagenpreise in Südafrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Fahrzeugs, der Mietdauer, der Saison und des Vermieters. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 20 und 100 US-Dollar pro Tag rechnen. Es gibt viele Autovermietungen in Südafrika, die unterschiedliche Preise und Angebote haben. Einige der bekanntesten Autovermietungen in Südafrika sind Avis, Europcar, Budget, Hertz und Thrifty. Bitte beachten Sie, dass bei der Miete eines Fahrzeugs in Südafrika auch zusätzliche Gebühren wie Versicherung, Treibstoff und Straßengebühren anfallen können. Es ist wichtig, die Mietbedingungen sorgfältig zu lesen, bevor Sie eine Buchung vornehmen, um sicherzustellen, dass Sie alle anfallenden Kosten verstehen. Es kann auch hilfreich sein, Bewertungen anderer Kunden zu lesen, um sicherzustellen, dass Sie einen zuverlässigen Vermieter auswählen.

    Wie teuer ist der Mietwagen in Simbabwe?

    Die Mietwagenpreise in Simbabwe variieren je nach Saison, Fahrzeugkategorie, Mietdauer und Vermieter. Im Durchschnitt können Sie jedoch mit Preisen zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Tag rechnen. Es gibt verschiedene Autovermietungen in Simbabwe, die unterschiedliche Preise und Angebote haben. Einige der bekanntesten Autovermietungen in Simbabwe sind Avis, Europcar, Budget und Hertz.

    Zusatzausgaben für Selbstfahrer: Spritkosten

    Die Kosten für Sprit in Afrika können je nach Lage, Anbieter und Verfügbarkeit variieren. In der Regel sind die Preise für Sprit in ländlichen Gebieten und in kleineren Städten niedriger als in größeren Städten und an großen Verkehrsknotenpunkten. Es ist jedoch auch zu beachten, dass die Spritpreise während der Ferienzeit oder zu Feiertagen wie Weihnachten und Ostern höher sein können.

    • Der Durchschnittspreis für Benzin liegt in Kenia bei etwa 1,2 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Tansania liegt bei etwa 0,95 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,86 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Uganda liegt bei etwa 1,3 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,1 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Ruanda liegt bei etwa 1,3 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,1 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Botswana liegt bei etwa 1,07 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,03 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Namibia liegt bei etwa 1,02 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,97 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Südafrika liegt bei etwa 1,01 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,97 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Simbabwe liegt bei etwa 1,46 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,32 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Sambia liegt bei etwa 1,13 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,99 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Madagaskar liegt bei etwa 1,05 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,87 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Mosambik liegt bei etwa 1,18 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 1,03 US-Dollar pro Liter kostet.
    • Der Durchschnittspreis für Benzin in Malawi liegt bei etwa 0,95 US-Dollar pro Liter, während Diesel etwa 0,92 US-Dollar pro Liter kostet.

    Organisierte Safarifahrten, besonders private, können sehr teuer sei

    Die Vorteile einer organisierten Safari sollten auf der Hand liegen. An erster Stelle steht, dass Ihre Entscheidungsverantwortung mit der Buchung endet. Von der Landung bis zum Abflug können Sie sich in der Regel zurücklehnen und die Safari genießen, ohne sich Gedanken über die Logistik zu machen. Und bevor Sie Ihr hart verdientes Geld ausgeben, können Sie aus einer schier unendlichen Vielfalt von Safarimöglichkeiten wählen. Die Safaribranche ist dafür bekannt, dass sie ihre Gäste verwöhnt – in vielen Zeltcamps und Lodges wird echter Luxus geboten, wobei der Komfort in der Regel umso höher ist, je mehr Sie bereit und in der Lage sind zu zahlen. Obwohl Sie wahrscheinlich keine Kontrolle über Ihre Mitreisenden auf einer Safari haben, schließen viele Safaribesucher lebenslange Freundschaften, wenn sie das Glück haben, die Safaripfade mit Gleichgesinnten zu teilen.

    Individuelle Anfrage

    Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für eine Flugsafari in Afrika?

    Der Vorteil einer Flugsafari besteht darin, dass Sie in Afrika viel Zeit sparen, weil Sie sich lange, holprige Straßenfahrten ersparen. Außerdem sehen Sie eine andere Seite dieser unglaublichen Landschaft und Tierwelt, die Sie sonst vom Boden aus nicht zu Gesicht bekommen würden, und genießen den Nervenkitzel des Abstiegs über die weite Savanne.

    Die durchschnittlichen Kosten für eine südafrikanische Flugsafari liegen bei $2.500 – $4.000 pro Person für Flugausflüge, während Unterkunft und zusätzliche Aktivitäten diesen Preis noch erhöhen können. Südafrika-Flugsafaris sind in der Tat sehr sicher, denn die privaten Charterflugzeuge sind gut gewartet und werden von professionellen Piloten mit jahrelanger Flugerfahrung und Sicherheitstraining gesteuert. Jedes Flugzeug bietet in der Regel bis zu 12 Personen Platz, während größere Flugzeuge 35 bis 50 Passagiere aufnehmen können. Afrika ist ein großer Kontinent. Ein Besuch des Krügergebiets im östlichen Teil Südafrikas und eine anschließende Fahrt zum Karibasee in Simbabwe, um die Victoriafälle zu besuchen, würde mehr als 25 Stunden Fahrtzeit in Anspruch nehmen, nicht eingerechnet die Wartezeiten an den Grenzübergängen, die Verzögerungen an den Straßensperren und die Zeit für Tankstopps. Mit dem Flugzeug brauchen Sie für dieselbe Strecke nur einige Stunden, ohne Staus oder Warteschlangen an den Grenzen und mit einem einzigartigen Blick auf den afrikanischen Kontinent unter Ihnen, während Sie von einem Höhepunkt zum nächsten gelangen.

    • Botswana: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Botswana können zwischen 6.500 und 10.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Kenia: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Kenia können zwischen 4.000 und 8.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Tansania: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Tansania können zwischen 4.000 und 8.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Namibia: Die Kosten für eine 7-tägige Fly-In Safari in Namibia können zwischen 5.000 und 10.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.

    Flugsafari Sambia: 12 Tage ab 9.146 Euro

    Gruppensafaris in Afrika: Ein großer Vorteil ist der Preis

    Die letzte Entscheidung, die Sie treffen müssen, ist die, ob Sie als Teil einer Gruppe, im Rahmen einer privaten geführten Tour oder auf eigene Faust auf Safari in Afrika gehen möchten. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, dass Sie sich entscheiden, was am besten zu Ihrer Persönlichkeit passt. Gruppensafaris in Afrika beinhalten einen geplanten Reiseplan mit festen Aktivitäten für jeden Tag Ihrer Safari-Reise. Ein großer Vorteil ist der Preis.

