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Eine Woche, also 7 Tage, ist eine durchaus angemessene Länge für eine Uganda Safari, insbesondere wenn Sie die wichtigsten Höhepunkte im Südwesten des Landes erleben möchten. Hier einige Gründe, warum 7 Tage eine gute Wahl für eine Uganda-Safari sein können:
Allerdings bietet Uganda noch viele weitere faszinierende Orte und Aktivitäten, die Sie auf einer längeren Reise erkunden können. Wenn Ihre Zeit es zulässt und Sie das Beste aus Ihrem Besuch herausholen möchten, sollten Sie eine längere Safari in Erwägung ziehen. Eine 8- bis 10-tägige Tour kann es Ihnen ermöglichen, auch den Nordwesten des Landes mit den Murchison Falls und der Ziwa Rhino and Wildlife Ranch zu erkunden, ohne die Highlights im Südwesten zu vernachlässigen. Dies würde eine noch vielfältigere und umfassendere Uganda-Erfahrung bieten.
Diese Reiseroute konzentriert sich auf die südwestlichen Nationalparks Ugandas und ist ideal für Reisende, die Gorilla- und Schimpansenbeobachtungen erleben möchten.
Diese Variante eignet sich für Reisende, die nicht am Gorilla-Trekking interessiert sind. Sie konzentriert sich auf andere Natur- und Wildtiererlebnisse in Uganda.
Für abenteuerlustige Reisende bietet diese Variante eine Route durch den weniger besuchten östlichen Teil Ugandas, einschließlich des Kidepo Valley National Parks, der Karamoja-Region und der Sipi Falls.
Je nach Ihren Interessen und Vorlieben können Sie eine dieser Varianten wählen, um das Beste aus Ihrer 1-wöchigen Uganda-Reise herauszuholen. Uganda bietet eine beeindruckende Vielfalt an Natur, Tierwelt und Kultur, die es zu entdecken gilt.
Ihre aufregende 7-tägige Uganda Rundreise beginnt mit Ihrer Ankunft in Entebbe, dem internationalen Flughafen Ugandas. Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseführer oder Fahrer abgeholt und zu Ihrer Unterkunft gebracht, wo Sie sich nach Ihrer Reise entspannen können. Sie haben Zeit, sich zu akklimatisieren und sich auf die bevorstehende Reise vorzubereiten.
Nach dem Frühstück verlassen Sie Entebbe und fahren in Richtung Norden zum Ziwa Rhino and Wildlife Ranch. Dieses private Reservat ist bekannt für seine Bemühungen zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Breitmaulnashörner. Sie unternehmen eine aufregende Nashorn-Trekking-Tour und haben die Möglichkeit, diese majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Nach dem Trekking setzen Sie Ihre Fahrt fort und erreichen den Murchison Falls Nationalpark, wo Sie in Ihrer Lodge übernachten.
Am dritten Tag erkunden Sie den Murchison Falls Nationalpark, der als einer der schönsten Nationalparks Ugandas gilt. Ihre Safari beginnt mit einer aufregenden Morgen-Pirschfahrt, bei der Sie eine Vielzahl von Wildtieren sehen können, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen und Büffel. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Nil, die Sie zu den beeindruckenden Murchison Falls führt. Dies ist ein spektakulärer Anblick, wenn der Nil durch eine enge Schlucht stürzt. Rückkehr zur Lodge für die Übernachtung.
Nach dem Frühstück verlassen Sie den Murchison Falls Nationalpark und fahren in Richtung Süden zum Kibale Nationalpark. Hier haben Sie die aufregende Gelegenheit, Schimpansen zu trekken und diese faszinierenden Primaten hautnah zu erleben. Die Wanderung durch den dichten Regenwald ist ein unvergessliches Erlebnis, und Sie werden auch viele andere Waldbewohner und Vogelarten sehen. Übernachtung in einer Lodge in der Nähe des Kibale Nationalparks.
