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Der Lake Manyara Nationalpark, ein Juwel in Tansania, bietet eine idyllische Zuflucht in der Natur, umgeben von der majestätischen Schönheit Ostafrikas. Mit einer Fläche von 330 Quadratkilometern ist der Park zwar einer der kleineren Nationalparks in Tansania, doch seine atemberaubende Vielfalt an Landschaften und Tierarten macht ihn zu einem unvergesslichen Reiseziel. Im Lake Manyara Nationalpark bietet sich ein faszinierendes Naturschauspiel, das insbesondere Vogelbeobachter begeistert: die riesigen Schwärme von Flamingos, die den See in ein Meer aus Rosa verwandeln. Diese beeindruckenden Vögel sind das Highlight jeder Safari im Park und tragen maßgeblich zum Ruf des Lake Manyara als „Traumland der Flamingos“ bei.
Die Flamingos des Lake Manyara Nationalparks sind mehr als nur eine Attraktion; sie sind ein Symbol für die natürliche Pracht und Vielfalt des Parks. Diese Vögel bieten nicht nur eine atemberaubende visuelle Darbietung, sondern auch eine tiefere Einsicht in das Ökosystem des Parks und seine ökologischen Verbindungen. Ein Besuch im Lake Manyara während der Flamingo-Saison ist ein unvergessliches Erlebnis, das die Wunder der Natur in ihrer ganzen Pracht zeigt.
Der Lake Manyara Nationalpark wurde 1960 offiziell als Nationalpark ausgewiesen, um seine vielfältigen Ökosysteme und die dort lebenden Wildtiere zu schützen. Die Region um den Lake Manyara hatte jedoch schon lange vor der offiziellen Gründung des Parks eine wichtige Bedeutung für die lokale Bevölkerung und frühe Naturschützer.
Der Lake Manyara Nationalpark in Tansania, eingebettet zwischen dem Großen Grabenbruch und dem Manyara-See, ist ein herausragendes Beispiel für die vielfältige und dynamische Geografie Afrikas. Dieses Schutzgebiet erstreckt sich über die Regionen Arusha und Manyara und bietet eine eindrucksvolle Palette an Landschaften und Ökosystemen auf einer Fläche von etwa 330 Quadratkilometern (130 Quadratmeilen).
Geografisch liegt der Lake Manyara Nationalpark in einer einzigartigen Position, die durch die Nähe zum Großen Grabenbruch und dem alkalischen Manyara-See geprägt ist. Der See selbst, ein flacher Alkali- oder Sodasee, wird durch zahlreiche Flüsse gespeist, die über die steilen Klippen des Grabenbruchs fließen. Interessanterweise hat der See keine natürlichen Abflüsse, was zu einer hohen Konzentration von Mineralien führt und eine spezielle Lebensgrundlage für die dortige Flora und Fauna schafft.
Der Park zeichnet sich durch eine erstaunliche Vielfalt an Ökosystemen aus. Zu Beginn begegnet man dem Grundwasserwald, der dicht mit immergrünen Mahagoni- und Feigenbäumen bewachsen ist. Diese feuchten, schattigen Wälder bieten einen starken Kontrast zu den offenen Savannen und Akazienwäldern, die den größten Teil des Parks dominieren.
Rund um den See selbst findet man Salzwiesen und Sumpfgebiete, die eine wichtige Rolle im Ökosystem des Parks spielen, indem sie Lebensraum für Wasservögel und andere wasserabhängige Tiere bieten. Diese Feuchtgebiete sind besonders wichtig während der Trockenzeiten, wenn sie als Wasserquellen für die Wildtiere dienen.
Trotz seiner relativ geringen Größe im Vergleich zu anderen tansanischen Nationalparks, wie dem Serengeti oder dem Kilimandscharo, bietet der Lake Manyara Nationalpark eine der größten Pflanzenvielfalten Afrikas. Mehr als zehn verschiedene Ökosysteme beheimaten hier eine reiche Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Der Park ist auch bekannt für seine beeindruckende Vogelvielfalt, was ihn zu einem Paradies für Vogelbeobachter macht.
Die Lage und Geografie des Lake Manyara Nationalparks schaffen einen komplexen und vielschichtigen Lebensraum, der eine breite Palette von Tierarten anzieht und unterstützt. Diese natürliche Vielfalt, gepaart mit der atemberaubenden Schönheit der Landschaft, macht den Park zu einem Muss für jeden Natur- und Tierliebhaber, der die Wunder Ostafrikas hautnah erleben möchte.
Der Lake Manyara Nationalpark ist bekannt für seine ruhige und entspannende Atmosphäre. Umgeben von uralten Wäldern bietet der Park atemberaubende Ausblicke auf die Steilhänge des Rift Valley. Der See selbst, der in der Regenzeit bis zu zwei Drittel des Parkgebiets bedecken kann, ist ein zentraler Anziehungspunkt und bietet spektakuläre Spiegelbilder des blauen Himmels und der umgebenden Landschaft. Die Wälder im Park sind reich an Mahagoni- und Feigenbäumen, unter denen schon Ernest Hemingway campierte. In seinem Buch „Green Hills of Africa“ beschreibt Hemingway die unvergleichliche Schönheit und Ruhe dieses Ortes. Die Nähe zu Arusha, nur etwa neunzig Minuten Fahrt entfernt, macht den Park zu einem idealen Zwischenstopp auf dem Weg zu weiteren Abenteuern im Serengeti Nationalpark.
