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Kenia oder Südafrika Reiseziele im Vergleich

Kenia und Südafrika gehören zu den beliebtesten Reisezielen in Afrika

Beide Länder bieten atemberaubende Landschaften und sind die Heimat der so genannten „Big Five“ – Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden und Kapbüffel. Jedes Land hat jedoch seine eigenen einzigartigen Wildtiere und Safarimöglichkeiten. Kenia widmet einen großen Teil seines Landes dem Schutz der Wildtiere. Ein großer Anreiz, hier auf Safari zu gehen, ist also der schiere Reichtum an Wildtieren. Außerdem haben Sie gute Chancen, die so genannte Große Migration in der Masai Mara zu erleben, die unglaubliche Wanderung von Gnus und anderen Tieren aus der Serengeti in die Masai Mara.

Kenia ist eine wunderbare Wahl, wenn Sie sich mehr mit der Natur verbunden fühlen wollen und eine wildere Umgebung als Südafrika bevorzugen. Allerdings müssen Sie unter Umständen einen höheren Preis zahlen, wenn Sie in einer Lodge mit gehobener Ausstattung übernachten möchten.

Sowohl Kenia als auch Südafrika eignen sich hervorragend für die Beobachtung einer Vielzahl von Wildtieren, darunter die berühmten „Big Five“ Afrikas: Leoparden, Löwen, Elefanten, Nashörner und Kapbüffel. In Kenia gibt es mehr Nationalparks und Wildreservate als in Südafrika, darunter auch die weltberühmte Maasai Mara. Dort gibt es eine hohe Tierdichte, und viele Besucher sehen in kurzer Zeit die Big Five sowie Geparden, Gnus, Giraffen und Zebras. Der Krüger-Nationalpark wiederum ist ein bekanntes Ziel für eine Südafrika-Safari-Tour. Dieses Gebiet ist extrem reich an Wildtieren, und die Besucher sind selten unzufrieden mit ihren Begegnungen mit Wildtieren.

Auf der anderen Seite bietet Südafrika einige der besten Safarierlebnisse der Welt, dank seiner großen Anzahl an unberührten privaten Reservaten, darunter Sabi Sands und Tswalu Kalahari.

Die privaten Reservate in Südafrika sind weltberühmt für ihre Größe und die hochwertigen Erlebnisse, die die Gäste erwarten können. Es gibt eine Vielzahl von Lodges, die von preisgünstigen Bungalows und Cottages bis hin zu persönlich geführten Luxus-Lodges reichen. Die besten Safaris in Südafrika bieten Unterkünfte von tadelloser Qualität in der schönsten natürlichen Umgebung, und oft werden zusätzliche Annehmlichkeiten und Aktivitäten angeboten. Südafrika ist besonders gut geeignet, wenn Sie eine Safari mit Kindern planen und eine malariafreie Option suchen. Die Straßen sind besser ausgebaut, und die Infrastruktur ist besser. Das ist ein großer Vorteil, wenn Sie selbst durch die Parks fahren möchten. Ja, solange Sie sich an die Gesetze halten, ist dies in Südafrika möglich, obwohl wir geführte Safaris empfehlen und bevorzugen. Aber lassen Sie uns tiefer eintauchen in das, was jedes dieser Länder zu einem großartigen Safariziel macht.

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Wo liegt der Unterschied?

Es gibt eine Reihe von Ländern, in denen Sie sich auf ein Abenteuer einlassen und Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Zwei der beliebtesten Länder sind Kenia und Südafrika. Aber welches Land bietet das beste Safari-Erlebnis?

Kenia ist eher ein Reiseziel für Wildtiere als Südafrika. Ein weitaus größerer Teil des Landes ist Nationalparks und anderen Wildreservaten vorbehalten. Diese wirken tendenziell wilder und grenzenloser als ihre eingezäunten südafrikanischen Gegenstücke mit ihren asphaltierten Straßen und dörflichen Rastlagern. Kenia wäre daher ein besseres Reiseziel für Menschen, die eine Safari-Reise durch die Wildnis suchen. Allerdings ist Kenias Safari-Rundreise weitaus weniger für preisbewusste Reisende oder DIY-Selbstfahrer geeignet als der Krüger-Nationalpark oder Pilanesberg in Südafrika.

Bei einer Safari in Südafrika ist das Risiko, an Malaria, Bilharziose und anderen Tropenkrankheiten zu erkranken, weitaus geringer. Dies macht es zu einer sichereren Wahl für Familien, Safari-Neulinge und andere gesundheitsbewusste Reisende. Tatsächlich ist Südafrika auch das einzige Land in Afrika, das über mehrere malariafreie Safari-Reiseziele verfügt.

Südafrika ist ein weitaus familienfreundlicheres Safari-Reiseziel als Kenia. Beide Länder verfügen über herrliche Küsten, die Strandresorts Südafrikas sind jedoch tendenziell besser für Familien und Kinder geeignet. Im Gegensatz dazu verfügen die alten Häfen Kenias über eine interessante kulturelle Dimension, die vom Volk der Suaheli geschaffen wurde, und über einige fantastische Ruinen aus dem Mittelalter.

Die Wahl hängt wirklich davon ab, wonach Sie auf Ihrer Reise suchen. Zwei der beliebtesten afrikanischen Safari-Reiseziele sind Kenia und Südafrika. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über beide und versuchen die Frage zu beantworten: Ist Kenia oder Südafrika besser für Safaris geeignet?