Am fünften Tag setzen Sie Ihre Reise zum Queen Elizabeth Nationalpark fort. Dieser Park ist für seine vielfältige Tierwelt und atemberaubende Landschaft bekannt. Nach Ihrer Ankunft unternehmen Sie eine Pirschfahrt im Ishasha-Sektor des Parks, berühmt für seine baumkletternden Löwen. Hier haben Sie die Chance, diese einzigartigen Raubtiere in Aktion zu sehen. Übernachtung in einer Lodge im Queen Elizabeth Nationalpark.
Der Höhepunkt Ihrer Reise erwartet Sie am sechsten Tag, wenn Sie den Bwindi Impenetrable Nationalpark besuchen, um die seltenen Berggorillas zu sehen. Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg zum Gorilla-Trekking, bei dem Sie einer der habituierten Gorillafamilien folgen werden. Dieses einzigartige Erlebnis ermöglicht es Ihnen, diese faszinierenden Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Nach dem Trekking kehren Sie zu Ihrer Lodge zurück, um sich zu erholen und Ihre unvergesslichen Erlebnisse zu reflektieren.
Am letzten Tag Ihrer Reise verlassen Sie den Bwindi Nationalpark und machen sich auf den Weg zurück nach Entebbe. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und die Kultur Ugandas zu genießen. Sie werden in Entebbe abgesetzt, wo Ihre 7-tägige Uganda Rundreise endet. Je nach Abflugzeit haben Sie vielleicht noch Zeit, Souvenirs zu kaufen oder die Stadt zu erkunden, bevor Sie zum Flughafen gebracht werden.
Diese 7-tägige Rundreise bietet Ihnen die Möglichkeit, die faszinierende Tierwelt und die atemberaubende Natur Ugandas zu erleben, von den majestätischen Nashörnern bis zu den beeindruckenden Berggorillas. Es wird eine Reise sein, die Sie nie vergessen werden.
Ihre aufregende 7-tägige Uganda Rundreise beginnt mit Ihrer Ankunft in Entebbe, dem internationalen Flughafen Ugandas. Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseführer oder Fahrer abgeholt und zu Ihrer Unterkunft gebracht, wo Sie sich nach Ihrer Reise entspannen können. Sie haben Zeit, sich zu akklimatisieren und sich auf die bevorstehende Reise vorzubereiten.
Am zweiten Tag brechen Sie früh auf und fahren in den Murchison Falls Nationalpark, der als einer der schönsten Nationalparks Ugandas gilt. Ihre Safari beginnt mit einer aufregenden Morgen-Pirschfahrt, bei der Sie eine Vielzahl von Wildtieren sehen können, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen und Büffel. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Nil, die Sie zu den beeindruckenden Murchison Falls führt. Dies ist ein spektakulärer Anblick, wenn der Nil durch eine enge Schlucht stürzt. Übernachtung in einer Lodge im Murchison Falls Nationalpark.
Nach dem Frühstück verlassen Sie den Murchison Falls Nationalpark und fahren zum Budongo Forest. Hier haben Sie die Gelegenheit, Schimpansen zu trekken und diese faszinierenden Primaten hautnah zu erleben. Die Wanderung durch den dichten Regenwald ist ein unvergessliches Erlebnis, und Sie werden auch viele andere Waldbewohner und Vogelarten sehen. Übernachtung in einer Lodge in der Nähe des Budongo Forest.
Am fünften Tag setzen Sie Ihre Reise zum Queen Elizabeth Nationalpark fort. Dieser Park ist für seine vielfältige Tierwelt und atemberaubende Landschaft bekannt. Nach Ihrer Ankunft unternehmen Sie eine Pirschfahrt im Park, um Tiere wie Löwen, Elefanten, Büffel und eine Vielzahl von Vögeln zu sehen. Übernachtung in einer Lodge im Queen Elizabeth Nationalpark.
Der Höhepunkt Ihrer Reise erwartet Sie am sechsten Tag, wenn Sie den Bwindi Impenetrable Nationalpark besuchen, um die seltenen Berggorillas zu sehen. Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg zum Gorilla-Trekking, bei dem Sie einer der habituierten Gorillafamilien folgen werden. Dieses einzigartige Erlebnis ermöglicht es Ihnen, diese faszinierenden Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Nach dem Trekking kehren Sie zu Ihrer Lodge zurück, um sich zu erholen und Ihre unvergesslichen Erlebnisse zu reflektieren.