    Kosten für Kleingruppen-Safaris in Afrika

    Die Kosten für eine Kleingruppen-Safari in Afrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dauer der Safari, der Art der Unterkunft, der Anzahl der Reisenden und dem Reiseziel. Hier sind jedoch einige geschätzte Preise für Kleingruppen-Safaris in Afrika:

    • Südafrika: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Südafrika können zwischen 2.500 und 3.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.
    • Kenia: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Kenia können zwischen 2.500 und 3.500 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.
    • Tansania: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Tansania können zwischen 2.500 und 4.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.
    • Botswana: Die Kosten für eine 7-tägige Kleingruppen-Safari in Botswana können zwischen 4.000 und 8.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Art der Unterkunft und der Anzahl der Teilnehmer.

    Individuelle Anfrage

    Privat geführte Safari-Reisen: Ein großer Nachteil sind die Kosten

    Privat geführte Reisen sind eine gute Option für alle, die die Organisation der Safari-Reise einem Reiseveranstalter überlassen möchten, aber gleichzeitig von der Erfahrung eines sachkundigen Safari-Guide auf den Pirschfahrten in den afrikanischen Nationalparks und Schutzgebieten profitieren wollen. Sie haben die Freiheit, Ihre Reiseroute genau auf Ihre Interessen abzustimmen, und müssen sich nicht um die Gruppendynamik kümmern. Der Nachteil sind die Kosten – private geführte Safaris sind die teuerste Option von allen.

    Die Kosten für den privaten Reiseleiter in Afrika

    Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Afrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dauer der Tour, des Reiseziels, der Art des Transports und der Anzahl der Reisenden. Hier sind jedoch einige geschätzte Preise für einen privaten Reiseleiter in Afrika:

    • Südafrika: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Südafrika können zwischen 150 und 300 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.
    • Kenia: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Kenia können zwischen 150 und 250 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.
    • Tansania: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Tansania können zwischen 200 und 400 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.
    • Botswana: Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Botswana können zwischen 250 und 500 US-Dollar pro Tag liegen, abhängig von der Dauer der Tour und den gewünschten Aktivitäten.

    Privat geführte Sambia Safari: 12 Tage: ab 5.307 Euro

    Wie teuer sind die Reitsafaris in Afrika?

    Es gibt zwei Arten von Afrikasafaris zu Pferd. Die erste ist Teil einer Gesamtsafari, bei der man in einer Lodge wohnt, die Reiten als Teil ihrer Aktivitäten anbietet. Die zweite ist eine reine Reitsafari, die zwischen drei und zehn Nächten auf einer „richtigen“ und konzentrierten Reitsafari dauert. Die von uns am meisten empfohlenen Reitsafaris in Afrika finden in Kenia, Botswana, Namibia und Südafrika sowie in Tansania statt. Jedes Land in Afrika und jedes Gebiet, das Reitsafaris anbietet, hat seine eigene Preisspanne. Eine Reitsafari in der Masai Mara hat einen ganz anderen Preis als eine Reitsafari im Okavango-Delta. Wenn Sie also wissen, wo in Afrika Sie eine Reitsafari unternehmen möchten, wird dies den Preis der Safari bestimmen.  Eine 9-tägige Reitsafari mit Übernachtung in Mittelklasse-Unterkünften in Botswana und Südafrika kostet ab 4000 USD.

    Im Schnitt dauert eine Reitsafari in Afrika ca. 7 Tage. Die Kosten beginnen bei etwa 250 Euro und können über 1.000 für einen Tag steigen, denn die Preise für Reitsafaris auf diesem Kontinent schwanken je nach Reisezeit stark und natürlich spielt auch das Niveau der Unterkunft eine Rolle bei der Preisgestaltung.

    Die Wildnis zu Pferd zu erkunden: unvergessliche Momente haben ihren Preis!

  • Erleben Sie Ihr persönliches Reitabendteuer!

    Wenn es um schnelles Reiten geht, dann ist ein Ritt entlang der Gnu-Wanderung in der Masai Mara kaum zu übertreffen! Verbringen Sie den Tag mit einem Ritt durch endlose Savannenebenen inmitten einer riesigen Ansammlung von Wildtieren, von denen einige zwischendurch über Baumstämme springen.  Am Nachmittag kann man auch auf Pirschfahrt gehen, und die Unterbringung erfolgt in wunderschönen Zeltcamps im alten Stil. Diese Safaris können entweder privat für Ihre eigene Gruppe oder als Teil einer kleinen Gruppe bei einer festgelegten Abfahrt arrangiert werden. Wir bieten auch viele wunderbare Reitsafaris in der Laikipia-Hochebene an, die völlig privat sind und nur für Ihre Gruppe stattfinden. Hier können Sie in einer Mischung aus Farmhäusern, Zeltlagern und einem nur für Sie errichteten Flycamp übernachten. So erhalten Sie eine wunderbare Mischung aus Tierwelt, Kultur und Landschaft. In Botswana kann man das schnelle Tempo der Kalahari-Wüste mit den wasserreichen Rändern des Okavango-Deltas kombinieren - was den landschaftlichen Kontrast betrifft, ist dies wirklich der Rolls Royce unter den Safaris! Wir bieten auch Reiten im Tuli Block in Botswana an, wo man entweder von Camp zu Camp reiten kann, das für Sie eingerichtet wurde - oder Sie können auf Ranches und in Gästehäusern übernachten und Zeit mit Farmern und ihren Familien verbringen, um eine persönlichere Note zu erhalten. In Südafrika haben wir einige hervorragende Reitmöglichkeiten im Busch, direkt außerhalb des Krüger-Nationalparks, mit Übernachtungen in Zeltcamps und schönen Lodges, wo man die Big Five sehen kann. In Namibia kann man sowohl im Fischfluss-Canyon als auch in der Namib-Wüste reiten. Für ein echtes Gefühl von Weite und atemberaubender Schönheit ist es schwer, Namibia zu schlagen - aber dies ist keine Reitsafari für jemanden, der mit vielen wilden Tieren reiten will. Der Fischfluss-Canyon ist die größte natürliche Schlucht Afrikas und ein beeindruckendes geologisches Phänomen, das die Erdgeschichte wie die Seiten eines Buches darstellt. Trotz seiner scheinbaren Trockenheit ist dies eines der vielfältigsten Biome der Erde - ein Genuss für Naturliebhaber. Ausgedehnte Ebenen laden zu endlosen Galoppaden in einer Landschaft ein, die von mäandernden Schluchten und dramatisch erodierten Steilhängen geprägt ist. Aufgrund des Geländes beginnt diese Reitsafari etwas langsamer, so dass dieser Ritt für fortgeschrittene Reiter geeignet ist. Von den nördlichen Ausläufern des Fish River Canyon bis zum Orange River ist dies ein spektakuläres und vielfältiges Wunderland! Wir bieten auch Ausritte ins Damaraland an, das für seine in der Wüste lebenden Nashörner und Elefanten bekannt ist.

