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Serengeti Nationalpark im Januar: Alles, was Sie für Ihre Safari wissen müssen

Januar in der Serengeti: Optimale Bedingungen für Ihre Safari

Der Serengeti-Nationalpark in Tansania ist eines der bekanntesten und spektakulärsten Safari-Ziele weltweit. Besonders im Januar bietet der Park einzigartige Erlebnisse für Naturliebhaber und Abenteurer. In diesem Monat sind das Wetter, das Klima und die Tierwelt in der Serengeti besonders bemerkenswert. Hier ist ein umfassender Überblick über alles, was Sie über den Serengeti-Nationalpark im Januar wissen müssen.

Der Serengeti-Nationalpark in Tansania ist ein riesiges und fesselndes Naturwunder, das Besucher aus aller Welt anzieht, und der Monat Januar bietet eine einzigartige Gelegenheit, den Park in einem Zustand des dynamischen Übergangs zu erleben. In dieser Zeit durchläuft die Serengeti eine tiefgreifende Veränderung, denn die Landschaft wechselt von der üppigen, grünen Umgebung der Regenzeit zu der eher trockenen und kargen Umgebung der Trockenzeit.

Eines der bemerkenswertesten Merkmale des Parks ist die jährliche Gnuwanderung, ein Spektakel, das Millionen dieser ikonischen Huftiere auf der Suche nach grüneren Weiden und Wasserquellen durch die weiten Ebenen zieht. Wenn die Regenfälle im Januar nachlassen, machen sich die Gnus und ihre Gefährten, die Zebras und Gazellen, auf den Weg nach Norden – ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit dieser bemerkenswerten Tiere.

Die Niederschlagsmuster in der Serengeti sind ein entscheidender Faktor für die Gestaltung des Ökosystems und die Verteilung der vielfältigen Tierwelt. Die Lage des Parks im Regenschatten des Ngorongoro-Hochlandes führt zu einem bimodalen Niederschlagsmuster mit einer ersten Spitze im April-Mai und einer zweiten Spitze im November-Dezember. Im Januar herrscht in der Serengeti eine relative Niederschlagsflaute, da die Region von den kurzen Regenfällen im November-Dezember zu den langen Regenfällen im April-Mai übergeht.

Entdecken Sie die unvergleichliche Schönheit Tansanias auf einer unvergesslichen Safari! Tansania ist bekannt für seine beeindruckenden Nationalparks, vielfältigen Landschaften und eine atemberaubende Tierwelt. Ob Sie die majestätischen Elefanten und Raubkatzen in der Serengeti bestaunen, den einzigartigen Ngorongoro-Krater erkunden oder die schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharo bewundern möchten – Tansania bietet eine Vielzahl von Abenteuern für jeden Reisenden.

Für eine tiefgehende Erkundung können Sie eine Tansania Rundreise über 3 Wochen planen, um das Land in seiner ganzen Vielfalt kennenzulernen. Wenn Sie weniger Zeit haben, ermöglicht Ihnen eine Tansania Rundreise über 2 Wochen, die wichtigsten Highlights zu erleben. Und wenn Sie nur wenige Tage zur Verfügung haben, ist eine Tansania Rundreise über 10 Tage die perfekte Wahl, um die Essenz dieses faszinierenden Landes zu erfassen.

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Wetter und Klima im Januar

Im Januar herrscht in der Serengeti eine warme, aber angenehme Witterung. Der Monat liegt in der kurzen Trockenzeit, die typischerweise von Dezember bis Februar dauert. Diese Periode ist durch relativ geringe Niederschläge und warme Temperaturen gekennzeichnet.