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Kenia: Ein klassisches Safari-Reiseziel

Kenia in Ostafrika trägt aufgrund der zahlreichen Safaris, Parks, Wildreservate sowie Landschaftsattraktionen, Berge und Strände des Landes zu den enormen Tourismuseinnahmen des Kontinents bei. Der Masai Mara-Nationalpark ist eines der beliebtesten Reiseziele, wo jedes Jahr riesige Tierherden wandern. Es bietet ein bemerkenswertes Erlebnis zur Tierbeobachtung sowie kulturelle Touren, um mehr über die Ureinwohner und ihre alten Traditionen zu erfahren. Der Reichtum an Wildtieren in der Masai Mara ist überwältigend. Hier können Sie Arten wie Flusspferde, Elefanten, Krokodile, Giraffen sowie Großkatzen wie Leoparden, Löwen und Geparden hautnah erleben. Neben der Masai Mara beherbergt Kenia viele weitere weltberühmte Attraktionen wie den Lake Nakuru Nationalpark, das Tsavo Conservation Area und den Amboseli Nationalpark. Eine Strandtour ist ebenfalls ein fester Bestandteil der Reiserouten und kann ein Safari-Abenteuer perfekt abrunden.

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Südafrika: Ideales Reiseziel für alle, die einzigartige Erlebnisse suchen

Südafrika verfügt aufgrund einer großen Auswahl an Attraktionen in Form von Naturlandschaften, Kulturerbe, Parks und Reservaten über eine florierende Tourismusbranche. Die Region beherbergt eine große Artenvielfalt. Tatsächlich belegt Südafrika den 6. Platz unter den 17 megadiversen Ländern. Es ist ein perfekter Ort für einen Familienurlaub, Flitterwochen und sogar für Alleinreisende auf der Suche nach Abenteuern. Das Land ist stolz auf seine weltbekannten Parks wie den Krüger-Nationalpark und das Sabi Sand Game Reserve. Der Krüger-Nationalpark ist eine klassische Safari und der größte in Afrika. Es bietet atemberaubende Tierbeobachtungen, bei denen verschiedene Tiere wie die Big Five sowie Löwen, Elefanten und Büffel frei in den Savannenebenen umherstreifen. Im Kruger-Gebiet gibt es auch Arten von Breitmaulnashörnern, die derzeit bedroht sind. Unzählige Reiseziele in Südafrika werden Ihnen den Atem rauben, einige davon gehören sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aus diesem Grund ist das Land eine beliebte Wahl für Touristen und Urlauber bei der Planung einer Afrikareise. Wenn Sie nach Südafrika reisen, können Sie das Beste aus beiden Welten genießen, egal ob Sie Städte, Safaris, Strände, Kulturen oder Küchen erkunden möchten. Südafrika Rundreise mit Fahrer und Mietwagenreise bieten allen Arten von Gästen immer wieder Abenteuer und bemerkenswerte Erinnerungen.

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Beide Länder sorgen für einen abwechslungsreichen Afrika-Urlaub

Kenia und Südafrika sind beide beliebte Reiseziele in Afrika, aber sie bieten unterschiedliche Erfahrungen und Attraktionen. Es kann schwierig sein, zu entscheiden, welches afrikanische Land sich am besten für eine Safari eignet, und die Entscheidung hängt wirklich davon ab, was Sie sich von Ihrem Urlaub erhoffen. Kenia und Südafrika sind zwei der beliebtesten Reiseziele für eine afrikanische Safari.

Naturschönheit und Tierwelt

Kenia ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, darunter die Masai Mara, der Mount Kenya und der Lake Nakuru National Park. Kenia ist berühmt für seine Safaris und die Möglichkeit, die „Big Five“ (Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard) zu sehen. Südafrika bietet eine vielfältige Palette an Landschaften, einschließlich des Kruger National Parks, der Drakensberge, der Garden Route und des Tafelbergs. Sie können auch die „Big Five“ erleben und es gibt eine reiche Tierwelt in den verschiedenen Reservaten des Landes.

Kulturelle Vielfalt

Kenia ist Heimat von mehr als 40 verschiedenen ethnischen Gruppen, die eine reiche kulturelle Vielfalt bieten. Sie können die traditionelle Lebensweise der Maasai kennenlernen, lokale Märkte besuchen und die einzigartige Musik und Tanzkultur erleben. Südafrika ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt, die sich in den verschiedenen ethnischen Gruppen widerspiegelt. Besuchen Sie historische Stätten wie das Apartheid-Museum in Johannesburg oder die Robben Island vor Kapstadt, um mehr über die Geschichte des Landes zu erfahren.

Städte und Infrastruktur

Nairobi ist die Hauptstadt Kenias und ein wichtiges Handels- und Wirtschaftszentrum. Es bietet moderne Infrastruktur, Einkaufszentren und Restaurants. Mombasa ist eine beliebte Küstenstadt mit schönen Stränden. Kapstadt in Südafrika ist eine lebendige und kosmopolitische Stadt mit einer atemberaubenden Lage am Fuße des Tafelbergs. Johannesburg ist das Wirtschaftszentrum des Landes und bietet ein pulsierendes Stadtleben.