    Die besten Nationalparks für Reitsafaris in Afrika:

    • Das Okavango-Delta in Botswana - Okavango Horse Safaris bietet wahrscheinlich die besten Reitsafaris in Afrika. Wenn Sie ein eifriger und erfahrener Reiter sind, gibt es ehrlich gesagt nirgendwo auf der Welt etwas Magischeres. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele schöne Pferde, und nirgendwo gibt es so viele Möglichkeiten für verschiedene Reitvorlieben, wie beim Flycamping oder bei kürzeren Ausritten. Wir würden Botswana denjenigen empfehlen, die wirklich sehr erfahrene Reiter sind, da die Tierwelt hier ziemlich phänomenal ist - sie werden Ihre Reitfähigkeiten testen, bevor Sie auf einen Ausritt gehen, und wenn sie denken, dass Sie nicht gut genug sind, werden Sie nicht gehen dürfen!
    • Südafrika - Ant's Nest ist ein fabelhafter und vielseitiger Ort, um eine Reitsafari zu genießen. Mit 90 Pferden für alle Alters- und Erfahrungsstufen ist es der perfekte Ort, um einige Nächte mit den Pferden im Busch zu verbringen und Spaß zu haben. Für eine pferdebegeisterte Familie gibt es nicht viel Besseres.
    • Kenia, Lewa Downs - Übernachten Sie in der Borana Lodge und genießen Sie Ihr eigenes kleines Stück privaten Luxus mit geräumigen Zimmern, die miteinander verbunden sind, und verbringen Sie Ihren Tag mit Reitabenteuern. Lewa Downs eignet sich auch hervorragend für Familien, denn hier gibt es eine hervorragende Tierwelt und zahlreiche Aktivitäten, und Borana bietet alles.

  • Wie teuer sind die Wandersafari in Afrika?

    Wandersafaris sind die natürlichste Art, diese unberührte Wildnis kennenzulernen. Sie können so anstrengend oder so entspannend sein, wie Sie möchten. Beim Wandern kommen Sie dem Wild sehr nahe und erleben die Tierwelt auf eine natürlichere Art und Weise. Botanische Wanderungen und Spurensuche sind ebenfalls faszinierend, und eine Wanderung mit den Masai- oder Samburu-Stämmen oder den Kalahari-Buschmännern, die seit Jahrhunderten durch das Land wandern, ist magisch. Tansania und Kenia sind hierbei am günstigsten gewesen, Botswana und Sambia sind am teuersten. Wie in jedem Land und jeder Region auf dem afrikanischen Kontinent gibt es auch bei den Wandersafaris große Unterschiede, was Unterkünfte und Preise dafür angeht. Die Preise für Wanderführer beginnen in der Serengeti bei 40 USD pro Person für kurze Wanderungen und reichen bis zu 4.000 USD für eine mehrtägige Luxus-Serengeti-Übernachtungsreise. Wandersafaris im Serengeti-Nationalpark kosten in der Regel zwischen 300 und 650 USD pro Nacht, abhängig von der Art der Wandersafari und der Dauer.

    Auch erfahrene Afrikareisende kommen voll auf ihre Kosten

  • professionell begleitete Wandersafari

    Walk With the San Bushmen (siehe Abschnitt Mobile Safaris in Botswana), Makgadikgadi Pans, Botswana - mit diesen authentischen Stammesangehörigen zu wandern, die ihre Gäste herzlich willkommen heißen, ist ein unglaubliches Erlebnis. Dank ihres millionenfachen Wissens über die Fährte können sie sagen, wie groß ein Tier ist, wie schnell es sich bewegt, ob es trächtig ist und vieles mehr. Begleiten Sie die jungen Buschmänner bei einem Initiationsritual. Es gibt viele Möglichkeiten, aber dies sollte auf keiner Reise nach Botswana fehlen. Wandern Sie mit dem Himba-Volk in Namibia: Dies ist ein wahrhaft magisches Erlebnis. Ähnlich wie die San-Buschmänner ist dieser Stamm eines der ältesten überlebenden Buschvölker der Welt. Wandern Sie mit ihnen und lernen Sie mehr über das Fährtenlesen, als Sie es für möglich gehalten hätten - ein Teil des Stammes hat sogar einige Gepardenbabys rehabilitiert, so dass eine Wanderung mit diesen außergewöhnlich freundlichen Menschen und ihren Großkatzen ein einmaliges Erlebnis ist. Zarafa, Selinda, Okavango-Delta, Botswana - Die anstrengenden Wanderungen von der Lodge aus bieten einige fantastische Sehenswürdigkeiten, einschließlich einiger erstaunlicher Elefantenbegegnungen. Das Land ist ideal zum Wandern, und während Sie mit Ihrem Führer durch den Busch streifen, werden Sie mehr über Botswana erfahren, als Sie in zehn Pirschfahrten erfahren. Kalamu Walking Safari, South Luangwa, Sambia - Eine fantastische Wandersafari für alle, die inmitten von Großwild wandern und unterwegs in luxuriösen Lodges übernachten sowie unter dem afrikanischen Sternenhimmel schlafen möchten. Tassia, Laikipia, Nordkenia - Die Wanderungen hier finden in der Regel morgens und abends statt, um die sengende Mittagshitze zu vermeiden, und Martin Wheeler, Ihr Wanderführer, ist einer der erfahrensten in diesem Geschäft. Die Wanderungen können anstrengend oder entspannend sein, und das Gelände besteht aus trockenen Flussbetten, dichtem Busch, Bergen und Steilhängen, die zu den landschaftlich reizvollsten in Kenia gehören.

    Die besten Nationalparks für Wandersafaris in Afrika:

    • Sambias South Luangwa National Park - Sambia, die Heimat der Wandersafaris, ist der richtige Ort für alle, die gerne durch die afrikanische Wildnis wandern. Mit einer ausgezeichneten Tierwelt und engagierten Führern steht Ihr Wandersafari-Erlebnis hier in einer Reihe mit den intimsten und aufregendsten Naturerlebnissen der Welt.
    • Tansanias Ruaha-Nationalpark - Das Kichaka Camp in Ruaha bringt Sie zurück zur Safari der alten Schule, die die Zeit durch Luxuscamps ersetzt hat. Hier können Sie sich jedoch voll und ganz auf ein Abenteuer einlassen, indem Sie in einer wirklich wilden Umgebung campen und lange Wanderungen unternehmen. Viel abenteuerlicher kann eine Safari nicht sein.
    • Die Mana-Pools in Simbabwe - Simbabwe bietet ein wirklich abenteuerliches Safarierlebnis abseits der ausgetretenen Pfade und einige der besten Wandersafaris des Kontinents. Die Führer haben (wie in Sambia) eine mindestens 3-jährige Ausbildung absolviert und sind wirklich hervorragend. Gehen Sie auf Wanderabenteuer und kehren Sie nachts in den Luxus des Ruckomechi Camps zurück - wenn Sie ein Abenteuer erleben wollen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen, dann müssen Sie hierher kommen!

  • Individuelle Anfrage

    Wandersafari in der Masai Mara: 6 Tage ab 2.965,00 Euro

    Bootfahren: In diesem Punkt können die Kosten ebenfalls stark variieren

    Eine Safari von einem Boot aus ist ein ganz anderes Erlebnis als eine Pirschfahrt. Sie können die Wildtiere aus einer anderen Perspektive betrachten – Elefanten, die im Wasser interagieren, aus nächster Nähe zu sehen, ist etwas, was Sie von einem Geländewagen aus nicht tun können. Es gibt auch keine bessere Möglichkeit, Krokodile und Nilpferde zu beobachten, die sich gegenseitig über das Wasser beäugen. Sich bei einem Sundowner zu entspannen und den Sonnenuntergang von einem Mokoro aus über dem Okavango-Delta zu beobachten, ist ein unschlagbares Erlebnis.