  • Temperaturen: Die Tagestemperaturen in der Serengeti liegen im Januar normalerweise zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Die Nächte sind mild bis kühl, mit Temperaturen, die auf etwa 15 bis 20 Grad Celsius sinken. Diese angenehmen Temperaturen machen den Januar zu einer komfortablen Zeit für Safaris und Outdoor-Aktivitäten.
  • Niederschläge: Obwohl es sich um die Trockenzeit handelt, können gelegentliche kurze Regenfälle auftreten, die die Vegetation frisch und grün halten. Diese Regenfälle sind jedoch selten intensiv und beeinträchtigen Safari-Aktivitäten normalerweise nicht.
  • Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit ist im Januar mäßig, was bedeutet, dass das Klima für die meisten Reisenden angenehm ist. Die Kombination aus warmen Temperaturen und gelegentlichen Regenfällen sorgt für eine üppige Landschaft, die das perfekte Umfeld für Tierbeobachtungen bietet.

Touristen und Besucherdichte

Der Januar gehört zur Nebensaison in der Serengeti, was ihn zu einer idealen Zeit für Reisende macht, die die Schönheit des Parks ohne die Menschenmassen genießen möchten.

  • Weniger Touristen: Im Vergleich zur Hochsaison, die in den Monaten Juli bis Oktober liegt, ist die Anzahl der Touristen im Januar deutlich geringer. Dies bedeutet, dass Sie weniger überfüllte Safari-Fahrzeuge und weniger Betrieb an den beliebten Tierbeobachtungspunkten erleben werden.
  • Intimere Safari-Erlebnisse: Die geringere Besucherdichte ermöglicht es Ihnen, die Tierwelt in einer ruhigeren und intimeren Atmosphäre zu beobachten. Die Chancen stehen gut, dass Sie sich einige der besten Beobachtungspunkte nur mit wenigen anderen Safari-Gästen teilen müssen.
  • Bessere Verfügbarkeit von Unterkünften: In der Nebensaison haben Sie eine größere Auswahl an Unterkünften, oft zu günstigeren Preisen. Luxuriöse Zeltcamps und Lodges bieten in dieser Zeit häufig Sonderangebote an, was den Januar zu einem attraktiven Monat für preisbewusste Reisende macht.

Aktivitäten und Tierbeobachtungen im Januar

Der Januar bietet hervorragende Bedingungen für eine Vielzahl von Aktivitäten im Serengeti-Nationalpark, besonders für Tierbeobachtungen und Safaris.

  • Große Tierwanderung (Great Migration): Im Januar befindet sich die Große Tierwanderung, eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt, in der südlichen Serengeti, insbesondere in der Region Ndutu und den angrenzenden Gebieten. Zu dieser Zeit versammeln sich riesige Herden von Gnus, Zebras und Gazellen, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Diese „Kalbungszeit“ zieht Raubtiere wie Löwen, Geparden und Hyänen an, die auf der Suche nach leichter Beute sind. Diese spektakulären Szenen machen den Januar zu einer ausgezeichneten Zeit, um die Tierwelt in Aktion zu erleben.
  • Pirschfahrten: Die Trockenzeit bietet klare Sichtverhältnisse und gut zugängliche Wege, was Pirschfahrten besonders angenehm macht. Frühmorgendliche und späte Nachmittagsfahrten sind ideal, um die Tiere in ihrer aktivsten Phase zu beobachten. Sie können auch Nachtfahrten unternehmen, die eine völlig neue Dimension der Wildtierbeobachtung eröffnen.
  • Vogelbeobachtung: Der Januar ist auch eine hervorragende Zeit für Vogelbeobachtungen. Viele Zugvögel sind in der Serengeti zu dieser Jahreszeit präsent, was die Vielfalt der Vogelarten, die Sie sehen können, erheblich erhöht. Mit über 500 Vogelarten, darunter auch viele farbenfrohe und seltene Spezies, ist die Serengeti ein Paradies für Ornithologen.
  • Ballonfahrten: Eine Ballonfahrt über die Serengeti ist ein unvergessliches Erlebnis, das im Januar besonders beeindruckend ist. Die Aussicht auf die endlosen Ebenen, die wandernden Tierherden und die malerischen Sonnenaufgänge sind atemberaubend und bieten eine einzigartige Perspektive auf die Serengeti.