Abenteueraktivitäten

Neben den Safaris gibt es in Kenia viele Abenteueraktivitäten wie Ballonfahrten über die Masai Mara, Wanderungen auf den Mount Kenya oder Wassersportarten wie Tauchen und Schnorcheln in den Küstengebieten. Südafrika bietet eine breite Palette an Abenteueraktivitäten, darunter Haifischtauchen, Skydiving, Surfen, Wandern und vieles mehr. Die Garden Route ist ein beliebtes Ziel für Outdoor-Enthusiasten.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen Kenia und Südafrika von Ihren individuellen Vorlieben ab. Wenn Sie eine intensivere Safari-Erfahrung suchen und die einzigartige Kultur der Maasai erleben möchten, könnte Kenia die bessere Wahl sein. Wenn Sie eine größere Vielfalt an Landschaften, Städten und kulturellen Erfahrungen wünschen, ist Südafrika möglicherweise die geeignetere Option.

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Wenn Sie Flussüberquerungen und Große Tierwanderung beobachten möchten

Es gibt einen Grund, warum die Landschaft Kenias von den Disney-Zeichnern als Inspiration für König der Löwen ausgewählt wurde. Die schiere Schönheit der Natur und der Reichtum und die Vielfalt der Tierwelt machen Kenia zu einem der besten Safariziele der Welt. In Parks wie dem Tsavo West National Park können Sie Spitzmaulnashörner, Giraffen und Kaffernbüffel beobachten. Noch farbenfroher wird es im Lake Nakuru National Park, wo Sie ein Meer von rosa Flamingos sehen können.

Es werden auch zahlreiche Aktivitäten angeboten, wie z. B. Heißluftballonfahrten über die Masai Mara oder, wie Art of Safari schreibt, die Verfolgung von Nashörnern zu Fuß im Norden Kenias – all dies bietet eine einzigartige Perspektive auf Kenia und seine Tierwelt.

Eines der besten Safarierlebnisse, das Sie in ganz Afrika finden werden, ist jedoch die Masai Mara in Kenia. In diesem Reservat mit seinen weiten Graslandschaften kann man während der jährlichen Großen Migration riesige Gnu-Herden beobachten – die als „das größte Schauspiel der Welt“ bezeichnet wird. Die beste Zeit für einen Besuch in Afrika ist zwischen Juli und August, wenn Millionen von Gnus auf der Suche nach frischem Grasland vom tansanischen Serengeti-Nationalpark in Richtung Masai Mara Reservat wandern. Und es sind nicht nur Gnus. Die Website der Masai Mara schreibt, dass auch andere Tiere von der Wanderung angezogen werden, darunter mächtige Raubtiere wie Großkatzen und Krokodile auf der Suche nach einer frischen Mahlzeit.

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Wenn Sie auf der Suche nach einem luxuriösen Safarierlebnis sind

Südafrika ist das perfekte Safari-Reiseziel für alle, die ein luxuriöses Safarierlebnis suchen. Das Land verfügt über einige der besten Safari-Lodges der Welt, und Safari Bookings listet viele private Safaris auf, aus denen Besucher wählen können. Viele dieser Safaris finden in privaten Reservaten statt, was laut African Budget Safaris bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, das Reservat mit zu vielen anderen Menschen zu teilen. Die besten privaten Safariziele in Südafrika sind das Ulusaba Private Game Reserve (innerhalb von Sabi Sands), das Timbavati Private Nature Reserve (das an den Krüger-Nationalpark grenzt) und das Phinda Private Game Reserve. Jedes dieser Reservate bietet Safaribesuchern unvergleichliche private und luxuriöse Safarierlebnisse, bei denen Sie mit ziemlicher Sicherheit Ihre Big Five abhaken und unglaubliche Erinnerungen sammeln können.

Wenn Sie also versuchen, sich zwischen Südafrika und Kenia für Ihren Safari-Urlaub zu entscheiden, hängt es wirklich davon ab, welche Art von Erfahrung Sie suchen (und von Ihrem Budget). Wenn Sie das ultimative Safarierlebnis mit einer reichen Tierwelt und atemberaubenden Landschaften suchen, dann ist Kenia definitiv die richtige Wahl für Sie. Wenn Sie jedoch etwas Luxuriöseres suchen, das genau auf Sie und Ihre Reisefreunde zugeschnitten ist, dann ist Südafrika vielleicht genau das Richtige für Sie. Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden, eines ist sicher: Eine afrikanische Safari wird ein Erlebnis sein, das Sie nie vergessen werden.

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Tierwelt im Vergleich

Sowohl Kenia als auch Südafrika sind großartige Orte, um eine vielfältige Tierwelt zu beobachten, darunter die „Big 5“ Afrikas: Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Kapbüffel. Ein größerer Teil der Fläche Kenias ist Nationalparks und Wildreservaten gewidmet als Südafrika, einschließlich der weltberühmten Masai Mara. Hier gibt es eine große Konzentration an Wildtieren, und viele Besucher zählen innerhalb weniger Tage zu den „Big 5“ sowie Geparden, Zebras, Giraffen und Gnus. Südafrika verfügt über einen eigenen berühmten Safari-Standort im Krüger-Nationalpark. Hier gibt es auch eine reiche Artenvielfalt und Safari-Besucher werden von den Tieren, die sie sehen, selten enttäuscht.

Zu den Tieren, die Sie auf einer Kenia-Safari sehen werden, gehören Löwen, Elefanten, Zebras, Gnus, Geparden, Giraffen und viele mehr. Die meisten dieser Tiere sind in den meisten kenianischen Nationalparks zu finden. Das vom Aussterben bedrohte Nashorn ist schwer zu fassen, aber wenn Sie Glück haben, können Sie einige Nashörner in Nationalparks wie der Masai Mara oder in Schutzgebieten wie dem Olpejeta-Schutzgebiet in Laikipia County sehen.