    Die besten Orte für Bootssafaris in Afrika

  • Gut zu wissen

    • Das Okavango-Delta - Afrikas Wasserparadies, Botwasnas Okavango-Delta bietet wunderschöne Lodges in verwöhnenden Privatkonzessionen und die entspanntesten Bootssafaris, die es gibt. Obwohl sie entspannt sind, macht die große Anzahl an Wildtieren im Delta sie auch extrem spannend. Es gibt keinen besseren Ort, um einen Gin Tonic zu schlürfen, als bei Sonnenuntergang auf einem kleinen Boot im Okavango-Delta in die Wildnis zu treiben.
    • Selous - Der mächtige Rufiji-Fluss und die vielen wunderschönen Seen machen den Selous zu einem fantastischen Reiseziel für alle, die die Aussicht von einem Boot aus genießen möchten. Der Selous ist auch nur 45 Minuten von einem Strand entfernt. Wenn Sie also eine Bootssafari erleben möchten, ohne viel Geld auszugeben, ist der Selous eine fantastische Option.
    • Der Lower Zambezi - Eine unverschämt gute Tierwelt und mehr Safari-Aktivitäten als irgendwo sonst auf dem Kontinent, von wunderschönen Sonnenuntergängen auf dem Wasser bis hin zu Kanufahrten um Flusspferde herum oder Kajakfahrten bis zum Horizont; wenn Sie auf Abenteuer und etwas völlig anderes stehen, ist der Lower Zambezi definitiv etwas für Sie. Kombinieren Sie dies mit einer Wandersafari im South Luangwa und Sie haben eine der abenteuerlichsten und schönsten Reiserouten, die es gibt.

    Bootssafaris im Okavango-Delta: Motorboot-Safari kostet von $150 bis $180

    Auf Ihren Bootssafaris im Okavango-Delta erkunden Sie an Bord eines motorisierten Bootes ein verschlungenes Netz aus wunderschönen Lagunen und gewundenen Kanälen und genießen dabei die herrliche Aussicht auf die Wasserlandschaft. Auf dieser einzigartigen Reise können Sie unglaubliche Wasservögel wie Eisvögel, Reiher und bunte Bienenfresser beobachten. Als eines der letzten großen Naturschutzgebiete Afrikas ist das Okavango-Delta eine unberührte und weitläufige Wildnis, in der sich eine große Anzahl von Wildtieren tummelt. Während die meisten Flussdeltas in einen Ozean münden, wird das Wasser des Okavango-Flusses in offenes Land geleitet und überflutet so die Savanne, wodurch ein einzigartiges Binnendelta entsteht. Das Delta schwillt von März bis August bis zum Dreifachen seiner Größe an und schwankt zwischen 6.000 und 15.000 km². Es ist eines der besten Wildnisgebiete der Welt und Heimat von Büffeln, Elefanten, Flusspferden, Giraffen, Leoparden, Hyänen und Krokodilen. Die beste Art, das Okavango-Delta zu erkunden, ist eine Bootssafari, bei der Sie in einem traditionellen Kanu die malerischen Wasserwege durchqueren. Das Okavango-Delta ist nicht nur von Tieren bewohnt, sondern auch vom Stamm der Basarwa, die hier fischen, jagen und Getreide anbauen.

    Bootssafaris in Kenia: Boot-Safari kostet von $25 bis $30

    Wenn es um Bootssafaris in Afrika geht, steht Kenia oft ganz oben auf der Liste. Viele Reiseveranstalter bieten Kenia-Safari-Ferien für Familien an, die neben der Erkundung der üblichen Parks und Reservate auch eine Bootssafari zum Naivasha-See beinhalten. Der Naivasha-See ist ein malerischer Süßwassersee, der eine interessante Vielfalt an Wildtieren beherbergt, darunter Flusspferde und Tausende von Vogelarten. Die Insel im Inneren des Sees beherbergt verschiedene Wildtiere, von denen einige während der Dreharbeiten zum Film Born Free hierher gebracht wurden. Der See ist von Papyrus und Wäldern aus gelbrindigen Akazien gesäumt, die auch als Gelbfieberbäume bekannt sind. Dieser Lebensraum ist hervorragend für die Vogelwelt geeignet und macht Naivasha zu einem der weltweit besten Ziele für die Vogelbeobachtung. Das Besondere am Naivasha-See ist, dass er die Heimat vieler Flusspferde ist. Diese Tiere halten sich gerne im flachen Wasser und in der üppigen Vegetation auf, wo sie nachts ihr Festmahl einnehmen. Während Ihrer Bootssafari besuchen Sie eine Nilpferdaufzuchtstation, wo Sie weibliche Nilpferde bei der Geburt beobachten können. Der See ist eine wichtige Einnahmequelle für viele Einheimische, nicht nur für die Tourismusbranche, sondern auch für die Fischer.

    Bootssafaris in Tansania: Die Kosten liegen zwischen 25 und 30 US-Dollar

    Tansania ist ein Land mit vielen Flüssen und Seen. Kein Wunder also, dass es als eines der besten Ziele für Bootssafaris in Afrika gilt. Die Wasserwege Tansanias sind die Heimat verschiedener Tierarten, die Sie während Ihrer Bootssafari beobachten können, von Wassertieren wie Flusspferden bis hin zu Wasservögeln wie Flamingos. In Tansania gibt es verschiedene Gewässer, auf denen Bootssafari-Ausflüge angeboten werden. Einige der beliebtesten sind der Wami-Fluss im Saadani-Nationalpark und der Rufiji-Fluss im Selous-Wildreservat. Der Wami-Fluss liegt im südlichen Teil des Saadani-Nationalparks und bietet eine fantastische Bootssafari. Sie kann am Morgen oder am Nachmittag stattfinden und dauert zwei bis drei Stunden. Während der Bootssafari können Sie spektakuläre Landschaftsansichten und unglaubliche Wildtiere, von Krokodilen bis hin zu Nilpferden, beobachten. Der Rufiji River hingegen ist der größte Fluss Tansanias. Er fließt vom südwestlichen Hochland in den östlichen Teil des Landes, bevor er in den Indischen Ozean mündet. Während Ihrer Bootssafari auf dem Rufiji River werden Sie auf interessante Wildtiere wie Elefanten, Flusspferde und Krokodile treffen. Preis/Gebühr für private Bootssafari: Die Kosten liegen zwischen 25 und 30 US-Dollar pro Person für eine einstündige Fahrt bei einer Gruppengröße von 5 bis 6 Personen.

