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Tarangire Nationalpark: Beste Reisezeit für Safari ist die Trockenzeit

Jahreszeiten im Tarangire-Nationalpark: Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari?

Die zwei Hauptjahreszeiten im Tarangire-Nationalpark sind die Trocken- und die Regenzeit, jede mit ihren eigenen Merkmalen und Implikationen für Besucher:

Trockenzeit (Juni bis Oktober)

Dies ist die ideale Zeit für Tierbeobachtungen, da die Tiere sich rund um den Tarangire-Fluss versammeln. In dieser Zeit gibt es wenig Regen, was die Bedingungen für Safaris und das Beobachten von Wildtieren verbessert. Die Vegetation ist weniger dicht, wodurch Tiere leichter zu sehen sind. Allerdings ist dies auch die Hochsaison, was bedeutet, dass der Park viele Touristen anzieht und entsprechend belebter ist.

Regenzeit (März bis Mai)

In diesen Monaten erlebt der Park starke Regenfälle, was zu üppiger Vegetation führt. Viele Tiere verlassen den Park, was die Tierbeobachtung erschwert. Das Wetter kann unvorhersehbar sein, mit möglichen Unterbrechungen von Safari-Aktivitäten durch Regen. Diese Zeit gilt als Nebensaison mit weniger Touristen, was bedeutet, dass diejenigen, die dennoch reisen, oft von ruhigeren Bedingungen und niedrigeren Preisen profitieren können.

Für Besucher, die vorrangig an Tierbeobachtungen interessiert sind, bietet die Trockenzeit die besten Bedingungen. Die Regenzeit könnte jedoch für diejenigen attraktiv sein, die die Natur abseits der Massen genießen möchten und möglicherweise an der reichen Vogelwelt des Parks interessiert sind.

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Die Trockenzeit im Tarangire-Nationalpark: Optimale Bedingungen für Safari und Tierbeobachtungen

Beste Reisezeit für Safaris

Ein Besuch im Tarangire-Nationalpark während der Trockenzeit, die von Juni bis Oktober dauert, bietet eine exzellente Gelegenheit für Safari-Enthusiasten, eine Vielzahl von Wildtieren in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. In dieser Zeit versammeln sich die Tiere, darunter Elefanten, Zebras, und Gnus, in großen Scharen um den Tarangire-Fluss, der eine der wenigen verlässlichen Wasserquellen in der Region ist. Diese Konzentration von Wildtieren macht es einfacher, sie zu entdecken und zu beobachten, da die Vegetation trocken und spärlich ist. Die geringere Dichte der Flora verbessert nicht nur die Sichtbarkeit, sondern ermöglicht auch längere und klarere Sichtlinien, ideal für Fotografie-Begeisterte.

Geringes Malariarisiko

Zusätzlich zu den verbesserten Bedingungen für die Tierbeobachtung ist das Risiko, an Malaria zu erkranken, während der Trockenzeit geringer. Dies liegt daran, dass die Population der Anopheles-Mücken, die Malaria übertragen, aufgrund der trockenen Bedingungen abnimmt. Obwohl das Risiko verringert ist, bleibt es wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere wenn man in Zelten oder unter freiem Himmel schläft. Es wird dringend empfohlen, unter Moskitonetzen zu schlafen und Repellent zu verwenden, um sich vor Stichen zu schützen.

Hochsaison für Safaris

Obwohl diese Zeit viele Vorteile bietet, ist sie auch die touristische Hochsaison im Tarangire-Nationalpark. Die Popularität des Parks in diesen Monaten führt zu einer höheren Nachfrage nach Unterkünften und Safari-Touren, was sich in höheren Preisen widerspiegelt. Besucher sollten darauf vorbereitet sein, dass sowohl die Kosten als auch die Besucherzahlen höher sind als zu anderen Zeiten des Jahres. Frühzeitige Buchungen sind empfohlen, um die gewünschte Unterkunft und Safari-Erlebnisse zu sichern.