Malaria und Gesundheitsvorsorge

Tansania, einschließlich der Serengeti, ist ein Malaria-Risikogebiet, daher ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

  • Malariaprophylaxe: Reisenden wird dringend empfohlen, eine Malariaprophylaxe einzunehmen. Konsultieren Sie vor Ihrer Reise einen Arzt, um die geeigneten Medikamente zu erhalten. Die Prophylaxe sollte sowohl während des Aufenthalts als auch nach der Rückkehr fortgesetzt werden, wie vom Arzt empfohlen.
  • Mückenschutz: Neben der Prophylaxe ist es wichtig, sich vor Mückenstichen zu schützen. Tragen Sie langärmelige Kleidung und lange Hosen, insbesondere in den Abendstunden. Verwenden Sie Insektenschutzmittel, die DEET oder Icaridin enthalten, und schlafen Sie unter einem Moskitonetz.
  • Medizinische Versorgung: Während die Serengeti abgelegen ist, verfügen die meisten Lodges und Camps über grundlegende medizinische Einrichtungen und geschultes Personal, das im Notfall erste Hilfe leisten kann. Für schwerwiegendere medizinische Probleme ist jedoch eine Evakuierung in eine größere Stadt wie Arusha erforderlich.

Der Serengeti-Nationalpark im Januar ist ein herausragendes Reiseziel für Naturliebhaber und Safari-Enthusiasten. Das angenehme Wetter, die beeindruckende Tierwelt und die geringere Anzahl an Touristen machen diesen Monat zu einer ausgezeichneten Wahl für eine Safari. Ob Sie die Große Migration miterleben, die Vielfalt der Vogelwelt genießen oder einfach die spektakulären Landschaften bewundern möchten – der Januar bietet die perfekte Gelegenheit, die Serengeti in all ihrer Pracht zu erleben. Denken Sie daran, Ihre Reise mit den notwendigen gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen zu planen, um eine sichere und unvergessliche Zeit in diesem weltberühmten Nationalpark zu verbringen.

Vorteile einer Safari im Januar im Serengeti-Nationalpark

Der Januar ist ein hervorragender Monat, um den Serengeti-Nationalpark zu besuchen, und bietet zahlreiche Vorteile für Safari-Enthusiasten. Hier sind einige der Hauptvorteile, die eine Safari im Januar in der Serengeti besonders attraktiv machen:

1. Kalbungszeit der Großen Migration

  • Unvergessliche Tierbeobachtungen: Der Januar markiert den Beginn der Kalbungszeit der Großen Migration, insbesondere in den südlichen Ebenen der Serengeti, wie der Ndutu-Region. In dieser Zeit bringen Hunderttausende von Gnus, Zebras und Gazellen ihre Jungen zur Welt. Dies zieht eine Vielzahl von Raubtieren an, die auf leichte Beute hoffen, was zu spektakulären Wildbeobachtungen führt. Sie können sowohl das Wunder des Lebens als auch die Dynamik des Überlebens in der Wildnis hautnah miterleben.
  • Beobachtung von Jungtieren: Die Anwesenheit von Jungtieren macht den Januar besonders faszinierend. Die Neugeborenen bieten nicht nur entzückende Fotomotive, sondern auch spannende Einblicke in das Verhalten von Herden und Raubtieren.

2. Geringere Besucherzahlen

  • Mehr Exklusivität: Der Januar gehört zur Nebensaison in der Serengeti, was bedeutet, dass deutlich weniger Touristen im Park unterwegs sind. Dies ermöglicht Ihnen ein exklusiveres und intimeres Safari-Erlebnis, bei dem Sie die Natur ohne die Menschenmassen genießen können.
  • Weniger überfüllte Safari-Fahrzeuge: Die geringere Besucherzahl bedeutet, dass Sie weniger überfüllte Safari-Fahrzeuge erleben und mehr Zeit und Raum haben, die Tiere in Ruhe zu beobachten.