Lake Manyara ist Heimat für eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten. Besonders bekannt ist der Park für seine Baumlöwen, die das ungewöhnliche Verhalten zeigen, auf Ästen zu ruhen. Neben den Löwen beherbergt der Park auch große Herden von Elefanten, Büffeln und einer Vielzahl von Gazellenarten. Über 400 Vogelarten sind hier registriert, was den Park zu einem Paradies für Vogelbeobachter macht. Der Lake Manyara Nationalpark ist ein Ort der Ruhe und Schönheit, der Besuchern ermöglicht, dem Alltagsstress zu entfliehen und in die Wunder der Natur einzutauchen. Ob es die majestätischen Tierbeobachtungen, die malerischen Landschaften oder die historische Verbindung zu berühmten Literaten ist, der Park bietet für jeden Natur- und Tierliebhaber etwas. Seine strategische Lage macht ihn zudem zu einem perfekten Ausgangspunkt für weitere Erkundungen in Tansania.
Der Lake Manyara Nationalpark erlebt zwei Hauptjahreszeiten – die Trocken- und die Regenzeit. Jede Jahreszeit bietet ihre eigenen Vorteile und Attraktionen. Die Trockenzeit, insbesondere von Juni bis Oktober, ist die beste Zeit für Wildtierbeobachtungen, während die Regenzeit von November bis Mai ideal für Vogelbeobachtungen und üppige Landschaften ist. Planen Sie Ihren Besuch entsprechend und genießen Sie die Schönheit dieses hervorragenden Parks. Der Lake Manyara Nationalpark, Teil des beeindruckenden Safarikreislaufs in Tansania, bietet eine ideale Erfahrung für eine Safari. Schon ab dem Eingangstor wird jeder Moment im Park ein Erlebnis sein. Der Park zeichnet sich durch ein mildes und gemäßigtes Klima aus, mit ganzjährig recht gleichbleibenden Durchschnittstemperaturen. Die Temperaturen steigen selten auf unangenehme Werte an, und die Temperaturen in der Nacht und am Abend sind fast immer kühl.
Monat | Jahreszeit | Durchschnittliche Temperaturschwankung |
---|---|---|
Januar | Kurze Trockenzeit und am heißesten, Niederschlag immer noch bedeutend | 30°C bis 16°C |
Februar | Kurze Trockenzeit und am heißesten, Niederschlag anhaltend | 30°C bis 17°C |
März | Nass und heiß | 30°C bis 17°C |
April | Nass und heiß | 27°C bis 18°C |
Mai | Trocken und heiß | 26°C bis 16°C |
Juni | Trocken und warm | 25°C bis 15°C |
Juli | Trocken und warm | 25°C bis 14°C |
August | Trocken und warm | 26°C bis 15°C |
September | Trocken und warm | 28°C bis 15°C |
Oktober | Trocken und warm | 29°C bis 16°C |
November | Nass und heiß | 29°C bis 17°C |
Dezember | Nass und heiß | 29°C bis 16°C |
Die Niederschlagsmenge im Lake Manyara Nationalpark variiert je nach Jahreszeit. Der Park erlebt zwei ausgeprägte Regenzeiten: die lange Regenzeit von März bis Mai und die kurze Regenzeit von Oktober bis Dezember. Hier eine Übersicht:
Monat | Niederschlagsmenge (in Millimetern) | Durchschnittliche Tageslichtdauer |
---|---|---|
Januar | 60 mm | 12 Std. 18 Min. |
Februar | 80 mm | 12 Std. 14 Min. |
März | 114 mm | 12 Std. 8 Min. |
April | 161 mm | 12 Std. 2 Min. |
Mai | 36 mm | 11 Std. 57 Min. |
Juni | 2 mm | 11 Std. 55 Min. |
Juli | 1 mm | 11 Std. 56 Min. |
August | 1 mm | 12 Std. |
September | 1 mm | 12 Std. 5 Min. |
Oktober | 16 mm | 12 Std. 11 Min. |
November | 71 mm | 12 Std. 17 Min. |
Dezember | 75 mm | 12 Std. 20 Min. |
In der langen Regenzeit empfängt der Park den Großteil seines Niederschlags. Diese Periode fällt zusammen mit der Nebensaison des Parks, was bedeutet, dass weniger Touristen den Park besuchen. Der starke Regenfall kann einige Teile des Parks unzugänglich machen, schafft jedoch auch üppige Vegetation und eine Fülle von Wasserquellen, die große Tiermengen anziehen. Während der kurzen Regenzeit erhält der Park weniger Niederschlag. Diese Zeit gilt immer noch als gute Reisezeit, da die Vegetation grün bleibt und die Tierwelt reichlich vorhanden ist. Allerdings kann der Park in dieser Zeit ziemlich staubig werden, was die Sicht beeinträchtigen kann.
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