Der erste Faktor, der Kenia einen Vorsprung verschafft, ist die große Tierwanderung. Jedes Jahr machen sich rund 1,3 Millionen Gnus, eine halbe Million Gazellen, 200.000 Zebras und Tausende anderer Antilopen etwa im Juli auf den Weg von der Masai Mara nach Süden über die Grenze nach Tansania und kehren im Oktober massenhaft zurück. Als eines der beeindruckendsten Naturereignisse der Welt lohnt es sich, eine Safari in Kenia zu unternehmen, um diesem epischen Exodus der Tiere beizuwohnen.

Beste Orte in Kenia und Südafrika, um Löwen auf Safari zu sehen

Kenia:

  • Masai Mara National Reserve: Das Masai Mara National Reserve ist bekannt für seine hohe Löwenpopulation und bietet optimale Chancen, diese majestätischen Tiere in Aktion zu erleben.
  • Amboseli-Nationalpark: Der Amboseli-Nationalpark beherbergt eine beträchtliche Anzahl von Löwen und bietet zudem eine atemberaubende Kulisse mit dem Kilimandscharo im Hintergrund.
  • Tsavo Nationalparks: Die beiden Tsavo Nationalparks (Tsavo East und Tsavo West) sind Heimat zahlreicher Löwenrudel. Besonders der Tsavo East Nationalpark zeichnet sich durch seine hohe Anzahl an Löwen aus.

Südafrika:

  • Kruger-Nationalpark: Der Kruger-Nationalpark in Südafrika ist berühmt für seine vielfältige Tierwelt, darunter eine große Löwenpopulation. Hier hast du gute Chancen, Löwen auf deiner Safari zu sehen.
  • Sabi Sand Wildreservat: Das Sabi Sand Wildreservat grenzt direkt an den Kruger-Nationalpark und ist für seine herausragenden Löwensichtungen bekannt. Dieses private Wildreservat bietet oft exklusive und intime Begegnungen mit den majestätischen Raubkatzen.
  • Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark: Der Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark, der sich über Südafrika und Botswana erstreckt, ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet und bekannt für seine Löwenpopulation. Hier kannst du die Löwen in ihrer halbwüstenartigen Umgebung beobachten.

Beste Orte in Kenia und Südafrika, um Geparden auf Safari zu sehen

Kenia:

  • Masai Mara National Reserve: Das Masai Mara Reservat ist bekannt für seine hohe Konzentration an Raubtieren, einschließlich Geparden. Hier haben Sie gute Chancen, Geparden in Aktion zu beobachten.
  • Amboseli-Nationalpark: Obwohl Amboseli vor allem für seine Elefantenpopulation berühmt ist, gibt es hier auch eine beträchtliche Anzahl von Geparden. Die offenen Ebenen des Parks bieten gute Sichtungen und Fotomöglichkeiten.
  • Samburu National Reserve: Im Samburu National Reserve im nördlichen Kenia gibt es eine gute Chance, Geparden zu sehen. Die trockene Landschaft und die Flussufer bieten ideale Bedingungen für diese eleganten Raubkatzen.

Südafrika:

  • Kruger-Nationalpark: Als eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas beherbergt der Kruger-Nationalpark eine Vielzahl von Tierarten, einschließlich Geparden. Die weiten Ebenen des Parks bieten optimale Möglichkeiten, um diese majestätischen Tiere zu beobachten.
  • Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark: Dieser grenzüberschreitende Park zwischen Südafrika und Botswana ist für seine beeindruckende Landschaft und Tierwelt bekannt. Geparden sind hier zwar weniger häufig, aber es gibt gute Chancen, sie zu sehen, insbesondere entlang der Trockenflussbetten.
  • Sabi Sands Wildreservat: Dieses private Wildreservat grenzt an den Kruger-Nationalpark und bietet eine exklusive Safari-Erfahrung. Geparden sind hier relativ häufig anzutreffen, und aufgrund der begrenzten Anzahl von Fahrzeugen können Sie den Tieren oft näher kommen.

Beste Orte in Kenia und Südafrika, um Leoparden auf Safari zu sehen

Kenia:

  • Masai Mara National Reserve: Das Masai Mara Reservat in Kenia ist bekannt für seine reiche Tierwelt und ist einer der besten Orte, um Leoparden zu sehen. Die offenen Ebenen und dichten Wälder bieten ideale Lebensräume für Leoparden.
  • Samburu National Reserve: Dieses Reservat im Norden Kenias ist für seine vielfältige Tierwelt bekannt, darunter auch Leoparden. Die trockenen Flussbetten und felsigen Hügel bieten eine gute Umgebung für Leoparden.
  • Meru National Park: Meru National Park ist weniger bekannt als die Masai Mara, aber auch hier haben Sie gute Chancen, Leoparden zu sehen. Der Park hat eine abwechslungsreiche Landschaft mit Flüssen, Grasland und dichtem Buschland.

Südafrika:

  • Kruger-Nationalpark: Der Kruger-Nationalpark in Südafrika ist eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas und bietet eine hohe Wahrscheinlichkeit, Leoparden zu sehen. Die großen Flächen des Parks und die vielfältige Tierwelt bieten optimale Bedingungen, um diese majestätischen Raubtiere zu beobachten.
  • Sabi Sands Game Reserve: Das Sabi Sands Game Reserve grenzt an den Kruger-Nationalpark und ist für seine hohe Dichte an Leoparden bekannt. Hier haben Sie gute Chancen, diese faszinierenden Katzen aus nächster Nähe zu erleben.
  • Madikwe Game Reserve: Madikwe ist ein weiteres Wildreservat in Südafrika, das eine beeindruckende Tierwelt beherbergt, einschließlich einer gesunden Population von Leoparden. Es bietet eine abwechslungsreiche Landschaft und erstklassige Safari-Erlebnisse.