Wasserknappheit und Tierbewegungen

In der Trockenzeit ziehen viele Tiere aus den trockeneren Gebieten des Ökosystems in den Park, angelockt von den permanenten Gewässern des Tarangire-Flusses. Dies schafft eine hohe Dichte an Wildtieren, besonders um die Wasserlöcher, wo sie sich versammeln, um ihren Durst zu stillen. Große Herden von Elefanten, Gnus und Zebras sind typisch für diese Zeit und bieten hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten.

Vegetation und Sichtbarkeit

Die Vegetation im Park lichtet sich aufgrund des Mangels an Regen, was die Sichtbarkeit der Tiere erhöht. Offene Landschaften machen es einfacher, Tiere in der Ferne zu entdecken und zu beobachten, ohne dass dichtes Unterholz die Sicht versperrt. Dies ist besonders vorteilhaft für die Beobachtung von Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Geparden, die auf der Jagd sind.

Klimatische Bedingungen

Während der Trockenzeit herrscht im Tarangire-Nationalpark überwiegend klares und sonniges Wetter. Die Tagestemperaturen können angenehm warm sein, typischerweise um 26°C, was längere Pirschfahrten komfortabel macht. Die Nächte jedoch kühlen erheblich ab, mit durchschnittlichen Temperaturen um 14°C. Frühe Morgenstunden können besonders kalt sein, daher ist es ratsam, warme Kleidung für morgendliche Safaris bereitzuhalten.

Safariplanung

Besucher sollten die Tierbewegungen beachten, die zu Beginn und am Ende der Trockenzeit variieren können. Wenn die Regenzeit spät endet, könnten viele Tiere im Juni noch nicht in den Park gezogen sein. Ebenso können frühe Regenfälle im Oktober dazu führen, dass Tiere den Park früher verlassen. Daher ist eine flexible Planung wichtig, um die besten Tierbeobachtungen zu ermöglichen.

Tipps für Reisende

Es ist ratsam, sich auf die Bedingungen einzustellen, indem man angemessene Kleidung und Ausrüstung mitbringt. Neben warmer Kleidung sollten Besucher auch Sonnenschutz, Hüte und ausreichend Wasser für längere Pirschfahrten einplanen. Fotografen sollten Teleobjektive mitbringen, um die Tiere aus sicherer Entfernung aufnehmen zu können.

Der Tarangire-Nationalpark bietet während der Trockenzeit eine einzigartige Kulisse für Naturbegeisterte und Fotografen und ermöglicht intensive Begegnungen mit der afrikanischen Wildnis in einem der spektakulärsten Schutzgebiete Tansanias.

Regenzeit im Tarangire-Nationalpark: Klima, Tierwelt und Reisetipps

Die Regenzeit im Tarangire-Nationalpark in Tansania erstreckt sich von November bis Mai und bietet eine ganz andere Erfahrung als die trockeneren Monate. In dieser Zeit erlebt der Park sowohl lange als auch kurze Regenfälle, die das Ökosystem wesentlich beeinflussen.

Klimatische Bedingungen

Die Tagestemperaturen während der Regenzeit liegen durchschnittlich bei 28°C, während die Nachttemperaturen auf etwa 16°C fallen können. Diese Temperaturen sorgen für ein gemäßigtes und angenehmes Klima, wobei es selten zu extremen Hitze- oder Kälteeinbrüchen kommt. Die langen Regenfälle beginnen üblicherweise im März und dauern bis Mai an, während die kurzen Regenfälle im November und Dezember stattfinden. Diese Niederschläge fallen typischerweise am Nachmittag und sind selten ganztägige Ereignisse, was den Vormittag für Aktivitäten im Freien offen lässt.

Vegetation und Landschaft

Die Regenfälle verwandeln die Landschaft in ein üppiges grünes Paradies. Die Vegetation blüht auf und bietet eine reiche Nahrungsgrundlage für viele Tierarten. Diese üppige Landschaft bietet nicht nur eine atemberaubende Kulisse, sondern unterstützt auch eine Vielzahl von Lebensräumen, die unterschiedliche Tierarten anziehen.