    Bootssafaris in Namibia

    Namibia bietet viele wunderbare Safarierlebnisse, aber die Bootssafaris sind die beliebtesten. Obwohl Safaris an Land auch sehr beliebt sind, bevorzugen einige Touristen eine Bootssafari an der berühmten Namib-See, am Fischfluss-Canyon oder an der brutalen Skelettküste. Einige der beliebtesten Orte für eine Bootssafari an der namibischen Küste sind Swakopmund und die benachbarte Stadt Walvis Bay. Diese Orte werden oft in einige der luxuriösen Namibia-Urlaube und -Touren einbezogen. Swakopmund ist eine charmante Küstenstadt in Namibia mit Sandstränden am Atlantischen Ozean. Walvis Bay liegt nur eine kurze Autofahrt von Swakopmund entfernt und ist berühmt für seine epische Delfinbootfahrt. Auf Ihrer Bootssafari in Walvis Bay können Sie nicht nur Delfine, sondern auch Robben und Pelikane beobachten. Außerdem werden Sie während Ihrer Luxustour an der namibischen Küste mit frischen Austern und Sekt verwöhnt.

  • Wie teuer ist eine Hausboot-Safari in Afrika?

    Hausboot-Safaris sind ideal für junge Paare oder Flitterwöchner, die sich eine Auszeit gönnen möchten. Sie sind eine großartige Möglichkeit für die ganze Familie, gemeinsam eine schöne Zeit in einer neuen Umgebung zu verbringen. Lehnen Sie sich zurück und beobachten Sie, wie die Wildtiere zu Ihnen kommen, während Sie im Schein der afrikanischen Sonne dahingleiten. Eine Hausbootsafari ist eine der lebendigsten und ruhigsten Arten, Afrikas wildreiche Landschaften und Wasserwege zu erleben.

    Matusadona Luxus Hausboot ab $11500, Pangolin Voyager Hausboot ab $2500, Chobe Princess Hausboot ab 485 $, Hausboot Zambezi Queen ab $740

    Wir haben eine Auswahl an Hausbooten an verschiedenen Orten – egal ob Sie ein Paar, eine Familie oder eine kleine Gruppe sind. Safari-Hausboote sind als Teil einer afrikanischen Safari-Route immer beliebter geworden, vor allem im südlichen Afrika (Botswana, Namibia, Simbabwe und Südafrika). Sie bieten einen völligen Kontrast zu Ihrem üblichen Safari-Camp oder Ihrer Lodge – ein Hausboot ist ein kompletter Szenenwechsel – vom Land zum Wasser.

    Privat geführte Safari im Norden Malawis: 14 Tage ab 4.839,00 Euro

    Wie teuer sind die Mobile Safaris in Afrika?

    Mobile Safaris erfreuen sich großer Beliebtheit, denn Sie reisen durch entlegene Teile Afrikas, ganz allein, abgesehen von der Camp-Crew, die Ihr Luxuscamp umzieht, während Sie tagsüber auf Wildbeobachtung gehen. Mobile Safaris ziehen in der Regel alle 2 – 3 Tage in ein neues Gebiet und erkunden gezielt die unberührtesten Gebiete der Wildnis – so haben Sie unvergleichliche Wildbeobachtungen und werden keine andere Seele sehen. Wir bieten mobile Safaris in Kenia, Tansania und Botswana an. Mobile Safaris beginnen bei ca. 1.950 USD pro Person (rustikal) für 10 Nächte und gehen bis zu 7.500 USD pro Person (ultraluxuriös) für 10 Nächte, inklusive aller Mahlzeiten, aller Getränke, aller Wildbeobachtungen, aller internen Transfers und Flüge und natürlich Ihres erfahrenen privaten Führers.

    • Die Kosten für eine 7-tägige Mobile Safari in Botswana können zwischen 3.500 und 7.500 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Die Kosten für eine 7-tägige Mobile Safari in Kenia können zwischen 2.500 und 5.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.
    • Die Kosten für eine 7-tägige Mobile Safari in Tansania können zwischen 2.500 und 6.000 US-Dollar pro Person liegen, abhängig von der Gruppengröße und der Art der Unterkunft.

    Fly-Camping: Je nach Saison und Region können die Preise variieren

    Inmitten all des Luxus der Zeltcamps und Lodges ist es manchmal schön, sich auf das Wesentliche zu besinnen, und hier kommt das Fly-Camping ins Spiel. Ein Flycamp wird oft mit einer Wandersafari kombiniert und ist ein einfaches, abgelegenes Camp, das in einiger Entfernung von Ihrem Hauptcamp liegt. Normalerweise verlässt man das Camp am späten Nachmittag und wandert etwa eine Stunde, bis man im Fly Camp ankommt. Es ist eine wahre Genugtuung, zwischen den Camps zu wandern, anstatt zu fahren, und meistens werden Sie am anderen Ende mit einem kühlen Getränk belohnt. Die Einrichtung eines Fliegencamps variiert je nach Standort und Jahreszeit, aber in der Regel schlafen Sie in einem kleinen Kuppelzelt oder einem Moskitonetzwürfel aus Gaze in einer einfachen Bettrolle. In der Regel gibt es ein einfaches, sauberes Kurzzeit-Klo und eine Eimerdusche sowie ein Feuer, um das man sitzen kann, und einen Tisch, der zum Himmel hin offen ist. Nach einer Nacht im Freien frühstücken Sie am Lagerfeuer, bevor Sie das Lager verlassen und zu Ihrem nächsten Abenteuer aufbrechen.

    In der Regel reicht den meisten Menschen eine oder zwei Nächte beim Flycamping, aber wenn Sie es lieben, können wir auch eine längere Campingsafari in Namibia und Nordtansania organisieren.

    Dies ist die ultimative Gelegenheit, sich wieder mit der Wildnis zu verbinden, und für diejenigen, die es versuchen, ist es oft ein Höhepunkt ihrer Safari. Es ist ziemlich wild – Sie benutzen ein Short-Drop-Klo und die Geräusche der Tiere sind sehr präsent – daher ist Flycamping nicht für jeden geeignet, aber wenn Sie es ausprobieren möchten, können wir es in zahlreiche Safaris in Sambias South Luangwa National Park, im Selous und Ruaha in Tansania und in den privaten Schutzgebieten rund um die Masai Mara in Kenia einbauen.

    Wie viel kosten Kamelsafaris in Afrika?

    Die Durchschnittspreise für Kamelsafaris in Kenia liegen aktuell bei 200 Euro pro Tag.  Wandern Sie mit Samburu-Stammesangehörigen und Kamelen, die das Camp tragen, hinaus in den Busch oder reiten Sie mit ihnen durch die trockenen Flussbetten Nordkenias – Sie werden durch einige der abgelegensten und landschaftlich schönsten Gebiete Nordkenias wandern oder reiten. Der Norden Kenias besteht größtenteils aus sehr trockenem Land, in dem Kamele besonders gut gedeihen. Dies ist eine friedliche Reise durch eine spirituelle und historische Wildnis. Lodges in Laikipia, Nordkenia, die Kamelsafaris anbieten, sind Sasaab, Sabuk, Loisaba, Tassia (das sind längere Kamelwanderungen in die Wildnis), Lewa House, Lewa Wilderness, Lewa Safari Camp, Ol Malo und Sosian. Kamelsafaris sind in der Regel im Preis für Ihren Aufenthalt in den oben genannten Lodges inbegriffen. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie an einer Kamelsafari interessiert sind.

