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Eine Safari kann zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis sein, aber bestimmte Monate bieten die Möglichkeit, beeindruckende Wildtiere ohne den üblichen Ansturm der Hochsaison zu sehen. Während der Nebensaison profitieren Reisende von ruhigeren Nationalparks, günstigeren Preisen und dennoch atemberaubenden Naturschauspielen. Erfahren Sie, welche Länder und Nationalparks abseits der klassischen Saisonbesuche besonders faszinierend sind.
Der Januar ist ein idealer Monat für eine Safari für all jene, die eine ruhige und intime Atmosphäre in Afrikas Wildnis bevorzugen. Zu dieser Zeit herrscht in vielen Nationalparks Nebensaison, was bedeutet, dass weniger Besucher unterwegs sind und man die Tierwelt in friedlicher Umgebung erleben kann. Besonders die Safari im Januar in Regionen wie Tansania oder Kenia ist eindrucksvoll. Hier beginnt oft die Kalbungszeit, wodurch spannende Tierbeobachtungen von neugeborenen Gnus und den sie begleitenden Raubtieren möglich sind.
Im Februar in Südafrika lässt sich eine Safari perfekt mit einem Strandurlaub kombinieren. Der südafrikanische Sommer bietet milde, angenehme Temperaturen, was besonders für Tierbeobachtungen in den Morgen- und Abendstunden ideal ist. Besonders der Kruger Nationalpark und die Garden Route eignen sich für einen Besuch im Februar, und die weiten Landschaften des Landes sind weniger frequentiert, was eine entspannte Reise ermöglicht.
Auch der Februar bietet fantastische Möglichkeiten, um Afrikas Tierwelt ohne den Ansturm der Hauptsaison zu erleben. In Kenia und Botswana sind die Nationalparks nicht überfüllt, was den Februar zu einem Geheimtipp für Safariliebhaber macht, die nach einem intensiven, aber ruhigen Erlebnis suchen. Eine Safari im Februar bietet die Gelegenheit, Löwenrudel, Elefanten und andere Wildtiere in einer authentischen Umgebung zu beobachten.
März ist in Namibia die Zeit, in der die Landschaften durch die Regenfälle in sattem Grün erstrahlen. Die Reise nach Namibia im März ist ein einzigartiges Erlebnis: Viele Wüstengebiete blühen auf, und Tierbeobachtungen an den Wasserstellen sind besonders reizvoll, da die Tiere hier den dringend benötigten Regen nutzen. Die Etosha-Pfanne und der Namib-Naukluft-Nationalpark bieten besonders in dieser Zeit spektakuläre Landschaften und eine Vielfalt an Wildtieren.
Der März in Tansania markiert das Ende der Kalbungszeit in der südlichen Serengeti. Dieses Phänomen zieht viele Raubtiere an, was die Safari zu einem aufregenden Erlebnis macht. Die Ebenen der Serengeti und das Ngorongoro-Schutzgebiet bieten fantastische Möglichkeiten, die Tierwelt in einer malerischen Landschaft zu erleben, und die Besucherzahlen sind im März deutlich niedriger, sodass man die Natur in Ruhe genießen kann.
Im April sind die Regenfälle in vielen Teilen Afrikas noch präsent, was die Natur in vollem Glanz erstrahlen lässt. Eine Safari im April bietet großartige Landschaften und eine Vielzahl von Tieren, die sich an den Wasserstellen sammeln. Die fruchtbare Landschaft und die angenehmen Temperaturen machen diese Zeit ideal für eine ruhige und doch beeindruckende Safari.
Der April in Botswana ist besonders reizvoll, da die Flussgebiete durch die Regenfälle mit Wasser gefüllt sind. Die Tiersichtungen im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark sind eindrucksvoll, und das frische Grün bietet eine wunderschöne Kulisse für Fotografen. Besonders in der Savuti-Region lassen sich große Elefantenherden und andere Tiere in natürlicher Umgebung beobachten.
Der April in Kenia ist ideal für Reisende, die den Massentourismus vermeiden möchten. Trotz gelegentlicher Regenschauer bieten die Nationalparks wie die Masai Mara beeindruckende Tierbeobachtungen. Auch der Amboseli Nationalpark mit seinen Elefantenherden und dem Blick auf den Kilimandscharo zeigt sich in dieser Zeit von seiner besten Seite.
Südafrika im April ist perfekt für Naturliebhaber, die das Land in all seiner Pracht erleben möchten. Die Farben der Landschaften sind intensiv, und die Tierwelt erwacht nach den Sommermonaten wieder zum Leben. Der Kruger Nationalpark und die Küstenregionen sind nicht überfüllt, und das Klima ist angenehm mild, was den April zu einem hervorragenden Monat für eine Reise nach Südafrika macht.
Die Reise nach Tansania im April ist ideal für Abenteurer, die die Regenzeit als Chance sehen, die Natur in einer anderen, intensiveren Form zu erleben. Die großen Nationalparks, wie die Serengeti und der Ngorongoro-Krater, sind weniger besucht und bieten eine friedliche Atmosphäre für Tierbeobachtungen. Die frische Vegetation und die hohe Tierdichte an den Wasserstellen machen eine Safari in dieser Jahreszeit besonders faszinierend.
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