Tierbeobachtung

Während die Regenzeit nicht die beste Zeit für die Beobachtung von Großwild ist, da viele Tiere den Park verlassen oder sich in weniger zugängliche Bereiche zurückziehen, bietet sie einzigartige Möglichkeiten für Vogelbeobachtungen. Tarangire wird zum Hotspot für Ornithologen, da Zugvögel aus verschiedenen Teilen der Welt hierher kommen. Die Vielfalt und Anzahl der Vögel während dieser Zeit ist beeindruckend, mit Hunderten von Arten, die in den Park strömen, von Wasservögeln bis zu Raubvögeln.

Touristische Bedingungen

Die Nebensaison bringt deutlich niedrigere Preise für Unterkünfte und Safaris mit sich. Für Reisende, die ein begrenztes Budget haben oder die Menschenmassen meiden möchten, bietet diese Zeit eine kostengünstige und ruhige Alternative. Die Parks sind weniger überfüllt, was bedeutet, dass Besucher die Natur in einer intimeren, weniger gestörten Umgebung genießen können.

Reiseplanung und -vorbereitung

Reisende, die den Tarangire-Nationalpark während der Regenzeit besuchen möchten, sollten auf wechselhafte Wetterbedingungen vorbereitet sein. Wasserdichte Kleidung und geeignetes Schuhwerk sind unerlässlich, da Wege schlammig und rutschig werden können. Es ist auch ratsam, die Safaris für die Morgenstunden zu planen, da nachmittags mit Regen zu rechnen ist.

Zusammengefasst bietet die Regenzeit im Tarangire eine faszinierende und dynamische Kulisse, die besonders für Vogelliebhaber und diejenigen, die die Ruhe der Nebensaison schätzen, geeignet ist. Obwohl die Wildtierbeobachtung möglicherweise nicht so spektakulär ist wie in der Trockenzeit, bietet die Landschaft mit ihrer erneuerten Vitalität und dem Reichtum an Vogelarten ausreichend Anreize für einen Besuch.

Safari im Tarangire-Nationalparks in der Regenzeit: Eine ausführliche Betrachtung

Weniger Besucher – Eine ruhige Oase

Die Regenzeit im Tarangire-Nationalpark bietet eine seltene Gelegenheit, die Wunder der Natur fernab der üblichen Touristenströme zu genießen. Während dieser Zeit, die oft als Nebensaison gilt, sind die Besucherzahlen deutlich geringer, was eine persönlichere und ruhigere Erfahrung ermöglicht. Dies ist ideal für diejenigen, die in aller Ruhe die Schönheit des Parks erkunden möchten. Zwar sind die großen Tierwanderungen seltener, doch bleiben viele standorttreue Tiere wie diverse Antilopenarten und Raubtiere wie Büffel im Park. Diese bieten fortwährend gute Beobachtungschancen, ohne die Massen, die in der Trockenzeit den Park besuchen.

Spektakuläres Vogelleben – Ein Paradies für Vogelbeobachter

Die Regenzeit verwandelt den Tarangire in ein Paradies für Vogelliebhaber. Während die Landschaft sich mit Feuchtigkeit füllt, kommen zahlreiche Zugvögel hinzu, die die kühleren und nasseren Bedingungen bevorzugen. Dies ergänzt die bereits reiche Vielfalt an einheimischen Vogelarten. Besucher können seltene und farbenprächtige Vögel wie Schopffrankoline, Wiedehopfe und Gelbnacken-Spornfranken beobachten. Auch spektakuläre Arten wie die mächtigen Steppenadler und die imposanten Ohrengeier sind dann im Park anzutreffen. Diese Zeit bietet unvergleichliche Möglichkeiten für die Vogelbeobachtung, unterstützt durch die üppige Vegetation, die den Vögeln reichlich Nahrung und Nistplätze bietet.

Günstigere Unterkünfte – Mehr Luxus für weniger Geld

Die Regenzeit ist finanziell besonders attraktiv, da viele Hotels und Lodges ihre Preise senken, um Besucher anzuziehen. Dies bedeutet, dass Unterkünfte, die sonst vielleicht außerhalb des Budgets liegen würden, wie die luxuriösen Tarangire Treetops, erschwinglicher werden. Reisende können erheblich sparen und gleichzeitig eine hochwertige Unterkunft genießen, was die Reise insgesamt angenehmer und zugänglicher macht.