Am letzten Tag Ihrer Reise verlassen Sie den Bwindi Nationalpark und fahren zum Lake Mburo Nationalpark. Hier haben Sie die Möglichkeit, auf einer Pirschfahrt Zebras, Impalas, Büffel und Giraffen zu sehen. Nach dem Mittagessen setzen Sie Ihre Reise zurück nach Entebbe fort. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und die Kultur Ugandas zu genießen. Sie werden in Entebbe abgesetzt, wo Ihre 7-tägige Uganda Rundreise endet. Je nach Abflugzeit haben Sie vielleicht noch Zeit, Souvenirs zu kaufen oder die Stadt zu erkunden, bevor Sie zum Flughafen gebracht werden.
Diese 7-tägige Rundreise bietet Ihnen die Möglichkeit, die faszinierende Tierwelt und die atemberaubende Natur Ugandas zu erleben, von den majestätischen Nashörnern bis zu den beeindruckenden Berggorillas. Es wird eine Reise sein, die Sie nie vergessen werden.
Auf einer 7-tägigen Uganda-Safari haben Sie die Gelegenheit, eine beeindruckende Vielfalt an Tieren zu erleben. Wenn Sie dem südwestlichen Rundkurs folgen, der die Nationalparks Bwindi Impenetrable, Queen Elizabeth und Kibale umfasst, können Sie eine breite Palette an Tierarten beobachten. Hier sind einige der Tiere, die Sie erwarten können:
Wenn Sie Ihren Reiseplan um den Lake Mburo National Park erweitern, haben Sie die Möglichkeit, Giraffen, Zebras und Impalas zu sehen, die in diesem Park beheimatet sind. Wenn Sie die „Big Five“ erleben möchten, sollten Sie den Murchison Falls und den Kidepo Valley National Park in Ihre Reiseroute aufnehmen, wo Sie Löwen, Leoparden, Elefanten und Büffel finden können. Die Ziwa Rhino and Wildlife Ranch ist der einzige Ort in Uganda, an dem Sie Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung sehen können.
Insgesamt bietet eine 7-tägige Uganda-Safari eine aufregende Tierwelt und eine Vielzahl von einzigartigen Begegnungen mit der Tierwelt.
Der Preis für eine 7-tägige Uganda-Safari variiert je nach Art der Unterkünfte und der enthaltenen Aktivitäten. Preisgünstige bis mittlere Safaris, die Gorilla-Trekking und Schimpansen-Trekking im Südwesten Ugandas beinhalten, liegen normalerweise im Bereich von 4.500 bis 6.000 US-Dollar pro Person. In diesem Preis sind in der Regel folgende Leistungen enthalten:
Es gibt auch preiswertere Campingtouren, bei denen Sie in Zelten übernachten, anstatt in Lodges oder Camps. Bei solchen Touren sollten Sie jedoch genau prüfen, welche Leistungen im Preis enthalten sind und welche nicht, da einige zusätzliche Kosten für Zeltmiete oder Ausrüstung anfallen können.
Luxuriöse Safaris mit exklusiveren Unterkünften, Privatfahrzeugen und maßgeschneiderten Erlebnissen können mehr als 4.000 US-Dollar pro Person kosten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise je nach Reiseveranstalter, Jahreszeit und Verfügbarkeit der Unterkünfte variieren können. Es empfiehlt sich, Angebote von verschiedenen Anbietern zu vergleichen und sicherzustellen, dass alle gewünschten Aktivitäten und Leistungen im Preis enthalten sind, bevor Sie Ihre endgültige Entscheidung treffen.