    Individuelle Anfrage

    Safari auf dem Elefantenrücken: Kosten ab 150 USD

    Elefantenreiten im afrikanischen Busch ist nur an wenigen Orten in Sambia, Simbabwe, Botswana und Südafrika möglich. In der Regel haben Sie die Möglichkeit, alles über die Elefanten zu erfahren, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und in freier Wildbahn auf ihnen zu reiten. Es ist möglich, während des Elefantenritts andere Wildtiere zu sehen, aber der Schwerpunkt liegt eher auf dem einzigartigen Elefantenerlebnis.

    Unser Tipp: Addo Elephant Back Safaris

  • intime Begegnungen mit den Elefanten

    In den Zuurberg-Bergen von Greater Addo - aber nicht zum Nationalpark gehörend - liegt Addo Elephant Back Safaris. In dieser Lodge am Ostkap haben die Gäste die Möglichkeit, mit den drei ansässigen Elefanten durch einige der vielfältigsten Landschaften Afrikas zu wandern oder zu reiten. Bei Spaziergängen mit den Elefanten können die Gäste ihr Verhalten in der natürlichen Umgebung beobachten, während ein Ritt auf den sanften Dickhäutern einen hervorragenden Überblick über die Gegend bietet - und das in einem friedlichen und sanften Tempo. Busch, Schluchten und Wälder werden auf jedem Ausflug durchquert, bevor man sich an einem Wasserloch entspannt, während die Elefanten herumtollen und schwimmen. Es gibt zahlreiche Tagesoptionen, von einem zweistündigen Spaziergang und Ausritt am Morgen mit bereitgestellten Snacks über einen dreistündigen Spaziergang und Ausritt mit Mittagessen, einen zweistündigen Spaziergang und Ausritt am Nachmittag mit Getränken und Snacks bis hin zu einer einstündigen Begegnung mit den Elefanten am späten Nachmittag bei Sonnenuntergang, bei der Getränke und Snacks bereitgestellt werden.

  • Privat geführte Reise im Süden Malawis: 15 Tage ab 4.957,00 Euro

    Helikopter-Safari: Kosten zwischen 1.000 und 2.000 Dollar pro Stunde

    Was gibt es Schöneres als eine Helikopter-Safari, um die Sehenswürdigkeiten auf Ihrer Reise zu genießen? Aus der Vogelperspektive können Sie schwer zugängliche Orte, eine atemberaubende Geografie und eine große Anzahl von Wildtieren sehen. Die Kosten variieren je nach Reiseziel, aber Sie können davon ausgehen, dass Sie zwischen 1.000 und 2.000 Dollar pro Stunde für einen privaten Hubschrauberflug zahlen.

    Auf Fahrrad-Safari: Preise variieren je nach Dauer und Gruppengröße

    Ein Großteil Ihrer Afrika-Safari wird von einem Fahrzeug aus unternommen. Warum also nicht die vier Räder gegen zwei tauschen? Fahrradsafaris werden immer mehr zu einem Bestandteil der in ganz Afrika angebotenen Aktivitäten und bieten eine andere Perspektive auf die Umwelt. Es gibt afrikanische Fahrradsafaris an Orten, die Sie vielleicht erwarten – Kapstadts sanfte Weinregion zum Beispiel -, aber auch an Orten, die Sie vielleicht nicht kennen, wie Sambias erstklassiges Großwildgebiet: der South Luangwa National Park. Radsafaris können auf zwei Arten gebucht werden: Wenn Sie in einer Safari-Lodge wohnen, die Radtouren anbietet, stehen diese zusammen mit Fahrten und Wanderungen auf Ihrem Aktivitätenprogramm. In Orten wie Kapstadt und Victoria Falls gibt es auch Fahrradanbieter; diese Fahrradsafaris werden separat von Ihrer Unterkunft gebucht. Sowohl die Lodges als auch die Anbieter stellen das Fahrrad und die gesamte Ausrüstung zur Verfügung. Fahranfänger oder diejenigen, die sich Sorgen um ihre Fitness machen, können sich auch für eine E-Bike-Safari entscheiden – ein Fahrrad mit Tretunterstützung, das die Steigungen für Sie übernimmt.

    Wie viel kosten Fotosafaris mit einer professionellen Begleitung?

    Dank unserer Partnerschaft mit professionellen Fotoexperten können wir maßgeschneiderte Fotoreisen in Afrika zusammenstellen, ganz gleich, ob Sie Ihre Fähigkeiten mit einer einfachen Kamera perfektionieren oder Ihre Fertigkeiten mit professionellen High-End-Kameras verbessern möchten. Die Techniken sind sehr unterschiedlich, und die Entdeckung des eigenen Stils macht das Fotografieren auf einer Safari so spannend. Die Großkatzen stehen im Mittelpunkt vieler angehender Fotografen, aber um die wahre Geschichte Ihrer Safari zu erzählen, müssen Sie lernen, Vögel im Flug, afrikanische Sonnenuntergänge, laufende Zebras, Elefanten im Weitwinkel, Giraffensilhouetten bei Sonnenuntergang, Familienspaß und sogar den afrikanischen Nachthimmel einzufangen. Mit unserer fachkundigen Beratung können wir Ihnen helfen, Afrika in einem ganz neuen Licht einzufangen. Eine Fotosafari in Kenia kostet durchschnittlich 5900 Euro für 10 Tage. Der Flug ist nicht inkludiert. Für eine 13-tägige Fotosafari in Tansania kostet 4760 Euro.

    Individuelle Anfrage

    Singlereisen nach Afrika: gegen einen Aufpreis möglich

    Eine Safari ist ein wunderbar lohnender Urlaub für jeden, der allein reisen möchte. Ob Sie sich einer kleinen Gruppe gleichgesinnter Alleinreisender in Afrika anschließen oder eine maßgeschneiderte Safari-Route nur für Sie planen lassen möchten, es gibt buchstäblich Hunderte von Möglichkeiten. Von allen Reisen, die wir organisieren, sind es wahrscheinlich nur die Selbstfahrertouren, die wir einem Alleinreisenden nicht empfehlen würden. Wenn Sie auf der Suche nach Gesellschaft für Ihren Afrika-Urlaub sind, sollten Sie sich am besten einer kleinen Gruppe anschließen, die in der Regel nicht mehr als acht Personen umfasst. Diese Safaris finden das ganze Jahr über zu verschiedenen Terminen statt und variieren in Länge, Stil und Art der Aktivitäten. Wenn Sie keine Lust auf eine Gruppenreise haben, können wir auch eine Safari speziell für Sie planen. Die meisten der von uns genutzten Camps und Lodges sind klein und haben eine Atmosphäre, die an eine gesellige, informelle Dinnerparty erinnert.

    Zusätzliche Kosten für Aktivitäten wie Wassersport, angeln, tauchen und schnorcheln

    Unsere Reiseziele umfassen Tausende von Kilometern tropischer Küste, Hunderte von Inseln, die vom Indischen Ozean umgeben sind, und viele wunderschöne Süßwasserseen.