Grüne und schöne Landschaft – Eine Wiedergeburt der Natur

Nach der Trockenzeit erlebt der Park eine Transformation, wenn die ersten Regenfälle die Landschaft revitalisieren. Bäume und Sträucher, darunter Akazien und Baobabs, ergrünen wieder und die gesamte Flora beginnt zu blühen. Die Graslandschaften werden von langem, leuchtend grünem Gras bedeckt, das eine spektakuläre Kulisse für Fotografie und Naturbeobachtungen bietet.

Klare Fotografiebedingungen – Ideale Lichtverhältnisse

Die Regenzeit bringt nicht nur Erneuerung, sondern auch ideale Bedingungen für Fotografen. Der Regen klärt die Luft, und nach einem Schauer bietet sich oft ein klarer, sonnendurchfluteter Himmel, der perfekt ist, um die lebendige Landschaft und das Tierleben festzuhalten. Die frische, saubere Atmosphäre nach dem Regen sorgt für scharfe und leuchtende Bilder, die die Schönheit des Tarangire in voller Pracht zeigen.

Zusammenfassend bietet ein Besuch des Tarangire-Nationalparks während der Regenzeit eine einzigartige Chance, die ruhigere Seite Tansanias zu erleben, gepaart mit finanziellen Vorteilen und außergewöhnlichen natürlichen Schönheiten. Es ist eine ideale Zeit für diejenigen, die die Natur abseits der belebten Pfade suchen und ein tiefes Eintauchen in die weniger frequentierten Wunder dieses bemerkenswerten Parks genießen möchten.

Der Tarangire-Nationalpark in Tansania bietet eine vielfältige und faszinierende Palette an klimatischen Bedingungen, die das ganze Jahr über variieren und sowohl die Tierwelt als auch die Besuchererfahrung beeinflussen. Hier ist eine detaillierte Beschreibung der Wetter- und Klimabedingungen Monat für Monat:

Januar, Februar und März – beste Reisezeit für Vogelbeobachter

Der Januar fällt mitten in die Regenzeit, die von November bis Mai andauert. Während dieser Zeit erlebt der Park häufige, aber oft kurze Regenschauer, insbesondere am Nachmittag. Die Temperaturen sind warm, mit Durchschnittswerten um 28°C tagsüber und minimalen Temperaturen nachts um 16°C. Die Landschaft ist üppig und grün, was die Sichtbarkeit der Tiere etwas einschränken kann, jedoch bietet der Park eine reiche Vogelvielfalt und blühende Pflanzen. Februar setzt die Muster des Januars fort, mit etwas weniger Regen als die Monate, die folgen. Es ist oft einer der wärmeren Monate, ideal für Besucher, die die Feuchtigkeit der tropischen Regenzeit vertragen können. Tagsüber kann es bis zu 29°C warm werden, während die Nächte angenehm kühl bleiben. Die Tieraktivität ist hoch, da Wasserstellen noch reichlich vorhanden sind und Tiere nicht weit wandern müssen, um zu trinken. März markiert den Beginn der langen Regenzeit, und die Niederschläge nehmen deutlich zu. Starke Regenschauer können am Nachmittag auftreten, was die Planung von Safaris am Morgen ratsam macht. Die Temperaturen bleiben ähnlich wie in den Vormonaten, mit maximalen Temperaturen um 28°C. Die Vegetation ist jetzt auf ihrem Höhepunkt, und die Tierwelt beginnt, sich aufgrund der Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung über größere Gebiete zu verteilen.