Nach einer aufregenden und erlebnisreichen 7-tägigen Safari in Uganda möchten Sie vielleicht einige entspannte Tage an einem Strand verbringen. Obwohl Uganda selbst keinen Küstenzugang hat, gibt es dennoch einige attraktive Strandverlängerungsziele in der Nähe. Hier sind einige Optionen:
Bei der Planung Ihrer Strandverlängerung sollten Sie bedenken, dass es von Uganda aus keine Direktflüge zu den oben genannten Zielen gibt. Sie müssen wahrscheinlich einen Zwischenstopp in Nairobi oder einem anderen regionalen Drehkreuz in Kauf nehmen. Dies sollte jedoch kein Hindernis sein, um die wunderschönen Strände und Aktivitäten in der Region zu genießen.
Die Nationalparks in Uganda sind ein Juwel für Naturliebhaber und Abenteuerlustige. Sie erstrecken sich entlang der westlichen Grenze des Landes zum Kongo und bieten eine atemberaubende Vielfalt an Landschaften und Tierwelt. Hier sind einige ausführlichere Informationen über Ugandas Nationalparks:
Uganda wird oft als „Perle Afrikas“ bezeichnet, und das aus gutem Grund. Die Nationalparks Ugandas sind ein Sinnbild für die grüne Pracht des Landes. Die meisten dieser Parks liegen entlang der Grenze zum Kongo im Westen Ugandas, wo die Landschaft besonders grün, dicht und tropisch bewaldet ist. Diese Region beherbergt einige der streng geschützten Berggorillas und Schimpansen.
Uganda ist weltberühmt für seine Möglichkeiten zum Schimpansen- und Gorilla-Tracking. Schimpansen-Tracking, auch bekannt als „Chimpanzee Tracking“, ist in mehreren Nationalparks möglich, darunter der Kibale Nationalpark, der Queen Elizabeth Nationalpark und der Nyungwe Forest Nationalpark in Ruanda. Gorilla-Tracking ist eine der Hauptattraktionen in Uganda und kann im Bwindi Impenetrable Nationalpark und im Mgahinga Gorilla Nationalpark erlebt werden.
Die Preise für den Eintritt in die Nationalparks variieren je nach Park und Nationalität. Die hier aufgeführten Preise sind Stand März 2019 und können sich geändert haben. Es ist ratsam, die aktuellen Preise vor Ihrer Reise zu überprüfen. Die Preise für Erwachsene lagen in der Regel bei 40 US-Dollar, während Kinder 20 US-Dollar zahlten. Einige Nationalparks, wie der Ruwenzori Mountains Nationalpark, hatten niedrigere Eintrittspreise.
Uganda bietet eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften, die in den Nationalparks erkundet werden können. Von dichten tropischen Regenwäldern und Bergnebelwäldern bis hin zu Savannen, Trockenwüsten, Seen, Inseln, Flüssen, Sümpfen, Vulkanen und Kraterseen – die klimatischen Unterschiede haben eine äußerst vielfältige Landschaftsform in Uganda geschaffen.
Die Nationalparks in Uganda bieten die Möglichkeit, verschiedene Arten von Safaris zu erleben. In den Bergregenwäldern können Sie Gorillas und Schimpansen treffen, während Sie in den trockenen Savannengebieten die typische Tierwelt der Savanne wie Löwen, Antilopen und Giraffen beobachten können. Es gibt Safaris für jeden Geschmack, von sportlichen und abenteuerlichen bis hin zu gemütlichen und entspannten Touren.
Safari-Touren in den Nationalparks werden von erfahrenen Guides begleitet, die Ihnen die Flora und Fauna der Region näherbringen. Jeder Nationalpark erfordert eine Eintrittsgenehmigung (Permit), die im Voraus bei der Uganda Wildlife Authority in Kampala erworben werden sollte. Uganda ist stolz auf seine exklusiven Reiseerlebnisse ohne Massentourismus, daher können die Gebühren für Permits und Unterkünfte relativ hoch sein. Die Unterkünfte in den Nationalparks sind in der Regel gehobener Klasse und bieten komfortable Übernachtungsmöglichkeiten inmitten der Natur.