    Afrika bietet viele Aktivitäten jedes Budget

  • Entdecken Sie die Magie Afrikas

    Kenia, Tansania, Mosambik, Mauritius, die Seychellen, Madagaskar, Malawi und Südafrika bieten alle fantastische Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten. Die Ostküste Afrikas ist sehr gezeitenabhängig und weist in der Regel ein markantes vorgelagertes Riff auf, das sich gut zum Tauchen eignet, aber das Schnorcheln vom Ufer aus an den meisten Orten einschränkt (das Schnorcheln vom Boot aus kann hervorragend sein). Von verschiedenen Inseln vor Ostafrika und den Seychellen aus kann man jedoch wunderbar "vom Ufer aus" schnorcheln. An einer Reihe von Reisezielen kann man Tauchkurse belegen. Zu den besonderen Highlights gehören das Schwimmen und Schnorcheln mit Delfinen (Delfine sind an der gesamten afrikanischen Küste sehr häufig), die Beobachtung von Schildkröten, gute Haibeobachtungen in Mosambik, Südafrika und auf den Seychellen, farbenprächtige Buntbarsche im Malawisee und die Möglichkeit, Walhaie zu sehen, vor allem in Mosambik und auf den Seychellen. Wir sind in der Regel nicht auf spezielle Segelreisen spezialisiert, obwohl es möglich ist, Segelyachten an Orten wie den Seychellen zu mieten. Kleinere Boote, wie z. B. Katamarane mit 8 Schlafplätzen, eignen sich hervorragend für Familien oder kleine Gruppen und sind nur an wenigen Orten, wie z. B. auf dem Malawisee, verfügbar. In ganz Afrika und auf den Inseln des Indischen Ozeans gibt es ein breites Angebot an Angelmöglichkeiten. Der Indische Ozean bietet fantastische Tiefsee- und Wildfischgründe, und Länder wie Kenia, Tansania, Mosambik, Südafrika, Mauritius und die Seychellen haben alle Zugang zu guten Fanggründen. Angeln mit Gräten und Fliegenfischen vom Ufer aus ist an einigen Reisezielen möglich, am besten jedoch in Mosambik und auf den Seychellen, während Süßwasserfliegenfischen an einigen Orten möglich ist, vor allem in Südafrika (hauptsächlich auf Forellen). Einer der charismatischsten Fische Afrikas ist der Tigerfisch, der vor allem in den großen Flüssen und Seen des südlichen Afrikas vorkommt, darunter der Sambesi und der Kariba-See. Entlang des Sambesi gibt es viele Stellen, an denen man auf Tiger angeln kann, und das Fliegenfischen ist eine immer beliebtere Alternative zum traditionellen Grund- oder Köderfischen. Einer der größten Fische Afrikas, der Nilbarsch, kann im Viktoriasee gefangen werden, während allgemeines Süßwasserfischen an vielen Stellen möglich ist, wo es permanent tiefes Wasser gibt.

  • Individuelle Anfrage

    Abenteueraktivitäten: dafür muss man nicht unbedingt viel Geld ausgeben

    Während Südafrika ein hochentwickeltes Land ist, das bei weitem das größte Angebot an Abenteuersportarten im Freien bietet, darunter Klettern, Abseilen, Gleitschirmfliegen, Bungee-Jumping, Wildwasser-Rafting, Tubing und vieles mehr, sind Victoria Falls (Simbabwe) und das nahe gelegene Livingstone (Sambia) als die „Abenteuer“-Hauptstadt Afrikas bekannt geworden. In der Batoka-Schlucht (in die die Fälle hinabstürzen) gibt es Bungee-Jumping, Schluchtenschaukeln, Jet-Boating und das wohl beste Wildwasser-Rafting-Erlebnis der Welt. Quad-Biking, Reiten, Kanusafaris, Ultraleichtflugzeuge, Hubschrauberflüge und Safaris auf dem Rücken von Elefanten sind in der Region ebenfalls möglich. In Namibia kann man in Swakopmund Dünenklettern, Quad-Biking und Fallschirmspringen. Wildwasser-Rafting wird auch auf dem Nil in Uganda angeboten. Quad-Biking wird nicht unbedingt mit Wildbeobachtung in Verbindung gebracht, ist aber an vielen Orten in Afrika eine unterhaltsame Aktivität. Zu den besten Erlebnissen gehören die Erkundung der Wüste in Namibia, Ausflüge durch die Makgadikgadi Pans in Botswana und die Erkundung des Laikipia-Plateaus in Kenia. In der Regel brauchen Sie keine Erfahrung, um Quad-Biking zu genießen. Mountainbiking ist an einer Vielzahl von Orten möglich, von schroffen Gebirgslandschaften über Wildbeobachtungsgebiete bis hin zu Strandorten.

    Können die Familien mit den Ermäßigungen für Kinder rechnen?

    Was die Preise betrifft, so gelten in den meisten Lodges und Safaricamps alle Personen über 12 Jahren als Erwachsene. Dies ist nicht zu verwechseln mit den Mindestaltersbeschränkungen für Pirschfahrten und Safarierlebnisse. Es gibt nur sehr wenige Lodges und Safari-Camps, die Kindern über 12 Jahren Ermäßigungen gewähren, und selbst Kinder unter 12 Jahren müssen mit einem Erwachsenen zusammenwohnen, um einen ermäßigten Preis zu erhalten.

    Einige Lodges und Camps gewähren Ihren Kindern bis zum 12 Altersjahr attraktive Rabatte.

    Individuelle Anfrage

    Mit welchen Kosten muss ich für meine Hochzeitsreise nach Afrika rechnen?

    Wo könnte man besser seine Flitterwochen verbringen, einen besonderen Hochzeitstag oder einen runden Geburtstag feiern als in den vielfältigen und spektakulären Ländern Afrikas? Wir arrangieren Safari-Flitterwochen, Festtage und unvergessliche Reisen in ganz Afrika und am Indischen Ozean in einigen der romantischsten Refugien, die Sie auf der ganzen Welt finden können. In kleinen Lodges oder Camps und exklusiven Strandanlagen werden Sie so gut betreut, dass Sie garantiert entspannt und gestärkt nach Hause zurückkehren. Private Häuser und Inseln sind wunderbare Orte für besondere Familientreffen und einzigartige Geburtstagsfeiern. Wir verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz bei der Planung solcher Festtage, ganz gleich, ob es sich um Ihre ultimativen Flitterwochen oder einen Familienurlaub für vier Generationen handelt. Besonders bei Hochzeitsreisen wissen wir, dass dies ein unglaublich wichtiger Urlaub ist und dass Ihre Erwartungen hoch sind. Wir nehmen uns die Zeit, um Ihre Vorstellungen von den Flitterwochen zu besprechen und Ihre Wünsche zu verstehen, damit Ihre afrikanischen Flitterwochen Ihre höchsten Ansprüche übertreffen.

    Am günstigsten sind Lodges in leicht zugänglichen Parks, die etwa 200 USD pro Nacht kosten. Ein Zeltcamp der Mittelklasse mit geführten Aktivitäten kostet ab 400 USD. Luxuriöse, private Wildreservate können über 1.000 USD pro Nacht kosten.