April und Mai- beste Reisezeit für Safari ohne auf zu viele Menschen oder die großen Touristenströme zu stoßen

April ist oft der feuchteste Monat im Tarangire-Nationalpark. Regenfälle sind häufig und intensiv, was zu schlammigen Bedingungen führt und die Zugänglichkeit einiger Parkbereiche erschweren kann. Die Tagestemperaturen sinken leicht auf etwa 27°C, aber die hohe Luftfeuchtigkeit kann es gefühlt wärmer erscheinen lassen. Dies ist eine ruhige Zeit für den Tourismus, aber eine hervorragende Zeit für Vogelbeobachter und diejenigen, die die dramatische Landschaft und die lebendigen neuen Grünflächen genießen möchten. Im Mai beginnen die langen Regenfälle allmählich nachzulassen, obwohl gelegentliche Schauer immer noch üblich sind. Die Temperaturen beginnen zu sinken, was zu angenehmeren Bedingungen führt, besonders am Morgen und am späten Nachmittag. Die Tierbeobachtung beginnt sich zu verbessern, da die Tiere anfangen, sich an Wasserlöcher und den Tarangire-Fluss zu konzentrieren, während sie sich auf die kommende Trockenzeit vorbereiten.

Juni, Juli, August, September und Oktober – beste Reisezeit für Tierbeobachtungen

Juni ist der Übergangsmonat in die Trockenzeit, die bis Oktober andauert. Die Regenfälle lassen deutlich nach und die Temperaturen sind tagsüber mild und angenehm, mit Höchstwerten um 25°C. Nachts kann es kühl werden, insbesondere in den frühen Morgenstunden. Die Landschaft beginnt sich zu verändern; die Vegetation wird weniger dicht, was die Sichtbarkeit der Tiere erhöht und sie an die verbliebenen Wasserquellen zieht. Juli ist einer der kältesten Monate im Park mit minimalen Nachttemperaturen, die bis auf etwa 13°C fallen können. Die Tage sind trocken und sonnig mit geringer Luftfeuchtigkeit, was ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen schafft. Da die Vegetation weiter abnimmt, werden Tiere wie Elefanten, Büffel und verschiedene Raubtiere leichter sichtbar. August setzt die Bedingungen des Juli fort, mit kühlen Nächten und warmen, trockenen Tagen. Die Trockenheit konzentriert die Wildtiere zunehmend an den wenigen verfügbaren Wasserquellen, was hervorragende Bedingungen für die Tierbeobachtung bietet. Die klaren Tage bieten auch hervorragende fotografische Bedingungen. Im September beginnt es allmählich wärmer zu werden, aber die Trockenheit hält an, was bedeutet, dass die Tierkonzentrationen an Wasserstellen auf ihrem Höhepunkt sind. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu 28°C, während die Nächte immer noch kühl bleiben. Dies ist oft die beste Zeit für Großwildsafaris. Oktober ist der letzte Monat der Trockenzeit und zeigt eine allmähliche Zunahme der Regenfälle, besonders gegen Ende des Monats. Die Tagestemperaturen sind warm, und die ansteigende Feuchtigkeit kann zu ersten Regenschauern führen. Dies ist auch ein guter Monat für die Tierbeobachtung, da die Tiere die letzten verfügbaren Wasserquellen nutzen.

November und Dezember – Safari währenden der kurzen Regenzeit

November markiert den Beginn der kurzen Regenzeit. Die Temperaturen bleiben warm, und die intermittierenden Regenfälle bringen eine willkommene Erfrischung und beginnen, die Landschaft wieder zu beleben. Dies kann die Tierbeobachtung kurzzeitig erschweren, da die Tiere beginnen, sich über den Park zu verteilen. Im Dezember sind die kurzen Regenfälle immer noch präsent, und die Temperaturen sind angenehm warm. Dies ist eine beliebte Zeit für Urlauber, die Weihnachten und Neujahr in der Wildnis verbringen möchten. Die sich erholende Vegetation und die zunehmenden Wasserquellen verteilen die Tiere wieder stärker, bieten aber immer noch gute Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung und zum Genuss der grüneren Landschaft.

Diese detaillierte monatliche Aufschlüsselung gibt einen umfassenden Überblick über das Wetter und Klima im Tarangire-Nationalpark, das die Planung eines Besuchs zu jeder Jahreszeit unterstützt.

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