Die Nationalparks in Uganda sind ein Paradies für Reisende, die die reiche Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften des Landes erkunden möchten. Egal, ob Sie auf der Suche nach Gorillas, Schimpansen, Löwen oder anderen Wildtieren sind, Uganda bietet unvergessliche Safari-Erlebnisse.
Gorilla Trekking in Uganda ist zweifellos ein unvergessliches Abenteuer, das Naturliebhaber und Abenteuerlustige aus der ganzen Welt anzieht. Hier finden Sie detaillierte Informationen über Gorilla Trekking in Uganda:
Das Gorilla Trekking ist in Uganda in zwei Nationalparks möglich: dem Bwindi Impenetrable Nationalpark und dem Mgahinga Gorilla Nationalpark. Hier können Sie hautnah erleben, wie die majestätischen Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum leben.
Das Schimpansen-Tracking, auch bekannt als „Chimpanzee Tracking“, wird im Kibale Forest Nationalpark und im Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda angeboten. Diese Parks sind Heimat einer Vielzahl von Primaten, darunter Schimpansen und rote Colobusaffen.
Habituierte Gorillagruppen: Die Gorillagruppen, die für Touristen zugänglich sind, wurden über mehrere Jahre hinweg behutsam an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Dieser Prozess wird als „Habituation“ bezeichnet. Die habituierten Gruppen sind daran gewöhnt, menschliche Besucher zu sehen, und bleiben in der Regel entspannt, wenn sich Touristen nähern.
Berggorillas sind von Natur aus sanfte und friedliche Tiere. Sie sind jedoch auch sehr scheu und können auf ungewöhnliche Bewegungen oder laute Geräusche empfindlich reagieren. Gruppen, die habituiert sind, neigen dazu, ruhig zu bleiben und die Anwesenheit von Menschen zu akzeptieren. Dennoch ist es wichtig, die Verhaltensregeln beim Gorilla Trekking zu beachten, um die Tiere nicht zu stören und sicherzustellen, dass die Begegnung für alle Beteiligten sicher ist.
Teilnehmer sollten gesund und fit sein, da Gorillas empfindlich gegenüber menschlichen Krankheiten sind. Wer sich am Tag des Trackings unwohl fühlt, sollte dies melden. Die Touren haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und werden je nach Kondition der Teilnehmer ausgewählt. Einige Wanderungen können mehrere Stunden dauern und erfordern eine gewisse körperliche Fitness.
Das Mindestalter für Kinder beim Gorilla Trekking beträgt in der Regel 15 Jahre. Die Teilnehmer müssen gesundheitliche Aspekte beachten und dürfen nicht an infektiösen Krankheiten leiden. Es ist erforderlich, ein Formular zur vollständigen Impfung auszufüllen.
Das Gorilla Trekking beginnt in der Morgendämmerung, wenn Sie sich zum Ausgangspunkt begeben. Ihr Guide wird Sie darüber informieren, zu welcher Gorillagruppe Sie wandern werden und welche Verhaltensregeln zu beachten sind. Der Guide führt die Gruppe und bereitet den Weg mit einer Machete, da die Vegetation oft dicht ist.
Während des Trekkings sollten Sie aufmerksam auf die Umgebung achten, da der Urwald viele andere interessante Tiere beherbergt. Wenn Sie die Gorillen erreichen, wird Ihr Guide mit ihnen kommunizieren, und die Tiere werden normalerweise entspannt sein. Sie haben die Möglichkeit, die Gorillas eine volle Stunde lang als stille Beobachter zu beobachten und zu fotografieren.
Nach erfolgreichem Trekking erhalten Sie ein Gorilla-Tracking-Zertifikat als Erinnerung an dieses einmalige Erlebnis.
Für das Gorilla Trekking ist ein Permit erforderlich, das von der Uganda Wildlife Authority ausgestellt wird. Dieses Permit ermöglicht den begleiteten Besuch einer Gorillafamilie oder Schimpansen-Gruppe. Es muss in der Regel etwa sechs Monate im Voraus gebucht werden, da die Anzahl der Permits begrenzt ist. Ein Gorilla-Permit in Uganda kostet derzeit etwa 700 US-Dollar, während es in Ruanda etwa 1500 US-Dollar kostet.