Beste Orte in Kenia und Südafrika, um Nashörner auf Safari zu sehen

Kenia:

  • Lewa Wildlife Conservancy: Das Lewa Wildlife Conservancy in Kenia ist ein privat geführtes Schutzgebiet und eines der besten Reservate, um Nashörner zu sehen. Es beherbergt sowohl Spitzmaul- als auch Breitmaulnashörner und hat erfolgreiche Schutzprogramme für diese gefährdeten Tiere.
  • Ol Pejeta Conservancy: Das Ol Pejeta Conservancy ist das größte Nashorn-Schutzgebiet in Ostafrika und beherbergt die größte Population von Schwarzen Nashörnern in Kenia. Es bietet eine hohe Wahrscheinlichkeit, diese beeindruckenden Tiere zu sehen und unterstützt auch wichtige Schutz- und Zuchtprogramme.

Südafrika:

  • Kruger-Nationalpark: Der Kruger-Nationalpark in Südafrika beherbergt sowohl Spitzmaul- als auch Breitmaulnashörner und bietet eine gute Chance, sie während einer Safari zu sehen. Der Park hat eine große Fläche und verschiedene Regionen, in denen Nashörner leben, sodass es gute Möglichkeiten gibt, sie zu beobachten.
  • Hluhluwe-iMfolozi-Park: Dieser Park in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika hat eine bedeutende Population von Spitzmaulnashörnern und gilt als eines der besten Gebiete, um diese Nashornart zu sehen. Der Park hat auch einen erfolgreichen Beitrag zur Erholung der Nashornpopulationen geleistet.

Welches Land ist günstiger für Safaris Kenia oder Südafrika?

Es ist schwierig, eindeutig zu sagen, welches Land günstiger für Safaris ist, da die Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der Art der Safari, der gewählten Unterkünfte, der Reisezeit und des gewünschten Komfortniveaus. Kenia und Südafrika haben beide eine Vielzahl von Safari-Angeboten und Nationalparks, die unterschiedliche Preise haben können. In Kenia sind beliebte Safariziele der Masai Mara National Reserve, Amboseli National Park und der Tsavo National Park. In Südafrika sind der Kruger National Park, der Pilanesberg National Park und der Hluhluwe-Imfolozi Park bekannt. Allgemein gilt, dass Kenia für Budget-Reisende möglicherweise günstiger ist, da es eine breite Palette von Unterkunftsmöglichkeiten gibt, darunter Campingplätze und günstige Lodges. Südafrika bietet sowohl preiswerte als auch luxuriösere Optionen, aber es kann teurer sein, insbesondere in den privaten Wildreservaten mit exklusiven Lodges.

Eintrittspreise für Nationalparks in Kenia und Südafrika

Die Eintrittspreise für Nationalparks in Kenia und Südafrika variieren je nach Park und dem Status als Inlandstourist oder Auslandstourist. Hier sind einige Beispiele für die Eintrittspreise in ausgewählten Nationalparks in Kenia und Südafrika:

  • Masai Mara National Reserve, Kenia: Die Eintrittsgebühr für ausländische Erwachsene beträgt etwa 80 bis 90 US-Dollar pro Tag. Für kenianische Einwohner sind die Preise in der Regel niedriger.
  • Amboseli-Nationalpark, Kenia: Die Eintrittsgebühr für ausländische Erwachsene liegt bei etwa 60 bis 70 US-Dollar pro Tag. Kenianische Einwohner zahlen in der Regel weniger.
  • Tsavo-Nationalparks (Ost und West), Kenia: Die Eintrittsgebühr für ausländische Erwachsene beträgt etwa 40 bis 50 US-Dollar pro Tag. Kenianische Einwohner haben in der Regel niedrigere Preise.
  • Kruger-Nationalpark, Südafrika: Die Eintrittsgebühr für ausländische Erwachsene liegt bei etwa 25 bis 30 US-Dollar pro Tag. Für südafrikanische Einwohner sind die Preise niedriger.
  • Addo-Elefanten-Nationalpark, Südafrika: Die Eintrittsgebühr für ausländische Erwachsene beträgt etwa 15 bis 20 US-Dollar pro Tag. Für südafrikanische Einwohner sind die Preise niedriger.
  • Hluhluwe-iMfolozi-Park, Südafrika: Die Eintrittsgebühr für ausländische Erwachsene liegt bei etwa 15 bis 20 US-Dollar pro Tag. Südafrikanische Einwohner zahlen in der Regel weniger.

Wenn Sie ein authentischeres Erlebnis auf Safari suchen

Wenn Sie ein wilderes, authentischeres Erlebnis wünschen und die Möglichkeit haben möchten, der Tierwelt etwas näher zu kommen, ist Kenia auch für eine Safari die beste Wahl, insbesondere wenn Sie lieber campen als in einer Luxus-Lodge übernachten möchten. In Südafrika sind die Reservate und Parks eingezäunt und vermitteln nicht das gleiche wilde, abgelegene Gefühl wie in Kenia. Wenn Sie jedoch lieber in einer Lodge übernachten möchten und kein großes Budget für Ihre Safari-Reise haben, sollten Sie sich für Südafrika entscheiden. Zeltcamping ist auf Safaris in Kenia am weitesten verbreitet und Lodge-Optionen in Kenia sind tendenziell teuer. Südafrika bietet viele erschwingliche Lodge-Optionen.