    Kosten für Badeverlängerung: Safari und Badeurlaub

    Wie viel kostet ein Urlaub auf Sansibar?

  • Gut zu wissen

    Die exotische Tropeninsel Sansibar liegt im Indischen Ozean und verfügt über kilometerlange palmengesäumte goldene Sandstrände und herrlich klares Wasser. Mit einer Reihe von Unterkünften, die von einfachen Strandlodges über private Strandvillen bis hin zu Fünf-Sterne-Resorts reichen, ist dies der perfekte Ort zum Entspannen, Sonnenbaden und Schnorcheln. Auch das Tauchen ist hier ausgezeichnet, mit einigen hervorragenden Korallenformationen. Zu den weiteren Aktivitäten, die hier angeboten werden, gehören Meeresausflüge, Besichtigungen von Gewürzfarmen, der Jozani-Wald mit einer Vielzahl von Primaten und die Erkundung der engen, gepflasterten Gassen von Stone Town, der Hauptstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der Durchschnittspreis für eine 7-tägige Reise nach Sansibar beträgt $2.386 für einen Alleinreisenden, $4.285 für ein Paar und $8.034 für eine vierköpfige Familie. Sansibar-Hotels liegen zwischen $38 und $217 pro Nacht mit einem Durchschnitt von $64, während die meisten Ferienunterkünfte $20 bis $400 pro Nacht für das gesamte Haus kosten. An- und Abreise

    • Von Nord-, Süd- und Westtansania aus gibt es regelmäßige, gut getaktete Linienflüge mit Leichtflugzeugen.
    • Kenya Airways bietet eine Reihe von täglichen Linienflügen von Nairobi aus an.
    • Von Südafrika aus gibt es eine Billigfluggesellschaft, die mehrmals wöchentlich von Johannesburg direkt nach Sansibar fliegt.

  • Wie viel kostet ein Urlaub auf Kenias und Tansanias Küste?

  • Gut zu wissen

    Die südkenianische Küste ist in der Gegend um Mombasa stärker bebaut, aber es gibt auch einige versteckte, abgelegene Kleinode, z. B. in Lamu. Die Küste ist mit Linienflügen von Leichtflugzeugen und Fluggesellschaften von allen Safarizentren aus gut erreichbar, teilweise über Nairobi.
    Der makellose weiße Sand des kenianischen Diani Beach zieht Reisende aller Art an, egal ob Wasserratten, Abenteurer oder Naturliebhaber; er ist die Heimat herrlicher weißer Sandstrände sowie atemberaubender Korallen und Wälder, in denen es von Wildtieren wimmelt. Wenn Sie im Baobab Beach Resort & Spa ($186 Günstigste Preis pro Nacht wohnen, haben Sie Zugang zu Sonne, Sand, Meer und Spa-Behandlungen, die Sie sich nur wünschen können. Entspannen Sie sich und nutzen Sie die erstklassige Lage am palmengesäumten, weißen Sandstrand von Diani. Wenn Sie sich vom Faulenzen in der Hängematte losreißen können, besuchen Sie doch das nahe gelegene Affenschutzgebiet und lassen Sie sich mit frischen Meeresfrüchten und allen Aromen Kenias verwöhnen.
    Die Küste Tansanias ist weniger erschlossen und bietet einige großartige Möglichkeiten zum Barfußlaufen; sie eignet sich perfekt für ein paar erholsame Nächte mit einigen angebotenen Aktivitäten. Sie wird von allen Safaristationen aus mit Leichtflugzeugen angeflogen, einige davon über Dar es Salaam.

  • Wie viel kostet ein Urlaub in Mosambik?

  • Gut zu wissen

    Mosambik ist erst in den letzten 15 Jahren wieder auf der Landkarte erschienen, wobei die Entwicklung im Süden begann und von dort aus weiter zunahm. Diese Lodges haben in mancher Hinsicht einen ähnlichen Betrieb wie Safaris. In der Regel handelt es sich um einfache bis luxuriöse Barfuß-Lodges mit gut verteilten Einzelzimmern" am Strand. Es gibt einen Essbereich, in dem man sich manchmal abends zu Cocktails und geselligen Mahlzeiten trifft. Das Tauchen ist ausgezeichnet und unverbraucht. Der Schwerpunkt liegt auf Wassersport und je nach Lage auf einigen nahe gelegenen historischen Sehenswürdigkeiten, insbesondere im Norden, oder auf einfachen Fischerdörfern. Im Allgemeinen handelt es sich um ruhige und entspannende Resorts. Es gibt zwei mittelgroße Resorts mit eher hotelähnlichen Unterkünften, eines im Norden und das andere im Süden.  Wenn Sie eine Woche in Mosambik verbringen möchten, kostet Ihr Aufenthalt ca: für Budget-Hotel 700 USD und für einen einwöchigen, komfortablen Aufenthalt in Mosambik - 1200 USD. An- und Abreise

    • Der Süden Mosambiks wird von Johannesburg aus hervorragend mit Maputo, Vilanculos und Imhambane verbunden. Darüber hinaus gibt es mehrmals wöchentlich einen Flug vom Krüger nach Vilanculos. Die Hauptstadt Maputo liegt nur 3 Autostunden vom Krüger entfernt und ist ein weiteres Tor zu einer Vielzahl von Strandzielen.
    • Für den Norden Mosambiks gibt es von Johannesburg aus regelmäßige Flüge nach Pemba und Nampula. Es gibt jedoch auch hervorragende Linienflugverbindungen von Tansania und Kenia aus, so dass Sie eine Safari in Ostafrika damit kombinieren können.

  • Wie viel kostet ein Urlaub auf Mauritius?

  • Gut zu wissen

    Auf Mauritius gibt es eine gute Auswahl an Strandhotels, die in der Regel über eine Vielzahl von Pools und Liegeflächen verfügen. Oft gibt es gute Kinderclubs, Tennisplätze, Spa-Einrichtungen und eine große Auswahl an Wassersportarten. In der Regel gibt es eine Auswahl an Restaurants, Strand- und Zimmerservice und Abendunterhaltung. Sie können aber auch einen Tagesausflug in die Stadt unternehmen und ein Naturschutzgebiet besuchen oder eine Tageskreuzfahrt unternehmen. Mauritius ist kein billiges Reiseziel, aber es bietet etwas für jeden Geldbeutel. Die durchschnittlichen Kosten für eine Einzelperson liegen bei 1 200 pro Woche und für ein Paar bei etwa 2 000 USD pro Woche. An- und Abreise

    • Von Kenia aus gibt es drei Flüge pro Woche mit guten Flugzeiten, aber Sie müssen vorher in Nairobi übernachten, was aber kein großes Problem ist, da es dort viele großartige Dinge zu tun gibt, wie z. B. das Giraffenschutzgebiet und das Elefantenwaisenhaus, die eine tolle Interaktion ermöglichen.
    • Von Johannesburg aus gibt es 3 Flüge pro Woche, ebenfalls mit guten Flugzeiten. Es gibt sehr günstige Hotels im Flughafenkomplex, so dass Sie den letzten Tag Ihrer Safari optimal nutzen können, ohne sich beeilen zu müssen, einen Flug zu erwischen.