Die Einnahmen aus den Gorilla-Permits tragen zum Schutz der Tiere und ihres Lebensraums bei. Ein Teil der Einnahmen geht direkt an die umliegenden Gemeinden, um Wilderei zu verhindern und den Menschen vor Ort zu nutzen. Dies hilft bei der Sensibilisierung für die Bedeutung des Naturschutzes, schafft Arbeitsplätze und fördert die Wirtschaft. Die Touren finden in Kleingruppen von maximal acht Personen statt, was eine intensive Betreuung und Überwachung ermöglicht.
Es wird empfohlen, Permits über einen Safari-Anbieter zu buchen, da dies die Organisation und den Transfer erleichtert. Die Anreise zu den Gorillagruppen kann aufgrund der abgelegenen Lage des Bwindi Nationalparks und anderer Faktoren kompliziert sein. Safari-Anbieter berechnen normalerweise eine zusätzliche Gebühr für die Beschaffung des Permits, die sich jedoch oft amortisiert, wenn Sie weitere Leistungen wie Transfer und Unterkunft über sie buchen.
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark ist ein herausragendes Naturparadies, das sich im Südwesten von Uganda erstreckt und einen der beeindruckendsten Regenwälder Afrikas beheimatet. Der Name „Impenetrable“ (undurchdringlich) ist eine passende Beschreibung für dieses Dickicht aus dichtem Wald, das oft von Nebel durchzogen ist und eine atemberaubende Kulisse für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten bietet. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von etwa 331 Quadratkilometern und wurde im Jahr 1991 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Eine der Hauptattraktionen des Bwindi Impenetrable Nationalparks ist die beheimatete Population von Berggorillas. Diese majestätischen Kreaturen sind eine der am meisten gefährdeten Primatenarten der Welt und der Park beherbergt etwa die Hälfte der weltweiten Berggorilla-Population. Das Tracking dieser sanften Riesen durch den dichten Regenwald ist ein unvergessliches Erlebnis und ermöglicht es den Besuchern, diese erstaunlichen Geschöpfe in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Neben den Berggorillas bietet der Park auch eine bemerkenswerte Vielfalt anderer Primatenarten, darunter Schimpansen, Guerezas, Anubis-Paviane, Diademmeerkatzen, Weißnasenmeerkatzen und Vollbartmeerkatzen. Der Park ist somit ein Paradies für Primatenbeobachtungen und bietet Tierliebhabern die Gelegenheit, seltene und faszinierende Arten in freier Wildbahn zu erleben.
Abgesehen von den Primaten beherbergt der Bwindi Impenetrable Nationalpark eine beeindruckende Bandbreite an Wildtieren, darunter Pinselohrschweine, Riesenwaldschweine, verschiedene Duckerarten, Goldkatzen, Streifenschakale, Zibetkatzen und verschiedene Ginsterkatzenarten. Insgesamt sind im Park mehr als 350 Vogelarten heimisch, darunter einige endemische Arten, die nirgendwo sonst auf der Welt vorkommen. Der Park ist somit auch ein Paradies für Vogelbeobachter.
Die Aktivitäten im Bwindi Impenetrable Nationalpark sind vielfältig. Neben dem aufregenden Gorilla-Tracking können Besucher Walking Safaris im Batwa-Gebiet und entlang des Munyangwa Rivers unternehmen. Vogelbeobachtungstouren bieten die Gelegenheit, einige der seltensten und farbenfrohsten Vogelarten Afrikas zu sehen. Zudem gibt es Radtouren in Zusammenarbeit mit dem Frauenprojekt „Ride 4 a Woman“, die nicht nur die Natur, sondern auch die Kultur und Gemeinschaft der Region näherbringen.