Wenn Sie eine Mietwagenrundreise unternehmen möchten

Wenn Sie selbst auf Safari gehen möchten, sollten Sie sich für Südafrika entscheiden. Es ist nicht einfach, in Kenia selbst Auto zu fahren, da die Straßen nicht gut sind und die meisten Gebiete nur geführte Touren erlauben. Der südafrikanische Krüger-Nationalpark und Pilanesberg eignen sich besser für Selbstfahrer.

Südafrika verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die es Reisenden ermöglicht, Mietwagenrundreisen bequem und sicher durchzuführen. Südafrika verfügt über ein umfangreiches Straßennetz, das die meisten wichtigen Städte und Touristenziele des Landes miteinander verbindet. Die Hauptstraßen und Autobahnen sind in der Regel in gutem Zustand und gut ausgeschildert. Es gibt auch eine Reihe von landschaftlich schönen Routen, die sich hervorragend für Mietwagenrundreisen eignen, wie die Garden Route oder die Panorama Route. Einige Strecken in Südafrika erfordern die Zahlung von Mautgebühren. Die bekannteste ist die N1 zwischen Johannesburg und Kapstadt. Die Mautgebühren variieren je nach Strecke, und die Zahlung kann in bar oder elektronisch erfolgen. Es ist wichtig, die Verkehrsregeln in Südafrika zu beachten. Man fährt auf der linken Straßenseite, und die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden in Kilometern pro Stunde angegeben. Die meisten Mietwagen sind mit dem Lenkrad auf der rechten Seite ausgestattet, was für Fahrer aus Ländern mit Linksverkehr eine gewisse Umstellung erfordern kann. Tankstellen sind in ganz Südafrika gut verbreitet. Die meisten sind rund um die Uhr geöffnet und akzeptieren gängige Kreditkarten. Es wird empfohlen, den Tank rechtzeitig aufzufüllen, insbesondere bei längeren Fahrten durch abgelegene Gebiete.

 Ein GPS-Gerät oder ein Smartphone mit einer Navigations-App ist hilfreich bei der Navigation während Ihrer Mietwagenrundreise. Die Mobilfunkabdeckung in Südafrika ist in den meisten städtischen Gebieten und entlang der Hauptstraßen gut, kann aber in abgelegeneren Regionen schwächer sein.

Wenn Sie eine Familienreise unternehmen

Kenia ist tendenziell etwas wilder als Südafrika. Wenn Sie also gerne in Zelten campen und sich der Natur näher fühlen, ist Kenia eine gute Wahl. Wenn Sie jedoch in einer Lodge mit sauberen Einrichtungen übernachten möchten, wird es nicht billig sein. Zwischen schicker Privatunterkunft und Camping gibt es nur wenige Möglichkeiten. Südafrikas Nationalparks hingegen sind speziell für Besucher konzipiert. Es gibt eine Reihe verschiedener Lodges, von günstigeren Cottages und Bungalows bis hin zu luxuriösen privaten Lodges. Alle Unterkünfte sind in der Regel von gutem Standard, mit sauberen Einrichtungen, einer natürlichen Umgebung und viele verfügen über Bonusfunktionen wie Golfplätze. Südafrika ist tendenziell familienfreundlicher und bietet großartige Möglichkeiten für Besucher mit Kindern. Die Straßen sind besser asphaltiert und die Infrastruktur ist besser ausgebaut. Das ist ein großes Plus, wenn Sie selbst durch die Parks fahren möchten. Ja, das ist in Südafrika eine Option (solange man sich an die Regeln hält). Natürlich gibt es auch geführte Touren, die in Kenia praktisch die einzige Möglichkeit sind. Dies alles geht jedoch zu Lasten eines Teils der Wildheit. Südafrika erhält die volle Punktzahl dafür, dass es komfortabel ist, günstige Optionen bietet und ideal für Familien ist, aber im Vergleich zur Authentizität Kenias kommt es nicht umhin, sich ein wenig kontrolliert und hygienisch zu fühlen. Auch hier kommt es darauf an, was Sie bevorzugen.

Wenn Sie nach einer Safari einen Strandaufenthalt planen

Wenn Sie eine Reise nach Afrika unternehmen, möchten Sie mehr als nur eine Safari unternehmen. Sowohl Kenia als auch Südafrika verfügen über idyllische Küstenabschnitte, die sich hervorragend für Strandliebhaber eignen. Wieder einmal ist Südafrika besser für Familien und diejenigen geeignet, die ein bisschen Luxus suchen. Das Land verfügt über eine Reihe von Strandresorts für Besucher jeden Geldbeutels, die sich perfekt zum Entspannen eignen. Kenia hat jedoch einen kulturellen Trumpf im Gepäck. Auch wenn es hier nicht so viele und nicht so viele Resorts wie in Südafrika gibt, gibt es doch eine Reihe faszinierender alter Häfen und mittelalterlicher Ruinen wie Gedi, die es zu erkunden gilt. Geschichtsinteressierte und Liebhaber alter Architektur können von einem Urlaub in Kenia möglicherweise viel mehr profitieren als in Südafrika.