3. Angenehmes Wetter

  • Komfortable Temperaturen: Im Januar herrschen in der Serengeti angenehme Temperaturen, die tagsüber zwischen 25 und 30 Grad Celsius liegen. Die Nächte sind mild bis kühl, was für erholsamen Schlaf sorgt und die Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten ideal macht.
  • Geringe Niederschläge: Obwohl der Januar in die kurze Trockenzeit fällt, können gelegentlich kurze, erfrischende Regenfälle auftreten. Diese tragen zur üppigen Vegetation bei, beeinträchtigen jedoch selten die Safari-Aktivitäten. Die Landschaft ist grün und lebendig, was die Wildtierbeobachtungen noch beeindruckender macht.

4. Fotogene Landschaften

  • Grüne und üppige Vegetation: Dank der kurzen Regenfälle im Januar ist die Serengeti-Landschaft üppig grün, was eine wunderschöne Kulisse für Tierfotografie bietet. Die Kombination aus grünen Ebenen und blauen Himmeln sorgt für spektakuläre Fotos.
  • Optimale Lichtverhältnisse: Die Klarheit der Luft und die intensiven Farben machen den Januar zu einer idealen Zeit für Fotografen. Sonnenaufgänge und -untergänge bieten dramatische Lichtverhältnisse, die besonders stimmungsvolle Aufnahmen ermöglichen.

5. Vielfältige Aktivitäten

  • Ballonfahrten: Der Januar ist eine ausgezeichnete Zeit, um eine Ballonfahrt über die Serengeti zu unternehmen. Die Aussicht auf die grünen Ebenen und die wandernden Tierherden ist atemberaubend. Eine Ballonfahrt bei Sonnenaufgang bietet unvergessliche Erlebnisse und spektakuläre Fotomöglichkeiten.
  • Vogelbeobachtung: Der Januar ist auch eine hervorragende Zeit für Vogelbeobachtungen. Viele Zugvögel sind in der Serengeti präsent, was die Artenvielfalt erheblich erhöht. Vogelliebhaber können zahlreiche seltene und farbenfrohe Arten entdecken.
  • Pirschfahrten: Die trockenen Straßenverhältnisse und die gute Sicht machen Pirschfahrten im Januar besonders angenehm. Frühmorgendliche und späte Nachmittagsfahrten bieten die besten Chancen, die Tiere in ihrer aktivsten Phase zu erleben.

6. Attraktive Preise und Verfügbarkeiten

  • Günstigere Unterkünfte: Da der Januar zur Nebensaison gehört, sind die Preise für Unterkünfte oft niedriger als in der Hochsaison. Viele Lodges und Camps bieten Sonderangebote oder Rabatte an, was den Januar zu einer kostengünstigen Zeit für eine luxuriöse Safari macht.
  • Bessere Verfügbarkeit: In der Nebensaison sind die Unterkünfte in der Regel weniger ausgebucht, was Ihnen eine größere Auswahl und Flexibilität bei der Buchung bietet.

Eine Safari im Serengeti-Nationalpark im Januar bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die diese Jahreszeit zu einer hervorragenden Wahl für Naturliebhaber und Abenteurer machen. Von der atemberaubenden Kalbungszeit der Großen Migration über die angenehmen Wetterbedingungen bis hin zu den geringeren Besucherzahlen und den günstigeren Preisen – der Januar ist eine ideale Zeit, um die Serengeti in ihrer vollen Pracht zu erleben. Ob Sie die spektakuläre Tierwelt beobachten, die ruhige Atmosphäre genießen oder die einzigartige Landschaft fotografieren möchten – eine Safari im Januar verspricht unvergessliche Erlebnisse.

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