Die beste Zeit für die Beobachtung von Berggorillas im Bwindi Impenetrable Nationalpark sind die Monate von Juni bis September, wobei auch Januar und Februar gute Chancen bieten. Die Trockenzeit von Mai bis September und im Februar ist ideal für Tierbeobachtungen, da die Sicht in den dichten Wäldern besser ist. In der Nebensaison von März bis Mai und von Oktober bis November sind die Lodgepreise niedriger und die Permit-Gebühren reduziert. Die Regenzeit ist zwar feuchter, aber auch eine großartige Zeit für einen Besuch, da der Regenwald zu dieser Zeit besonders grün und üppig ist.
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark ist nicht nur ein Ort der natürlichen Schönheit und Artenvielfalt, sondern auch ein Symbol für den Naturschutz und die Erhaltung der bedrohten Berggorillas. Ein Besuch in diesem erstaunlichen Nationalpark bietet nicht nur die Möglichkeit, die Tierwelt Afrikas zu erleben, sondern trägt auch dazu bei, die kostbaren Lebensräume dieser faszinierenden Kreaturen zu schützen und zu erhalten.
Der Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda erstreckt sich über eine Fläche von 1978 Quadratkilometern und wurde 1952 gegründet. Er beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber. Ursprünglich lebten hier etwa 4000 Elefanten, doch ihre Zahl sank in den 1980er Jahren auf nur etwa 200. Heute gibt es wieder rund 3000 Elefanten im Park, dazu große Herden von Kaffernbüffeln, Defassa-Wasserböcken, Buschböcken, Bohor-Riedböcken und anderen Tierarten. Große Raubtiere wie Baumlöwen und Leoparden sind selten, aber vorhanden.
Die Landschaft des Parks ist äußerst vielseitig, von Savannen über Buschland, Sümpfe, Flüsse, Seen bis hin zu tropischen Feuchtwäldern. Pirschfahrten sind besonders am Morgen und frühen Nachmittag zu empfehlen. Der Kazinga-Kanal, eine natürliche Wasserstraße, bietet auf Bootsfahrten das ganze Jahr über die Möglichkeit, Wildtiere am Ufer zu beobachten, darunter Wasserbüffel, Flusspferde, Elefanten und Wasservögel.
Die Mweya Halbinsel im Lake Edward bietet eine idyllische Umgebung und schöne Unterkünfte, jedoch ist der Zugang nur mit einem Ranger möglich. Die Kyambura Schlucht, auch „Valley of Apes“ genannt, beherbergt eine Schimpansen-Population, die an Menschen gewöhnt ist. Die beste Zeit für Schimpansen-Tracking ist morgens während ihrer Futtersuche.
Die Umgebung des Parks ist ebenfalls sehenswert, mit dem Ruwenzori-Gebirge im Norden und dem Krater-Hochland im Nordwesten. Die beste Reisezeit ist von Juni bis September oder von Dezember bis März. Der Park ist etwa 5 bis 6 Stunden von Kampala entfernt und über asphaltierte Straßen erreichbar, wobei die Anreise aus dem Norden über eine Schotterstraße erfolgt.
Der Murchison Falls Nationalpark ist einer der bekanntesten und größten Nationalparks in Uganda und liegt im Nordwesten des Landes. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 3.893 Quadratkilometern und wurde nach den beeindruckenden Murchison Falls benannt, einem spektakulären Wasserfall, an dem der Nil durch eine enge Schlucht stürzt. Der Park wurde 1952 gegründet und ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, vielfältige Tierwelt und abwechslungsreichen Ökosysteme.
Hauptmerkmale des Murchison Falls Nationalparks:
Der Murchison Falls Nationalpark ist nicht nur ein Ort der natürlichen Schönheit und Tierbeobachtung, sondern auch ein wichtiger Schritt in den Bemühungen Ugandas um den Schutz seiner einzigartigen Ökosysteme und die Förderung des Ökotourismus. Ein Besuch in diesem Nationalpark bietet die Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft und die faszinierende Tierwelt Ugandas hautnah zu erleben.
Der Kibale Nationalpark ist ein herausragendes Naturschutzgebiet in Uganda, das sich im Westen des Landes erstreckt. Er ist vor allem für seine bemerkenswerte Artenvielfalt von Primaten, insbesondere Schimpansen, und seine beeindruckende tropische Regenwaldlandschaft bekannt. Der Park wurde 1993 gegründet und umfasst eine Fläche von etwa 795 Quadratkilometern.