Zwei Länder, zwei sehr unterschiedliche Safari-Erlebnisse. Für ein stärker auf die Tierwelt ausgerichtetes, authentisches Erlebnis in der Wildnis Afrikas hat Kenia wahrscheinlich die Nase vorn, während für mehr Komfort und ein umfassenderes Erlebnis, das die ganze Familie genießen kann, Südafrika möglicherweise die bessere Wahl ist. In jedem Fall wird es eine Reise, die Sie nie vergessen werden.

Die schönsten Reiseziele in Kenia

Kenia bietet eine Vielzahl atemberaubender Reiseziele, von faszinierenden Nationalparks und Reservaten bis hin zu wunderschönen Stränden und historischen Städten. Hier sind einige der schönsten Reiseziele in Kenia:

  • Masai Mara National Reserve: Das Masai Mara National Reserve ist bekannt für seine beeindruckende Tierwelt und die jährliche Wanderung der Gnus und Zebras. Hier kannst du die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) sowie zahlreiche andere Tierarten beobachten.
  • Amboseli-Nationalpark: Der Amboseli-Nationalpark ist berühmt für seine atemberaubende Landschaft, die von majestätischen Kilimandscharo-Gipfel dominiert wird. Hier kannst du Elefantenherden in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
  • Tsavo-Nationalparks: Der Tsavo-Nationalpark ist einer der größten Nationalparks in Kenia und bietet eine beeindruckende Tierwelt sowie eine abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, Ebenen und Flüssen.
  • Lamu Island: Lamu Island ist ein historisches und malerisches Reiseziel an der Küste Kenias. Die Insel ist für ihre gut erhaltenen Swahili-Gebäude, engen Gassen und entspannte Atmosphäre bekannt. Hier kannst du die traditionelle Swahili-Kultur erleben und an wunderschönen Stränden entspannen.
  • Diani Beach: Diani Beach ist ein beliebter Badeort an der Küste Kenias. Der Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer und bietet blendend weißen Sand und kristallklares Wasser. Hier kannst du tauchen, schnorcheln oder einfach nur am Strand entspannen.
  • Nairobi: Die Hauptstadt Kenias bietet eine Mischung aus modernem Stadtleben und reicher Geschichte. Du kannst das Nairobi National Museum besuchen, den Giraffen Center besichtigen oder den Maasai-Markt erkunden, um lokale Handwerkskunst zu kaufen.
  • Mount Kenya: Der Mount Kenya ist der höchste Berg in Kenia und ein beliebtes Ziel für Bergsteiger. Du kannst Trekkingtouren unternehmen und die atemberaubende Landschaft sowie die vielfältige Tierwelt in den umliegenden Naturschutzgebieten erkunden.

Die schönsten Reiseziele in Südafrika

Südafrika ist ein Land voller landschaftlicher Vielfalt und kultureller Schätze. Hier sind einige der schönsten Reiseziele in Südafrika:

  • Kruger-Nationalpark: Der Kruger-Nationalpark ist eines der bekanntesten und beliebtesten Wildreservate Afrikas. Hier kannst du eine unglaubliche Vielfalt an wild lebenden Tieren, einschließlich der „Big Five“, in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
  • Kapstadt: Kapstadt ist eine faszinierende Stadt, die von atemberaubenden Bergen und dem wunderschönen Meer umgeben ist. Hier kannst du den Tafelberg besteigen, die berühmte Victoria & Alfred Waterfront besuchen und die malerischen Strände wie Camps Bay genießen.
  • Garden Route: Die Garden Route erstreckt sich entlang der Südküste Südafrikas und bietet eine beeindruckende Küstenlandschaft, malerische Städte und eine Vielzahl von Aktivitäten. Du kannst durch den Tsitsikamma-Nationalpark wandern, die Cango Caves erkunden oder das charmante Städtchen Knysna besuchen.
  • Drakensberge: Die Drakensberge sind eine majestätische Bergkette im Osten Südafrikas und ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten. Hier kannst du wandern, klettern, reiten und die beeindruckende Schönheit der Berge, Wasserfälle und Schluchten genießen.
  • Stellenbosch und die Weinregion: Die Region um Stellenbosch, Franschhoek und Paarl ist bekannt für ihre erstklassigen Weingüter und ihre landschaftliche Schönheit. Hier kannst du Weinproben machen, durch die Weinberge spazieren und die hervorragende regionale Küche genießen.
  • Blyde River Canyon: Der Blyde River Canyon ist einer der größten Canyons der Welt und bietet spektakuläre Ausblicke und beeindruckende Felsformationen. Hier kannst du Wanderungen unternehmen, den Aussichtspunkt Three Rondavels besuchen und eine Bootsfahrt auf dem Blyde River machen.
  • Durban und die Umhlanga-Küste: Durban ist eine lebhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und bekannt für ihre herrlichen Strände und die reiche Kultur. Du kannst den Ushaka Marine World-Park besuchen, durch den Victoria Street Market schlendern oder an den Stränden von Umhlanga entspannen.

Visum

Kenia verfügt über ein elektronisches Visum (eVisa), das Besuchern der meisten Nationalitäten zur Verfügung steht. Dies kann von jedem Ort mit Internetverbindung aus erfolgen, indem Sie einen Online-Visumantrag für Kenia ausfüllen, wodurch der zeitaufwändige Prozess der Beantragung eines Visums bei einer Botschaft entfällt. Sobald Sie Ihre Visumbestätigung erhalten haben, können Sie nach Kenia reisen. Nairobi wird höchstwahrscheinlich Ihr Ausgangspunkt sein. Südafrika hat noch kein eigenes eVisa-System eingeführt, aber Bürger aus rund 70 Ländern können für bis zu 30 oder 90 Tage visumfrei einreisen. Wenn Sie jedoch nicht Staatsangehöriger eines dieser Länder sind, müssen Sie sich an die nächstgelegene südafrikanische Botschaft wenden, um ein Touristenvisum zu beantragen.