Hauptmerkmale des Kibale Nationalparks:
Der Kibale Nationalpark ist ein Juwel in Ugandas Naturschutzgebieten und bietet eine unglaubliche Vielfalt an Tier- und Pflanzenleben. Für Naturliebhaber, Vogelbeobachter und Primatenenthusiasten ist dieser Park ein unverzichtbares Reiseziel, das einen Einblick in die reiche Naturschönheit Ugandas bietet.
Der Kidepo Valley Nationalpark ist ein atemberaubender Nationalpark in Uganda, der sich im entlegenen Nordosten des Landes nahe der Grenze zu Südsudan und Kenia erstreckt. Dieser Park ist bekannt für seine unberührte Wildnis, spektakuläre Landschaften und die beeindruckende Vielfalt an Tierarten. Der Kidepo Valley Nationalpark wurde 1962 gegründet und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.442 Quadratkilometern.
Hier sind einige der herausragenden Merkmale des Kidepo Valley Nationalparks:
Der Kidepo Valley Nationalpark ist ein wahrer Schatz Ugandas und bietet ein einzigartiges Safari-Erlebnis in einer atemberaubenden Wildnis. Für Reisende, die abseits der ausgetretenen Pfade ein unvergessliches Naturabenteuer suchen, ist dieser Park definitiv einen Besuch wert.
Der Ruwenzori Mountains Nationalpark ist ein faszinierender Nationalpark in Uganda, der sich im westlichen Teil des Landes an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo erstreckt. Dieser Park ist berühmt für sein atemberaubendes Bergmassiv, das auch als „Ruwenzori-Berge“ oder „Mondberge“ bekannt ist und einige der höchsten Gipfel des afrikanischen Kontinents beherbergt. Der Ruwenzori Mountains Nationalpark wurde 1991 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 996 Quadratkilometern.
Hier sind einige der bemerkenswerten Merkmale des Ruwenzori Mountains Nationalparks:
Der Ruwenzori Mountains Nationalpark ist ein einzigartiges und abgelegenes Reiseziel, das Abenteuerlustige und Naturfreunde gleichermaßen anspricht. Die Möglichkeit, durch diese majestätischen Berge zu wandern und die einzigartige Umgebung zu erkunden, macht diesen Nationalpark zu einem unvergesslichen Erlebnis in Uganda.
Der Mgahinga Gorilla Nationalpark ist ein Nationalpark in Uganda, der sich im Südwesten des Landes an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo und zu Ruanda erstreckt. Dieser Nationalpark ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, seine Berggipfel und vor allem für seine Bevölkerung von Berggorillas, die eine der Hauptattraktionen für Besucher darstellen. Hier sind einige wichtige Informationen über den Mgahinga Gorilla Nationalpark:
Der Mgahinga Gorilla Nationalpark bietet eine einzigartige Gelegenheit, die faszinierende Tierwelt und die spektakuläre Landschaft der Virunga-Vulkane zu erleben. Die Begegnung mit Berggorillas in freier Wildbahn ist ein unvergessliches Erlebnis und macht diesen Nationalpark zu einem der wichtigsten Reiseziele für Naturliebhaber in Uganda.
Der Lake Mburo Nationalpark ist ein Nationalpark in Uganda, der im Westen des Landes liegt. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 370 Quadratkilometern und ist bekannt für seine einzigartige Landschaft, vielfältige Tierwelt und die Anwesenheit von fünf verschiedenen Seen. Hier sind einige wichtige Informationen über den Lake Mburo Nationalpark:
Der Lake Mburo Nationalpark ist ein wunderschöner Ort, um die natürliche Schönheit Ugandas zu erleben und eine reiche Tierwelt zu entdecken. Mit seinen Seen, Wäldern und Savannen bietet der Park eine einzigartige Gelegenheit für Safaris und Naturerlebnisse in einem kompakten und leicht zugänglichen Gebiet.
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