Anreise

Der Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit Flügen aus der ganzen Welt. Wenn Sie aus Europa anreisen, können Sie Nairobi von den meisten europäischen Großstädten aus leicht erreichen. Alternativ können Sie auch über Katar oder Dubai in den Nahen Osten reisen, da es tägliche Flüge von Nairobi nach Dubai und Doha gibt. Südafrika verfügt über zahlreiche internationale Flughäfen mit Direktflügen aus den USA, Europa und Asien. Die meisten Touristen reisen über den internationalen Flughafen Johannesburg an. Von dort aus können Sie einen Inlandsflug zu den Lodges in den Parks nehmen. Die meisten Parks verfügen über Landebahnen für Leichtflugzeuge.

Malaria

Sowohl Kenia als auch Südafrika haben bestimmte Gebiete, in denen Malaria vorkommt. In Kenia gibt es ein mittleres bis hohes Risiko für Malaria in den meisten ländlichen Gebieten und in einigen Teilen der Küstenregion, wie beispielsweise den Küstengebieten von Malindi und Mombasa. Das Risiko ist in höheren Lagen, wie dem Mount Kenya National Park, niedriger. In den Städten Nairobi und den beliebten Touristengebieten wie dem Masai Mara National Reserve, dem Amboseli-Nationalpark und dem Lake Nakuru National Park ist das Malaria-Risiko relativ gering. Es wird empfohlen, dass Reisende, die in Malariagebiete in Kenia reisen, Maßnahmen zur Vorbeugung von Malaria ergreifen, wie die Einnahme von verschreibungspflichtigen Antimalariamitteln, das Tragen von schützender Kleidung, die Verwendung von Mückenschutzmitteln und das Schlafen unter einem imprägnierten Moskitonetz.

Es ist wichtig zu beachten, dass Malaria ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellt. Daher sollten Reisende vor der Reise immer mit einem Reisemediziner oder einem Gesundheitsexperten sprechen, um die aktuellsten Informationen über Malaria-Gebiete und die empfohlenen Vorbeugungsmaßnahmen zu erhalten.

In Südafrika ist das Malaria-Risiko im Allgemeinen niedriger als in anderen Teilen Afrikas. Das Land ist größtenteils malariafrei, mit Ausnahme bestimmter Gebiete im Nordosten des Landes. Das Hauptsorgenetzwerk für Malaria umfasst den nördlichen Teil von Mpumalanga (einschließlich des Kruger-Nationalparks und des Lowvelds) und den nördlichen Teil von KwaZulu-Natal. Reisende, die in diese Malaria-Gebiete Südafrikas reisen, sollten entsprechende Vorkehrungen treffen, wie die Verwendung von Mückenschutzmitteln, das Tragen von schützender Kleidung, das Schlafen unter einem imprägnierten Moskitonetz und die Einnahme von verschreibungspflichtigen Antimalariamitteln.

Packliste für Reisen nach Kenia und Südafrika

Bequeme und atmungsaktive Kleidung:

  • Langärmlige Hemden und Blusen aus leichtem, luftigem Material wie Baumwolle oder Leinen, um vor Sonne, Insektenstichen und leichten Kratzern zu schützen.
  • Lange Hosen oder Capri-Hosen aus einem leichten Stoff, der vor Sonne, Insekten und Pflanzen schützt. Vermeiden Sie Jeans, da sie schwer und unbequem sein können.
  • Shorts oder Röcke für heißes Wetter oder Freizeitaktivitäten in den Camps.
  • Vermeiden Sie knallige Farben und entscheiden Sie sich stattdessen für neutrale Töne wie Beige, Khaki oder Grau, um Tiere nicht zu erschrecken.

Schutz vor Sonne und Insekten:

  • Ein breitkrempiger Hut oder eine Kappe, um Ihr Gesicht und Ihren Nacken vor der Sonne zu schützen.
  • Sonnenbrille mit UV-Schutz, um Ihre Augen zu schützen.
  • Insektenschutzmittel mit hohem DEET-Gehalt, um Mückenstiche und andere Insekten abzuwehren.
  • Lange Socken, um Ihre Beine vor Insektenstichen zu schützen.

Schuhe und Accessoires:

  • Bequeme, geschlossene Schuhe oder Wanderschuhe mit gutem Halt und Schutz vor Sand, Steinen und Schlangenbissen.
  • Offene Sandalen oder Flip-Flops für Freizeitaktivitäten im Camp.
  • Ein leichter Regenponcho oder eine wasserfeste Jacke, falls Sie auf eine Safari in der Regenzeit gehen.

Zusätzliche Tipps:

  • Vermeiden Sie zu viel Schmuck oder auffällige Accessoires, da sie Tiere anziehen oder hängenbleiben könnten.
  • Ein kleiner Rucksack oder eine Tasche, um Ihre persönlichen Gegenstände wie Kamera, Fernglas, Sonnenschutzmittel und Wasserflasche zu verstauen.
  • Denken Sie daran, dass es in den Morgen- und Abendstunden kühl sein kann, daher ist es ratsam, eine leichte Jacke oder einen Pullover mitzunehmen.
  • 10 Tage Flugsafari Amboseli & Lewa und Masai Mara ab/bis Nairobi

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